Ergebnisse der Statistischen Auswertung 2013 im Rahmen der Evaluation des Stadtentwicklungsprozesses Stadt Schlieren
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- Carin Friedrich
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1 Ergebnisse der Statistischen Auswertung 2013 im Rahmen der Evaluation des Stadtentwicklungsprozesses Stadt Schlieren Dr. Michael Stauffacher, Timo von Wirth, Franziska Herrmann Zürich, im Oktober
2 Übersicht Hintergrund & Ziele der Auswertung Kurzbeschrieb Methodik Ergebnisse Stadt Schlieren im Vergleich Ergebnisse innerhalb der Stadt Schlieren
3 Hintergrund & Ziele Umsetzung Stadtentwicklungskonzept (STEK) Schlieren ab 2005 Überprüfung der Massnahmen des STEK 2013 Identifizieren von städtischen Entwicklungen im Zeitraum Grafische Aufbereitung und Auswertung von Kantonalen Statistikdaten Daten des Einwohnerregisters der Stadt Schlieren Formulieren von beobachteten Entwicklungen in den Handlungsfeldern des STEK
4 Kurzbeschrieb Methodik Datenaufbereitung und Auswertung anhand deskriptiver Statistik Zeitreihen- und Häufigkeitsanalysen Horizontaler Vergleich der Entwicklung Schlierens mit Gemeinde Dietikon Gemeinde Opfikon Gemeinde Zürich Vertikaler Vergleich der Entwicklung Schlierens mit Region Limmattal Kanton Zürich Interner Vergleich zwischen den statistischen Quartieren in Schlieren
5 Auswertungen Stadt Schlieren im Vergleich
6 Bevölkerung Veränderung)der)Einwohnerzahl)) (in)prozent)gegenüber)dem)vorjahr)) Veränderung)der)Einwohnerzahl)) (in)prozent)gegenüber)dem)vorjahr)) 10# 9# 10# 8# 9# 7# 6# 5# 4# 3# 2# 1# 0#!1# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# Gemeinde#Schlieren# Gemeinde#Die9kon# Gemeinde#Opfikon# Gemeinde#Zürich# 8# 7# 6# 5# 4# 3# 2# 1# 0#!1# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# Gemeinde#Schlieren# Region#Limma=al# Kanton#Zürich#!2#!2# Quelle:#Kanton#Zürich,#Sta9s9sches#Amt,#Stand:# März#2013# Quelle:#Kanton#Zürich,#StaFsFsches#Amt,#Stand:# März#2013#
7 Bevölkerung Nach geringen Einwohnerverlusten in den Jahren 2003 und 2005 ist die Einwohnerzahl Schlierens seit 2006 jährlich gewachsen. Anstieg der Zuwachsrate auf +7,4% im Jahr 2009 und +5,9% im Jahr In 2012 betrug der jährliche Einwohnerzuwachs +2,9%. Seit 2009 ist die Einwohnerzahl Schlierens jährlich schneller gewachsen als in den Vergleichsgemeinden Dietikon, Opfikon und Zürich. Im Jahr 2012 war der jährliche Zuwachsrate in Schlieren um 1,9 Prozentpunkte höher als in der Stadt Zürich. Seit dem Jahr 2007 wächst die Einwohnerzahl Schlierens jährlich schneller als im Kanton Zürich und schneller als innerhalb der Region Limmattal. Im Jahr 2012 lag der Einwohnerzuwachs um 1,8 Prozentpunkte über dem kantonalen Durchschnitt. Die absolute Einwohnerzahl liegt aktuell bei Personen
8 Bevölkerung Anteil'00)14)Jährige' 15%' Anteil'15)19)Jährige' 5%' Anteil'20)39)Jährige' 34%' Anteil'40)64)Jährige' 32%' Anteil'65)79) Jährige' 10%' Anteil'80'u.m.)Jährige' 4%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Gemeinde)Schlieren) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013' Anteil'00)14)Jährige' 15%' Anteil'15)19)Jährige' 5%' Anteil'20)39)Jährige' 32%' Anteil'40)64)Jährige' 31%' Anteil'65)79)Jährige' 13%' Anteil'80'u.m.)Jährige' 4%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Gemeinde)Die:kon) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013' Anteil'00)14)Jährige' 15%' Anteil'15)19)Jährige' 4%' Anteil'20)39)Jährige' 37%' Anteil'40)64)Jährige' 31%' Anteil'65)79) Jährige' 10%' Anteil'80'u.m.)Jährige' 3%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Gemeinde)Opfikon) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013' Anteil'00)14)Jährige' 