Pocketnorm für Spielplatzprüfungen

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3 Pocketnorm für Spielplatzprüfungen Für die Praxis aus der Praxis Mario Ladu SPIELPLATZMOBIL GmbH I

4 Copyright by Spielplatzmobil GmbH Badweg Ingelheim Autor Bildrechte Druck Mario Ladu Spielplatzmobil GmbH dfn! Druckerei Fotosatz Nord, Kiel info@spielplatzmobil.de Auflage 4. Auflage (10/2018) ISBN II SPIELPLATZMOBIL GmbH

5 Wichtiger Hinweis Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Der Autor kann für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art, die sich aus der Benutzung der Inhalte dieses Buches ergeben (z.b. aufgrund fehlender Sicherheitshinweise), aus keinem Rechtsgrund eine Haftung übernehmen. Haftungsansprüche gegen den Autor für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Rechtsund Schadenersatzansprüche sind daher ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet, trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Der Autor übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte des Buches, ebenso nicht für Druckfehler. Es kann keine juristische Verantwortung, sowie Haftung in irgendeiner Form, für fehlerhafte Angaben und daraus entstandenen Folgen vom Autor übernommen werden. Für die Mitteilung eventueller Fehler ist der Autor jederzeit dankbar. SPIELPLATZMOBIL GmbH III

6 Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen Schaukeln Rutschen Seilbahnen Karussells Wippgeräte Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Raumnetze Lösungen von unseren Kunden Stichwortverzeichnis / Index SPIELPLATZMOBIL GmbH V

7 Vorwort Die Pocketnorm soll Sie durch den Prüfungsalltag begleiten und Ihre Entscheidungsfindung unterstützen. Es ersetzt nicht die DIN EN 1176:2008/2017 und verweist auch nicht auf alle aktuellen Rechtsprechungen und sonstigen Vorgaben. Bestellen können Sie das DIN Taschenbuch 105 unter nachfolgender Adresse: Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin Beuth Verlag GmbH: Berlin, Wien, Zürich Die bereits verabschiedeten Neuerungen der DIN EN 1176:2017 wurden von uns mit grüner Schriftfarbe eingearbeitet. Der Entwurf der Neuerungen der DIN EN 1176:2017 Teil 5 (Karussells) wurde blau markiert. VI SPIELPLATZMOBIL GmbH

8 Vorwort Bei der Erstellung dieses Handbuches habe ich mich auf die wesentlichen Punkte der DIN EN 1176:2008, DIN EN 1176:2017, DIN und Informationen der Unfallkasse, sowie bedeutende Urteile aus der Rechtsprechung, gestützt. Die DIN EN 1176:2017 ist für die Hersteller von Spielplatzgeräten ab verbindlich gültig. EK 2 Beschlüsse zielen vorrangig auf die GS-Zeichen Vergabe ab!! Diese werden aber als Regeln der Technik anerkannt. Wichtig: Alle Maße in den Zeichnungen sind mm-angaben, sofern dies nicht anders gekennzeichnet ist. SPIELPLATZMOBIL GmbH VII

9 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort VI Rechtsgrundlage; Sicherungspflichten 2 GS Zeichen 4 A-Abweichungen, welche für Deutschland bindend sind 8 Spielplätze für Kinder unter drei Jahren 13 Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen 17 Schaukeln 109 Rutschen 123 Seilbahnen 145 Karussells 155 Wippgeräte 177 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb 195 Raumnetze 215 Lösungen von unseren Kunden 221 Stichwortverzeichnis / Index 223 SPIELPLATZMOBIL GmbH 1

10 Warum werden Spielplätze geprüft? Rechtsgrundlage ist 823 des Bürgerlichen Gesetzbuches(BGB) zur Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht! Dort steht: Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit ( ) eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Zur Verkehrssicherungspflicht gehören: Spielplatzprüfungen, Baumkontrollen, Winterdienst, Laubbeseitigung, Streckenkontrolle auf den Straßen usw. 2 SPIELPLATZMOBIL GmbH

11 Sicherungspflichten für Kinderspielplätze Hier drei prägnante Aussagen von Gerichten. Kinder und Eltern dürfen auf die Verkehrssicherheit der Geräte und des Platzes vertrauen. (BGH, BADK-Information 1/1989, S.22) Orientiert sich an der geringeren Einsichtsfähigkeit der kindlichen Nutzer. (OLG Celle, BADK-Information 2/1987, S.40) Bedürfnisse der jüngsten, für die Benutzung des Gerätes in Frage kommende Kinder, sind maßgeblich. (BGH, VersR 1988, S.632) SPIELPLATZMOBIL GmbH 3

