Bisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick
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- Dörte Müller
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1 Bisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick
2 Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit
3 Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit
4 Quelle: BA 2010 Analytikreport der Statistik. Arbeitsmarkt in Deutschland. Zeitreihen bis 2009
5 G. Hackenbracht / K. Kohn Daten- und Arbeitsmarktanalyse Tausend Personen Arbeitsmarkt-Bilanz für Westdeutschland p Fachhochschule der ARBEITSMARKTBILANZ WESTDEUTSCHLAND p Personen in Tausend Bundesanstalt für Arbeit Schwerin, Stille Reserve Arbeitslose Erwerbstätige mit West-Berlin ohne Berlin Grafik Kohn 08/2011 Daten: IAB Handbuch Arbeitsmarkt 2005, IAB-Kurzberichte Nr. 5/2007, 6/2009, 03/2010 und 07/2011 (2011p: Var.II bei +3,0% BIP); bis 1990: Westdeutschland mit West-Berlin, ab 1991 ohne Berlin Jahr
6 Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit
7 Quelle: IAB-Kurzbericht Nr. 11/2005 Das ANGEBOT am Arbeitsmarkt
8 Zuzug und Fortzug von Ausländern Tausend Personen Quellen: Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung (Daten 1990) Bundesagentur für Arbeit: Analyse des Arbeitsmarktes für Ausländer (Daten ) 950 eigene Berechnungen Grafik: Kohn Ø Saldo p.a. seit 2000: 89,3-50
9 Das ANGEBOT Quelle: IAB-Kurzbericht Nr. 11/2005 Berechnungen zum realen Zuwanderungssaldo: Kohn, Januar 2011, auf der Grundlage von: Bundesagentur für Arbeit: Analyse des Arbeitsmarktes für Ausländer Statistisches Bundesamt am Arbeitsmarkt Ø Saldo p.a. seit 2000: 89,3
10 Tausend Personen Arbeitsmarkt-Bilanz Arbeitslose Erwerbstätige Erwerbspersonenpotenzial insgesamt Westdeutschland Gesamtdeutschland p Gesamtdeutschland 2012p 2050p Grafik Kohn 08/2011, Daten: bis 2011: IAB Handbuch Arbeitsmarkt 2005, IAB-Kurzberichte Nr. 5/2007, 6/2009, 3/2010 und 7/2011 (2011p: Var.II bei +3,0% BIP); Potenzialprojektion: IAB-Kurzbericht 16/2011 (3. Szenario: steigende Erwerbsbeteiligung, Wanderungssaldo p.a.); eigene Berechnungen für Zwischenzeiträume Jahr
11 Arbeitsmarktbilanz in Deutschland Millionen Personen ,8 43,1 41,3 ANGEBOT: Das Erwerbspersonenpotenzial ,5 40,2 39,7 39,2 36 NACHFRAGE: Die Arbeitsplätze (Erwerbstätige) 35, ,7 32 Grafik: Kohn August 2011 auf Datengrundlage: Angebot: real : IAB Handbuch Arbeitsmarkt 2005, real 1999: IAB-Kurzbericht 5/2007, real 2000: IAB-Kurzbericht 6/2009, real 2001: IAB- Kurzbericht 3/2010, real und Schätzung 2011: IAB-Kurzbericht 7/2011, Schätzung : IAB-Kurzbericht 16/2011. Nachfrage: real : IAB Handbuch Arbeitsmarkt 2005, real 1999: IAB-Kurzbericht 5/2007, real 2000: IAB-Kurzbericht 6/2009, real 2001 : IAB- Kurzbericht 3/2010, real und Schätzung 2011: IAB-Kurzbericht 7/2011, Schätzung 2015, 2020 und 2025: IAB-Kurzbericht 12/2010
12 Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit
13 Wirtschaftssektoren: Trend zur Dienstleistungsgesellschaft wird anhalten Erwerbstätige, in % 2,8 1,5 32,6 21,6 76,9 64, Quelle: IAB-Kurzbericht 12/2010 Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor besonders expansiv: Gesundheits- und Sozialwesen Gastgewerbe unternehmensbezogene Dienstleistungen
14 Qualifikation schützt vor Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten nach Qualifikation Bundesgebiet, in Prozent, , ,4 6,6 2,5 0 insgesamt ohne Ausbildung mit beruflicher Ausbildung mit Hochschulausbildung aus: IAB-Aktuell vom
15 Qualifikation: Bedarf an (hoch) qualifizierten Arbeitskräften wird steigen Quelle: Bonin u.a. 2007; Konsortium Bildungsberichterstattung 2008
16 Berufe: Engpässe auch in sozialen Berufen Neueinstellungen mit Besetzungsschwierigkeiten IT-Fachleute 6% 14% 29% 41% 57% Ingenieure/innen 43% 48% 44% 48% 34% Alten- und Krankenpfleger/innen einschl. Helfer/innen 22% 19% 20% 30% 33% Erzieher/innen, Sozialarbeiter/innen 14% 11% 34% 22% 21% Alle Berufe 25% 28% 29% 26% 28% Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots
17 Betriebe erwarten in den nächsten drei Jahren Engpässe vor allem in den Berufen Ingenieure/innen IT-Fachleute Berufskraftfahrer/innen Köche/innen Apotheker/innen Restaurantfachleute Fachgehilfen/innen in steuer- und wirtschaftsberatenden Berufen Erzieher/innen Sozialarbeiter/innen Altenpfleger/innen Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots, Befragung IV. Quartal 2010
18 Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit
19 Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeichnet sich trotz Arbeitslosigkeit durch eine hohe Nachfrage nach Arbeitskräften aus. Künftig wird das Erwerbspersonenpotenzial deutlich abnehmen und breiterer Fachkräftemangel entstehen. Zuwanderung ist für den Arbeitsmarkt unabdingbar. Nötig ist ein Paradigmenwechsel weg von der Abschottung hin zur Öffnung und Integration.
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