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1 ARA Bazenheid 215 S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 1/27

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Allgemeines Abwasser Klärschlamm Personelles Mitarbeiter und Ausbildungen Abwasserreinigung Gesamtbeurteilung Belastungen ARA Grafiken Einleitbedingungen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB tot.) Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5) Organischer Kohlenstoff (DOC) Phosphor total (P tot.) Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Nitrit (NO2-N) Ammonium (NH4-N) Tabellen Konzentrationen und Frachten Konzentrationen Zulauf / Ablauf Frachten Zulauf / Ablauf Abwassermengen / Abwassertemperaturen Biologie Gashaushalt Energiebilanz Energie ARA Total Energie Biologie Energieanalyse ARA nach VSA Entsorgung Entsorgung Klärschlamm Entsorgung Diverses Analytik Bemerkungen / Anhang Ablagerungen in Rohrinstallationen Ablagerungen in den Rohren der Siebwandbelüftung Blutrotes Wasser von der PS Bräägg Verstopfte Fällmittelleitungen Ersatz zweier Gebläsemotoren auf Permanentmagnetantrieb Sandfang überfüllt Alternierende Beschickung Str. 2/ Schulklassen zu Besuch Feuerwehrübungen auf dem ARA Areal Revision Biologie- und Nachklärbecken Str S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 2/27

3 8.11 Stromausfallszenario durchgeführt Fachbegriffe Verteiler S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 3/27

4 1 Zusammenfassung 1.1 Allgemeines Die Kläranlage erbrachte trotz grosser Faulwasserbelastung eine gute Reinigungsleistung mit einigen Ausreissern der Einleitbedingungen. Es wird dringend empfohlen ein Verfahren einzuführen, das das gesamte anfallende Faulwasser behandelt werden kann. Die Stromproduktion konnte wiederum gesteigert ( +187 kwh ) werden, auch wenn der Eigenversorgungsgrad nicht ganz so hoch ist wie 214. Das langfristige Ziel der Energieautarkie wurde wiederum in diesem Jahr erreicht. Siehe Kapitel Abwasser Im Betriebsjahr 215 wurden m 3 Abwasser durch die ARA gereinigt (214 = m 3 ). Ein Anteil Mischwasser (Kommunal und Regenwasser) wurde vor der ARA entlastet, das heisst in den Vorfluter Thur geleitet. Die ph-werte und der Geruch aus den Zuleitungen der Kommunalen Abwässer in die ARA waren mehrheitlich normal. Aus verschiedenen Zuleitungen kam es mehrmals zu unterschrittenem ph Werten, Blutbelastetes Abwasser, zu starken Schaum und Geruchsbildung. Diese stammen vorwiegend aus der Industrie, wie einige Rückfragen ergeben haben. Der Klärmeister sucht nach geeigneten Lösung und steht mit den betroffenen Industriebetrieben im engen Kontakt und meldet solche Zwischenfälle, damit Gegenmassnahmen getroffen werden können. 1.3 Klärschlamm In den beiden AFU Untersuchungen des Klärschlamms lagen die Konzentrationen der Schwermetalle unterhalb der festgelegten Grenzwerte. 215 wurden 7t mehr Klärschlamm von der ARA an die ZAB abgegeben. Der Grund liegt am angelieferten Fremdschlamm, der schlechter zu entwässern ist und deshalb den Wasseranteil im Schlamm erhöht. Zwei Kläranlagen die Fremdschlamm anliefern wurden umgebaut, was auch den höheren Fremdschlammanteil ausmacht. Betriebsleiter der ARA Ort, Datum, Unterschrift Bazenheid S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 4/27

5 2 Personelles 2.1 Mitarbeiter und Ausbildungen Roland Brändle absolvierte die VSA Kurse A8 und A9 in den Wochen 12, 23 und hat seinen BBT Abschluss in der ersten Novemberwoche gemacht und bestanden. Stefan Meile hat die VSA Kurs A2 in der 11 Woche besucht. Die dazugehörende Prüfung wurde in der 21 Woche absolviert und bestanden. In der 45 Woche wurde der E-Kurs besucht und Prüfung am bestanden. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern und Firmen für die geleisteten Arbeiten, Einbauten und Umbauten auf der ARA Bazenheid, beim ARA-Team Alfred Holzer, Roland Brändle und Stefan Meile, der Mithilfe des Werkhofs durch Manpower, beim Verladen und Abladen von schweren Laste, der Abwasserkommission und bei meinem Vorgesetzten Christoph Häne für die Mithilfe und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 5/27

