Schreiben Sie und begeistern Sie sich selbst. Wissenschaftlich Schreiben mit Seele 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schreiben Sie und begeistern Sie sich selbst. Wissenschaftlich Schreiben mit Seele 1"

Transkript

1 Inhalt Inhalt Schreiben Sie und begeistern Sie sich selbst I IX Wissenschaftlich Schreiben mit Seele 1 Wissenschaftlich Schreiben mit Seele: Harmonie aus Zielen und Handlungen 3 Fokus: Pragmatisch ans Ziel 8 Hingabe: Positiv Handeln 11 Tatkraft: Methodisch Vorgehen 14 Der kreative Raum - Zusammenspiel von Freigeist und Disziplin - 17 Kreativität als symbolischer Raum: Fünf Erfahrungsräume gestalten 19 Kreativer Ort: Ordnung schaffen für einen guten Überblick 20 Kreativer Freiraum: Zeit für kreatives Denken 21 Kreative Methode: Vom Wunsch zum Erfolg 25 Kreative Haltung: Offenheit plus Disziplin 33 Kreatives Themenfeld: Management der wesentlichen Leistung 35 Exkurs - Glück durch Balance - Das Glück wissenschaftlichen Schreibens 41 Ihr Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnis - Durch Planung die Zukunft entwerfen - 47 Schreiben mit Struktur: Ihre wissenschaftliche Forschung als kreativer Prozess 49 Mit Plan zum Ziel: Phasen des wissenschaftlichen Schreibens 55 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Zielentwicklung - Ziele formulieren und das Erreichen kontrollieren - 57 Das Zielsystem: Vom Motiv zu Ihrem Ziel 59 Zielklarheit erreichen: Vision und Realität Ihrer Arbeit bestimmen 61 Schreiben mit Gefühl: Ihr.Mission Statement" 66 Schnellen Überblick gewinnen: Ziele formulieren und visualisieren 67 Ziele skalieren: Stimmigkeit überprüfen und Prioritäten schaffen 73 Exkurs - Motiviert wissenschaftlich Schreiben - Der Stuhl der Wünsche - 79 Fragestellung als Essenz - Von der Forschungslücke zum Untersuchungskonzept - 85 Durch methodisches Denken schöpferisch argumentieren: Drei Bereiche wissenschaftlicher Arbeit 87 Ergebniswünsche: Mit wachen Augen den Alltag sehen...92 Tool zur Themenfindung: Präzise Fragestellung und Untersuchungsdesign systematisch bestimmen 93 Den Nagel auf den Kopf treffen: Die Formulierung Ihres Titels 106 Sicher ans Ziel: Auswahl des Betreuers und des Fachgebietes 109 Komplexität im Griff: Die eigene Forschungsleistung auf den Punkt bringen 113 Schreiben wie ein Bildhauer: Der rote Faden als beglückende kreative Leistung 115 Den Startpunkt bestimmen: Ihre Forschung beginnt nicht mit Worten, sondern mit Ihrer Idee 116 Bierdeckel-Test: Den eigenen Forschungsbeitrag eingrenzen 118 Das Treppenkonzept: Den kreativen Moment gezielt gestalten 123 II

3 Exkurs - Themenfindung und wissenschaftliches Arbeiten - Die Messung des Lichts Die Kunst der Gliederung - Von der Frage zu inhaltlichen Struktur Prinzip des Schreibens: Frage - Antwort - Frage 135 Die Botschaft im Blick: Die Gliederung frageorientiert gestalten 136 Wissenschaftlicher Praxis-Test: Prüffragen für Ihre Gliederung 138 Argumentations- und Gliederungsmuster: Beispiele wissenschaftlicher Arbeiten nach Werder (1993) 140 Orientierung finden: Gute Beispiele sammeln 152 Sturm auf den Fokus - Inhalte sammeln und ordnen Vordenken: Die Komposition des Themas braucht Phantasie 155 Die kreative Pause: Ideen gezielt sammeln und strukturieren 156 Eine neue Schreiberfahrung: Weisheit durch Intuition Visual Facilitating - Mit Bildern in Modellen denken Kreieren von Modellen: Denken in Bildern 163 In Bildern sprechen: Vier Schritte zum Bild 164 Ein gutes Design lebt von der Farbe: Ihr persönliches Farbschema 168 Bild-Collage: Impulse geben Struktur 169 Persönliche Sprachwende - Die Sprache des Schreibens entwickeln Wissenschaft lebt von Sachlichkeit: Sprache als Konstruktion der Wirklichkeit 173 Sprachgebrauch reflektieren: Wissenschaftlich präzise schreiben 174 Eierzubereitungstest 178

