Schule gemeinsam gestalten
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- Franziska Melsbach
- vor 5 Jahren
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1 Ein Projekt von: Schule gemeinsam gestalten Mit Unterstützung von:
2 Warum machen wir? 2
3 Warum machen wir? Der Schulleiter und die Lehrer machen ja eh was sie wollen. Schüler, 9. Klasse während eines aula-workshops 3
4 Besonderheiten von? Der Schulleiter und die Lehrer machen ja eh was sie wollen. Learning by doing: Ein Konzept für politische Bildung durch Praxis Schüler, 9. Klasse während eines aula-workshops Dauerhafte Mitbestimmung und nachhaltige Aktivierung von Jugendlichen 4
5 Besonderheiten von? Der Schulleiter und die Lehrer machen ja eh was sie wollen. Organisation über eine digitale Plattform Schüler, 9. Klasse während eines aula-workshops Möglichkeit von Liquid Democracy 5
6 21st Century Skills Kommunikation Kreativität Kollaboration Kritisches Denken Medien- & Digitalkompetenzen Demokratiekompetenzen 6
7 Möglichkeiten von Transparenz von Strukturen, Akzeptanz von Schulregeln Stärkung von Zusammenhalt, Integration der gesamten Schulgemeinschaft Alle SchülerInnen können aktiv oder passiv Einfluss nehmen. Verbindliche Abstimmungen stärken Selbstwirksamkeitserfahrung, demokratische & digitale Kompetenzen...etc. 7
8 Kernelemente von SchülerInnen Die Schülerinnen und Schüler sind gleichzeitig Adressat und auch Motor für das Projekt. Mit aula lernen sie Verantwortung zu übernehmen und demokratische sowie digitale Grundlagen Online-Plattform Die aula-software ist das Herzstück des Beteiligungskonzepts. Mit der Online-Plattform sowie der aula-app kann jede Schülerin bzw. Schüler eigene Ideen einstellen, diskutieren und darüber abstimmen. aula-vertrag Der aula-vertrag bildet am Anfang des Projektes an jeder Schule den rechtlichen Rahmen, in dem die Schülerinnen und Schüler mitbestimmen können. Leitfaden Der didaktische Leitfaden hilft Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern dabei, aula sinnvoll in den Schulalltag zu integrieren. 8
9 Phasen bei Auf dem Tisch Wilde Ideen Ausarbeitung Überprüfung Abstimmung Umsetzung Verbesserungsvorschläge Ideen werden zu Themen gruppiert Schulleitung prüft Umsetzbarkeit 9
10 Phasen bei 1
11 AkteurInnen bei 11
12 Hamburg Nottuln aula-team Praxisfilm Jena Die Pilotphase Freiburg 1
13 Ausstattung Unterricht Toiletten (mehr Klopapier, warmes Wasser) Schulhof (Bänke, ein überdachter Bereich) Getränkeautomat auf dem Schulgelände Mehr Computer und ein Beamer Gebetsraum (interkonfessionell) Digitaler Vertretungsplan Größeres Wahlpflichtangebot Smartphone-Tag Praktische Alltagsdinge lernen Mehr Infos zum Hintergrund des Lehrplans Kunstunterricht freier gestalten (z.b. Musik hören dürfen) Fortbildung für Lehrer über den Umgang mit neuen Medien (evtl. von Schülern für Lehrer) Aktivitäten Regeln Klassenfahrt Neue AG Schulmannschaft (gegen eine andere Schule spielen) Schnupperkurse mit der Uni organisieren 13 Klare Regeln für Handybenutzung In den Pausen im Gebäude bleiben dürfen Im Unterricht essen dürfen Fußballfreie Tage abschaffen Nachvollziehbare Kleiderordnung
14 Die Evaluation 1
15 Die Zukunft von Abschluss der Pilotphase Juli 2018 Aula 2.0 Relaunch & aula-app November/ Dezember 2018 aula bundes- bzw. landesweit Start Schuljahr 2018/19 15
16 Förderung STARK gemacht des Jugend Demokratiefonds Berlin Projektlaufzeit: Schuljahr 2018/19 Ausbildung von etwa 60 BotschafterInnen an Berliner Schulen Fokus auf peer to peer learning Vernetzung der aula-botschafterinnen landes- bzw. bundesweit 16
17 Förderung BMBFSFJ Programm Demokratie Leben: Partnerschaften für Demokratie Projektlaufzeit: 2018/2019 Ausbildung von etwa 15 BotschafterInnen in Jugendforen der Partnerkommunen Fokus auf peer to peer learning Vernetzung der aula-botschafterinnen 17
18 Noch Fragen? 18
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