Öffentliche Sozialleistungen
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- Bettina Abel
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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/15 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2015 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 7 Seite 16) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 8 Seite 17 bis Tabelle 12 Seite 24) In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung melden die Orts-, Betriebs- und Innungs/pflege/krankenkassen (Mitglieder) Daten für Baden-Württemberg. Die KBS, Landwirtschaftliche Kassen und die Ersatzkassen stellen nur Daten auf Bundesebene zur Verfügung. Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in Pflegestufen eingeteilt. Die aktuellen Anforderungen für die Zuordnung zu den Leistungsstufen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Leistungen der Pflegeversicherung: Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für Pflegebedürftige entsprechend der Zuordnung zu den verschiedenen Pflegestufen. Dies können Geld-, Sachleistungen oder die Kombination aus beiden Leistungsarten sein. Art und Höhe der aktuellen Leistungen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null) X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,6 85 und mehr ,4 Insgesamt ,5 Männer bis unter , , , , , , , ,3 85 und mehr ,0 Zusammen ,9 Frauen bis unter , , , , , , , ,1 85 und mehr ,2 Zusammen ,3 2
3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2015 Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,4 20 1, , , ,9 30 2, , , ,6 37 3, , , ,8 33 5, , , ,8 35 3, , , ,7 33 3, , , ,1 37 2, , , ,8 36 1,0 85 und mehr , , ,8 14 0,4 Insgesamt , , , ,9 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 85 und mehr , , ,0 Zusammen , , ,3 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 85 und mehr , , ,1 Zusammen , , ,6 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3
4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , ,5 85 und mehr ,8 Insgesamt ,4 Männer bis unter , , , , , , , ,8 85 und mehr ,2 Zusammen ,3 Frauen bis unter , , , , , , , ,4 85 und mehr ,6 Zusammen ,2 4
5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,9 1 4, , , ,9 7 9, , , ,6 14 8, , , , , , , , , , , , , , , ,8 67 5, , , ,2 94 2,6 85 und mehr , , ,5 66 1,3 Insgesamt , , , ,3 Männer bis unter , , , ,4 21 9, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 85 und mehr , , ,0 Zusammen , , ,3 Frauen bis unter ,6 5 16, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 85 und mehr , , ,2 Zusammen , , ,1 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5
6 5. Mitglieder der mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2015 Bezeichnung Pflegeversicherte Insgesamt ,8 männlich ,2 weiblich ,5 Mitglieder Insgesamt ,4 männlich ,5 weiblich ,4 Mitversicherte Familienangehörige der Insgesamt ,1 männlich ,0 weiblich ,6 Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,2 männlich ,7 weiblich ,1 GKV Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind Zusammen ,4 männlich ,4 weiblich ,5 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,1 männlich ,0 weiblich Mitglieder der Pflegekasse, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,9 männlich ,2 weiblich ,7 Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV versichert sind Zusammen männlich ,1 weiblich ,3 GKV versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind Zusammen ,2 männlich ,3 weiblich ,8 6
7 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,2 Tage je Fall 136,7 126,2 183,0 184,0 + 2,7 I erhöhter Betrag Fälle ,8 Tage ,3 Tage je Fall 130,9 119,7 176,4 174,9 5,5 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,0 Tage je Fall 112,4 97,2 182,7 178,8 + 9,3 II erhöhter Betrag Fälle ,8 Tage ,5 Tage je Fall 126,8 108,9 192,5 193,1 + 7,6 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall 127,5 110,8 185,2 185,2 + 10,7 Pflegestufe 0 Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 146,0 135,4 188,4 189,9 3,2 Härtefall Fälle ,0 Tage ,7 Tage je Fall 177,3 164,1 210,6 206,5 + 24,3 Zusammen Fälle ,2 Tage ,4 Tage je Fall 131,7 118,8 184,2 184,0 + 3,3 7
8 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,2 Tage je Fall 202,9 198,1 220,9 221,4 I erhöhter Betrag Fälle ,3 Tage ,7 Tage je Fall 198,6 195,1 212,4 212,7 + 0,4 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,4 Tage je Fall 182,8 176,5 210,2 210,6 1,6 II erhöhter Betrag Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall 195,1 192,0 208,0 207,9 + 0,1 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,1 Tage je Fall 178,5 172,8 202,3 202,4 1,9 Pflegestufe 0 Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 200,9 197,4 216,1 217,2 0,5 Zusammen Fälle ,0 Tage ,3 Tage je Fall 195,8 191,2 214,3 214,8 0,6 8