12 GS-Zeichen Der Hersteller oder Vertreiber von Spielplatzgeräten könnte seine Produkte zwar selbst prüfen, was allerdings aufgrund seiner Nachweispflicht mit sehr großem Aufwand (Vorhalten von qualifiziertem Prüfpersonal, kalibrierter Prüfgeräte und umfangreicher Dokumentation) verbunden ist. Vorteilhafter ist es für den Hersteller/Vertreiber daher eine anerkannte und akkreditierte Prüfstelle (z.b. TÜV Rheinland LGA Product GmbH) zu beauftragen. Dies hat den weiteren Vorteil für alle Beteiligten, dass die Ausführung der Produkte nach aktuellem Stand der Technik durch eine objektive dritte Partei nachgewiesen ist. 4 SPIELPLATZMOBIL GmbH

13 GS-Zeichen Eine korrekte Kennzeichnung eines Spielplatzgerätes bei einem bestehenden GS-Zertifikat umfasst folgende Punkte: GS-Zeichen als gesetzliches Zeichen mit Benennung der akkreditierten Prüfstelle, die das GS-Zeichen vergeben hat Anmerkung: Die Prüfnorm ist nicht auf dem GS-Zeichen sondern lediglich auf dem Zertifikat erkennbar. Beispiel am Spielgerät: und die entsprechende DIN EN 1176:2008 SPIELPLATZMOBIL GmbH 5

14 Anwendungsbereich der DIN EN 1176:2008/2017 Teil 1 bis 11 Die DIN EN 1176:2017 Teil 1-11 ersetzt die bisher gültigen Fassungen der DIN EN 1176 und die DIN EN Geräte, die nach alter DIN 7926 und DIN EN 1176:1998/2008/2017 geprüft und aufgestellt wurden, genießen sog. Bestandschutz. Es hat sich gezeigt, dass bei einigen dieser Norm entsprechenden Geräte, die nach neueren Sicherheitserkenntnissen geforderten Maße zum Schutz vor Fangstellen, wie z. B. für Kleidung und für den Hals, nicht erfüllt sind. In solchen Fällen sollten die Geräte entsprechend der DIN EN 1176:2017 nachgerüstet werden. Die Norm gilt als Mindestanforderung, die Kinder vor Gefahren schützen soll, die sie möglicherweise nicht vorhersehen können sie gilt nicht für betreute Abenteuerspielplätze sie gilt auch nicht für Spielzeug 6 SPIELPLATZMOBIL GmbH

15 A-Abweichungen, welche für Deutschland bindend sind im Anhang I der DIN EN 1176:2017 Teil 1 findet sich die Zuordnungstabelle I.1 von Bodenarten zu zulässigen freien Fallhöhen die dort beschriebenen Naturböden mit den hier genannten Korngrößen sind ohne weitere Prüfung für die jeweils angegebene maximale freie Fallhöhe zulässig Synthetische Böden, sowie von der in der Tabelle genannten abweichende Korngrößen hingegen, dürfen nur mit entsprechendem Prüfzeugnis eingesetzt werden aufgrund der vorhersehbaren Verdrängung sind für Bodenarten, wie z.b. Sand oder Kies, die in der Tabelle angegebenen Schichtdicken des Bodenmaterials um 100 mm (früher 200 mm) zu erhöhen 8 SPIELPLATZMOBIL GmbH

16 Bodenarten für die jeweilige Fallhöhe (Mindestanforderung) Fallhöhe bis 600 mm Beton/Asphalt Anmerkung: Nur wenn keine erzwungene Bewegung vorhanden ist. Bei Geräten, von denen eine Dynamik ausgeht, muss auch hier Material mit der Dämpfungseigenschaft wie für 1 m Fallhöhe gefordert, aufgebracht werden. bis 1000 mm Oberboden, aber ohne Einschlüsse (z.b. Steine) bis 1500 mm Rasen Anmerkung: Rasen hat neben seiner ästhetischen Wirkung auch einige nützliche stoßdämpfende Eigenschaften. Die Erfahrung hat gezeigt, dass er bei guter Wartung üblicherweise für freie Fallhöhen bis 1 m wirksam ist und ohne die Notwendigkeit einer Prüfung eingesetzt werden kann. Bei Fallhöhen über 1 m hängt die Eigenschaft von Rasen als stoßdämpfende Oberfläche von lokalen klimatischen Bedingungen ab. SPIELPLATZMOBIL GmbH 9

17 Hat ihr Fallschutzmaterial die notwendigen Dämpfungseigenschaften? Wurde die EPDM-Fläche für die richtige Fallhöhe hergestellt? Eine HIC- Prüfung schafft Sicherheit! SPIELPLATZMOBIL GmbH 11

