Steuerberater-Jahrbuch

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1 Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. Zugleich Bericht über den 52. Fachkongress der Steuerberater, Köln, 17. und 18. Oktober 2000 von Norbert Herzig 1. Auflage Steuerberater-Jahrbuch Herzig schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Otto Schmidt Verlag 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 * Seite Vorwort der Herausgeber V Dr. Jörg Hernler Verleihung des,,gerhard-thoma-ehrenpreises 1999 des Fachinstituts der Steuerberater Prof. Dr. Heribert Zitzelsberger Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen, Bonn Steuerpolitik der Bundesregierung I. Zur Unternehmenssteuerreform II. Einbeziehung der Gewerbesteuer Prof. Dr. Paul Kirchhof Universität HeidelbergInhaltsverzeichnis Verfassungsrechtliche Maßstäbe der Steuergesetzgebung I. Traditionelle Mäßigung der Steuergewalt II. Die Rechtfertigung der Steuern III. Die Unausweichlichkeit der Steuerlast IV. Das Gebot der Widerspruchsfreiheit V. Die eigentumsrechtliche Mäßigung der Steuerlast VI. Die gleichheitsrechtliche Anleitung der Steuergesetzgebung.. 25 VII. Der Schutz von Ehe und Familie VIII. Die indirekten Steuern IX. Die Lenkungsteuern X. Die Kontinuität des Steuerrechts XI. Literatur * Ausführliche Inhaltsübersicht zu Beginn der jeweiligen Beiträge. VII

3 Dr. Peter Fischer Richter am Bundesfinanzhof, München Drittaufwand im Steuerrecht I. Einleitung Von der Bedeutung des Systems II. Dogmatische Grundlegung: Zurechnung von Einkünften, Aufwand und Vermögen III. Aufwand auf das (Mit-)Eigentum eines Dritten (Beschl. des Großen Senats des BFH vom ,,unechter Drittaufwand ) IV. Fremdes Eigentum und eigene Erwerbssphäre (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom ,,echter Drittaufwand ) V. Stellungnahme zu den Entscheidungen des Großen Senats VI. Gibt es einen Handlungsbedarf für den Gesetzgeber? Dr. Steffen Neumann Leitender Ministerialrat, Düsseldorf Neuordnung der Besteuerung von Mitunternehmerschaften im Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 aus ertragsteuerlicher Sicht I. Überblick II. Auswirkung der Neuregelung auf die Besteuerung der Mitunternehmerschaft III. Gegenstand der begünstigten Übertragung IV. Gestaltungen zur,,steueroptimalen Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern V. Ausblick Dr. Thomas Rödder Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Bonn Besteuerung von Mitunternehmerschaften Ausgewählte Problemfälle zur Überführung/Übertragung von Wirtschaftsgütern I. Einleitung II. Ausgewählte Problemfälle zur Überführung von Wirtschaftsgütern (= Änderungen der steuerlichen Zuordnung von Wirtschaftsgütern ohne Eigentumsübertragung) VIII

4 III. Ausgewählte Problemfälle zur Übertragung von Wirtschaftsgütern IV. Zusammenfassende Würdigung Eugen Bogenschütz Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Frankfurt am Main Ausgewählte Probleme zur Realteilung von Mitunternehmerschaften I. Begriff und rechtliche Grundlagen der Realteilung II. Steuerliche Behandlung der Realteilung bis Ende III. Rechtslage ab IV. Ausgewählte Probleme der Realteilung V. Realteilung als Gestaltungsinstrument VI. Resümee VII. Thesen Dr. Heinz-Klaus Kroppen, LL.M. Rechtsanwalt und Steuerberater, Düsseldorf Ausgewählte Fragen zum Betriebsstättenerlaß I. Behandlung von Sondervergütungen bei Personengesellschaften (Fall 1) II. Zurechnung von Beteiligungen zu Personengesellschaften (Fall 2) III. Überführung von Wirtschaftsgütern in eine ausländische Betriebsstätte (Fall 3) IV. Kommissionär als Vertreterbetriebsstätte (Fall 4) Dr. Matthias Werra Ludwigshafen Einschränkung der Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben im Zusammenhang mit steuerfreien Auslandsdividenden ( 8b Abs. 7 KStG) I. Einleitung II. Auslegung des 8b Abs. 7 KStG in der Fassung des sog. Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/ IX

