Diplomierte Hebamme FH und diplomierter Entbindungspfleger FH

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1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Spitalamt Dienststelle Berufsbildung Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des hôpitaux Service de la formation professionnelle Anleitung zur Erhebung des Stellenplans für die Bemessung des Ausbildungspotenzials der Akutspitäler, Rehabilitations- und Psychiatriekliniken, Rettungsdienste, private Institutionen 1 Grundlage Stellenplan Das Ausbildungspotenzial der Spitäler und Kliniken (Akutspitäler, Rehabilitationskliniken und Psychiatriekliniken, Rettungsdienste, private Institutionen) wird auf der Grundlage des Stellenplans der nichtuniversitären Gesundheitsberufe bemessen. Aus diesem Grund werden die Leistungserbringer aufgefordert, die beiliegende Excel-Tabelle Stellenplan auszufüllen und bis zum 01. September 2014 zurückzusenden. Die von uns abgefragten Daten müssen Sie auch für die obligatorische Krankenhausstatistik des Bundesamtes für Statistik erheben. Es darf somit davon ausgegangen werden, dass sie in geeigneter Form in den Datensätzen der Stellenpläne der Spitäler verankert sind. 2 Nichtuniversitäre Gesundheitsberufe Als Mitarbeitende mit einem Berufsabschluss in nichtuniversitären Gesundheitsberufen gelten die folgenden, in Spitälern, Rehabilitationskliniken und Psychiatriekliniken, Rettungsdienste, privaten Institutionen eingesetzten nichtuniversitären Gesundheitsberufe: Berufe in Pflege und Betreuung Diplomierte Pflegefachfrau FH und diplomierter Pflegefachmann FH Diplomierte Pflegefachfrau HF und diplomierter Pflegefachmann HF Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Hebammen Diplomierte Hebamme FH und diplomierter Entbindungspfleger FH MTT-Berufe und Rettungssanität Diplomierte Physiotherapeutin FH und diplomierter Physiotherapeut FH Diplomierte Ergotherapeutin FH und diplomierter Ergotherapeut FH Diplomierte Ernährungsberaterin FH und diplomierter Ernährungsberater FH Diplomierte/r Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF Diplomierte Biomedizinische Analytikerin HF / diplomierter Biomed. Analytiker HF Diplomierte Dentalhygienikerin HF und diplomierter Dentalhygieniker HF Diplomierte/r Fachfrau/Fachmann in medizinisch-technischer Radiologie HF Diplomierte/r Aktivierungsfach/-fachmann HF Diplomierte Rettungssanitäterin HF und diplomierter Rettungssanitäter HF Der Anhang zeigt auf, wie die altrechtlichen Berufsabschlüsse zuzuordnen sind. Die Zuordnung entspricht derjenigen, die für die Krankenhausstatistik des Bundesamtes für Statistik gilt. Anleitung_Erhebung_Stellenplan_d.docx

2 3 Abgrenzungen Massgebend für die Berechnung des Ausbildungspotenzials sind nur jene Mitarbeitenden in nichtuniversitären Gesundheitsberufen, die eine ihrer Qualifikation entsprechende Funktion ausüben. Zu erfassen sind somit alle Mitarbeitenden die im Kerngeschäft Pflege und Betreuung, Therapie und Medizinaltechnik tätig sind, unabhängig davon, ob sie in diesen Tätigkeitsbereichen ausführende Funktionen, leitende Funktionen oder Stabsfunktionen wahrnehmen. Massgebend ist die ausgeübte Funktion und nicht die Einordnung dieser Funktion im Organigramm, die von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein kann. Nicht zu erfassen sind Mitarbeitende mit einem Berufsabschluss in einem nichtuniversitären Gesundheitsberuf in Funktionen ausserhalb des Kerngeschäfts Pflege und Betreuung, Therapie und Medizinaltechnik. Dies bedeutet, dass Mitarbeitende der beiden folgenden Funktionen bei der Berechnung des Ausbildungspotenzials nicht angerechnet werden: Ausbildungsverantwortliche Forschende ohne Patientenbezug Für die Berechnung des Ausbildungspotenzials wird ebenfalls nicht angerechnet das Personal der Berufsgruppe Pflege und Betreuung im ambulanten Bereich der Spitäler und Kliniken, das Personal der Berufsgruppe Pflege und Betreuung in Aufwachraum, IPS, IMC und OPS, das Personal in Ausbildung (alle Berufsgruppen). Diese Liste der nicht anrechenbaren Funktionen ist abschliessend. Nicht berücksichtigt werden nur die für diese Funktion aufgewendeten Stellenprozente. 4 Hinweise zum Ausfüllen der Tabellen 4.1 Stichdatum Stichdatum für die Erhebung des Stellenplans ist der 31. Dezember Tabelle 1 Spalte A: Hier tragen Sie den vollständigen Stellenplan der jeweiligen Berufsgruppe in Vollzeitäquivalenten 1 ein. Die Zuordnung der alt- und neurechtlichen Berufe in die Berufsgruppen entnehmen Sie bitte dem Anhang 1. Das Personal in Ausbildung wird nicht erhoben. Spalte B: Hier tragen Sie den Stellenplan in Vollzeitäquivalenten der in IPS, IMC und OPS beschäftigten Mitarbeitenden der Berufsgruppe Pflege ein. Spalte C: Hier tragen Sie den Stellenplan in Vollzeitäquivalenten der im ambulanten Bereich beschäftigten Mitarbeitenden der Berufsgruppe Pflege ein. Spalte D: Hier tragen Sie den Stellenplan in Vollzeitäquivalenten der Ausbildungsverantwortlichen ihres Betriebs ein. Diese Funktion wird der Berufsgruppe Dipl. Pflegefachpersonen mit Spezialisierung zugewiesen. 1) Berechnung von Vollzeitäquivalenten: Alle Stellenprozente zusammenzählen und durch 100 dividieren (Beispiel: 865 Stellenprozente : 100 = 8.65 VZÄ). 2