9 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,8 Tage je Fall 182,6 179,1 193,2 195,2 + 5,5 I erhöhter Betrag Fälle ,2 Tage ,7 Tage je Fall 172,4 170,8 178,3 177,3 + 5,0 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,5 Tage je Fall 164,8 159,3 182,6 184,4 + 6,3 II erhöhter Betrag Fälle ,3 Tage ,5 Tage je Fall 163,4 161,3 171,3 171,9 + 6,0 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,9 Tage je Fall 144,9 140,3 160,0 159,2 + 4,6 Pflegestufe 0 Fälle ,7 Tage ,0 Tage je Fall 175,8 175,2 177,8 179,0 + 4,5 Härtefall Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 191,3 172,9 223,4 230,8 + 32,7 Zusammen Fälle ,9 Tage ,6 Tage je Fall 169,5 166,0 180,9 181,9 + 5,7 9
10 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 109,5 98,6 176,3 177,8 5,3 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,4 Tage je Fall 107,7 96,5 178,5 177,6 2,1 Pflegestufe III Fälle ,7 Tage ,3 Tage je Fall 104,5 88,2 175,7 176,3 7,4 Pflegestufe 0 Fälle ) Tage ) Tage je Fall 106,9 96,7 164,4 168,3 1) Zusammen Fälle ,1 Tage ,2 Tage je Fall 108,1 96,5 176,5 177,0 4,1 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,0 Tage je Fall 46,3 41,6 68,0 66,8 + 22,8 I erhöhter Betrag Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 45,4 39,1 72,9 72,7 + 36,7 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,7 Tage je Fall 43,4 38,2 67,9 67,6 + 29,6 10
11 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall II erhöhter Betrag Fälle ,2 Tage ,4 Tage je Fall 43,5 37,4 74,6 73,5 + 34,7 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,0 Tage je Fall 45,7 39,1 73,6 73,2 + 40,2 Pflegestufe 0 Fälle ,9 Tage ,1 Tage je Fall 43,2 35,3 78,2 78,7 + 56,0 Zusammen Fälle ,3 Tage ,6 Tage je Fall 44,8 39,0 71,6 70,9 + 32,5 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 18,6 18,4 19,4 19,4 + 3,9 Pflegestufe II Fälle ,2 Tage ,7 Tage je Fall 15,6 15,4 16,4 16,2 + 6,1 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,5 Tage je Fall 12,2 12,0 13,0 12,8 + 5,2 Pflegestufe 0 Fälle 774,0 626,0 148,0 126,0 1) Tage , , , ,0 1) Tage je Fall 16,8 16,7 17,2 17,5 1) Zusammen Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall 16,6 16,4 17,4 17,3 + 5,1 11
12 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 140,3 131,2 185,0 186,1 1,5 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 135,1 126,2 185,5 186,9 2,0 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 145,1 136,4 188,5 190,2 2,6 Pflegestufe 0 Fälle 2 025, ,0 313,0 281,0 1) Tage , , , ,0 1) Tage je Fall 155,4 150,6 181,5 180,1 1) Härtefall Fälle ,1 Tage ,1 Tage je Fall 152,6 138,8 191,7 196,6 + 3,6 Zusammen Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 139,4 130,5 185,9 187,2 1,7 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,6 Tage je Fall 213,9 207,5 256,6 256,1 1,2 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,0 Tage je Fall 215,9 205,8 259,4 258,1 + 0,1 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 212,4 198,0 258,9 259,2 + 4,5 Härtefall Fälle ,9 Tage ,9 Tage je Fall 165,9 139,1 273,0 273,0 + 45,5 Zusammen Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 214,2 205,7 258,0 257,4 12
13 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,7 Tage je Fall 148,3 141,9 174,7 175,6 + 0,5 I erhöhter Betrag Fälle ,9 Tage ,7 Tage je Fall 154,9 150,1 174,0 174,1 + 2,7 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall 125,5 118,3 160,0 160,8 0,3 II erhöhter Betrag Fälle ,5 Tage ,8 Tage je Fall 139,2 134,0 162,3 162,0 + 5,1 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,2 Tage je Fall 126,1 119,1 155,3 155,4 + 0,8 Pflegestufe 0 Fälle ,5 Tage ,1 Tage je Fall 165,5 161,0 185,1 186,4 3,0 Härtefall Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall 161,5 146,3 200,9 205,1 + 10,8 Zusammen Fälle ,0 Tage ,3 Tage je Fall 140,5 134,1 168,1 168,7 + 1,2 1) Kein esvergleich möglich. 13