5 III. Verfassungsrechtliche Überlegungen zu 8b Abs. 7 KStG IV. Europarechtliche Überlegungen V. Neufassung des 8b Abs. 7 KStG durch das Steuerbereinigungsgesetz VI. Steuerplanerische Überlegungen VII. Schluß: Ausblick auf die Unternehmensteuerreform Dipl.-Kfm. Manfred Günkel Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf Praxisprobleme zur Wertaufholung und Teilwertabschreibung I. Einführung II. Die Neuregelung der Teilwertabschreibung und Wertaufholung. 188 III. Problembereiche des Anlagevermögens IV. Problemfälle im Umlaufvermögen V. Fazit Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Bonn Verbindlichkeit versus Drohverlust welche Rückstellungen sind noch erlaubt? I. Steuerliches Verbot der Drohverlustrückstellungen II. Wirtschaftliches und bilanzielles Grundverständnis III. Abgrenzung Drohverlust Verbindlichkeitsrückstellung allgemein IV. Abgrenzung Drohverlust Verbindlichkeitsrückstellung Einzelfälle V. Alternative Rechtsinstrumente VI. Sachverhaltsgestaltung Dipl.-Kfm. Dr. Daniel Koths Essen Ausgewählte Fragen zum neuen Rückstellungsrecht I. Rückstellungs-Rechtsänderungen im Überblick II. Ausgewählte Fragen und systematische Einordnung III. Zusammenfassung X

6 Hermann Bernwart Brandenberg Ministerialrat im Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Neuralgische Punkte der Einschränkung der Verlustverrechnung I. Einleitung II. Mindestbesteuerung, 2 Abs. 3 EStG III. Verlustabzug, 10d EStG IV. Besondere Verlustbeschränkungen V. Zusammenfassung Dipl.-Kfm. Dr. Ulrich Prinz Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Bonn Steuerlicher Schuldzinsenabzug Labyrinth oder Steuerfalle A. Dauerstreit um den erwerbsbezogenen Schuldzinsenabzug B. Neuregelung des 4 Abs. 4a EStG durch das StEntlG 1999/2000/ I. Zielsetzung und Grundstruktur: Liquiditätsorientierte Begrenzung des Schuldzinsenabzugs II. Rechtsanalyse: Ausgewählte Zweifelsfragen III. Ausgewählte Gestaltungsüberlegungen IV. Zwischenfazit C. Konzeptionsändernde Neufassung des 4 Abs. 4a EStG durch das StBereinG 1999 mit Rückwirkung Erste Einschätzung Dr. Martin Strahl Steuerberater, Köln Besteuerung privater Veräußerungsgewinne Problemfelder und Gestaltungsregelungen I. Neufassung des 23 EStG durch das,,steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 Inhalte und Problemfelder II. Fallstricke und Gestaltungsmöglichkeiten XI

7 Dr. Heinrich Hübner Rechtsanwalt und Steuerberater, Stuttgart Wahl und Ausgestaltung des Güterstandes unter besonderer Berücksichtigung der Zugewinngemeinschaft Folgen für Erbschaft- und Schenkungsteuer I. Das zivilrechtliche Rahmenprogramm ein kurzer Überblick II. Wechsel des Güterstandes schenkungsteuerliche Folgen III. Beendigung des Güterstandes erbschaft- und schenkungsteuerliche Folgen IV. Das Gestaltungspotential der Zugewinngemeinschaft im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Dr. Jörg Bauer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Remscheid Unternehmensbewertung im (Erbschaft-)Steuerrecht I. Ausgewählte Anlässe für steuerliche Unternehmensbewertungen II. Steuerliche Verfahren der Unternehmensbewertungen III. Steuergestaltung mittels Unternehmensbewertung IV. Schlußbemerkung Sachregister XII

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