3 Spalte E: Hier tragen Sie den Stellenplan in Vollzeitäquivalenten der Forschenden ohne Patientenbezug ein. Als Forschende ohne Patientenbezug gelten sinngemäss Mitarbeitende in MTT Berufen in Arbeitssituationen, die keine Lernfelder bieten und keine Ausbildungstätigkeit ermöglichen. Beispielsweise sind Mitarbeitende im medizinischen Forschungslabor anzurechnen, da das Curriculum der BMA Praktika in Forschungslabors ausdrücklich vorschreibt. Spalte F: Das anrechenbare Total berechnet sich selbst. Spalte G: Der mittlere Beschäftigungsgrad berechnet sich selbst aus der Division von Spalte F in Tabelle 1 mit Spalte F in Tabelle Tabelle 2 Spalten A bis E: Tragen Sie bitte die gleichen Angaben wie in Tabelle 1 ein, hier nach Anzahl beschäftigter Personen anstatt Anzahl Stellen (VZÄ). Spalte G: Hier tragen Sie die Anzahl Austritte (Personen) im Berichtsjahr ein. Die Zahl der Austritte entspricht der Zahl der Personen unter Rubrik "steht am unter Vertrag ja / nein" der Krankenhausstatistik. 4.4 Tabelle 3 Die Herkunft des Diploms wird in der Krankenhausstatistik erhoben und sollte somit in Ihren Personaldaten greifbar sein. 3

4 Zuordnung der alt- und neurechtlichen Berufsabschlüsse und der Funktionen Pflegeberufe und Hebammen Dipl. Pflegefachpersonen mit Spezialisierung Dipl. Pflegefachpersonen Pflegepersonal mit Abschluss auf Sekundarstufe II Pflegepersonal auf Assistenzstufe neurechtlicher Abschluss Weiterbildungen in: Intensivpflege Erwachsene NDS HF Intensivpflege Pädiatrie NDS HF Anästhesiepflege NDS HF Notfallpflege NDS HF Palliativpflege Gesundheitsschwester (NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention) NDS HF Pflegeberatung Diabetesberatung Nursing (FH) Dipl. Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Fachfrau / Fachmann Betreuung FaBe EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA altrechtliche Abschlüsse Höhere Fachausbildung HöFa I Höhere Fachausbildung HöFa II (Pflegeexperte/expertin) Weiterbildungen in: Intensivpflege OP-Bereich Anästhesie Notfallpflege Palliativpflege Gesundheitsschwester Diabetesberatung Gesundheits- und Krankenpflege DN I und II Allgemeine Krankenpflege (AKP) Kinderkrankenpflege, Wochen- und Säuglingspflege KWS Psychiatrische Krankenpflege (PSY) Integrierte Krankenpflege (IKP) Krankenpflegerin / Krankenpfleger FA SRK Pflegeassistent/in SRK Spitalgehilfin / Spitalgehilfe SDK Hebamme Geburtshilfe FH Dipl. Hebamme / Geburtshelfer 4

5 Funktionen MTT- Berufe Techn. Operationsfachperson Med. techn. Radiologiefachperson Biomed. Analytik Physiotherapie Ergotherapie Ernährungsberatung Aktivierung neurechtlicher Abschluss Techn. Operationsfachfrau / - fachmann HF HF / FH in der Westschweiz Biomed. Analytiker/ in HF Physiotherapie Ergotherapie Ernährung und Diätetik Dipl. Aktivierungsfachfrau/- fachmann HF altrechtliche Abschlüsse Dipl. techn. Operationsfachfrau / - fachmann Techn. Operationsassistent/in TOA Dipl. Fachfrau / Fachmann für med. techn. Radiologie Dipl. medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in MTRA Dipl. Fachfrau / Fachmann für medizinisches Labor Diplomierte/r medizinischtechnische/r Laborassistent/in MTLA Dipl. Physiotherapeut/in Dipl. Ergotherapeut/in Dipl. Ernährungsberater/in Dipl. Aktivierungstherapeut/in Rettungssanität Dipl. Rettungssanitäter/in HF Dipl. Rettungssanitäter/in 5

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