18 Bei losen wie auch synthetischem Fallschutzmaterial verändern sich die Dämpfungseigenschaften im Laufe der Jahre! Eine HIC- Prüfung schafft Sicherheit! 12 SPIELPLATZMOBIL GmbH

19 Spielplätze für Kinder unter drei Jahren (Empfehlungen der UK) SPIELPLATZMOBIL GmbH 13

20 Spielplätze für Kinder unter drei Jahren U3-Spielplatzgeräte müssen der DIN EN 1176 entsprechen. Idealerweise werden für U3-Kinder gesonderte, abgetrennte Bereiche geschaffen mit einfachen Spielplatzgeräten mit geringen Fallhöhen. Absturzsicherungen: Ab 600 mm freier Fallhöhe muss eine Brüstung vorhanden sein, die mind. 600 mm Höhe hat und nicht zum Klettern verleitet. Der lichte Abstand zwischen den Brüstungselementen darf max. 89 mm betragen Zugänge Treppen: Treppen an U3-Spielplatzgeräten müssen ab der ersten Stufe einen Handlauf haben. Die Öffnungsweite von offenen Treppen darf max. 89 mm betragen 14 SPIELPLATZMOBIL GmbH

21 Spielplatzgeräte Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen SPIELPLATZMOBIL GmbH 17

22 DIN EN 1176 Teil 1 Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen Wesentliche Änderungen gegenüber der Ausgabe DIN EN 1176:2008 sind folgende Punkte: zusätzliche Anforderungen an Geländer und Brüstungen Anforderungen an Sprunggeräte Wegfall von A-Abweichungen (leicht zugänglich) 18 SPIELPLATZMOBIL GmbH

23 Diese Giftpflanzen dürfen nicht auf dem Spielplatz stehen Gemeines Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) 2-6 m hoher Strauch, aufrechter Wuchs reich verzweigt, sparrig stark giftig: alle Pflanzenteile Seidelbast (Daphne mezereum) 0,5 1,5 m hoher Kleinstrauch, wenig verzweigt sehr stark giftig: alle Pflanzenteile (10-12 Früchte können für einen Erwachsenen bereits tödlich sein) SPIELPLATZMOBIL GmbH 19

24 Diese Giftpflanzen dürfen nicht auf dem Spielplatz stehen Gemeine Stechpalme (Ilex aquifolium) 1-10 m hoher Strauch oder Baum, immergrün, aufrechter kegelförmiger Wuchs mit oft rundlich gewölbter Krone, Äste sparrig und dichtstehend stark giftig: Beeren und Blätter (20-30 Beeren gelten für einen Erwachsenen als tödliche Dosis) Gemeiner Goldregen (Laburnum anagyroides) bis 7 m hoher Strauch / Kleinbaum, trichterförmige Grundäste, überhängende Seitenäste schwach giftig: nur die frischen Früchte 20 SPIELPLATZMOBIL GmbH

25 Konstruktion und Ausführung Konstruktive Festigkeit Auch bei Eigenbauten von Spielplatzgeräten muss die konstruktive Festigkeit des Gerätes rechnerisch oder durch einen Belastungsversuch nach DIN EN 1176 nachgewiesen werden. tragende Teile müssen ungünstigsten Belastungsverhältnissen standhalten hängt die Standfestigkeit eines Gerätes von einem Pfosten ab, muss eine Kontrolle der Schwächung und ein eventueller Abbau möglich sein Holzoberflächen müssen eine geringe Splitterneigung aufweisen, raue Oberflächen sollten keine Verletzungsgefahr darstellen Materialfehler - Asteinschluss 36 SPIELPLATZMOBIL GmbH

26 Absturzsicherungen Definitionen Handlauf Sicherung, die dem Benutzer helfen soll, das Gleichgewicht zu halten Einbauhöhe mm Handlauf Geländer Brüstung Geländer Sicherung, die einen Absturz des Benutzers verhindern soll Einbauhöhe mm Brüstung Sicherung, die einen Absturz und zusätzlich Unten-Durch-Rutschen des Benutzers verhindern soll Einbauhöhe mind. 700 mm SPIELPLATZMOBIL GmbH 41

27 Sprunggeräte Allgemeines Kleines Sprunggerät: Sprungfläche < 1,44 m 2 Großes Sprunggerät: Sprungfläche > 1,44m 2 Radien von ungeschützten Kanten im Fallraum: > 20 mm Fallraum Kleines Sprunggerät: 1500 mm Großes Sprunggerät: 2000 mm wird die Sprungrichtung nach außerhalb der Sprungfläche vorgegeben, muss die Ausdehnung der Aufprallfläche in diese Richtung mindestens 3000 mm betragen. Freiraum 1500 mm horizontal um die Sprungfläche, gemessen vom Rand 3500 mm über der Sprungfläche 62 SPIELPLATZMOBIL GmbH

