Trends und Strategien in der Intralogistik

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1 Trends und Strategien in der Intralogistik Dr. Markus Heinecker Geschäftsbereich Logistiksysteme Leiter Warehouse-Management-Systeme Erfurt, 05. Juni 2008

2 Auf einen Blick Über 50 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Flurförderzeugen sowie bei umfassenden Logistiklösungen Ein führender Anbieter von Lagertechnik in Europa Eigene Vertriebsgesellschaften in 31 Ländern in Europa und in Übersee (u.a. USA, Singapur, Brasilien, China) Ergänzend eine Vielzahl an Repräsentanzen; z.b. in Australien und Südafrika Umfassendes Angebot von Dienstleistungen: After Sales-Service, Finanzierung, Projekt- und Flottenmanagement, Miete und Gebrauchtgeräte Seite 2

3 Entwicklung Jungheinrich-Konzern Umsatz (Mio. Euro) Mitarbeiter % % % 62% 72% 43% 44% 52% 52% 53% Auslandsanteil Seite 3

4 Jungheinrich weltweit Zentrale Seite 4

5 Logistiksysteme Planung und Projektierung Flurförderzeuge Warehouse- Management-Systeme Regale und Lagereinrichtungen Fördertechnik Regalbediengeräte Lagerverwaltung Lagersteuerung Datenfunk, Terminals, Scanner Systemintegration Wartung und Service Seite 5

6 Intralogistik und Jungheinrich im Wandel Gründung Jungheinrich Erfindung Schubmaststapler Manuelle Lagersysteme wenig IT hohe Personalkosten Komplettanbieter von FFZ und Regalen Schmalgangsysteme Fahrerlose Transportsysteme Erste automatische Prozesse zunehmend IT Automatische Hochregalanlagen WMS, Datenfunk zunehmend vernetzte Intralogistik-Systeme Planungs- und Projektierungsleistungen Erweiterung des Produktportfolios um neue Technologien RFID als Einzellösung WLAN pick-by-voice Digitale Fabrikplanung Neue Technologien: Entwicklung Intralogistik Entwicklung Jungheinrich 1950 heute morgen Seite 6

7 Anforderungen an die Intralogistik Bestehende Anforderungen steigen, neue Anforderungen kommen hinzu Muss erhöht werden! Müssen sinken! Kosten Zeit Internet Flexibilität Anforderungen an die Intralogistik Zuverlässigkeit Elektronik Robustheit Müssen steigen! Transparenz Produktionsnetzwerke Nachverfolgbarkeit Überwachbarkeit Muss verbessert werden! Seite 7

8 Vision: Logistiksystem von morgen Lösungsansatz: Intelligente Logistikmodule Selbstständige Kommunikation Dezentrale Steuerung Flexibilität: Steigerung der Leistung durch einfaches Hinzufügen weitere Module Verbesserung der Reaktionsfähigkeit auf Störungen und Veränderungen im System Zeit, Kosten: Reduzierung der Inbetriebnahmezeit und des -aufwandes Steigerung der Effizienz durch selbstoptimierende Module Zuverlässigkeit, Robustheit: Vorab getestete Standardmodule Transparenz, Nachverfolgbarkeit, Überwachbarkeit: Erhöhung der Prozesssicherheit durch permanente Posititionsbestimmung und Automatische Identifizierung der Ware Seite 8

9 Kommunikationsfähiges Flurförderzeug zukünftiges Szenario Nutzung von RFID- Technologie für: Ladungsidentifikation Lagerplatzerkennung Aktive Verkehrsschilder Schlüsselloser Fahrzeugzugang Positionserkennung Nahbereich intelligentes Bedienerterminal größere Entfernungen Kommunikation zu übergeordneten DV- Systemen mittels: Datenfunk WLAN Flurförderzeug wird zur zentralen Schnittstelle! Seite 9

10 Kommunikationsfähige Umschlagspunkte Transponderausrüstung von Lagerplätzen, Fertigungsanlagen, LKW, Beispiel LKW-Beladung Vorteile: erhöhte Prozesssicherheit durch Ladungsträgerprüfung verbesserte Transparenz im Materialfluss dezentrale Bedarfssteuerung Chargenverfolgung Seite 10

11 Kommunikationsfähige Transportwege Realisierung von Fahrzeugortung und Kennzeichnung von Gefahrenstellen Vorteile: einfache Positionsbestimmung Zugangsbeschränkung möglich Kennzeichnung von Gefahrenstellen Zielführung möglich Aktive Verkehrsschilder: Beispiel Torüberwachung Seite 11

12 Kommunikationsfähige Ladungsträger / Ware Transponderintegration: Vorteile: Transponderinhalt Artikelnummer(n) (Gesamt)gewicht Gefahrenhinweis Zielort einfache Identifikation Zielinformation kann auf FFZ übertragen werden verbesserte Lesbarkeit durch standardisierte Schnittstelle zwischen Ladungsträger und FFZ bidirektionaler Datenaustausch ist möglich Seite 12

13 Jungheinrich RFID Multi Pallet Tracking RFID-System zur automatischen Erkennung von Paletten Transponder in der Palette, Antennen in den Gabelzinken Anwendung vor allem bei Mehrfach-Palettentransporten (z. B. Getränkeindustrie) mit geschlossenen Palettenkreisläufen Lückenlose Kontrolle der Transporte, z. B. für EU Norm 178/2002 (Chargenrückverfolgbarkeit) Fehlerreduzierung und Zeitersparnis gegenüber manuellen Scanvorgängen Anbringung des Transponders in der Palette Seite 13

14 Jungheinrich Ortungssysteme Positionserkennung Übermittlung von FFZ- Koordinaten an zentrale Systeme Auslesen von RFID- Bodentranspondern zur Positionserkennung Ermittlung der aktuellen Fahrzeugposition Seite 14

15 Intralogistik und Jungheinrich im Wandel Gründung Jungheinrich Erfindung Schubmaststapler Manuelle Lagersysteme wenig IT hohe Personalkosten Komplettanbieter von FFZ und Regalen Schmalgangsysteme Fahrerlose Transportsysteme Erste automatische Prozesse zunehmend IT Automatische Hochregalanlagen WMS, Datenfunk zunehmend vernetzte Intralogistik-Systeme Planungs- und Projektierungsleistungen Erweiterung des Produktportfolios um neue Technologien RFID als Einzellösung WLAN pick-by-voice Digitale Fabrikplanung Produktportfolio von morgen Neue Technologien: RFID als Systemlösung Intelligente Logistikmodule Dezentrale Steuerungsysteme etc. Entwicklung Intralogistik Entwicklung Jungheinrich 1950 heute morgen Seite 15

16 Jungheinrich heute Planung und Projektierung Flurförderzeuge Warehouse- Management-Systeme Regale und Lagereinrichtungen Fördertechnik Regalbediengeräte Lagerverwaltung Lagersteuerung Datenfunk, Terminals, Scanner Systemintegration Wartung und Service Seite 16

17 Jungheinrich morgen Planung und Projektierung Flurförderzeuge Regale und Lagereinrichtungen Fördertechnik Regalbediengeräte Warehouse- Management-Systeme Lagerverwaltung Lagersteuerung Datenfunk, Terminals, Scanner RFID als Systemlösung Multi Pallet Tracking Ortungssysteme Systemintegration Wartung und Service Seite 17

18 Seite 18

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