D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

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Mathilde Waltz
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1 105 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 015 ausgegeben zu Saarbrücken, 8. Mai 015 Nr. 16 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Anlage - Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Master- Studiengang Psychologie Vom 6. Februar Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Kernbereich-Master- Studiengang Psychologie Vom 6. Februar

2 111 Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Kernbereich-Master-Studiengang Psychologie Vom 6. Februar 015 Die Fakultät 5 (Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften) der Universität des Saarlandes hat auf Grund des 54 des Gesetzes Nr über die Universität des Saarlandes (Universitätsgesetz UG) vom 3. Juni 004 (Amtsbl. S. 178) und auf Grundlage der Prüfungsordnung der Fakultät 5 (Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge vom 10. Februar 011 (Dienstbl. S. 454) folgende Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Kernbereich-Master-Studiengang Psychologie erlassen, die nach Zustimmung des Senats der Universität des Saarlandes hiermit verkündet wird: Artikel 1 Die Studienordnung für den Kernbereich- Master Studiengang Psychologie vom 10. Februar 011 wird wie folgt geändert: Abs. 1 Satz 6 wird wie folgt gefasst: Die Studierenden sind für mindestens 360 Stunden (wahlweise zusammenhängend oder in zwei Teilpraktika) in einem bzw. zwei Feldern der Psychologie tätig.. Es wird folgender 15 neu eingefügt: 15 Nachweispflicht der regelmäßigen Präsenz in Lehrveranstaltungen (1) Für Seminare, Praktika und die Projektarbeiten/Forschungspraktika besteht eine Verpflichtung zur regelmäßigen Präsenz. Der Prüfer/ die Prüferin weist auf diese zu Beginn der Lehrveranstaltung hin und ist zur Dokumentation verpflichtet. () Bei Lehrveranstaltungen gemäß Absatz 1 im Umfang von SWS sind maximal zwei, bei Lehrveranstaltungen gemäß Absatz 1 im Umfang von 1 SWS ist maximal ein unentschuldigter Fehltermin zulässig. (3) Wird von einem Kandidaten/ einer Kandidatin die Anzahl der nach Absatz möglichen unentschuldigten Fehltermine überschritten und kann zu zusätzlichen Fehlterminen ein triftiger Versäumnisgrund nachgewiesen werden (z.b. über ein ärztliches Attest), entscheidet der Prüfer/die Prüferin über die Möglichkeit einer kompensatorischen Studienleistung. Dabei darf die Anzahl aller Fehltermine bei Seminaren, Praktika und Projektarbeiten/ Forschungspraktika im Umfang von SWS aber nicht vier und bei Seminaren, Praktika und Projektarbeiten/Forschungspraktika im Umfang von 1 SWS nicht zwei überschreiten. Andernfalls gilt die Nachweispflicht als nicht erfüllt und damit die Studienleistung als nicht bestanden und muss wiederholt werden. 3. Der bisherige 15 wird 16.

3 11 4. Anhang A wird wie folgt gefasst: Anhang A Abk. FM TD KLP KNR BEREICH Typ Turnus CP CP PL: Prüfungsleistung Modul Gesamt PVL: Prüfungsvorleistung Modulelemente SWS Regelstudiensemester PFLICHTBEREICH: METHODEN UND DIAGNOSTIK Vertiefung Forschungsmethoden VL WiSe 4 1 Multivariate Statistik Fortgeschrittene computergestützte Ü WiSe 4 PL: Testate Datenanalyse Forschungsspezifische Methoden und S SoSe 4 PL: Referat und/oder Evaluation Vertiefung Testtheorie, Diagnostik VL WiSe 4 1 und Evaluation Planen, Testen und Entscheiden Schwerpunktspezifische Diagnostik S SoSe 4 PL: Referat und/oder Diagnostische Verfahren und S SoSe 4 PL: Referat und/oder Anwendungen WAHLPFLICHTBEREICH: PSYCHOLOGIE Klinische Psychologie und VL WiSe 4 1 PVL: Aktive Teilnahme Psychotherapie Einführung in das Verständnis psychischer Störungen und psychotherapeutischer Interventionsmethoden Vertiefung Klinische Psychologie S SoSe 4 PVL: Referat und/oder Vertiefung Klinische Psychologie S WiSe 4 PVL: Referat und/oder Klinische Neuro- und Rehabilitationspsychologie Einführung in das Verständnis neuropsychologischer Störungsbilder und rehabilitationspsychologischer Methoden VL WiSe 4 1 PVL: Aktive Teilnahme

4 113 AO AS KP Vertiefung Klinische Neuro- und Rehabilitationspsychologie Vertiefung Klinische Neuro- und Rehabilitationspsychologie Arbeits- und Vertiefung Arbeits- und Vertiefung Arbeits- und S SoSe 4 PVL: Referat und/oder S WiSe 4 PVL: Referat und/oder VL WiSe 4 1 PVL: Aktive Teilnahme S SoSe 4 PVL: Referat und/oder Vertiefung Arbeits- und S WiSe 4 PVL: Referat und/oder 3. Angewandte Sozialpsychologie VL WiSe 4 1 PVL: Aktive Teilnahme Einführung in die angewandte 1 Sozialpsychologie Vertiefung angewandte S SoSe 4 PVL: Referat und/oder Sozialpsychologie Vertiefung angewandte S WiSe 4 PVL: Referat und/oder Sozialpsychologie 3. Kognitive Psychologie S WiSe 4 1 PVL: Referat und/oder Kognitive Psychologie: Überblick Kognitive Psychologie: Vertiefung S SoSe 4 PVL: Referat und/oder

5 114 KNP EPP WF PA PR MA Methoden der Kognitiven Psychologie S WiSe 4 PVL: Referat und/oder 3. Kognitive Neuropsychologie V WiSe 4 1 PVL: Aktive Teilnahme Kognitive Neuropsychologie Ausgewählte Themen der Kognitiven S SoSe 4 PVL: Referat und/oder Neuropsychologie Kognitive Psychophysiologie S WiSe 4 PVL: Referat und/oder 3. Angewandte und Kognitive V WiSe 4 1 Angewandte und Kognitive Vertiefung Angewandte und Kognitive Vertiefung Angewandte und Kognitive WAHLBEREICH Wahlfach Wahlfach -. Wahlfach Offen SoSe 4 -. Projektarbeit/Forschungspraktikum Projektarbeit/Forschungspraktikum Projektarbeit/Forschungspraktikum PA WiSe 4-3. S SoSe 4 PL: Referat und/oder S WiSe 4 PL: Referat und/oder 3. Offen WiSe 4 8 PL: abhängig vom jeweils gewählten Wahlfach PA SoSe 4 8 PL: Projektarbeit -3. Praktikum PL: Erfahrungsbericht Praktikum - 3. Begleitseminar S Master-Arbeit - SoSe PL: Master-Arbeit Master-Arbeit - 4. Begleitseminar I S WiSe Begleitseminar II S SoSe

6 115 Artikel Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes in Kraft. Saarbrücken, 1. Mai 015 Der Universitätspräsident Univ.-Prof. Dr. Volker Linneweber

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