13%' Anteil'15)19)Jährige' 3%' Anteil'20)39)Jährige' 35%' Anteil'40)64)Jährige' 32%' Anteil'65)79)Jährige' 11%' Anteil'80' u.m.) Jährige' 6%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Gemeinde)Zürich) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013' Anteil'00)14)Jährige' 15%' Anteil'15)19)Jährige' 5%' Anteil'20)39)Jährige' 29%' Anteil'40)64)Jährige' 34%' Anteil'65)79)Jährige' 13%' Anteil'80'u.m.)Jährige' 4%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Region)Limma;al) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013' Anteil'00)14)Jährige' 15%' Anteil'15)19)Jährige' 5%' Anteil'20)39)Jährige' 29%' Anteil'40)64)Jährige' 35%' Anteil'65)79)Jährige' 12%' Anteil'80'u.m.)Jährige' 4%' Alterstruktur)der)Bevölkerung)im)Jahr)2011) Kanton)Zürich) Anteil'00)14)Jährige' Anteil'15)19)Jährige' Anteil'20)39)Jährige' Anteil'40)64)Jährige' Anteil'65)79)Jährige' Anteil'80'u.m.)Jährige' Quelle:'Kanton'Zürich,'StaFsFsches'Amt,'Stand:' März'2013'
9 Bevölkerung Die Bevölkerungsstruktur im Jahr 2011zeigt sich in Schlieren mit nur geringen Abweichungen vom kantonalen und regionalen Durchschnitt. Auffallend ist dabei der geringere Anteil älterer Menschen in Schlieren. So beträgt im Jahr 2011 der Anteil der beiden Altersklassen über 65 Jahre 14% der Bevölkerung, während diese Altersgruppen im Kanton 16% und in der Region Limmattal 17% ausmachen. Der Anteil Kinder und Jugendlicher (bis 19 Jahre) an der Gesamtbevölkerung ist in Schlieren mit 20% gleich den regionalen und kantonalen Werten
10 Bevölkerung Anteil'der'nicht,Schweizer'Einwohner'an'der'Gesamtbevölkerung' (nach'zivilrechtlichem'wohnsitz)' Anteil'der'nicht,Schweizer'Einwohner'an'der'Gesamtbevölkerung' (nach'zivilrechtlichem'wohnsitz)' 50" 50" 45" 45" 40" 35" 30" 25" 20" Gemeinde"Schlieren" Gemeinde"Die8kon" Gemeinde"Opfikon" Gemeinde"Zürich" 40" 35" 30" 25" 20" Gemeinde"Schlieren" Region"Limma<al" Kanton"Zürich" 15" 15" 10" 10" 5" 5" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
11 Bevölkerung Schweiz( 55%( Andere(Länder( 45%( Heimatländer(der(Bewohnerinnen(und(Bewohner( (N=17382)( Schweiz( Andere(Länder( Quelle:(Sta5s5k(Stadt(Schlieren,(Stand:(Mai(2013( Portugal) 19%) Italien) 17%) Deutschland) 8%) Kosovo) 8%) Serbien) 7%) Mazedonien) 5%) Kroa?en) 4%) Spanien) 4%) Türkei) 3%) Sri)Lanka) 3%) BosnienHHerzegowina) 2%) Österreich) 2%) Brasilien) 1%) Serbien)und)Montenegro) 1%) Andere)Heimatländer) 16%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (N=7848,,ohne,Heimatland,Schweiz), Portugal) Italien) Deutschland) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa?en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienHHerzegowina) Österreich) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Andere)Heimatländer) Quelle:)Sta?s?k)Stadt)Schlieren,)Stand:)Mai)2013)
12 Bevölkerung Der Anteil der Einwohner mit Heimatland ausserhalb der Schweiz hat sich im Zeitraum 2000 bis 2012 um 5,1 Prozentpunkte erhöht und liegt 2012 bei 45,1% der Gesamtbevölkerung. Die Vergleichsgemeinden zeigen ähnliche Zunahmen über den Zeitraum mit geringerem Zuwachs in Dietikon: +3,1% und Zürich: +3,2% sowie höherer Zunahme in Opfikon: +7,1%. Die Gemeinde Schlieren weist den höchsten Anteil nicht-schweizer Einwohner der ausgewählten Gemeinden auf und liegt damit im Jahr 2012 über dem regionalen Durchschnitt von 32,4% im Limmattal und höher als der kantonale Wert von 24,8%. Die Auswertung des Einwohnerregisters der Stadt Schlieren im Jahr 2013 zeigt Portugal (19%) und Italien (17%) als am häufigsten vertretene Heimatländer unter der nicht-schweizer Bevölkerung; gefolgt von Deutschland, das 8% der nicht-schweizer Bevölkerung Schlierens als Heimatland angeben
