Mehr Gewinn durch Mitarbeiterbeteiligung
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- Judith Schubert
- vor 8 Jahren
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1 Norbert Teltschik Mehr Gewinn durch Mitarbeiterbeteiligung Zeitgemäßes Entgeltmanagement als Erfolgsfaktor der Unternehmensführung Grundlagen - Modelle - Beispiele Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell-Nr.: im PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Grundlagen Defizite traditioneller Formen der Entlohnung Forschungsinteresse und Zielsetzung Begriffe Stand der Forschung Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Tarifliche Leistungen Übertarifliche Vergütungsbestandteile Besonderheiten mittelständischer Unternehmen 37 Kapitel II: Motivationale Gesichtspunkte erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung Motivation, Leistung und Erfolg Motivationstheorien und Entlohnung Grundlagen Inhaltstheorien Inhaltstheorien und Bedürfnisse Bedürfnishierarchie von Maslow Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg VIE-Theorien Austauschtheorien Pro und Contra Motivation durch materielle Anreize Auswirkungen des Wertewandels Die Werte der Deutschen - Untersuchungsergebnisse Implikationen des Wertewandels für die betriebliche Entlohnung Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel II 57 Kapitel III: Erfolgs- und leistungsorientierte Vergütung als integrierter Bestandteil der Unternehmensführung Problemstellung 59 11
3 2. Unternehmensziele als Grundlage erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung Entgelt im Gesamtzusammenhang Vergütungsrelevante Zielkategorien Vorüberlegungen Ziele unmittelbarer Erfolgsorientierung Ziele der Marktorientierung Ziele der Mitarbeiterorientierung Zielkategorien im Überblick Überlegungen zur konzeptionellen Einbindung erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung in eine evolutionäre Führungskonzeption Veränderte Anforderungen an die Unternehmensführung Vergütungsanreize als Rahmenbedingungen gesteuerter Selbstorganisation Synergetisches (Entgelt-) Management im Spannungsfeld von Differenzierung und Integration Umrisse einer Gesamtkonzeption synergetischer Vergütung Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel III 74 Kapitel IV: Aufbringung erfolgs- und leistungsorientierter Entgeltbestandteile Vorüberlegungen Unternehmensgewinn als Bemessungsgrundlage der Aufbringung Grundlagen der Erfolgsermittlung Bemessung von Ausschüttungen Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel IV 81 Kapitel V: Verteilung als zentrale Fragestellung sy nergetischer Vergütung Grundfragen der Verteilung Problemstellung Kreis der Beteiligten Kriterien individueller Entgeltdifferenzierung Zeitliche Reichweite eines Anreizsystems Ein- oder mehrdimensionale Ausrichtung Einzel- und Gruppenleistung als Bemessungsgrundlage Grad der Flexibilisierung durch direkt erfolgsabhängige Vergütung Subjektivität und Gerechtigkeit 89 12
4 2. Allgemeine Rahmenkonzeption der Verteilung Anforderungen an eine universelle Rahmenkonzeption der Verteilung Rahmenkonzeption der Verteilung im Überblick Betriebsumfassende Konzeption der Einstufung für Klein- und Mittelbetriebe Grundidee und Kriterien der Einstufung Vorteile einer betriebsumfassenden Einstufungskonzeption Zielvereinbarungen Bedeutung und Einsatzbereiche Erfolgsfaktoren für die Prämierung von Zielvereinbarungen Bemessung von Zielen Beispiel zur Prämierung von Zielvereinbarungen Umfassende Mitarbeiterbeurteilung Quantifizierung von Zielen durch Kennzahlen Bedeutung von Kennzahlen im Rahmen synergetischen Entgeltmanagements Kennzahlen unmittelbarer Erfolgsorientierung Produktivität Prozeßzeiten Bestands- und Lagerkennzahlen Kosten Kennzahlen der Marktorientierung Ertragskennzahlen und Marktanteile Dauer der Kundenbeziehung Erfolgswirksamkeit Messung der Kundenloyalität Neukundengewinnung und Wiederkäuferrate Kundenzufriedenheit Bedeutung von Kundenzufriedenheit Messung von Kundenzufriedenheit Kennzahlen der Mitarbeiterorientierung Qualifikation Betriebsklima Personalfluktuation Fehlzeiten Verbesserungsvorschläge