4 Zitation - Der Link ins System der Argumente Die Kunst des Zitierens: von den Blumen zum Honig 183 Zitation: Technik des Belegens 185 Amerikanische Zitation: Die Kurzform in Kürze 186 Ihr persönlicher Zitationsstil: Entscheidung für ein Format 188 Richtig formatieren: Die Aufmerksamkeit des Lesers lenken 189 Zotero - Mit Stil zitieren und Quellen verwalten Technologie hilft: Zitieren und verwalten 193 Zugang herstellen: Installation von Zotero 194 Zitieren mit Zotero: Datenbank anlegen und in Word nutzen 196 Tandem als Motor - Motivation und Fortschritt durch kooperatives Lernen und Arbeiten Kooperation unter Gleichgesinnten: Synergien im Widerspruch finden 209 Lern- und Arbeits-Tandem: Ein Weg der Peersupervision 211 Weitsicht in der Wissenschaft - Mit gezieltem Zufall zum Schluss Ausblick mit Weitblick: Lösungen im Querblick 221 Mit Zufall denken: Fünf Schritte für kreative Ideen 224 Exkurs - Das Leben lebendig leben - Das glückliche Huhn 229 Ästhetik als Lebenssinn - Drei Elemente wissenschaftlicher Eleganz Leitziel Leben: Mit Ästhetik Glanz ins Leben holen 237 Ästhetische Qualität des wissenschaftlichen Textes: Innerer Aufbau und äußere Gestalt 241 Jetzt sind Sie gefragt: Ihre Idee will leben 255 IV

5 Anhang - Von anderen lernen: Gliederungsbeispiele Konzept- und Gliederungsentwurf: Das Referat 259 Konzept- und Gliederungsentwurf: Der Detail-Ansatz 260 Konzept- und Gliederungsentwurf: Die Qualitative Untersuchung 262 Konzept- und Gliederungsentwurf: Die Untersuchung mit Fragebögen 264 Konzept- und Gliederungsentwurf: Die Theoretische Analyse 265 Konzept- und Gliederungsentwurf: Modellübertragung Literaturverzeichnis 268 Bildnachweis 284

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Leben und lernen 13. Kapitel 2 Forschend studieren 67

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Leben und lernen 13. Kapitel 2 Forschend studieren 67 Vorwort 11 Kapitel 1 Leben und lernen 13 1.1 Selbstorganisation... 14 1.2 Zeitmanagement... 17 1.2.1 Einen Zeitplan aufstellen... 17 1.2.2 Sich selbst beobachten... 21 1.2.3 Journal führen... 22 1.3 Lernen...

Mehr

FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 1) Kriterien einer guten Gliederung Sinn und Zweck einer Gliederung Die Gliederung ist das Grundgerüst der Argumentation. Sie dient

Mehr

Erfolgreich studieren

Erfolgreich studieren Sascha Spoun Erfolgreich studieren 2., aktualisierte Auflage Erfolgreich studieren - PDF Inhaltsverzeichnis Erfolgreich studieren Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Leben und lernen

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Wissenschaft produziert/gewinnt Erkenntnis über ein Untersuchungsobjekt nach bestimmten

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort. Einleitung. Literatur ermitteln, lesen und festhalten. Schreiben. Bibliografische Informationen

Inhaltsübersicht. Vorwort. Einleitung. Literatur ermitteln, lesen und festhalten. Schreiben. Bibliografische Informationen Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15 Literatur ermitteln, lesen und

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 13., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Abbildungen Tabellen Vorwort der Autoren Arbeitsschritte: vom ersten Gedanken zur fertigen Arbeit... 17

Abbildungen Tabellen Vorwort der Autoren Arbeitsschritte: vom ersten Gedanken zur fertigen Arbeit... 17 5 Inhalt Abbildungen... 11 Tabellen... 12 1 Vorwort der Autoren... 13 2 Arbeitsschritte: vom ersten Gedanken zur fertigen Arbeit... 17 Gedankensammlung... 20 Ein Konzept erstellen... 21 Absprache mit dem

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Ins Schreiben kommen das Schreibprozessmodell

Ins Schreiben kommen das Schreibprozessmodell Dezernat Studium und Lehre Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik Ins Schreiben kommen das Schreibprozessmodell Bei Bedarf für Schreibworkshops auch an Ihrem Fach: Abteilung Schlüsselkompetenzen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten 4.0