13 Wirtschaft & Soziales Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (Durchschni:+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k)+ Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (Durchschni:+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k) " 70000" 60000" 50000" Gemeinde"Schlieren" 60000" 50000" Gemeinde"Schlieren" 40000" Gemeinde"Die8kon" 40000" Region"Limma<al" 30000" 20000" Gemeinde"Opfikon" Gemeinde"Zürich" 30000" 20000" Kanton"Zürich" 10000" 10000" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
14 Wirtschaft & Soziales Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (75%;Quan=l+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k;+ein+Viertel+ der+steuerpflich=gen+liegt+über,+drei+viertel+unter+diesem+wert)+ Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (75%;Quan=l+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k;+ein+Viertel+ der+steuerpflich=gen+liegt+über,+drei+viertel+unter+diesem+wert) $ 90000" 72000$ 80000" 70000$ 68000$ 66000$ 64000$ 62000$ 60000$ Gemeinde$Schlieren$ Gemeinde$Die8kon$ Gemeinde$Opfikon$ Gemeinde$Zürich$ 70000" 60000" 50000" 40000" 30000" Gemeinde"Schlieren" Region"Limma<al" Kanton"Zürich" 58000$ 20000" 56000$ 10000" 54000$ 2000$ 2001$ 2002$ 2003$ 2004$ 2005$ 2006$ 2007$ 2008$ 2009$ 2010$ 2011$ 2012$ 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:$Kanton$Zürich,$Sta8s8sches$Amt,$Stand:$ März$2013$ Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013" Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (25%;Quan=l+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k;+ein+Viertel+ der+steuerpflich=gen+liegt+unter,+drei+viertel+über+diesem+wert)+ Entwicklung+des+steuerbaren+Einkommens+natürl.+Personen+ (25%;Quan=l+in+Fr+aus+der+Bundessteuersta=s=k;+ein+Viertel+ der+steuerpflich=gen+liegt+unter,+drei+viertel+über+diesem+wert) " 40000" 35000" 35000" 30000" Gemeinde"Schlieren" 30000" Gemeinde"Schlieren" 25000" Gemeinde"Die8kon" 25000" Region"Limma<al" 20000" Gemeinde"Opfikon" 20000" 15000" Gemeinde"Zürich" 15000" Kanton"Zürich" 10000" 10000" 5000" 5000" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
15 Wirtschaft & Soziales Das durchschnittliche, steuerbare Einkommen zeigt sich Schlieren nahezu gleichbleibend. Mit Fr. 49`400 im Jahr 2010 liegt das Einkommen 600 Fr. niedriger als der Wert von 2000, hat sich allerdings seit dem Jahr 2006 (mit Fr. 47`700) jährlich erhöht. Das durchschnittliche, steuerbare Einkommen Schlierens liegt im Jahr 2010 leicht über dem Wert der Gemeinde Dietikon (Fr. 48`000) und ist geringer als in der Gemeinde Opfikon (Fr. 53`600) und in der Gemeinde Zürich (Fr. 59`800). Im Jahr 2010 liegen sowohl der regionale Einkommens-Durchschnitt im Limmattal (Fr. 62`700 ) als auch der kantonale Mittelwert (Fr. 65`200) über dem Wert Schlierens. Das durchschnittliche Einkommen hat sich insbesondere in den höheren Einkommensbereichen in Schlieren seit dem Jahr 2006 kontinuierlich erhöht. So stieg das 75%-Quantil von Fr. 61`500 (2006) auf Fr. 64`500 (2010)
16 Wirtschaft & Soziales Entwicklung+der+Sozialhilfequote+(in+%)+ (Anteil+der+SozialhilfeempfängerInnen+an+Gesamtbevölkerung)+ Entwicklung+der+Sozialhilfequote+(in+%)+ (Anteil+der+SozialhilfeempfängerInnen+an+Gesamtbevölkerung)+ 9,0# 8,0# 8,0# 7,0# 7,0# 6,0# 5,0# 4,0# 3,0# Gemeinde#Schlieren# Gemeinde#Die9kon# Gemeinde#Opfikon# Gemeinde#Zürich# 6,0# 5,0# 4,0# 3,0# Gemeinde#Schlieren# Kanton#Zürich# 2,0# 2,0# 1,0# 1,0# 0,0# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# 0,0# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# Quelle:#Kanton#Zürich,#Sta9s9sches#Amt,#Stand:# März#2013# Quelle:#Kanton#Zürich,#StaAsAsches#Amt,#Stand:# März#2013#
