Wenn Prozesse laufen lernen Requirements Engineering bei der Einführung von Geschäftsprozessmanagement in Unternehmen

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1 Wenn Prozesse laufen lernen Requirements Engineering bei der Einführung von Geschäftsprozessmanagement in Unternehmen Dr. Sebastian Adam, Norman Riegel Fraunhofer IESE Hamburg,

2 Waren Sie schon mal in einem Bauprojekt involviert? 2

3 Grobidee skizzieren 3

4 Stakeholder identifizieren 4

5 Prozesse analysieren 5

6 Raumbedarf analysieren 6

7 7 Lösung planen

8 Kosten berechnen 8

9 Lösung abstimmen 9

10 Lösung umsetzen 10

11 11

12 Lösung ausgestalten 12

13 Gehen Sie auch so vor, wenn Sie sich mit dem Aufbau von BPM beschäftigen? 13

14 Details statt Grundlagen 14

15 Materialien statt Methodik 15

16 Implizites Verständnis des Gesamtwerks 16

17 Take Away 1: Eine sorgfältige Analyse, wer man ist, was man braucht (nicht will!) und wo man hin möchte, ist das Entscheidende bei der Einführung von BPM! 17

18 Take Away 2: Die Werkzeuge und Techniken folgen dem Ziel und sind nie das, worüber man sich als erstes Gedanken machen sollte! 18

19 19

20 Auf was es bei der Einführung von BPM wirklich ankommt 20

21 Werkzeuge Philosophie Methoden Rollen 21

22 Initialisierung & Teambildung IT-Analyse BPM Strategiedefinition Prozessidentifikation/ -priorisierung Rollen- & Methodendefinition Prozessanalyse Pilotprozessanalyse Werkzeugauswahl Ist-Analyse Lernen aus Erfahrung Werkzeugeinführung Anforderungsanalyse Vorauswahl Soll-Definition Entscheidung Benchmark 22

23 Internes Team Support Commitment Strategie Beteiligung Methodik 23 Kommunikation

24 Prozessübergreifende Rollen Prozessspezifische Rollen Process Owner (Prozessverantwortung) Process Participant (Prozessdurchführung) Process Initiator (Instanziierer) Process Manager (Prozesssteuerung) Process Modeller (Prozessmodellierung) Process Developer (Prozessimplementierung) Process Administrator (Prozess- & Nutzerverwaltung) Process Controller (Prozessmessung und -prüfung) BPM Owner (Prozessphilosophie & -Governance) Technical Administrator (Technischer Support & Betrieb) 24

25 Geschäftsbereiche Geschäftsprozesse Geschäfts- aktivitäten Verfeinerung der Anforderungen 25 Systemfunktionen

26 Arbeitsintensive Prozesse Dokumentenintensive Prozesse Integrationsprozesse 26

27 Arbeitsintensive Prozesse Dokumentenintensive Prozesse Integrationsprozesse BV process Platz Dokumentenbasierte Prozesse 1 Rechnungsbegleichung 2 Dienstreiseantrag 3 Dienstreiseabrechung, Spesenabrechnung 4 Aufwandsmeldung 5 Urlaubs- oder Zeitausleichantrag Type log 10 ( MIN ( Executions per month 1,1000)) 6 Bewirtungsabrechung 7 Beschaffung QuickWin 3 process Priority Complexity process process # SelectedProcesses ln( NumberOfEntriesgroup ) 27

28 28

29 29

30 A.BPM.I.1 A.BPM.I.2 A.BPM.I.3 A.BPM.I.4 A.BPM.I.5 Die Lösung muss die Geschäftsprozessimplementierung als unterste Ebene der Geschäftsprozessmodellierung betrachten und entsprechende Verfolgbarkeit zu höheren Ebenen sicherstellen. Die Lösung muss geeignete Werkzeuge und Adapter bereitstellen, die eine hohe Automatisierung von Programmier- / Integrations- / Transformationsaufgaben von bzw. zwischen Portalmasken, Prozesslogik und Backend (Services, Datenquellen, etc.) ermöglichen. Die Lösung muss es ermöglichen, Benachrichtigungen einschließlich der Angabe bei welchem Ereignis innerhalb eines Prozesses diese an wen versendet werden sollen zu definieren. Die Lösung muss es ermöglichen, die Lese- und Schreibrechte sowie Plausibilitätsregeln für einzelne Prozessdaten feingranular auf Attributebene zu definieren. Die Lösung muss einen vorgefertigt Satz generischer Standard-Funktionen sowohl für das Backend als auch für das Frontend, die in einer Vielzahl von Geschäftsprozessen genutzt werden können, bereitstellen. Pilotprozesse Stakeholder IT Infrastruktur 30

31 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Bieter A Bieter B Bieter C 31

32 32

33 Vielen Dank! Dr. Sebastian Adam, Norman Riegel Fraunhofer IESE Hamburg,

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