28 Prüfkörper Fangstelle Kopf Prüfkörper C - kleiner Torso, bezieht sich auf den Brustbereich (Kinder unter 3 Jahre) Prüfkörper D - großer Kopfprüfkörper, auf den Kopf des größten Kindes (Diagonalmaß) Prüfkörper E - kleiner Kopfprüfkörper Ø 230 Ø Prüfkörper C 157 (kleiner Torso) Prüfkörper D (großer Kopf) Prüfkörper E (kleiner Kopf) 84 SPIELPLATZMOBIL GmbH

29 Anwendung des Prüfkörpers Fangstelle Kopf / Hals Ist die Öffnung zugänglich, müssen alle Einführwinkel zur Bestimmung des Bereiches geprüft werden (Winkelorientierungsbereich 45 ). Bereich 3 Bereich 1 Bereich 2 SPIELPLATZMOBIL GmbH 89

30 Fangstelle Körper Tunnel Anforderungen Ein Ende offen Beide Enden offen Schräge < 5 aufwärts < 15 > 15 (nur Eingang) Min. Innenmaß 1 > 750 > 400 > 500 > 750 > 750 Länge < 2000 < 1000 < 2000 < < gemessen an der engsten Stelle Lineare Maße in mm hier Tunnel und tunnelähnliche Öffnung SPIELPLATZMOBIL GmbH 99

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32 Schaukeln Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 109

33 Schaukeln Definitionen Definition Die Norm behandelt dauerhaft installierte Schaukeln, die zur Benutzung durch Kinder vorgesehen sind. Es sind sich bewegende Geräte, bei denen das Gewicht des Benutzers an einem Drehgelenk oder Kreuzgelenk hängend getragen wird und sich das Dreh- oder Kreuzgelenk mehr als 1300mm über dem Boden befindet. Schaukeltypen Schaukel mit einer Schaukel mit Einpunktschaukel Drehachse (Typ 1) mehreren (Typ 3) Drehachsen (Typ 2) 110 SPIELPLATZMOBIL GmbH Kontaktschaukel (Typ 4)

34 Schaukeln Definitionen Wichtige Definitionen H1 : Schaukelhöhe H2 : Länge der Abhängung H3 : Sitzhöhe H4 : Bodenfreiheit H5 : Sitzfreiraum Tragholm / Querträger Abstand zwischen den Abhängungen (Spreizung) SPIELPLATZMOBIL GmbH 111

35 Schaukeln Richtungsstabilität Abhängungen und Fallhöhe völlig starre Abhängungen dürfen nicht verwendet werden dreieckige Öffnungen in Richtung Schaukelsitz, die durch Verzweigungen der Kette oder anderer Abhängungen entstehen, werden nicht auf Fangstellen für Kopf und Hals geprüft Wenn Gruppenschaukelsitze von einer Typ-1 Schaukel abgehängt werden, muss es eine zweite Stützvorrichtung geben. Damit wird ein Herunterfallen des Schaukelsitzes verhindert, wenn eines der beiden Schwenkgelenke versagt. Schaukeln Anforderungen an die Fallhöhe die Fallhöhe berechnet sich halbe Länge der Abhängung + Sitzhöhe (Gilt nicht für korb- oder nestartige Schaukeln! Hier wird die Fallhöhe vom obersten Punkt des Ringes in der Mitte der seitlichen Kettenspreizung bis zum Boden gemessen, bei einer Auslenkung von (siehe Seite 121/122)) SPIELPLATZMOBIL GmbH 115

36 Schaukeln Nestschaukeln A D H C 0,867 x H maximale freie Fallhöhe Länge der Schaukelabhängung bis zur Unterkante Sitz 2,25 m bei losem Fallschutzmaterial D (2017) (2008) ) 122 SPIELPLATZMOBIL GmbH

37 Rutschen Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 123

38 Rutschen Begriffe Definition Rutschen sind Konstruktionen mit einer oder mehreren geneigten Flächen, auf denen bahngeführt gerutscht werden kann und die den Benutzer umschließen sonstige geneigte Flächen, die primär andere Funktion haben (z.b. Dachflächen, schräg angeordnete Rohre, usw.) gelten nicht als Rutschen geneigte Flächen ohne Seitenbegrenzungen sind keine Rutschen Brüstung Rutschteil Rutschenaufgang Auslaufteil Einsitzteil und Plattform 124 SPIELPLATZMOBIL GmbH

