Drei tolle und abwechslungsreiche Monate in der Umweltbildung auf dem Darß

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1 Drei tolle und abwechslungsreiche Monate in der Umweltbildung auf dem Darß Abschlussbericht von Kristin Nolte Im wunderschönen und vielseitigen Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, am Einsatzort Born auf dem Darß, durfte ich mein Commerzbank Umweltpraktikum absolvieren. Dieser Meeresnationalpark ist geprägt von der besonderen Boddenlandschaft als Namensgeber, verschiedenen Waldtypen und sehr unterschiedlichen Ostseestränden mit ganz vielen weiteren Dingen die es zu entdecken gab. Einblicke der ersten Wochen Nach der Einführungswoche der Commerzbank am Niedersächsischen Wattenmeer ging es anschließend direkt weiter mit einer Einführungswoche aller Praktikant*innen des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. Es war schön alle Mitstreiter*innen, sowie den Nationalpark schon etwas kennenzulernen und erste spannende Einblicke in die bevorstehende Arbeit der Umweltbildung zu bekommen. Ziemlich schnell merkte man, wie unterschiedlich Nordsee und Ostsee sind sowohl die Umgebung, Tier- und Pflanzenwelt als auch die Menschen, denn ein Moin Moin gehörte hier eher weniger hin. Dass Tiere und Pflanzen sich hier besonders wohlfühlen, bekamen wir gleich am Anfang der Woche mit. Wir sahen bei der ersten Führung, am Darßer Ort, eine Rotte Wildschweine im Gras der Anlandungsgebiete des Neudarß. Den beeindruckenden wilden Weststrand erlebten 1

2 wir auch gleich mit all seinen Naturgewalten, denn der kalte Ostwind pustete uns durch bis auf die Haut. Neben weiteren umweltbildnerischen Aktivitäten und Führungen, während denen wir den Nationalpark mit allen Sinnen kennenlernten, ging die praktische Arbeit bis hin zur Planung und Umsetzung eines Projekttags mit einer achten Klasse aus der Region. Eine sehr anspruchsvolle und tolle Aufgabe, die gleichzeitig schnell verdeutlichte, wie viel Planung, Organisation und Flexibilität hinter so einem Projekttag steht. Für mich war das ein toller Einstieg gleich zu merken, wie sinnvoll diese Arbeit ist, wie viel Spaß der Umgang mit Kindern und Jugendlichen macht und welche tollen Erfahrungen allerseits dabei gemacht werden. Gleichzeitig wurde mir auch bewusst, welche neuen Aufgaben und Herausforderungen auf mich zu kommen, z.b. Pläne und Aktivitäten spontan ändern zu können und flexibel in bestimmte Situation mit den Kindern reagieren zu können. Dafür war es sehr hilfreich, die erfahrenen Umweltbildnerinnen zu begleiten, von ihnen zu lernen und so langsam an die Arbeit herangeführt zu werden. Es war beeindruckend zu realisieren, wie sehr die eigene Begeisterung für Mensch, Natur und Umwelt, andere Menschen anstecken und überzeugen kann, wenn man selbst dahinter steht was man vermittelt. Authentisch sein und auf Augenhöhe mit den Kindern und Jugendlichen, aber auch untereinander und mit der Umwelt zu agieren, bewährte sich als grundlegende Herangehensweise. So ist das Team der Umweltbildung, selbst nach vielen Jahren in der Arbeit stets kritisch und reflektiert jeden Projekttag aufs Neue. Genauso werden auch die Tiere und Pflanzen geachtet, ganz in nachsichtiger Interaktion mit der Umwelt, um die Natur Natur sein lassen zu können. 2

3 All diese Aspekte verdeutlichten mir, wie sehr eine solche tolle Arbeit alle beteiligten prägt und wie sehr diese vor allem von den initiierenden Personen selbst lebt und von der individuellen Umsetzung abhängig ist. Aufgaben und Tätigkeiten Neben kleinen organisatorischen Aufgaben im Büro und der Begleitung der Junior-Ranger, bestanden die Hauptaufgaben in der Umweltbildung im Nationalparkamt in Born in diesem Zeitraum (April- Juli) in der Mitgestaltung, Planung und Umsetzung von Projekttagen. Dabei waren die Rahmenbedingungen und Anforderungen ganz unterschiedliche, denn jede Klasse, jedes Thema und jedes Kind ist so verschieden, dass man sich immer wieder neu auf alles einstellen und flexibel reagieren muss. Wir führten Projekttage mit den Kindern der lokalen Schulen (Prerow und Zingst) von der ersten bis zur achten Klasse durch. Jedes Schuljahr kommen die Kinder zu einem anderen Projekttag und lernen einen weiteren Teil ihres Nationalparks kennen. Die thematischen Inhalte beziehen sich auf zum einen auf die unterschiedlichen Lebensräume des Nationalparks, wie Bodden, Wald, Ostsee, Moor und Wiese. Außerdem erarbeiten wir uns gemeinsam weitere Aspekte von Mensch und Umwelt im Nationalpark wie den Wasserkreislauf und erkunden detaillierter den Boden oder auch die Sinne und Zusammenhänge der Lebewesen mit ihrer Umwelt. Ganz unterschiedliche interessante Persönlichkeiten habe ich kennengelernt - individuell von klein auf und begeisterungsfähig in ganz verschiedene Richtungen. Wie wichtig diese Projekttage sind, bei denen die Kinder und Jugendlichen die Lebensräume in welchen sie leben oder um sich herum haben, kennenlernen, erleben und schützen zu können, kann gerade in jungen Jahren sehr wertvolle Erfahrungen mit sich bringen. 3