6 3 Abwasserreinigung 3.1 Gesamtbeurteilung Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich CSB tot. (Richtwerte) mg/l <= Chemischer Sauerstoffbedarf % >= BSB5 mg/l <= Biochemischer Sauerstoffbedarf % >= DOC mg/l <= Gelöster organischer Kohlenstoff % >= P tot. mg/l <= Phosphor total % >= GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= NH4-N mg/l <= Ammonium % >= NO2-N Nitrit (Richtwerte) mg/l <= Auszug aus der Gewässerschutzverordnung: Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 6/27

7 3.2 Belastungen ARA Belastung Zulauf ARA Einheit Belastung Total Q tot % Belastung CSB tot % Belastung BSB5 % Belastung P tot % Belastung NH4-N exkl. Faulwasser % Nährstoffverhältnis Zulauf ARA * Optimal nach EAWAG CSB tot. 67. * N ges. 6. * P tot. 1. * Belastung Ablauf VKB Belastung CSB tot. % Belastung CSB tot. EW 2'759 18'62 13'358 14'44 14'591 Belastung NH4-N % Belastung NH4-N EW 29'498 3'866 32'247 34'498 37'52 Belastung gewichtet % Belastung gewichtet EW 26'614 26'641 26'14 27'748 29'64 % Belastung ARA Q TW % Dimensionierung ARA Q TW % % Belastung CSB tot. % Belastung BSB5 % S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 7/27

8 Grafiken Einleitbedingungen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB tot.) mg/l Ablauf ARA CSB tot mg/l Grenzwert Ablauf ARA CSB tot mg/l Reinigungsleistung CSB tot % Grenzwert Reinigung CSB tot % % kg 6' 5' 4' 3' 5'14. Fracht CSB tot kg/d 2' 1' 1' Zulauf ARA Ablauf VKB Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich CSB tot. (Richtwerte) mg/l <= Chemischer Sauerstoffbedarf % >= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 8/27

9 3.2.2 Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5) mg/l Ablauf ARA BSB5 mg/l Grenzwert Ablauf ARA BSB5 mg/l Reinigungsleistung BSB5 % Grenzwert Reinigung BSB5 % % kg 1'4 1'2 1' '221. Zulauf ARA Fracht BSB5 kg/d 22.6 Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich BSB5 mg/l <= Biochemischer Sauerstoffbedarf % >= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 9/27

10 3.2.3 Organischer Kohlenstoff (DOC) mg/l Ablauf ARA DOC mg/l Grenzwert Ablauf ARA DOC mg/l Reinigungsleistung DOC % Grenzwert Reinigung DOC % % kg Fracht D(T)OC kg/d Zulauf ARA 44.3 Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich DOC mg/l <= Gelöster organischer Kohlenstoff % >= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 1/27

11 3.2.4 Phosphor total (P tot.) mg/l Ablauf ARA P tot mg/l Grenzwert Ablauf ARA P tot mg/l Reinigungsleistung P tot % Grenzwert Reinigung P tot % % kg Fracht P tot kg/d Zulauf ARA Ablauf VKB Ablauf ARA 2.1 Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich P tot. mg/l <= Phosphor total % >= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 11/27

12 3.2.5 Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) mg/l Ablauf ARA GUS mg/l Grenzwert Ablauf ARA GUS mg/l Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= Nitrit (NO2-N) mg/l Ablauf ARA NO2-N mg/l Grenzwert Ablauf ARA NO2-N mg/l Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich NO2-N Nitrit (Richtwerte) mg/l <= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 12/27

13 3.2.7 Ammonium (NH4-N) mg/l Ablauf ARA NH4-N mg/l Grenzwert Ablauf ARA NH4-N mg/l Reinigungsleistung NH4-N % Grenzwert Reinigung NH4-N % % kg Fracht NH4-N kg/d Zulauf ARA Ablauf VKB Ablauf ARA 3.5 Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich NH4-N mg/l <= Ammonium % >= S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 13/27

14 3.3 Tabellen Konzentrationen und Frachten Konzentrationen Zulauf / Ablauf Datum CSB BSB5 D(T)OC P tot. GUS N ges. NH4-N NO3-N NO2-N Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anzahl Minimum Mittelwert Maximum Frachten Zulauf / Ablauf Datum CSB BSB5 D(T)OC P tot. GUS N ges. NH4-N NO3-N NO2-N Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Jan 215 2' ' Feb 215 2' ' Mrz 215 1' ' Apr 215 2' ' Mai 215 2' ' Jun 215 2' ' Jul 215 1' ' Aug 215 2' ' Sep 215 2' ' Okt 215 2' ' Nov 215 2' ' Dez 215 1' ' Anzahl Minimum 1' Mittelwert 2' ' Maximum 3' ' ' Total 8'346 57' '831 8'265 21'544 16'164 11' ' ' '1.9 59' ' ' S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 14/27