39 Rutschen Auslaufteil Typ 2 (Auslaufteil lang mit kurzer Aufprallfläche) Neigung max. 5 Länge > 300 mm bei Rutschteillängen < 1500 mm > 0,3 x Länge des Rutschteils bei Rutschteillängen > 1500 mm 136 SPIELPLATZMOBIL GmbH

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41 Seilbahnen Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 145

42 Seilbahnen Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen Sitze Sitze müssen jederzeit und schnell verlassen werden können Sitze dürfen keine Schlaufen oder Schlingen haben Geschwindigkeit max. 7 m/s 148 SPIELPLATZMOBIL GmbH

43 Seilbahnen Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen Aufprallbereich die Breite der Aufprallfläche darf vom Ende des Fahrbereiches symmetrisch auf eine Gesamtbreite von mind mm verringert werden 152 SPIELPLATZMOBIL GmbH

44 Karussells Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 155

45 Karussells (Entwurf) Definitionen ein Karussell wird erst nach diesen Anforderungen geprüft, wenn der Durchmesser mehr als 500 mm ist nicht behandelt werden Geräte, deren Hauptspielfunktion nicht die Drehbewegung ist, motorgetriebene Karussells, Karussells auf Rummelplätzen oder Lauftrommeln Karusselltypen: Typ A - Drehkreuz Typ B - Karussell mit mitdrehendem Boden Typ C - C1 - Drehpilz, C2 - Rundlauf, C3 - Karussell mit Pendelsitzen Typ D - D1 - Bahngeführtes Karussell, D2 - Drehring Typ E - Drehscheibe Typ F - Karussell mit schüsselförmigen Profil 156 SPIELPLATZMOBIL GmbH

46 Karussells (Entwurf) Typenspezifische Anforderung Typ (B) Karussell Typ (B) - mitdrehender Boden, bodenbündig eingebaut bei bodenbündigem Einbau keine Spalten (A) größer 8 mm! bei bodenbündigem Einbau kein horizontaler Versatz (B) zwischen der Oberfläche des Karussellbodens und dem Untergrund größer als 20 mm. 162 SPIELPLATZMOBIL GmbH

47 Karussells (Entwurf) Typenspezifische Anforderung Typ (B) Karussell Typ (B) - mitdrehender Boden, nicht bodenbündig eingebaut Bodenabstand stets mindestens mm oder > 400 mm Bei losem Fallschutzmaterial kann die Bodenfreiheit von 400 mm auf > 300 mm reduziert werden Unterschieden werden folgende Ausführungen des mitdrehenden Bodens: Höhe zwischen 60 mm und 110mm Höhe zwischen 110 mm und 400mm Höhe über 400mm Typisches Karussell SPIELPLATZMOBIL GmbH 163

48 Karussells (Entwurf) Typenspezifische Anforderung Typ (D) Karussell Typ (D1) - Bahngeführte Karussells Antriebe müssen mit Freilaufeinrichtung ausgestattet sein die Bahnen müssen mit ihrer Oberkante mit der Aufstellfläche abschließen. Bei wellenförmigen Bahnen sind die Aufstellflächen entsprechend zu modellieren Antriebe und Antriebsräder müssen mit Abdeckungen versehen sein, die ein Hineingreifen verhindern keine Öffnungen größer 5 mm 170 SPIELPLATZMOBIL GmbH

49 Wippgeräte Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 177

50 Wippgeräte Typen Folgende Typendifferenzierung wird getroffen: Typ (1) - Axiale Wippschaukel Typ (2) - Einpunkt-Wippschaukel Typ 2 a = eine Hauptbewegungsrichtung Typ 2 b = mehere Hauptbewegungsrichtungen Typ (3) - Mehrpunkt-Wippschaukel Typ 3 a = eine Hauptbewegungsrichtung Typ 3 b = mehere Hauptbewegungsrichtungen 178 SPIELPLATZMOBIL GmbH

51 Wippgeräte Typen Typ (4) Schwingwippe Typ (5) Schwenk-Wippe oberhalb der Benutzerposition gelagert Typ (6) Einachsige Überkopfwippe SPIELPLATZMOBIL GmbH 179

52 Wippgeräte Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen Bewegungsbegrenzung durch Dämpfung Wirkung der Dämpfung kann konstant oder variabel sein Fußstützen bei Geräten mit weniger als 230 mm Bodenfreiheit und bei ungedämpfter Struktur wo Fußstützen vorhanden sind, müssen diese fest angebracht sein und dürfen sich ohne Werkzeug nicht verdrehen bei einer Prüfung mit der Ringlehre darf kein Teil der Fußstütze über die Außenkante des Kontrollringes hervorstehen 180 SPIELPLATZMOBIL GmbH