Wissenschaftliches Arbeiten 4.0 Springer Lehrbuch Wissenschaftliches Arbeiten 4.0 Vortragen und Verfassen leicht gemacht Bearbeitet von Ulrike Kipman, Ulrike Leopold-Wildburger, Thomas Reiter 3. Aufl. 2018. 2017. Buch. Kartoniert / Broschiert

Mehr

Zotero-Selbstlernkurs für Medizinerinnen und Mediziner Literatur sammeln, zitieren, verwalten

Zotero-Selbstlernkurs für Medizinerinnen und Mediziner Literatur sammeln, zitieren, verwalten Zotero-Selbstlernkurs für Medizinerinnen und Mediziner Literatur sammeln, zitieren, verwalten Die Grundlagen Was ist Zotero? Zotero ist ein Literaturverwaltungsprogramm. Damit können Dokumenttypen jeder

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch 1 Einleitung 11 1.1 Konzeption des Buches 11 1.2 Lernergebnisse 12 1.3 Einstiegstest 12 Test Nr. 1: Dizdar 13 2 Wissenschaftliches Arbeiten 16 2.1 Wissenschaft und Theorie 16 2.2 Merkmale wissenschaftlicher

Mehr

Allgemeine Gliederung

Allgemeine Gliederung Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres

Mehr

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale Open Ear Sommersemester 17 Prof. Dr. Marion Möhle Studiengangleitung MSA, MSB, MPW Inhalt I. Vorschau Wintersemester II. : Vorbereitung und formale Informationen III. Ausrichtung der IV. Inhaltliche Aspekte

Mehr

Forschungs- und Methodenkolloquium

Forschungs- und Methodenkolloquium Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Forschungsdesign II: Forschungspraxis + Vorstellungstermin III 29.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments letzter Termin als

Mehr

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler In den folgenden Standards finden Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 am Methodentag erwerben sollen: Klassenstufe 7 Klassenverband (4 Stunden)

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung... Motivation und Konzentration

Inhaltsverzeichnis Einleitung... Motivation und Konzentration 1 Einleitung... 1 1.1 Begriffsdefinition - was ist wissenschaftliches Arbeiten?... 2 1.2 Zeitkomponente... 5 1.3 Zielkomponente... 6 1.4 Zweckkomponente... 7 1.5 Entdeckungsrelation... 8 1.6 Begründungsrelation...

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10

ENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10 INHALT VORWORT: Leben Sie Ihr Leben und genießen Sie es! 8 ENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10 Das Unterbewusste bewusst wahrnehmen 11 Das Unterbewusste? 11 Warum wir unsere Intuition kaum nutzen 12 Die

Mehr

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Diplomanten- Konversatorium SS 2004 LV-Leiter: Dr. Marion Rauner b y D o m i n i k P. M a t y k a

Diplomanten- Konversatorium SS 2004 LV-Leiter: Dr. Marion Rauner b y D o m i n i k P. M a t y k a Diplomanten- Konversatorium SS 2004 LV-Leiter: Dr. Marion Rauner Kreatives Schreiben von Lutz von Werder Schaffen von Schreibstimuli für wissenschaftliches Schreiben durch kreative Lese-Techniken: FREEWRITING-Lesen

Mehr

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines

Mehr

Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups

Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups Ralph Müller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups

Mehr

Workshop: Aufbau- und Gliederungsstrategien

Workshop: Aufbau- und Gliederungsstrategien Zum Aufbau einer Arbeit Workshop: Aufbau- und Gliederungs- Strategien Es gilt zu unterscheiden zwischen dem inhaltlichen Aufbau: Dramaturgie der Arbeit, von generell zum Spezifischen, Strategien zum Strukturieren

Mehr

Vorwort 13. Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15. Literatur finden 33

Vorwort 13. Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15. Literatur finden 33 Inhaltsübersicht Vorwort 13 Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15 Literatur ermitteln, lesen und

Mehr

Irahaltswerieschnis.