15 3.4 Abwassermengen / Abwassertemperaturen Tagesverlauf m³ Abwassermenge pro Tag Projektierte Abwassermenge 16' 14' 12' 1' 8' 6' 4' 2' Monatsverlauf m³ Abwassermenge pro Monat 25' 2' 15' ' 5' Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 Jahresverlauf m³ Abwassermenge pro Jahr 2'5' 2'' 1'779'664 1'981'1 1'924'834 1'748'752 1'83'59 1'5' 1'' 5' S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 15/27

16 Tagesverlauf Q min. / Q max. l/s Abwassermenge min. l/s Abwassermenge max. l/s Tagesverlauf Wassertemperaturen C 3 Zulauf Feinrechen 1 Zulauf Feinrechen 2 Ablauf ARA S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 16/27

17 4 Biologie Tagesverlauf Trockensubstanz TS g/l 3. WB1 TS Labor g/l WB2 TS Labor g/l WB3 TS Labor g/l Tagesverlauf Schlammvolumenindex ml/g WB1 SVI WB2 SVI WB3 SVI Tagesverlauf Schlammalter d WB1 Schlammalter in Tagen WB2 Schlammalter in Tagen WB3 Schlammalter in Tagen S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 17/27

18 5 Gashaushalt Einheit Gasproduktion VFR Netto m³ 449'11 841'79 Gasproduktion SST m³ 39'694 72'539 GAS Gasverbrauch BHKW Total m³ 678' ' ' ' '988 Gasverbrauch Heizung m³ 243 2'54 5'228 1'539 1'891 Gasverbrauch Fackel m³ 15 2'85 12'3 45 Gasverbrauch Total m³ 679' ' ' ' '329 Gasverbrauch Monatsverlauf m³ Gasverbrauch Total 12' ' 8' 6' 4' 2' Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 Gasverbrauch Jahresverlauf m³ Gasverbrauch Total 1'' 9' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' ' 679' ' ' ' ' S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 18/27

19 6 Energiebilanz 6.1 Energie ARA Total Einheit El. Energie Bezug EW Total kwh 374'188 33' ' ' '347 El. Energie Rücklieferung EW Total kwh 199'143 22'38 295'343 32'93 331'737 El. Energie Produktion BHKW Total kwh 1'261'64 1'226'392 1'396'634 1'492'438 1'62'583 El. Energie Verbrauch ARA Total kwh 1'436'685 1'336'67 1'317'776 1'317'344 1'43'193 El. Energie Eigenproduktion BHKW % El. Energie Monatsverlauf kwh Verbrauch ARA Total Produktion BHKW Total 16' 14' 12' ' 8' 6' 4' 2' Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 El. Energie Jahresverlauf kwh 1'8' 1'6' 1'4' 1'2' 1'' 8' 6' 4' 2' Verbrauch ARA Total Produktion BHKW Total S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 19/27

20 6.2 Energie Biologie Einheit El. Energie Verbrauch ARA Total kwh 1'436'685 1'336'67 1'317'776 1'317'344 1'43'193 El. Energie Biologie (ohne SBR) kwh 69'122 65' ' ' '98 El. Energie SBR Gebläse 1+2 kwh 13' '61 9'667 96' '222 El. Energie Biologie Monatsverlauf kwh 14' Verbrauch ARA Total Biologie (ohne SBR) SBR Gebläse ' ' 8' 6' 4' 2' Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 El. Energie Biologie Jahresverlauf kwh 1'6' 1'4' 1'2' 1'' 8' 6' 4' 2' Verbrauch ARA Total Biologie (ohne SBR) SBR Gebläse S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 2/27

21 6.3 Energieanalyse ARA nach VSA e ges spezifischer Elektrizitätsbedarf gesamt kwh/ew 9 pro EW ( gewichtet 1 / 3 CSB 2 / 3 NH 4 -N ) und Jahr e BB spezifischer Elektrizitätsbedarf Biologie kwh/ew 9 pro EW ( gewichtet 1 / 3 CSB 2 / 3 NH 4 -N ) und Jahr N 1 Grad Klärgasnutzung gesamt % N 2 Grad Klärgasumwandlung 1 45 in Kraft / Elektrizität % N 3 Klärgasproduktion pro eingetragene otr 5 l/kg otr 45 5 Kann nicht sinnvoll ermittelt werden, da Blut und Flotat von Micarna direkt in FR verarbeitet wird V e Eigenversorgungsgrad Elektrizität % 15 Die Energieproduktion liegt weit über %, die Energie wird in das EW-Netz zurückgeliefert V w Eigenversorgungsgrad Wärme 1 2 % 9 Die Wärmeversorgung der ARA ist vollständig autark. (ab 216 Gemessen) S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 21/27