17 Wirtschaft & Soziales Die Sozialhilfequote hat sich im Zeitraum von 2007 bis 2011 (verfügbare Daten) um 2,2 Prozentpunkte verringert. Die Stadt Schlieren weist im Jahr 2011 mit 4,6% den niedrigsten Wert der Vergleichsgemeinden auf Schlieren liegt damit im Jahr 2011 weiterhin über dem kantonalen Durchschnitt von 3,2%. Allerdings verringerte sich die Sozialhilfequote in Schlieren mit 2,2 Prozentpunkten deutlicher als der kantonale Rückgang im gleichen Zeitraum (-0,5 Prozentpunkte)
18 Gebäudevolumina Veränderung)der)Gebäudevolumina)im)Zeitraum)2000)6)2011) (Indexiert,)Jahr)2000)=)100)) Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Gemeinde'Schlieren'im'Jahr'2011' Geb.Vol.(Diverse( 10%( Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Gemeinde'Die9kon'im'Jahr'2011' Geb.Vol.(Diverse( 13%( 125# Geb.Vol.(Wohnen( 35%( Geb.Vol.(Wohnen( Geb.Vol.(Arbeiten( Geb.Vol.(Wohnen( 42%( Geb.Vol.(Wohnen( Geb.Vol.(Arbeiten( 120# 115# Gemeinde#Schlieren# Geb.Vol.(Arbeiten( 56%( Geb.Vol.(Diverse( Geb.Vol.(Arbeiten( 45%( Geb.Vol.(Diverse( 110# Gemeinde#Die8kon# 105# Gemeinde#Opfikon# Quelle:(Kanton(Zürich,(StaCsCsches(Amt,(Stand:( März(2013( Quelle:(Kanton(Zürich,(StaCsCsches(Amt,(Stand:( März(2013( Gemeinde#Zürich# 100# 95# 90# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Gemeinde'Opfikon'im'Jahr'2011' Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Gemeinde'Zürich'im'Jahr'2011' Geb.Vol.(Diverse( 12%( Geb.Vol.(Diverse( 17%( Quelle:#Kanton#Zürich,#Sta8s8sches#Amt,#Stand:# März#2013# Geb.Vol.(Wohnen( 37%( Geb.Vol.(Wohnen( Geb.Vol.(Arbeiten( Geb.Vol.(Wohnen( 48%( Geb.Vol.(Wohnen( Geb.Vol.(Arbeiten( Veränderung)der)Gebäudevolumina)im)Zeitraum)2000)6)2011) (Indexiert,)Jahr)2000)=)100)) Geb.Vol.(Arbeiten( 51%( Geb.Vol.(Diverse( Geb.Vol.(Arbeiten( 35%( Geb.Vol.(Diverse( Quelle:(Kanton(Zürich,(StaCsCsches(Amt,(Stand:( März(2013( Quelle:(Kanton(Zürich,(StaDsDsches(Amt,(Stand:( März(2013( 120# 115# 110# 105# Gemeinde#Schlieren# Region#Limma<al# Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Region'Limma:al'im'Jahr'2011' Anteile'der'Gebäudevolumen'nach'Nutzungsart' Kanton'Zürich'im'Jahr'2011' 100# Kanton#Zürich# Geb.Vol.(Diverse( 14%( Geb.Vol.(Diverse( 19%( Geb.Vol.(Wohnen( Geb.Vol.(Wohnen( 95# Geb.Vol.(Wohnen( 48%( Geb.Vol.(Arbeiten( Geb.Vol.(Wohnen( 52%( Geb.Vol.(Arbeiten( 90# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# Geb.Vol.(Arbeiten( 38%( Geb.Vol.(Diverse( Geb.Vol.(Arbeiten( 29%( Geb.Vol.(Diverse( Quelle:#Kanton#Zürich,#StaEsEsches#Amt,#Stand:# März#2013# Quelle:(Kanton(Zürich,(StaBsBsches(Amt,(Stand:( März(2013( Quelle:(Kanton(Zürich,(StaBsBsches(Amt,(Stand:( März(2013(
19 Gebäudevolumina Die Gebäudevolumina haben in Schlieren im Zeitraum um 15,7 Prozentpunkte zugenommen. Die Zunahme des Gebäudevolumens war damit höher als in den Gemeinden Zürich (+9,1%) und Dietikon (+8,7). Einen noch stärkeren Zuwachs der Volumina verzeichnet Opfikon mit +18,8%. Zwischen den Jahren 2008 und 2010 betrug der Zuwachs in Schlieren +8,7%. In den Jahren 2010 und 2011 war der Zuwachs an Gebäudevolumina in Schlieren höher als die kantonale Entwicklung. Im Jahr 2011 weist Schlieren einen im Vergleich höheren Anteil an Gebäudevolumen zur Arbeitsnutzung mit 56% auf. Im Vergleich dazu beträgt dieser Anteil z.b. in Opfikon 51% und in Dietikon 45%. Der Wohnnutzung dienen im Jahr 2011 in Schlieren 35% der Volumen. Ein geringerer Anteil als z.b. in Dietikon (42%) und als im Kanton Zürich (52%)