5 4. Anreizsystem mit synergetischer Verteilung in einer Autowerkstatt Aufgabenstellung Aufbringung Verteilungsmodus Ergänzende Faktoren Vorteile des Systems Möglichkeiten der Weiterentwicklung Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel V 133 Kapitel VI: Effizienzsteigerung durch bedarfsgerechte Verwendung disponibler Entgeltbestandteile Mittelverwendung als integraler Bestandteil synergetischer Vergütung Anforderungen an ein System betrieblicher Zusatzleistungen Cafeteriasysteme Gestaltungsmöglichkeiten Verknüpfung flexibler Zeitmodelle mit Cafeteriasystemen Praxisbeispiele von Cafeteriasystemen Gestaltung der Menüauswahl" in Cafeteriasystemen Beurteilung betrieblicher Zusatzleistungen Synergieeffekte durch laboristische Kapitalbeteiligung Verbreitung und Ziele von Beteiligungsmodellen Finanzierungseffekte der Mitarbeiterkapitalbeteiligung Fragen der Ausgestaltung Praxisbeispiele Zusätzliche Altersversorgung Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel VI 157 Kapitel VII: Gesamtkonzeption synergetischen Entgeltmanagements Synergetisches Entgeltsystem im Überblick Praxisbeispiel eines Gesamtsystems Ausgangssituation und Zielsetzung Neues Entgeltkonzept 165 '2.3. Anmerkungen zu dem Modell Fazit zu Kapitel VII 168 Kapitel VIII: Entwicklung und Einführung synergetischer Vergütung Problemstellung
6 2. Entwicklung und Einführung als Prozeß synergetischer Organisationsentwicklung Erkenntnisse für die Vorgehens weise bei Entwicklung und Einführung Schritte der Umsetzung Grundlegende strategische Entscheidung der Geschäftsleitung Bildung eines Projektteams Ist-Analyse und Ziele Eigentliche Entwicklungsphase Einführung Erfolgskontrolle, laufende Verbesserung und Pflege des Systems Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel VIII 180 Kapitel IX: Empirische Erhebung Ziele und Vorgehensweise Schriftliche Befragung von Autohäusern Gestaltung des Fragebogens Erfolgsorientiertes Entgeltmanagement" Grundkonzeption und Einschränkungen Inhalte des Fragebogens Frequenzanalysen der schriftlichen Befragung Betriebsgrößen und Entlohnungsgrundstruktur Indikatoren variabler Vergütung nach Betriebsbereichen Bereich Werkstatt/Service Bereich Verkauf Bereich Teile und Zubehör Bereich Verwaltung und sonstige Abteilungs- und Bereichsleiter Übertarifliche Leistungen Arbeitszeitgestaltung Wahlmöglichkeiten zwischen betrieblichen Leistungen Partizipation bei Entwicklung und Einführung Integration des Entlohnungssystems in die Gesamtkonzeption der Unternehmensführung 200 : Auswirkungen der Einführung variabler Vergütung Geplante Änderungen Wirkungsanalyse Wirkungsanalyse als vernetzte Problematik Indexbezogene Wirkungsanalyse Wirkungsanalyse von Einzelfaktoren
7 3. Interviews Zielsetzung, Konzeption und Durchführung Ergebnisse Modell 1: Teamprämien in Verkauf und Werkstatt eines VW- und Porsche-Händlers Modell 2: Variable Vergütung für alle Mitarbeiter bei einem Opel-Händler Modell 3: Bereichsübergreifende Teamprämien in einem BMW-Autohaus Modell 4: Multi-Faktoren-System in der Werkstatt und Prämierung von Zielvereinbarungen für Angestellte Modell 5: Positiv- und Negativbeispiel eines Prämiensystems bei einem Mercedes-Vertragshändler Zusammenfassung und Fazit zu Kapitel IX
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