Irahaltswerieschnis. Irahaltswerieschnis 1 Erfolgreich studieren - die neuen Lernchancen nutzen 1 1.1 Neue Eindrücke - wechselseitige Erwartungen 2 1.2 Studieren ist vor allem Denk- und Lernarbeit 5 1.3 Wovon ist Studienerfolg

Mehr

WIE ICH DIE DINGE GEREGELT KRIEGE

WIE ICH DIE DINGE GEREGELT KRIEGE David Allen WIE ICH DIE DINGE GEREGELT KRIEGE Selbstmanagement für den Alltag Aus dem Amerikanischen von Helmut Reuter Piper München Zürich 5 Inhalt Einführung zur überarbeiteten deutschen Ausgabe 9 Willkommen

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

I. Inhaltsverzeichnis

I. Inhaltsverzeichnis - 5 - Inhaitsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis 5 II. Abbildungsverzeichnis 10 III. Tabellenverzeichnis 13 IV. Abkürzungsverzeichnis 14 1 Einleitung 15 1.1 Relevanz der Thematik 15

Mehr

Markus R. Friederici. Wissen und Technik. Über die Entstehung und Verwendung von (Technik-)Wissen am Beispiel des Fahrrads. LlT

Markus R. Friederici. Wissen und Technik. Über die Entstehung und Verwendung von (Technik-)Wissen am Beispiel des Fahrrads. LlT Markus R. Friederici Wissen und Technik Über die Entstehung und Verwendung von (Technik-)Wissen am Beispiel des Fahrrads LlT IX INHALTSÜBERSICHT Vorwort INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII IX

Mehr

Die Form. bilderlernen.at. Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit

Die Form. bilderlernen.at. Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit Die Form Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit Textverarbeitungsprogramme MS Word Open office Libre Office AbiWord (?) LaTex für umfangreiche / lange

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

IN 200 TAGEN ZUR DISSERTATION. #werdfertig. Silvio Gerlach Dipl.-Vw. (Studeo) Tutor, Repetitor, Autor und Coach seit 20 Jahren

IN 200 TAGEN ZUR DISSERTATION. #werdfertig. Silvio Gerlach Dipl.-Vw. (Studeo) Tutor, Repetitor, Autor und Coach seit 20 Jahren 1 #werdfertig Dipl.-Vw. (Studeo) Tutor, Repetitor, Autor und Coach seit 20 Jahren ertation von Thesis-Coach seit 2003 Silvio ist der Gründer.com - Enjoy Research! und Studeo.de in Berlin. Er ist Autor

Mehr

WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief...

WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief... Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief... 15 1 Was bringt Ihnen ein

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Wir sind neugierig, offen, fragen kontinuierlich W-Fragen und ändern die Perspektive, um die Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten.

Wir sind neugierig, offen, fragen kontinuierlich W-Fragen und ändern die Perspektive, um die Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten. VAHLEN I Wir sind neugierig, offen, fragen kontinuierlich W-Fragen und ändern die Perspektive, um die Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten. Wir fokussieren uns auf den Menschen, bauen Empathie

Mehr

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII XII XVI XVIII 1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG 1 1.1 Motivation der Untersuchung 1 1.1.1

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis

Mehr

Verarbeitung gesprochener Sprache

Verarbeitung gesprochener Sprache Proseminar Verarbeitung gesprochener Sprache Timo Baumann baumann@informatik.uni-hamburg.de nats-www.informatik.uni-hamburg.de/vgs15/webhome Universität Hamburg, Department of Informatics Heute Recap:

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Hans Karl Wytrzens, Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber, Monika Sieghardt, Georg Gratzer Wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung Unter Mitarbeit von Rainer Silber, Veronika Asamer und Iris Kempter facultas.wuv

Mehr

Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung?

Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung? Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung? Felix Freiling Freiling, Konferenzseminar, 6.10.2009 pi1.informatik.uni-mannheim.de Seite 1 Motivation Sie wollen den Seminarschein erhalten Sie haben einen oder

Mehr

Visionboard gestalte deine Vision!

Visionboard gestalte deine Vision! Visionboard gestalte deine Vision! Eine kleine Anleitung 1. Was ist eine Vision? Der Duden sagt: 1. eine übernatürliche Erscheinung als religiöse Erfahrung 2. eine optische Halluzination 3. in jemandes

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Softwareentwicklung und Produktivität 5

Inhaltsverzeichnis. Teil I Softwareentwicklung und Produktivität 5 vii 1 Einleitung 1 Teil I Softwareentwicklung und Produktivität 5 2 Professionalisierung als Herausforderung 7 2.1 Wie wird heute Software entwickelt?......................... 8 2.1.1 Aktivitäten der Softwareentwicklung...................

Mehr

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur 2018 Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule Die fünfte Prüfungskomponente 1. Allgemeine Bedeutung 2. Formale Aspekte 3. Die verschiedenen Arten 1. BLL 2. Präsentation 4.