14 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung EUR Einnahmen Einnahmen ,8 Beitragseinnahmen 1) ,5 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,6 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,0 Beiträge aus Renten und der Rentenantragsteller ,3 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG Beiträge für nicht KV-Versicherte ,8 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,0 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,1 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,1 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,3 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,9 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,2 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,4 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,9 Sonstige Einnahmen ,9 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,8 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte ,7 Gewinne der Aktiva 100,0 Verzugszinsen ,1 Übrige Einnahmen ,8 Zinsen aus Geldanlagen ,4 14
15 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung EUR Ausgaben ,8 Leistungsausgaben ,6 Pflegesachleistung, Häusliche Betreuung zusammen ,9 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,7 Häusliche Betreuung Pflegestufe I X Pflegesachleistung Pflegestufe II ,4 Häusliche Betreuung Pflegestufe II X Pflegesachleistung Pflegestufe III ,2 Häusliche Betreuung Pflegestufe III ,3 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,3 Pflegesachleistung Pflegestufe ,4 Häusliche Betreuung Pflegestufe X Pflegegeld zusammen ,4 Pflegegeld Pflegestufe I ,6 Pflegegeld Pflegestufe II ,3 Pflegegeld Pflegestufe III ,5 Pflegegeld Pflegestufe ,6 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,9 Pflegehilfsmittel ,2 Technische Hilfsmittel ,3 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,1 Pflegekräfte 100,0 Beiträge zur Rentenversicherung ,8 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,8 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,2 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit ,1 Pflegeunterstützungsgeld ) Pflegekurse ,1 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,8 Zusätzliche Betreuunungsleistungen 100,0 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,1 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,0 Grundbetrag bei Pflegestufe ,7 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,6 Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen für Pflegebedürftige ohne eingeschränkte Alltagskompetenz ) Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote mit Anrechnung auf den Sachleistungsbetrag ) Stationäre Vergütungszuschläge ,7 15
16 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung EUR Wohngruppen ,1 Pflegeberatung ,9 Tages- und Nachtpflege ,4 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,8 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,3 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,2 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe ) Kurzzeitpflege ,3 Vollstationäre Pflege ,7 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,4 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,1 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,2 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,4 Bonuszahlung nach bei Rückstufung ,1 Zuschuss für vollstationäre Pflege X Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,3 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,0 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,4 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe X Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,2 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,2 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,3 Persönliche Budgets ,6 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand, Gebärdensprachdolmetscher ,6 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,8 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,9 16
17 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung EUR Zahlung bei Überschreitung der Begutachtungsfristen ,2 Verzugszinsen ,5 Übrige Aufwendungen ,1 Verwaltungskosten ,5 Verwaltungskostenpauschale ,5 Begutachtungskosten ,5 Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,0 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 3) X Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss X 1) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 2) Kein esvergleich möglich. 3) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2015 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Mitglieder Zusammen ,4 männlich ,5 weiblich ,4 Pflichtmitglieder Zusammen ,8 männlich ,5 weiblich ,1 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 1) Zusammen ,2 männlich ,8 weiblich ,7 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Arbeitslosengeldempfänger SGB III und ALG II - Empfänger Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,7 männlich ,2 weiblich ,7 Zusammen ,8 männlich ,2 weiblich ,5 Zusammen ,7 männlich ,6 weiblich ,4 17