22 7 Entsorgung 7.1 Entsorgung Klärschlamm Einheit Abgabe Entwässert Menge t 1' ' ' '96.2 2'3.1 Schlammbgabe Entwässert Fracht t TR Schlammabgabe Entwässert TR % Schlamm ARA Bazenheid Netto t TR Fremdschlamm t TR t TR Schlammabgabe Fracht TR pro Monat Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 t TR Schlammabgabe Fracht TR pro Jahr Entsorgung Diverses Einheit Rechengut kg 24'836 23'945 27'285 19'137 19'465 Sandfanggut t S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 22/27

23 7.3 Analytik Parameter Einheit Grenzwert Analysen Kanton Datum Probenahme Nachfaulraum 2 Faulraum 2 in Serie Bezeichnung NFR2 Stapel Laborname AFU-SG AFU-SG Proben Nr Organische Säure mg/l 5 * Gesamt-Phosphor ( P 2 O 5 ) kg/t TS Trockensubstanz bei 15 C % Glührückstand bei 5 C % von TS Glühverlust bei 5 C % von TS Aluminium kg/t TS Calcium kg/t TS Eisen kg/t TS Kalium kg/t TS Magnesium kg/t TS Blei g/t TS Cadmium g/t TS Chrom g/t TS Kobalt g/t TS Kupfer g/t TS Molybdän g/t TS Nickel g/t TS Quecksilber g/t TS Zink g/t TS Absorbierbare Halogenverbindungen (AOX) g Cl/t TS 5 * ( * ) = Richtwert S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 23/27

24 8 Bemerkungen / Anhang 8.1 Ablagerungen in Rohrinstallationen Die Behandlung der Rohrinstallationen wurde im Jahr 215 noch nicht definitiv gelöst. Die chemische Variante ist mit Hilfe der Firma Pramol AG aus Bazenheid in Bearbeitung. Die Firma Pramol AG hat bereits Versuche mit Proben aus den Leitungen gemacht um die geeigneten Reinigungsmittel zu definieren. Diese werden erst im Jahr 216 zum Zuge kommen, wenn alle Vorbereitungen, zur Spülung in der ARA abgeschlossen sind. 8.2 Ablagerungen in den Rohren der Siebwandbelüftung Die Belüfterrohre der Siebwandbelüftung waren mit Mikroorganismen zugewachsen sodass keine Luft mehr durchgekommen ist. Dadurch haben sich einige Siebwände verschlossen. Die Rohre mussten demontiert und komplett zerlegt werden um sie zu reinigen. Da dies Anfang 215 geschehen ist, war der Verdacht auf Frost in den Leitungen. Wir gehen davon aus das dies eine einmalige Situation war. 8.3 Blutrotes Wasser von der PS Bräägg An einigen Tagen im Jahr 215 ist es vorgekommen das Abwasser aus dem Zulauf der PS Bräägg mit grosser Blutfracht eingeleitet wurde. Nach Rücksprache mit örtlichen Metzgereien sei dies von Ihrer Seite nicht möglich. Die Situation wird weiter beobachtet und der Spur nachgegangen woher das Blut kommt. Da die Einleitungen nicht regelmässig stattfinden ist dies schwierig. 8.4 Verstopfte Fällmittelleitungen Am Montag den 16.März 215 wurden die Fällmitelleitungen der Biologien 1-3 mit Wasser gespült. Da wurde festgestellt das diese Verstopft waren. Das Eisen III Chlorid hat sich in den letzten Jahren an der Rohrwandung abgelagert, sodass sich diese verschlossen. Es wurde versucht diese mechanisch zu reinigen was sich nicht bewährte, resp. nicht funktionierte. Die Leitungen wurden komplett ausgebaut und geeigneteres Material gesucht, um zukünftige Ablagerungen zu verhindern. Der Einbau erfolgt im Jahr 216, bis dahin wird nur im Zulauf zudosiert. 8.5 Ersatz zweier Gebläsemotoren auf Permanentmagnetantrieb Im März wurden bei der Biologie 1 die Antriebsmotoren der Gebläse ersetzt. Die Idee, Energie einzusparen und die verschlissenen Motoren zu ersetzen. Die ersten Messungen ergaben eine Einsparung von 11%. Genauere Angaben erfolgen im 216. Wenn sich diese Werte bestätigen bietet es sich an, alle Gebläseantriebe zu ersetzen. Nach effizienteren Gebläse wird ebenfalls gesucht. 8.6 Sandfang überfüllt Anfangs Juni häuften sich die Störungen des Sandräumers. Nach genaueren Untersuchungen wurde festgestellt dass sich etwa eine etwa zweimetrige Sandschicht in einem Becken angehäuft hat. Diese wurde mit Hilfe der Firma Leutenegger aus Wattwil in einem Tag geräumt. Das zu entsorgende Volumen hat sich auf 17m 3 ( 23 Tonnen ) belaufen. S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 24/27