20 Baulandpreis Entwicklung+des+Baulandpreises+(Wohn7+und+Mischzone,+in+Fr/m2)+ (Median+der+Freihandverkäufe+von+unbebautem+Land,+bei+weniger+als+drei+ TransakFonen+pro+Jahr+werden+keine+Werte+ausgewiesen)+ Entwicklung+des+Baulandpreises+(Wohn7+und+Mischzone,+in+Fr/m2)+ (Median+der+Freihandverkäufe+von+unbebautem+Land,+bei+weniger+als+drei+ TransakFonen+pro+Jahr+werden+keine+Werte+ausgewiesen) " 1400" 2500" 2000" 1500" 1000" Gemeinde"Schlieren" Gemeinde"Die8kon" Gemeinde"Opfikon" Gemeinde"Zürich" 1200" 1000" 800" 600" 400" Gemeinde"Schlieren" Region"Limma<al" Kanton"Zürich" 500" 200" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
21 Baulandpreis Der Baulandpreis für Freihandverkäufe in der Wohn- und Mischzone ist in Schlieren von 457 Fr./m2 im Jahr 2000 über 700 Fr./m2 auf 1201 Fr./m2 im Jahr 2009 angestiegen. Im Jahr 2010 lag der Baulandpreis in Schlieren mit 1060 Fr./m2 auf gleichem Niveau wie in Dietikon und niedriger als in Opfikon (1588 Fr./m2) und in der Gemeinde Zürich (1796 Fr./m2) Der regionale Wert für das Limmattal hat 2010 nahezu den gleichen Wert (1070 Fr./m2). Der Baulandpreis in Schlieren liegt im Jahr 2010 deutlich über dem kantonalen Medianwert von (677 Fr./m2)
22 Wohnen Anzahl'neuerstellte'Wohnungen'im'Zeitraum' ' Anzahl'neuerstellte'Wohnungen'im'Zeitraum' ' 2500" 12000" 2000" 10000" Gemeinde"Schlieren" 8000" Gemeinde"Schlieren" 1500" Gemeinde"Die8kon" Gemeinde"Opfikon" 6000" Region"Limma<al" 1000" Gemeinde"Zürich" 4000" Kanton"Zürich" 500" 2000" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
23 Wohnen Entwicklung+der+Leerwohnungsquote+(in+%)+ (Leerstehende+Wohnungen+am+01.+Juni+des+Erhebungsjahres)+ Entwicklung+der+Leerwohnungsquote+(in+%)+ (Leerstehende+Wohnungen+am+01.+Juni+des+Erhebungsjahres)+ 4,5# 4,0# 3,5# 3,0# 2,5# 2,0# Gemeinde#Schlieren# Gemeinde#Die9kon# Gemeinde#Opfikon# 1,0# 0,9# 0,8# 0,7# 0,6# 0,5# Gemeinde#Schlieren# Region#Limma=al# 1,5# 1,0# Gemeinde#Zürich# 0,4# 0,3# Kanton#Zürich# 0,5# 0,2# 0,0# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# 0,1# 0,0# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# Quelle:#Kanton#Zürich,#Sta9s9sches#Amt,#Stand:# März#2013# Quelle:#Kanton#Zürich,#StaEsEsches#Amt,#Stand:# März#2013#
24 Wohnen Mit 445 neu erstellten Wohnungen erfolgt im Jahr 2011 der höchste jährliche Zuwachs im Zeitraum zwischen Schlieren erstellt im Jahr 2011 mehr neue Wohnungen als Opfikon (98) und Dietikon (362). Opfikon erlebte im Jahr 2008 mit 753; und Dietikon mit 222 neu erstellten Wohnungen im Jahr 2009 hohe Zuwächse im Wohnungsbestand. Im Jahr 2011 wurden in der Region Limmattal 987 Wohnungen neu erstellt. 45% davon wurden in Schlieren errichtet. Die Leerwohnungsquote liegt nach zunächst niedrigen Werten in den Jahren 2002 / 2003 (0,05 bzw. 0,15%) und einer zwischenzeitlichen Erhöhung auf 0,57% im Jahr 2007 wieder auf niedrigen 0,07% im Jahr Damit liegt Schlieren im Jahr 2012 noch unter der Gemeinde Zürich mit 0,1% leerstehenden Wohnungen. Schlieren weist 2012 auch niedrigere Werte auf als der regionale (0,67%) und kantonale (0,56%) Durchschnitt für leerstehende Wohnungen
25 Mobilität Entwicklung+der+Pendlerbilanz+(in+Personen)+ (Differenz+zwischen+Zupendler+und+Wegpendler)+ Entwicklung+der+Pendlerbilanz+(in+Personen)+ (Differenz+zwischen+Zupendler+und+Wegpendler) $ 80000$ $ $ Gemeinde$Schlieren$ Gemeinde$Die8kon$ 70000$ 60000$ 50000$ Gemeinde$Schlieren$ 80000$ 60000$ 40000$ Gemeinde$Opfikon$ Gemeinde$Zürich$ 40000$ 30000$ 20000$ 10000$ Region$Limma=al$ Kanton$Zürich$ 20000$ 0$!20000$ 1950$ 1960$ 1970$ 1980$ 1990$ 2000$ 2010$ 0$!10000$!20000$ 1950$ 1960$ 1970$ 1980$ 1990$ 2000$ 2010$ Quelle:$Kanton$Zürich,$Sta8s8sches$Amt,$Stand:$ März$2013$ Quelle:$Kanton$Zürich,$StaFsFsches$Amt,$Stand:$ März$2013$