18 Noch: 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2015 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Sonstige Pflichtmitglieder 2) Zusammen ,5 männlich ,3 weiblich ,5 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,2 männlich ,5 weiblich ,8 Rehabilitanden Zusammen ,2 männlich ,6 weiblich ,7 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,4 männlich ,6 weiblich ,1 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,8 männlich ,5 weiblich ,2 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,8 männlich ,7 weiblich ,1 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 3) Zusammen ,2 männlich ,8 weiblich ,2 ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,1 männlich ,4 weiblich ,4 Studenten Zusammen ,2 männlich ,8 weiblich ,0 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,3 männlich ,2 weiblich ,3 Rentner und Rentenantragsteller Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,6 1) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 2) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 3) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. 18
19 9. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2012 bis 2015 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Männer Frauen 2012 Juli 2,87 2,91 2,89 2,85 2,95 2,90 2,62 2,75 2,68 2,50 2,71 2,60 3,73 3,36 3,58 August 3,42 3,39 3,41 3,59 3,51 3,55 3,07 3,23 3,14 2,99 3,22 3,09 3,92 3,47 3,74 September 2,61 2,73 2,66 2,75 2,86 2,80 2,39 2,60 2,48 2,34 2,60 2,46 2,81 2,58 2,72 Oktober 2,60 2,65 2,62 2,56 2,57 2,56 2,62 2,81 2,70 2,72 2,99 2,84 2,74 2,41 2, Juli 2,94 2,96 2,95 3,31 3,33 3,32 2,35 2,46 2,40 2,15 2,33 2,23 3,42 3,10 3,29 August 3,45 3,33 3,39 4,22 4,05 4,14 2,39 2,42 2,40 2,17 2,30 2,23 3,87 3,25 3,62 September 2,37 2,41 2,39 2,76 2,82 2,78 1,72 1,84 1,77 1,56 1,72 1,63 2,97 2,61 2,83 Oktober 2,64 2,61 2,62 2,63 2,59 2,62 2,46 2,58 2,51 2,25 2,47 2,35 3,22 2,75 3, Juli 4,03 4,07 4,05 3,86 3,73 3,80 4,75 4,97 4,85 4,84 5,09 4,95 2,36 2,20 2,30 August 3,89 3,87 3,88 4,87 4,73 4,80 3,11 3,16 3,14 3,89 3,87 3,88 2,43 2,23 2,35 September 2,88 2,92 2,90 3,27 3,25 3,26 2,46 2,61 2,53 2,88 2,92 2,90 2,70 2,50 2,62 Oktober 3,67 3,69 3,68 4,46 4,37 4,42 3,11 3,23 3,16 2,96 3,15 3,05 2,22 2,03 2, Juli 3,88 3,89 3,88 3,90 3,90 3,90 3,82 3,94 3,87 3,81 3,98 3,88 3,96 3,60 3,81 August 3,06 3,38 3,21 3,10 3,40 3,24 3,02 3,37 3,17 3,07 3,42 3,23 2) 2) 2) September 3,34 3,43 3,38 3,25 3,25 3,25 3,47 3,66 3,56 3,52 3,71 3,61 2) 2) 2) Oktober 4,51 4,55 4,53 4,58 4,52 4,56 4,41 4,58 4,49 4,37 4,60 4,48 2) 2) 2) 1) Ohne ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei. 2) Die Innungskrankenkasse meldet ab August 2015 nur noch auf Bundesebene. 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2007 bis 2015 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen 1) Mitglieder Beitragssatz Ortskrankenkasse Mitglieder Mitglieder zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Innungskrankenkasse Mitglieder 2007 Juli 14, ,6 14, ,9 13, ,5 13, ,3 August 14, ,6 14, ,9 13, ,5 13, ,7 September 14, ,7 14, ,0 13, ,6 13, ,6 Oktober 14, ,8 14, ,0 13, ,8 13, , Juli 14, ,4 14, ,1 13, ,1 14, ,4 August 14, ,3 14, ,0 13, ,2 14, ,2 September 14, ,1 14, ,8 13, ,2 14, ,0 Oktober 14, ,1 15, ,6 14, ,2 14, , ) Juli 15, ) 14, ) 14, ) 14, ) August 15, ) 14, ) 14, ) 14, ) September 15, ) 14, ) 14, ) 14, ) Oktober 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) 2010 Juli 14, ,2 14, ,9 14, ,2 14, ,1 August 14, ,3 14, ,0 14, ,3 14, ,3 September 14, ,2 14, ,8 14, ,2 14, ,3 Oktober 14, ,8 14, ,9 14, ,5 14, ,3 19