25 8.7 Alternierende Beschickung Str. 2/3 Im Juni wurden Versuche mit alternierender Beschickung der Biologien zwei und drei gemacht. Die Resultate sprachen für sich und waren sehr positiv. Die Versuche wurden erst abgebrochen als das Ammonium einen zu hohen Wert erreichte. Dies geschah im Zusammenhang mit der zu hohen Zudosierung des Faulwassers. Wenn eine optimierte und komplette Faulwasserbehandlung vorhanden ist, kann wiederum ein grosser Anteil an Energie eingespart werden. (meine Schätzungen belaufen sich auf etwa 18%) 8.8 Schulklassen zu Besuch Im September besuchten uns zwei Schulklassen mit insgesamt 33 Kindern. Es sind nun alle Mitarbeiter bereit Besucher zu empfangen, einen Rundgang mit viel Wissen und Infos weiterzugeben. Leider wird von unserem Angebot nicht oft gebrauch gemacht. 8.9 Feuerwehrübungen auf dem ARA Areal Ebenfalls im September besuchte uns die Feuerwehr und hat mit drei Truppen Löschübungen durchgeführt. Es musste ein grosser brennender Behälter gelöscht und gesichert werden. Meines Erachtens wurden die Aufgaben sehr gut ausgeführt. 8.1 Revision Biologie- und Nachklärbecken Str.3 Im Oktober wurden die Becken der Biologie und Nachklärung Str. 3 geleert und gereinigt. Im Biologiebecken wurden sämtliche Rohrbelüfter durch solche mit Rückschlagklappen ersetzt. Die Antriebskette des Kettenräumer der Nachklärung wurde ersetzt, nachgespannt und die Laufschienen komplett ersetzt Stromausfallszenario durchgeführt Die rwt musste im November die Schalter der Trafos in der Niederspannungs-Hauptverteilung revidieren lassen. Was zur Folge hatte, das die ARA keinen Strom mehr hatte. Wir nutzten die Gelegenheit und haben die Kläranlage beobachtet wie sie sich verhält. Dabei wurde festgestellt das sich innerhalb dieser zwei Stunden, keine relevanten oder negativen Auswirkungen gezeigt haben. Nach der wieder Einschaltung des Stroms, sind alle Aggregate wie gewohnt angefahren und verrichteten Ihre Arbeit. Am nächsten Tag wurden die Auslaufwerte bemessen, dies hat ergeben das sich die Werte wie zu erwarten verschlechtert haben. Am nächsten Tag wurden wiederum die vorgeschriebenen Auslaufwerte erreicht. Bei Starkem Regenfall und Stromausfall sind um einiges höhere Auslaufwerte zu erwarten S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 25/27

26 9 Fachbegriffe EW EWG TW TWA RW TS TR ARA VKB NKB BSB5 CSB TOC DOC GUS NH4-N N tot. / ges. NO3-N NO2-N P tot. Einwohner Einwohnergleichwert Trockenwetter Trockenwetteranfall Regenwetter Trockensubstanz (Filtermethode) Trockenrückstand(Eindampfmethode) Abwasserreinigungsanlage Vorklärbecken Nachklärbecken Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen Chemischer Sauerstoffbedarf Totaler organischer Kohlenstoff Gelöster organischer Kohlenstoff Gesamt ungelöste Stoffe (Filter.45 µm Porenweite) Ammonium Stickstoff Stickstoff total / gesamt Nitrat Stickstoff Nitrit Stickstoff Phosphor total S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 26/27

27 1 Verteiler - Gemeinde - Kanton - Die Grosseinleiter, Micarna SA, TMF Extraktionswerk AG, Ernst Sutter AG S:\ExportExcel\JB_ \ ARA Bazenheid_215.doc Seite 27/27

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