3. Bürgerveranstaltung Wohnen Am Meerbach Bebauungsplan B60. Donnerstag, den von Uhr Adolph-Kolping-Saal

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1 3. Bürgerveranstaltung Wohnen Am Meerbach Bebauungsplan B60 Donnerstag, den von Uhr Adolph-Kolping-Saal

2 Begrüßung und Einführung Erster Stadtrat Helmut Sachwitz

3 Programm Begrüßung, Einführung Vorstellung der Beteiligungsmöglichkeiten, des Programms und des Planungsteams Auffrischung: Was bedeutet ein Bebauungsplan für uns? Wo stehen wir im Planungsverfahren? Erkenntnisse aus 1. und 2. BV städtebauliches Konzept, Rahmenplan Vorstellung des Bebauungsplanentwurfs Wollen wir diese Entwicklungsmöglichkeiten im Quartier? - Gesprächsrunde mit der Nachbarschaft zu Arbeitsfragen Vorstellung von Ergebnissen der Tischgespräche Erkenntnisse der Planer - wie geht es weiter Fazit, Dank und Ausklang

4 Vorstellung der Beteiligungsmöglichkeiten, des Programms und des Planungsteams Joachim Fahrwald memo-consulting

5

6 Rückblick 1. Bürgerveranstaltung: Bestandsanalyse und Gesprächsrunden Welche Entwicklung wollen wir im Quartier? Arbeitsfragen: Wo können wir uns bauliche Ergänzungen vorstellen? Wo auf keinen Fall? Sollte Entwicklung eher in die Höhe oder in die Breite gehen? Von welchen Bauüberlegungen im Quartier wissen wir bereits?

7 Rückblick 2. Bürgerveranstaltung: städtebauliches Konzept, Rahmenplan & Gesprächsrunden mit der Nachbarschaft Wollen wir diese Entwicklungsmöglichkeiten im Quartier? Arbeitsfragen: - Passt die mögliche Anzahl der Geschosse und Erweiterungen? - Welche gestalterischen Festsetzungen sollten getroffen werden? - Sind die Grünanteile im Quartier ausreichend geschützt? - Ist die Verkehrsentwicklung ausreichend berücksichtigt? Unser Leitgedanke für die Entwicklung im Quartier heißt:

8 Zur Auffrischung: Was bedeutet ein Bebauungsplan für uns? Wo stehen wir im Planungsverfahren? Katharina Mack InfraPro

9 Wohnen Am Meerbach InfraPro, Folie 9

10 Beispiel zur Aufstellung eines Bebauungsplanes Geschossigkeit (VG) Abb.:1 Grundflächenzahl (GRZ) Abb.:2 40 % Gebäudehöhe Abb.:3 Firsthöhe (FH) Traufwandhöhe (TWH) Bauweise Abb.:4 InfraPro, Folie 10

11 Wo stehen wir im Planungsverfahren? Abb.:10 Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Informelle Bürgerbeteiligung Aufstellungsbeschluss gem. 2 (1) BauGB 1. Bürgerveranstaltung am : Klärung zum Vorhaben und Erwartungen im Quartier 2. Bürgerveranstaltung am : Vorstellung und Kommentierung des Entwurfs Öffentliche Auslegung des Entwurfes zum B-Plan gem. 3(2) BauGB 3. Bürgerveranstaltung am : Vorstellung des B-Planes, Diskussion & Empfehlung Informelles Verfahren Formelles Verfahren InfraPro, Folie 11

12 Erkenntnisse aus der 1. und 2. Bürgerveranstaltung städtebauliches Konzept, Rahmenplan Katharina Mack InfraPro

13 Städtebauliches Konzept InfraPro, Folie 13

14 Erkenntnisse und Leitlinien aus der Bürgerinfo vom Donnerstag, d Daily News Wohnen Am Meerbach Nr. 0827/16 Gebietscharakter als Wohngebiet - ohne Durchgangsverkehr - soll erhalten bleiben. Keine Gestaltungsvorschriften - das städtebauliche Gesicht der Siedlung soll gewahrt werden Kein wirtschaftlicher Anteil Erweiterung des Geltungsbereiches in Richtung Süden Dachgauben & Staffelgeschosse zulassen Stellplätze müssen auf privaten Grundstücken integriert werden / Tiefgaragen / Carports Barrierefreie Gestaltung der Brückenübergänge kein Durchgangsverkehr in der Pfalzstraße / Weinheimer Straße Keine Anbindung des Meerbachsportplatzes an die Meerbachstraße Erhaltung des Gebietscharakters mit vielen Grünflächen Hauserweiterungen im rückwärtigen Bereich kein Neubau in 2. Reihe Wohnraum auch für nachfolgende Generationen InfraPro, Folie 14