53 Wippgeräte Besondere Typanforderungen Einpunkt-Wippschaukel / Wippgerät (Typ 2A) (eine Hauptbewegungsrichtung) max. freie Fallhöhe: 1000 mm max. Neigung: 30 Bodenfreiheit wahlfrei Gilt nicht als Gerät mit erzwungener Bewegung SPIELPLATZMOBIL GmbH 187

54 Seminare Spielplatzsicherheit und Spielplatzkontrolle Qualifizierter Spielplatzprüfer nach DIN Sachkundiger für Kinderspielplätze und Spielplatzgeräte Visuelle Routine-Inspektion und normgerechte Dokumentation Auffrischungsseminar DIN EN 1176:2008 Auffrischungsseminar DIN 79161

55 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb SPIELPLATZMOBIL GmbH 195

56 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Zusätzliche Anforderungen Installation die Geräte sind nach den Anleitungen/Montageplänen des Herstellers betriebssicher zu installieren wenn die Geräte nicht sicher installiert sind, z.b. ist die sichere Installation noch unvollständig sind die stoßdämpfenden Böden noch nicht eingebracht oder ist die Betriebssicherheit wegen Wartungsarbeiten nicht gewährleistet dann ist der Zutritt für die Öffentlichkeit zu sperren! 196 SPIELPLATZMOBIL GmbH

57 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Zusätzliche Anforderungen Inspektion und Wartung sind nach den entsprechenden Anleitungen des Herstellers zumindest in der Häufigkeit durchzuführen, die vom Hersteller angegeben wird seitens des Betreibers sind entsprechende Inspektionspläne zu erstellen die Norm selbst unterteilt nach: Visueller Routine Inspektion Operativer Inspektion Jährlicher Hauptinspektion SPIELPLATZMOBIL GmbH 197

58 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Zusätzliche Anforderungen Routinemäßige Wartung Diese Wartung sollte vorbeugende Maßnahmen umfassen, die dazu dienen, das gewünschte Sicherheitsniveau und damit letztlich die Bespielbarkeit der Anlagen zu gewährleisten. Maßnahmenbeispiele: Nachziehen von Befestigungen Nachbehandlung von Oberflächen Wartung Fallraum / Freiräume ggf. Auffüllen von Schüttbelagböden Schmieren von Gelenken usw. 210 SPIELPLATZMOBIL GmbH

59 Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Zusätzliche Anforderungen Wartungsreparaturen bezeichnen das Wiederherstellen des Sicherheitsstandards. Maßnahmenbeispiele: Ersetzen von Befestigungen Schweißen von Bruchstellen Ersetzen von abgenutzten oder defekten Teilen Ersetzen von defekten Konstruktionsbestandteilen z.b. Schweißen eines Frostschadens Reparaturen während des Betriebes, die die Sicherheit der Anlage gefährden, sind zu vermeiden! SPIELPLATZMOBIL GmbH 211

60 Raumnetze Anforderungen und Prüfverfahren SPIELPLATZMOBIL GmbH 215

61 Raumnetze Zusätzliche Anforderungen Maschenweite bei dreidimensionalen Flächennetzen beträgt die senkrechte Trennung weniger als 1 m, gelten die Anforderungen an den Fallschutz bei Raumnetzen Maschenweite max. 420 mm bei senkrechten Abtrennungen größer 1 m ist die Maschenweite eines unteren Netzes größer als 420 mm, muss der Fallschutz für das höchste Netz mit einer Maschenweite größer als 420 mm geeignet sein Grundmaße für den effektiven Durchmesser der Maschenweite: D D 420 mm 420 mm D 420 mm D 420 mm SPIELPLATZMOBIL GmbH 217

62 Raumnetze Zusätzliche Anforderungen Fallschutz bei Raumnetzen Maschen müssen so klein sein, dass kein imaginärer, senkrecht gestellter zylindrischer Körper (d=650 mm, h=1800 mm) in die Zellstruktur eingebracht werden und frei durchfallen kann fällt der zylindrische Körper durch die Maschen müssen Fallhöhe und stoßdämpfende Fläche EN entsprechen 218 SPIELPLATZMOBIL GmbH

63 Lösungen Praktische Mangelbehebung von unseren Kunden SPIELPLATZMOBIL GmbH 221

64 Lösungen von unseren Kunden Verschluss von Fangstellen für die Finger: 222 SPIELPLATZMOBIL GmbH

65 Lösungen von unseren Kunden Verschluss von Fangstellen für Hals / Kopf: vorher nachher durch verkleinern oder vergrößern der Öffnung SPIELPLATZMOBIL GmbH 223