4 Die Arbeit, Vor- und Nachbereitung im Team war super, meist sind wir zu zweit in unterschiedlicher Zusammensetzung losgezogen und das war auch notwendig, um die Kinder zu koordinieren, die Spiele und Aktivitäten anzuleiten, durchzuführen und den Inhalt vermitteln zu können. Es war wichtig und interessant verschiedene Herangehensweisen mitzubekommen und eigene Ideen und Hintergrundwissen miteinfließen lassen zu können. Durch die thematisch ganz unterschiedlichen Projekttage in den vielfältigen Lebensräumen habe ich auch sehr viel unterschiedliche Perspektiven, Inhalte und Aktivitäten kennengelernt die Lust auf mehr machen und eher ein Startpunkt waren, sich noch mehr mit den Themen zu beschäftigen. Hätte ich noch mehr Zeit gehabt, bzw. könnte das Praktikum länger als drei Monate gehen, dann könnte man vieles noch ganz anders umsetzen, sich tiefer in die verschiedenen Themen einarbeiten, die bereits erschnupperten, auch pädagogischen Skills, weiter ausbauen und die gemachten Erfahrungen sortiert und nachhaltig weitervermitteln. Es ist schade, genau dann gehen zu müssen, wenn man eingearbeitet ist, einen Durchblick der Arbeit und der Abläufe hat, die Menschen kennt und sich so gut im Nationalpark zurechtfindet, dass man neue Führungen und Konzepte entwickeln und tolle Orte weiterleiten könnte. 4

5 Fazit Insgesamt war ein sehr rundes und tolles Praktikum in einem vielfältigen und wunderschönen Nationalpark. Die Arbeit war sehr bereichernd und sinngebend, die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und die Betreuung genau richtig. Außerdem fand ich es faszinierend den Wandel der Natur, der Pflanzen und Tiere in den drei Monaten von April bis Juli so nah erleben und beobachten zu dürfen vom letzten Schnee, über die ersten saftgrünen Buchenblätter, bin hin zu duftenden Blütenwiesen, jungen Hirschkälbchen und zirpenden Grillen. Generell kann ich sagen, dass das Praktikum eine Win-Win-Situation für alle beteiligten darstellt. Die Praktikant*innen bringen frischen Wind mit in die Arbeit, haben unterschiedliches Hintergrundwissen und Fähigkeiten. Dabei wäre allerdings ein längerer Zeitraum durchaus sinnvoll, wenn nicht sogar besser, da alle davon mehr profitieren würden. Denn je mehr man eingearbeitet ist, desto qualitativer gestaltet sich die Umsetzung in der Umweltbildung und desto mehr können Konzepte weiterentwickelt und Inhalte vertieft werden. Das kommt nicht nur den Kindern und der Umweltbildung zugute, sondern bestenfalls auch (durch positive Rückmeldungen von Schulen) dem Nationalparkamt und der Commerzbank als Ermöglichende des Praktikums. Wertvoll und eindrücklich war auch das Treffen der Praktikantinnen vom Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, was diesmal im Jasmund Nationalpark stattfand. Es war wichtig und schön sich über die persönlichen Erfahrungen, die Arbeit und Aufgaben austauschen und diese gemeinsam reflektieren zu können, sowie ein weiteres ganz anderes Gebiet des Nationalparks kennenzulernen. Ein zweites Treffen auf Hiddensee hätte das ganze Praktikum noch mehr abgerundet nur die Zeit und das Geld aller involvierten ist ja leider immer etwas begrenzt. 5

6 Insgesamt bekam ich durch das Praktikum einen sehr wertvollen Einblick in ein Arbeitsleben, das vielseitig und erfüllend, aber auch anstrengend und fordernd war. Ich fühlte mich immer ernst genommen und gebraucht, durfte Verantwortung übernehmen und meine Meinung kundgeben. Dabei habe ich viele Erfahrungen gemacht und viel gelernt auch über mich selbst. Außerdem ist mir noch klarer geworden, wie sehr alles mit allem verbunden ist und sich gegenseitig beeinflusst die Natur und Umwelt, mitsamt allen Lebewesen, Tieren und Pflanzen, aber auch Menschen die die Chance haben sich im Nationalpark entfalten zu können... Ausblick Ausblicke gab es viele weite, hohe, warme, grüne, rote, bunte, schöne, dunkle und viele, viele mehr Die drei Monate waren sehr prägend und werden mich auch in der Zukunft (beg)leiten. Ich habe spannende Bereiche einer tollen Arbeit in beeindruckender Natur und mit wunderbaren Menschen kennen- und mögen gelernt. Aus einem weiteren Blickwinkel, war es ein Anfang 6

7 von für mich neuen Einblicken in eine Welt voller aufregender Möglichkeiten, die mich inspiriert, motiviert und aktiviert neu gelerntes kreativ umzusetzen und auch in Zukunft Spuren zu hinterlassen Herzlichen Dank an alle Beteiligten, an die Commerzbank, aber vor allem auch an die lieben Menschen in der Umweltbildung des Nationalparkamts Vorpommern für die schöne Zeit, und die Ermöglichung dieses tollen Praktikums! Dankeschön! 7

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