26 Mobilität Entwicklung+der+Anzahl+Personenwagen++ (registrierte+personenwagen+pro+1000+einwohner)+ Entwicklung+der+Anzahl+Personenwagen++ (registrierte+personenwagen+pro+1000+einwohner)+ 800" 800" 700" 700" 600" Gemeinde"Schlieren" 600" Gemeinde"Schlieren" 500" 400" Gemeinde"Die8kon" Gemeinde"Opfikon" 500" 400" Region"Limma<al" 300" Gemeinde"Zürich" 300" Kanton"Zürich" 200" 200" 100" 100" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0" 2000" 2001" 2002" 2003" 2004" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" Quelle:"Kanton"Zürich,"Sta8s8sches"Amt,"Stand:" März"2013" Quelle:"Kanton"Zürich,"StaEsEsches"Amt,"Stand:" März"2013"
27 Mobilität Die Gemeinde Schlieren weist einen Einpendler-Überschuss auf. Die Pendlerbilanz fällt für das Jahr 2000 mit 4631 Pendlern positiv aus. (Daten für 2010 lagen noch nicht vor) Der Pendlerüberschuss ist im Jahr 2000 höher als in Dietikon (1296) jedoch geringer als in Opfikon (6992). Die Anzahl Personenwagen (PW) hat sich in Schlieren zunächst von 730 PW pro 1000 Einwohner (EW) im Jahr 2001 kontinuierlich bis zum Jahr 2010 (511 PW/ 1000 EW) verringert. In den Jahren 2011 und 2012 ist eine Zunahme der PW-Dichte auf 554 PW / 1000 EW zu verzeichnen. Damit weist Schlieren im Jahr 2012 die höchste PW-Dichte der Vergleichsgemeinden auf; mit leicht geringerer PW-Dichte von 545 PW / 1000 EW folgt Opfikon sowie Dietikon mit 486 PW / 1000 EW. Die PW-Dichte in Schlieren liegt im Jahr 2012 leicht über dem Wert für die Region Limmattal 548 PW / 1000 EW, und ist auch höher als der kantonale Durchschnitt 490 PW / 1000 EW
28 Auswertungen der Einwohnerstatistik Schlieren
29
30 Wichtige methodischen Hinweise Auswertungen, die auf den Daten des Einwohnerregisters in Kombination mit den GWR-Daten des BfS basieren: Den Personendaten des Einwohnerregisters wurden durch den Kanton Zürich Informationen aus dem Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) zugewiesen. Die übermittelte Datei beinhaltete für 581 Fälle fehlende EWID Codes (3,3%) Die übermittelte Datei beinhaltete für 1890 Fälle keine Angabe zur Wohnfläche (10,9%) Diese Datenfelder wurden als fehlende Werte bzw. als Textfelder codiert und wurden nicht für die Berechnungen von Durchschnittswerten pro Quartier aufgenommen. Für das Quartier Mülligen sind im vorliegenden Datensatz N=3 Einwohner gemeldet. Aufgrund dieser geringen Fallzahl wurde für Quartiervergleiche das Quartier Mülligen nicht mit einbezogen
31 Bevölkerung nach Quartieren Anzahl der Bewohnerinnen und Bewohner nach Quartieren (N=17379, Mittelwert = 1086 Bewohner, ohne "Mülligen") Anzahl EinwohnerInnen pro Hektare nach Quartieren (N = 17379, Mittelwert = 51,2 EW/ha, ohne "Mülligen") Spitalquartier (N=3409) Dorf (N=3207) Schulstrasse (N=2387) Schlieren West (N=1731) Zelgli West (N=1200) Grabenstrasse (N=1123) Rüti (N=842) Zelgli Ost (N=810) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=742) Kalktarren (N=607) Hübler (N=422) Am Rietpark (N=388) Bahnhofquartier (N=343) Ifang (N=106) Gaswerkareal (N=45) Wagi Areal (N=17) Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& 0 Schulstrasse (N=2387) Grabenstrasse (N=1123) Spitalquartier (3409) Hübler (N=422) Schlieren West (N=1731) Dorf (N=3207) Bahnhofquartier (N=343) Rüti (N=842) Zelgli West (N=1200) Zelgli Ost (N=810) Kalktarren (N=607) Schlierenberg/Zwiegartenstr. Am Rietpark (N=388) Ifang (N=106) Wagi Areal (N=17) Gaswerkareal (N=45) Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