66 Lösungen von unseren Kunden Verhindern des Bekletterns von außen in ungewünschte Höhen (Treppe Kindergarten) Alter Pfosten im Kindergarten abgeschirmt 224 SPIELPLATZMOBIL GmbH

67 Lösungen von unseren Kunden Gefährlichkeit des Zaunes mindern: Halsfangstellen beseitigt SPIELPLATZMOBIL GmbH 225

68 Lösungen von unseren Kunden Verschluss unzulässiger Öffnungen: 226 SPIELPLATZMOBIL GmbH

69 Skurriles Nachwachsender Rohstoff?! Wo ein Wille! SPIELPLATZMOBIL GmbH 227

70 Index Stichwortverzeichnis SPIELPLATZMOBIL GmbH 223

71 Stichwortverzeichnis / Index A A-Abweichungen... 8 Abgehängte schwere Balken Astenden Atrium Aufprallfläche ab 1500 mm Ausdehnung Beschaffenheit... 75, 76 bis 1500 mm Definition erzwungene Bewegung... 75, 76 max. Fallhöhe starres Gerät... 75, 76 Auge Gefahren... 23, 103 B Bestandsschutz... 6 Bodenfreiheit Brüstung... 41, 43, 44, 45, 46 D Dächer Bekletterbarkeit E Eichenprozessionsspinner Eingang EK 2 Beschlüsse... VII Bogenförmige Kletter- bzw. Rutschteile Brüstungshöhe Fallschutzplatten Hackschnitzel Rutschbretter/Miniaturrutschen F Fallhöhe 224 SPIELPLATZMOBIL GmbH

72 Messpunkte... 68, 69 Fallraum Ausdehnung Definition Hindernisse... 71, 72, 73 Überschneidung Fallschutzmaterial ab 2000 mm Fallhöhe bis 1000 mm Fallhöhe... 9 bis 1500 mm Fallhöhe... 9 bis 2000 mm Fallhöhe bis 600 mm Fallhöhe... 9 Korngröße ohne Zertifikat Schichtdicke Fallschutz Fangstellen Arten Definition für den Finger , 101 für den Fuß... 98, 99, 102 für den Hals für den Kopf... 83, 84, 85, 86, 87 für Kleidung... 94, 95 Prüfung nach Baujahr... 85, 86 Trockenrisse Faserseil Freiraum Definition... 66, 78 Hauptlaufrichtung Hindernisse Mindestgröße Überschneidung Fundamente... 58, 59, 60 Einmastgeräte Fußballtore Fußstützen G Gefährliche Pflanzen Ambrosie Herkulesstaude Riesen Bärenklau Geländer... 41, 42 Geräteraum Definition Giftpflanzen Goldregen SPIELPLATZMOBIL GmbH 225

73 Pfaffenhütchen Seidelbast Stechpalme Greifmöglichkeit Griffe GS-Zeichen... 4, 5 H Handlauf Hängebrücken Herkulestaue I Identifizierung der Geräte Markierung der Spielebene Info vom Fallschutzlieferant Info vom Spielgerätehersteller Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Einbein-Anlagen K Geräteänderungen Hinweisschild Inspektion und Wartung Inspektionsplan Installation Jährliche Hauptinspektion Operative Inspektion , 202 Routinemäßige Wartung Sicherheitsmanagement , 207 Unfälle Verstärkte Materialien Visuelle Routine Inspektion , 199, 200 Wartungsreparaturen Karussells Benutzerstellen Definition , 158 Fallhöhe Fallraum Fangstellen Beispiele Freiraum Geschwindigkeit Typ (A) - Drehkreuz SPIELPLATZMOBIL GmbH

74 Typ (B) - bodenbündig , 163 Typ (B) - nicht bodenbündig , 165, 166, 167 Typ (C) - Drehpilz , 169 Typ (C) - Pendelsitze , 169 Typ (C) - Rundlauf , 169 Typ (D) - Bahngeführte Karussells , 171 Typ (E) - Drehscheibe , 173 Typ (F) , 175 Ketten Öffnungsmaße Kletterbäume Klettergerät Klettertau Konstruktion und Ausführung Festigkeit Statik Kunst auf dem Spielplatz... 7 Kunststoffseile L Leicht zugänglich... 47, 48 Leitern Lösungen von unseren Kunden N Nägel, scharfe Kanten P Plattform terrassenförmig Prüfberichte vom Zertifizierer Prüfkörper Finger - Anwendung , 101 Hals Hals - Anwendung... 88, 89, 90, 91 Kleidung Kleidung - Anwendung... 95, 96, 97 Kopf... 83, 84, 87 Kopf -Anwendung Kordel Kordel - Anwendung... 95, 96, 97 Ringlehre , 147 Ringlehre - Anwendung SPIELPLATZMOBIL GmbH 227