Mehr

Öffentliche Meinung die Erforschung der Schweigespirale

Öffentliche Meinung die Erforschung der Schweigespirale Thomas Roessing Öffentliche Meinung die Erforschung der Schweigespirale F4 Nomos Li Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 12 1. Einleitung 13 1.1 Einführung: öffentliche Meinung

Mehr

Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag

Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Jörg Musaeus Aus der Mitte ins Ziel Bogenschießen als methodisches Medium der Supervision 2011 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

INFORMATIONSVERANSTALTUNG 6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser

Mehr

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER

Mehr

Behalten Sie den Überblick

Behalten Sie den Überblick Behalten Sie den Überblick Wir planen und steuern die Details grosse-hornke Hindernisse voraussehen Viele Projekte in Unternehmen kommen nicht richtig ins Laufen 49 % der Projekte dauern länger als geplant

Mehr

Facharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung

Facharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig

Mehr

erfinden/gestalten ästhetisch erzeugte Wirklichkeit

erfinden/gestalten ästhetisch erzeugte Wirklichkeit Kreativität erfinden/gestalten Analyse ästhetisch erzeugte Wirklichkeit Kommunikation verstehen beeinflussen Kreativität und Kunst als Unterrichtsziele Kreativität vom amerikanischen creativity seit ca.

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 15., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltswerzeichnis Vorwort

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße

Mehr

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation Inhalt Termine im Schuljahr 2016/2017 Wahl der Sozialform Themenfindung Anforderungen an die Präsentationsprüfung Struktur der Präsentation Erläuterungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen

Inhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen Inhaltsverzeichnis Dïmksstning.......*. «.....3 Kurzfassung 4 Abstract * **............ >»...5 Résumé 6 1 Einleitung 12 1.1 Motivation 12 1.2 Thematische Einordnung 14 1.3 Zielsetzung 15 1.4 Überblick

Mehr

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE

Mehr

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen Ein herzliches Willkommen an die SchülerInnen und LehrerInnen der HLT Bludenz Workshop III Uni Innsbruck 13. Mai2015 Merkmale wissenschaftlichen

Mehr

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitelanfang

Inhaltsverzeichnis. Kapitelanfang Kapitelanfang 1 Promotion warum und wozu?... 1 1.1 Innere Motivation... 2 1.2 Was Sie mitbringen sollten... 2 1.3 Macht sich der Doktortitel bezahlt?... 5 1.3.1 Arbeitsplatz Hochschule... 7 2 Wer finanziert

Mehr

Vortrag. Der Informationssuchprozess. von Claudia Bodnariu

Vortrag. Der Informationssuchprozess. von Claudia Bodnariu Vortrag Der Informationssuchprozess von Claudia Bodnariu 1 Gliederung des Vertrags 1.Einleitung 1.1.Generelle Aspekte darstellen 1.2.Ziel der Untersuchung definieren 2.Die benutzten Methoden bei der Verhaltensbeobachtung

Mehr

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE!

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 André Schmidt Interaktive

Mehr

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...

Mehr

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg!

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur der Hintergrund Was ist Erfolg für unser Unternehmen oder unsere Organisation? Der Erfolg wird in von jedem anders definiert. Doch

Mehr

Fähigkeiten im Customer Relationship Management

Fähigkeiten im Customer Relationship Management Fähigkeiten im Customer Relationship Management DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Prof. Sabine Künzi Dozentin für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC

Prof. Sabine Künzi Dozentin für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC Auftrittskompetenz Sprechen mit dem Publikum Prof. Sabine Künzi Dozentin für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC Was ist Auftrittskompetenz? Die Fähigkeit,

Mehr

Einleitung Über die Autorin Danksagung... 16

Einleitung Über die Autorin Danksagung... 16 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Über die Autorin... 16 Danksagung... 16 1 Eine Ermutigung... 17 1.1 Persönlicher Nutzen des wissenschaftlichen Arbeitens... 17 1.2 Wissenswertes über den wissenschaftlichen

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für en im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 4040 Linz

Mehr

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen

Mehr

CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN?

CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN? CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN? CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN? LUST UND LAST IM KREATIVEN PROZESS Basel Freiburg Paris London New York Chennai New Delhi Bangkok

Mehr

Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten

Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Prof. Dr. Werner Heister, Dagmar Weßler-Poßberg 1. Auflage 2007. Buch. IX, 193 S. Kartoniert ISBN 978 3 7910

Mehr

SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN!

SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! www.thomas-hahn.at 1 RAUS AUS DEM HAMSTERRAD! - SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU! 2 Die drei Schritte für einen erfüllenden Job und mehr Sinn im Leben! Hier

Mehr

GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND!

GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND! GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND! Vermutlich hat jede/r im Studium schon einmal langweilige und lieblose Präsentationen durchlebt, denen der rote Faden fehlt und die

Mehr

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten

Mehr

Facharbeiten. Projektkurse

Facharbeiten. Projektkurse Facharbeiten Projektkurse Facharbeiten APO GOSt 14.3: In der Qualifikationsphase wird nach Festlegung durch die Schule eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt. Die Verpflichtung zur Anfertigung einer

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

Inhalt. Einführung. TeilA Grundlagen. Kapitell: Theologische Klärungen zur Predigt in der Gegenwart 15. I. Der Grund der Predigt 15

Inhalt. Einführung. TeilA Grundlagen. Kapitell: Theologische Klärungen zur Predigt in der Gegenwart 15. I. Der Grund der Predigt 15 Einführung Inhalt TeilA Grundlagen Kapitell: Theologische Klärungen zur Predigt in der Gegenwart 15 I. Der Grund der Predigt 15 II. Kennzeichen der Predigt 17 1. Eine Definition 17 2. Die Predigt als Rede

Mehr

Selbst- und Zeitmanagement Moodle-Kurs

Selbst- und Zeitmanagement Moodle-Kurs Selbst- und Zeitmanagement Moodle-Kurs 26.04.2017 Programmlinie V Selbst- und Zeitmanagement Lennart Bartelheimer Kursübersicht 26.04.2017 Programmlinie V Selbst- und Zeitmanagement Lennart Bartelheimer

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

1. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? 1.1. Unterscheidung Alltags- und Wissenschaftswissen 1.2. Was ist eine wissenschaftliche

1. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? 1.1. Unterscheidung Alltags- und Wissenschaftswissen 1.2. Was ist eine wissenschaftliche Die Basics 1. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? 1.1. Unterscheidung Alltags- und Wissenschaftswissen 1.2. Was ist eine wissenschaftliche Herangehensweise: Fragestellung Untersuchung Beleg Auswertung

Mehr

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische

Mehr

Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Anforderungen Vorgehensweise Häufige Fehler

Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Anforderungen Vorgehensweise Häufige Fehler Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Anforderungen Vorgehensweise Häufige Fehler 1 Was zeichnet eine wissenschaftliche Arbeit aus? Eine wissenschaftliche Arbeit gibt eine klare Antwort auf eine relevante

Mehr

# Tutorial: Recherche und Schreiben

#   Tutorial: Recherche und Schreiben 20.04.2011 # http://www.uni-ulm.de/dbis Tutorial: Recherche und Schreiben Seite 2 Inhalt Sinn und Zweck Recherche Schriftliche Ausarbeitung Allgemeine Anforderungen Gliederung Layout Literaturverzeichnis

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wissenschaftliche(s) Arbeiten

Wissenschaftliche(s) Arbeiten Wilhelm H. Peterßen Wissenschaftliche(s) Arbeiten Eine Einführung für Schule und Studium 6., überarbeitete und erweiterte Auflage V a ü Üz bjd 3 O 0) Inhalt Vorwort und Lesehinweise 11 1 Einleitung: Wissenschaftliches

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Abteilung für Allgemeine Psychologie AE Busch Inhaltsverzeichnis 1 Die schriftliche Arbeit 1 2 Bewertung 6 1 Die schriftliche Arbeit 1.1 Struktur Titelblatt:

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288 Björn Pilarski (Autor) Mobile Personalinformationssysteme Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsansätze zum Einsatz mobiler Anwendungen im Personalmanagement https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

I EINLEITUNG 7. 1 Ziel der Untersuchung 7. 2 Aufbau und Methode 9 DAS PHÄNOMEN KULTURSPONSORING IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS 12

I EINLEITUNG 7. 1 Ziel der Untersuchung 7. 2 Aufbau und Methode 9 DAS PHÄNOMEN KULTURSPONSORING IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS 12 INHALT I EINLEITUNG 7 1 Ziel der Untersuchung 7 2 Aufbau und Methode 9 II DAS PHÄNOMEN KULTURSPONSORING IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS 12 1 Sponsoring: Begriff, Phänomen und Geschichte 14 1.1 Der Begriff Sponsoring:

Mehr