20 Noch: 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2007 bis 2015 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen 1) Mitglieder Ortskrankenkasse Mitglieder Mitglieder Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Innungskrankenkasse 2011 Juli 15, ,1 15, ,7 15, ,1 15, ,8 August 15, ,1 15, ,9 15, ,9 15, ,9 September 15, ,2 15, ,0 15, ,7 15, ,8 Oktober 15, ,1 15, ,9 15, ,7 15, , Juli 15, ,5 15, ,6 15, ,5 15, ,6 August 15, ,4 15, ,5 15, ,3 15, ,5 September 15, ,1 15, ,1 15, ,1 15, ,3 Oktober 15, ,2 15, ,2 15, ,2 15, , Juli 15, ,3 15, ,3 15, ,3 15, ,1 August 15, ,2 15, ,2 15, ,2 15, ,1 September 15, ,1 15, ,2 15, ,1 15, ,9 Oktober 15, ,0 15, ,0 15, ,0 15, , Juli 15, ,7 15, ,8 15, ,5 15, ,9 August 15, ,7 15, ,8 15, ,6 15, ,8 September 15, ,8 15, ,9 15, ,6 15, ,8 Oktober 15, ,9 15, ,1 15, ,6 15, , ) Juli 15, ,3 15, ,0 15, ,7 15, ,1 August 15, ,3 15, ,0 15, ,7 4) 4) 4) September 15, ,3 15, ,1 15, ,6 4) 4) 4) Oktober 15, ,5 15, ,2 15, ,8 4) 4) 4) 1) Ab 2009 Einheitsbeitragssatz zuzüglich 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 2) Nach Gesetzesänderung kein esvergleich möglich. 3) Ab 2015 Beitragssatz 14,6 zuzüglich individueller Zusatzbeitragssatz der vom Arbeitnehmer allein bezahlt wird. 4) Ab August 2015 meldet die Innungskrankenkasse nur noch auf Bundesebene. 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung Krankenkassen EUR Ortskrankenkasse Einnahmen ,8 Beitragseinnahmen ,0 Vermögenserträge ,1 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz ,4 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,4 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,5 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,8 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,7 Sonstige Einnahmen ,9 20
21 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Ausgaben ,8 Leistungsausgaben ,0 Ärztliche Behandlung ,8 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen ,6 Ambulantes Operieren ,0 Dialyse-Sachkosten ,4 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,2 Ärztliche Behandlung in Hochschulambulanzen nach 117 SGB V ,4 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,5 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V ,0 Soziotherapie ,1 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,9 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ,8 Zahnärztliche Behandlung ,4 Zahnersatz ,9 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,0 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,4 Hilfsmittel von Orthopädietechnikern ,8 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern ,0 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern ,4 Hilfsmittel von Sonstigen ,3 Physikalische Therapie ,0 Ergotherapeutische Leistungen ,8 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung ,1 Sonstige Heil- und Hilfsmittel (Palliativversorgung) ,8 Leistungen im Krankenhaus ,8 Krankenhausbehandlung ,7 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,2 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,2 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,6 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,7 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen X Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,7 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,5 21
22 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Fahrkosten ,8 Flugrettung ,0 Krankentransportwagen ,2 Rettungswagen ,5 Notarztwagen ,5 Taxen und Mietwagen ,9 Sonstige Fahrkosten ,6 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,2 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,8 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,5 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,8 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,7 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,4 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,5 Integrierte Versorgung ,0 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ,6 Sonstige Leistungen ,9 Sonstige Ausgaben ,5 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,3 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe 100,0 Aufwendungen aus Wahltarifen ,7 Prämienzahlungen ,0 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva ,3 Ausgaben für Finanzausgleiche X Bonuszahlungen Sonstige Aufwendungen ,8 Brutto Verwaltungskosten ,5 Persönliche Verwaltungskosten ,8 Sächliche Verwaltungskosten ,6 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,8 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,4 Kosten der Rechtsverfolgung ,9 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter X Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,9 Netto-Verwaltungskosten ,0 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben ,0 Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 22