32 Bevölkerung nach Quartieren Die einwohnerstärksten Quartiere sind mit 3409 Einwohnerinnen und Einwohnern (EW) das Spitalquartier und Dorf mit 3207 EW. Die mittlere Bevölkerungszahl in den statistischen Quartieren liegt bei 1086 Einwohnerinnen und Einwohner. Die höchsten Einwohnerdichten innerhalb Schlierens weisen die Quartiere Grabenstrasse (129 EW / ha), Schulstrasse (106 EW / ha) und Spitalquartier (105 EW / ha) auf. Gefolgt von Hübler (92 EW / ha) und Schlieren West (91 EW / ha). Die Quartiere mit den geringsten Einwohnerdichten sind aktuell Gaswerk- und Wagiareal sowie Ifang; bei einer mittleren Einwohnerdichte von 51,2 EW / ha für die Stadt Schlieren. Das Quartier Mülligen wurde mit N=3 Einwohner nicht in die Auswertung aufgenommen
33 Bevölkerung nach Quartieren Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Quartieren (N=17379, Mittelwert = 38,7 Jahre, ohne "Mülligen" ) Anteile der Altersklassen nach Quartieren (N=17379, ohne "Mülligen" ) Wagi Areal (N=17) Am Rietpark (N=388) Rüti (N=842) Schlieren West (N=1731) Bahnhofquartier (N=343) Schulstrasse (N=2387) Hübler (N=422) Grabenstrasse (N=1123) Durchschnittsalter Zelgli West (N=1200) Ifang (N=106) Spitalquartier (3409) Kalktarren (N=607) Mittelwert Zelgli Ost (N=810) Gaswerkareal (N=45) Dorf (N=3207) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=742) Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& Wagi Areal (N=17) Am Rietpark (N=388) Rüti (N=842) Schlieren West (N=1731) Bahnhofquartier (N=343) Schulstrasse (N=2387) Hübler (N=422) Grabenstrasse (N=1123) Zelgli West (N=1200) Ifang (N=106) Spitalquartier (3409) Kalktarren (N=607) Zelgli Ost (N=810) Gaswerkareal (N=45) Dorf (N=3207) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=742) 80+ Jahre [Anteil in %] Jahre [Anteil in %] Jahre [Anteil in %] Jahre [Anteil in %] Jahre [Anteil in %] 0-14 Jahre [Anteil in %] Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
34 Bevölkerung nach Quartieren Das Durchschnittsalter der Einwohnerinnen und Einwohner ist im Wagi-Areal und Am Rietpark mit 32 bzw. 33 Jahren am niedrigsten; gefolgt vom Rüti-Quartier (33 Jahre) und Schlieren West (34 Jahre). Die Quartiere Schlierenberg/Zwiegartenstr. und Dorf weisen die höchsten Durchschnittsalter mit 44 bzw. 43 Jahren auf; bei einem Durchschnitt von 38,7 Jahren für die Gesamtbevölkerung. Bei der Verteilung der Altersklassen nach Quartieren fallen die Quartiere Zelgli West und Wagi-Areal mit überdurchschnittlichem Anteil von Kindern und Jugendlichen (bis 19 Jahre) von jeweils 24% der Quartierbevölkerung auf; gefolgt von Schlieren West und Hübler mit 22% Anteil. Hingegen ist der Anteil älterer Menschen (65 Jahre und älter) an der Quartierbevölkerung in den Quartieren Dorf und Schlierenberg/Zwiegartenstr. mit 22% bzw. 20% am höchsten. Auffallend ist der mit 63% hohe Anteil der jährigen im Quartier Am Rietpark
35 Bevölkerung nach Quartieren Portugal) 16%) Italien) 15%) Kosovo) 10%) Serbien) 8%) Mazedonien) 4%) Kroa=en) 7%) Spanien) 3%) Türkei) 3%) Sri)Lanka) 2%) BosnienG Herzegowina) 3%) Brasilien) 1%) Serbien)und)Montenegro) 1%) Deutschland*) 7%) Österreich*) 2%) Andere) 18%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Spitalquar=er,)N=1589;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa=en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienGHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta=s=k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013) Portugal) 17%) Italien) 19%) Kosovo) 7%) Serbien) 5%) Mazedonien) 6%) Kroa<en) 4%) Spanien) 