15 Zusammenfassung & Gliederung der Erkenntnisse aus der letzten Bürgerinfo Nur 1- oder 2- Familienhäuser Max. II Vollgeschosse GRZ = 0,35 Keine Flachdächer Satteldächer keine Einschränkung der Dachfarbe Entlang der Heidelberger Straße: III Vollgeschosse GRZ = 0,4 GFZ = 1,2 Ausbau durch Dachgauben Max. Gebäudelänge: 20 m Max. II Vollgeschosse Wohncharakter erhalten Keine Flachdächer Firsthöhe soll erhalten bleiben; + 1 m (höchstens) Errichtung von Staffelgeschossen Parkraum auf d. Grundstücken GRZ = 0,4 / GFZ = 0,8 Wohncharakter erhalten kein wirtschaftlicher Anteil im Gebiet Keine Gestaltungsfestsetzungen Dachgeschossausbau bzw. Kniestock od. Pultdach Dachgauben zulassen, jedoch keine Spitzgauben Entlang der Heidelberger Straße & Schwarzwaldstraße: III Vollgeschosse InfraPro, Folie 15

16 Vorstellung des Bebauungsplanentwurfs Katharina Mack InfraPro

17 Vorentwurf zum Bebauungsplan Am Meerbach WA2 WA1 WA5 WA3 WA6 WA4 InfraPro, Folie 17

18 Erhaltung des Wohncharakters innerhalb der Siedlung Allgemeines Wohngebiet (WA) gem. 4 Baunutzungsverordnung Zulässig sind: Ausnahmsweise können zugelassen werden: 1. Wohngebäude, 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2. die der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störende Handwerksbetriebe, 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. 2. Sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3. Anlagen für Verwaltungen, 4. Gartenbaubetriebe, 5. Tankstellen. WA InfraPro, Folie 18

19 Erhaltung des prägenden Grünanteils der Siedlung Durchschnittliche Grundstücksgröße InfraPro, Folie 19

20 Erhaltung des prägenden Grünanteils der Siedlung Maximale Ausnutzung bei GRZ = 0,35 InfraPro, Folie 20

21 Erhaltung des prägenden Grünanteils der Siedlung Maximale Ausnutzung bei GRZ = 0,40 InfraPro, Folie 21

22 Erhaltung des prägenden Grünanteils der Siedlung Durchschnittliche Größe eines Einfamilienhauses InfraPro, Folie 22

23 Erhaltung der prägenden Vorgärten 22,5 % 77,5 % InfraPro, Folie 23

24 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der II Vollgeschosse TWH InfraPro, Folie 24

25 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der II Vollgeschosse FH OG EG GFZ = Grundfläche EG+ Grundfläche OG InfraPro, Folie 25

26 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der III Vollgeschosse TWH InfraPro, Folie 26

27 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der III Vollgeschosse FH OG2 OG1 EG GFZ = Grundfläche EG+ Grundfläche OG1+ Grundfläche OG 2 InfraPro, Folie 27

28 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der III Vollgeschosse FH TWH DG OG1 EG GFZ = Grundfläche EG+ Grundfläche OG1+ Grundfläche DG InfraPro, Folie 28

29 Erhaltung des Siedlungscharakters Maximale Ausnutzung der III Vollgeschosse FH TWH DG OG1 EG InfraPro, Folie 29

30 Erhaltung des Siedlungscharakters - Gestaltungsspielraum Zulässige Gaubenformen Schleppgaube Sattelgaube Spitzgaube InfraPro, Folie 30

31 Erhaltung des Siedlungscharakters - Gestaltungsspielraum Gestaltung von Gauben & Zwerchhäuser InfraPro, Folie 31

32 Erhaltung des Siedlungscharakters - Gestaltungsspielraum Zulässige Dachformen Abb.:5 InfraPro, Folie 32

33 Ablauf zur Aufstellung des Bebauungsplanes Am Meerbach Abb.:10 Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Informelle Bürgerbeteiligung Aufstellungsbeschluss gem. 2 (1) BauGB 1. Bürgerveranstaltung am : Klärung zum Vorhaben und Erwartungen im Quartier 2. Bürgerveranstaltung am : Vorstellung und Kommentierung des Entwurfs Öffentliche Auslegung gem. 3(2) BauGB Beteiligung der Behörden gem. 4(2) BauGB Abwägung der Anregungen, Abschließender Satzungsbeschluss 3. Bürgerveranstaltung am : Vorstellung des B-Planes, Diskussion & Empfehlung Informelles Verfahren Formelles Verfahren Bekanntmachung und somit Inkraftsetzung des Bebauungsplanes InfraPro, Folie 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit InfraPro, Folie 34

35 Wollen wir diese Entwicklungsmöglichkeiten im Quartier? Gesprächsrunde an den Nachbarschaftstischen - begleitet durch Moderations- und Planungsteam Arbeitsfragen: - Entsprechen die Baufenster Ihren Vorstellungen zur Quartiersentwicklung? - Sind Sie mit den Nutzungsfestsetzungen einverstanden? - Sind Sie mit den gestalterischen Festsetzungen einverstanden?

36 Vorstellung der Ergebnisse der Tischgespräche

37 Erkenntnisse der Planer - Wie geht es weiter? Dirk Helfrich & Joachim Fahrwald

38 Fazit, Dank und Ausklang Erster Stadtrat Helmut Sachwitz

39 Vielen Dank auf Wiedersehen

40 Bildquellen Abbildung 1-4: Bebauungsplan 3D? - Die Möglichkeiten der Visualisierung von planerischen Festsetzungen, Abbildung 5: Weitere Abbildungen: Eigene Darstellungen InfraPro, Folie 40

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