75 Q Quetsch- und Scherstellen Quetschstelle Definition R Radius Rampen Raumnetze Definitionen Fallraum Fallschutz Maschenweite Flächennetz Maschenweite Raumnetz Zusammenlaufende Teile Rechtsgrundlage... 2 Rutschen Anbaurutschen Aufprallfläche , 142, 143 Auslaufteil , 138 Auslaufteil Typ SPIELPLATZMOBIL GmbH S Auslaufteil Typ Bestandteile , 125 Definition Durchlaufsperre , 131 Einsitzteil Freiraum Hangrutschen , 127, 128 Mehrbahnige Rutschen , 127, 128 Miniaturrutsche Neigungen Rutschbrett Rutschenaufgang Rutschfläche Rutschteil , 134 Tunnelrutschen , 127, 128 Zugang Sand Buddelsand Fallschutzsand Reinigung Schaukeln Abstand zum Turm

76 Aufprallfläche Bodenfreiheit Definition , 111 Fallhöhe Fallraum Kontaktschaukeln , 120 Nestschaukeln , 122 Richtungsstabilität Sitzabstände Sitze Scherstelle Definition Schrauben Schutz vor Verletzungen Allgemeines Schutzziel Abstand zum Turm Astenden Dämpfung Sitze Drehscheibe Karussell - Drehkreuz Karussell Unterseite , 167 Kontakschaukeln Mittlere Flächenpressung Rutschenauslauf Schaukel - Seitliches Pendeln Schaukel Bodenfreiheit Schaukel Richtungsstabilität Schaukel Spreizung Sturz auf Bauteil Tunnel Wippen Bodenfreiheit Wippen Fallraum Zäune schwer zugänglich Seilbahnen Abhängung Anschlag Aufprallbereich , 152, 153 Bodenfreiheit , 150 Fallhöhe , 150 Freiraum Geschwindigkeit Griffe Laufkatze Seilfreiraum , 150 Sitze SPIELPLATZMOBIL GmbH 229

77 Seile Faserseile Klettertau Lose Seile monofile Kunststoffseile Schwingseil Seile überlappen Stahlseile weitere Seilarten Sicherungspflichten für Kinderspielplätze 3 Skurriles Spielplatzgerät Sprunggeräte Bodenfreiheit Fallraum Freiraum Öffnungen in der Sprungfläche Rückprallefekt Sprungfläche Umhausungen Stahlseile Standflächen... 34, 45 Statik Steile Spielelemente Stein- und Holzelemente Stoßbelastung T Terrassierung Treppen... 50, 51 Tunnel U U3-Kinder Absturzsicherungen Fallhöhe-Fallschutz Fangstelle-Finger Rampen Treppen Zugangsbeschränkungen Umfassungsmöglichkeit SPIELPLATZMOBIL GmbH

78 V Verbindungsteile... 39, 40 Verschleißteile... 39, 40 Vollständig umschlossene Spielgeräte W Wasser Qualität Tiefen Wippgeräte Benutzerstelle Bewegungsbegrenzung Bodenfreiheit Erzwungene Bewegung Fallhöhe Fallraum Fangstellen Fußstützen Handgriffe Profile Z Typ (1) - Balkenwippe Typ (2A) - Schwingwippe Typ (2B) - Schwingwippe Typ (3A) - Schwingwippe Typ (3B) - Schwingwippe Typ (4) - Schwingwippe Typ (5) - Schwenkwippe Typ (6) - Überkopf-Wippschaukel Typen , 179 Zäune... 24, 25 Zugänge Leicht zugängliche Spielplatzgeräte... 47, 48 Leitern Rampen schwer zugänglich Steile Spielelemente Treppen... 50, 51 Zugänglichkeit Erwachsene... 39, 40 Zugangsöffnung Mindestmaß... 39, 40 SPIELPLATZMOBIL GmbH 231

79 Für die Erläuterung der Schutzziele bedanke ich mich herzlichst bei Berthold Tempel von der TÜV Rheinland LGA Product GmbH. Als akkreditiertes Unternehmen vergibt der TÜV Rheinland LGA Product GmbH Zertifizierungen und das GS-Zeichen. TÜV Rheinland LGA Product GmbH Am Grauen Stein 29 - D Köln-Poll Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Mein besonderer Dank gilt Jens Heckmann für die Bereitstellung von diversen Zeichnungen. Ingenieurbüro Jens Heckmann Hauptstraße Cramberg Tel.: SPIELPLATZMOBIL GmbH

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