23 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 2 882, , , ,94 + 3,4 Ausgaben 2 879, , , ,06 + 3,5 Leistungsausgaben 2 734, , , ,76 + 3,6 Ärztliche Behandlung 350,42 335,16 373,80 375,64 + 0,5 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen 13,82 6,22 25,45 25, ,7 Ambulantes Operieren 25,84 25,99 25,60 25,44 + 1,7 Dialyse-Sachkosten 25,78 31,78 16,59 16,73 0,9 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 6,22 9,02 1,92 1, ,7 Ärztliche Behandlung in Hochschulambulanzen nach 117 SGB V 10,37 9,45 11,79 12,20 9,4 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 6,16 5,72 6,83 6,81 + 0,2 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V 0,00 0, ,1 Soziotherapie 0,09 0,11 0,06 0,06 + 5,8 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 1,81 1,73 1,94 2, ,1 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 79,01 116,05 22,30 22, ,2 Zahnärztliche Behandlung 148,08 137,66 164,03 164,04 + 2,1 Zahnersatz 39,79 41,43 37,28 37,35 + 0,6 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 471,39 507,74 415,74 420,57 + 6,6 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen 174,84 182,20 163,57 164,46 + 2,1 Hilfsmittel von Orthopädietechnikern 39,66 46,29 29,51 29,32 + 2,5 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern 5,95 5,05 7,33 7,47 + 2,7 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern 10,90 11,62 9,80 9,82 7,5 Hilfsmittel von Sonstigen 33,92 31,75 37,25 38,02 + 4,9 Physikalische Therapie 59,32 62,52 54,42 54,62 + 1,7 Ergotherapeutische Leistungen 10,87 11,50 9,90 9,88 + 3,5 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung 1,52 1,65 1,34 1,38 + 6,7 Sonstige Heil- und Hilfsmittel (Palliativversorgung) 2,29 1,67 3,23 3, ,2 Leistungen im Krankenhaus 914, ,56 769,92 779,24 + 2,5 Krankenhausbehandlung 868,23 957,23 731,97 740,82 + 2,4 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 4,11 3,79 4,59 4,62 2,4 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 8,08 8,23 7,85 7,61 + 0,9 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 2,94 2,70 3,30 3,41 5,7 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 27,44 31,98 20,50 20,94 + 2,4 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 3,47 4,63 1,69 1,84 X 23
24 Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2015 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 164,43 151,75 183,86 184,09 + 4,4 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 13,32 15,06 10,66 10,84 + 0,2 Fahrkosten 58,51 65,76 47,42 48,60 + 9,3 Flugrettung 2,67 2,97 2,22 2,23 + 6,6 Krankentransportwagen 7,32 8,48 5,55 5,80 + 5,8 Rettungswagen 20,24 22,68 16,49 16, ,8 Notarztwagen 13,55 14,90 11,49 11,86 + 4,1 Taxen und Mietwagen 13,59 15,68 10,39 10,68 + 4,5 Sonstige Fahrkosten 1,14 1,05 1,28 1,35 4,7 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 13,25 12,25 14,78 15,14 + 3,9 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 30,81 31,61 29,60 29,26 + 1,6 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 23,46 23,49 23,42 23,21 0,8 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 4,45 4,02 5,11 5,12 + 0,5 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 17,74 16,41 19,79 19,89 + 1,4 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 56,26 55,36 57,63 57,38 + 2,2 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 66,03 75,33 51,81 53,98 + 6,1 Integrierte Versorgung 6,50 3,58 10,98 11,49 + 9,5 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 0,89 0,77 1,07 1,13 6,7 Sonstige Leistungen 10,90 7,57 15,99 15, ,6 Sonstige Ausgaben 13,08 12,03 14,68 12,20 + 6,1 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 2,45 3,35 1,06 1, ,3 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe 100,0 Aufwendungen aus Wahltarifen 6,09 5,01 7,73 4, ,2 Prämienzahlungen 0,00 0,00 100,0 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 1,04 1,69 0,03 0, ,1 Ausgaben für Finanzausgleiche 0,18 0,46 0,21 X Bonuszahlungen Sonstige Aufwendungen 3,33 1,97 5,40 5,76 7,9 Brutto Verwaltungskosten 165,66 166,09 164,99 165,14 + 1,3 Persönliche Verwaltungskosten 110,59 121,55 93,81 105,76 + 3,4 Sächliche Verwaltungskosten 29,36 26,71 33,40 33,77 + 0,3 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,08 0,05 0,12 0,10 + 2,7 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 24,82 17,10 36,65 24,62 6,5 Kosten der Rechtsverfolgung 0,82 0,69 1,01 0, ,4 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,01 0,02 X Von anderen erstattete Verwaltungskosten 33,39 34,75 31,30 32,05 + 3,6 Netto-Verwaltungskosten 132,27 131,34 133,69 133,10 + 0,7 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 2,67 20,96 25,33 28,12 41,3 Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 24
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