3%) Türkei) 3%) Sri)Lanka) 2%) BosnienFHerzegowina) 2%) Brasilien) 2%) Serbien)und)Montenegro) 1%) Deutschland*) 11%) Österreich*) 1%) Andere) 17%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Dorf,)N=1224;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa<en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienFHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta<s<k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013) Portugal) 17%) Italien) 19%) Kosovo) 8%) Serbien) 9%) Mazedonien) 7%) Kroa;en) 4%) Spanien) 3%) Türkei) 5%) Sri)Lanka) 2%) BosnienFHerzegowina) 2%) Brasilien) 2%) Serbien)und)Montenegro) 1%) Deutschland*) 5%) Österreich*) 1%) Andere) 15%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Schulstrasse,)N=1286;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa;en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienFHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta;s;k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013) Portugal) 25%) Italien) 13%) Kosovo) 8%) Serbien) 6%) Mazedonien) 5%) Kroa=en) 2%) Spanien) 4%) Türkei) 3%) Sri)Lanka) 4%) BosnienEHerzegowina) 3%) Brasilien) 1%) Serbien)und)Montenegro) 1%) Deutschland*) 6%) Österreich*) 4%) Andere) 15%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Schlieren)West,)N=838;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa=en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienEHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta=s=k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013) Portugal) 8%) Italien) 28%) Kosovo) 10%) Serbien) 6%) Mazedonien) 6%) Kroa<en) 4%) Spanien) 4%) Türkei) 2%) Sri)Lanka) 4%) BosnienDHerzegowina) 3%) Brasilien) 1%) Serbien)und)Montenegro) 2%) Deutschland*) 5%) Österreich*) 2%) Andere) 15%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Zelgli)West,)N=515;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa<en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienDHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta<s<k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013) Portugal) 18%) Italien) 13%) Kosovo) 3%) Serbien) 11%) Mazedonien) 8%) Kroa:en) 3%) Spanien) 3%) Türkei) 7%) Sri)Lanka) 6%) BosnienCHerzegowina) 1%) Brasilien) 1%) Serbien)und)Montenegro) 2%) Deutschland*) 7%) Österreich*) 1%) Andere) 16%) Heimatländer,der,Bewohnerinnen,und,Bewohner, (Grabenstrasse,)N=617;)ohne)Heimatland)Schweiz)) Portugal) Italien) Kosovo) Serbien) Mazedonien) Kroa:en) Spanien) Türkei) Sri)Lanka) BosnienCHerzegowina) Brasilien) Serbien)und)Montenegro) Deutschland*) Österreich*) Andere) Quelle:)Sta:s:k)Stadt)Schlieren.)Stand:) Mai)2013)
36 Bevölkerung nach Quartieren 1 Bei den Heimatländern der nicht-schweizer Bevölkerung dominieren in den ausgewählten, bevölkerungsstärksten Quartieren die südlichen EU-Staaten (als Teil der sog. alten Herkunftsländer 2 ) Portugal und Italien. Der Anteil nicht-schweizern mit Heimatland Portugal beträgt in Schlieren-West 25%, während der Anteil mit Heimatland Italien in Zelgli West 28% beträgt. Die Anteile der neuen Herkunftsländer 2 differieren ebenfalls zwischen den Quartieren. Unter den nicht-schweizern haben Bewohner mit Heimatland im deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich) zusammen einen Anteil von 12% im Dorf-Quartier; während dies im Quartier Schulstrasse 6% sind. 1 beispielhaft wurden die sechs bevölkerungsstärksten Quartiere ausgewertet. Anhand der statistischen Datensammlung sind weitere differenziertere Auswertungen möglich. 2 vgl. Herrmann M. (2012) Die Geographie der neuen Zuwanderung, in: terra cognita 21/
37 Haushalte nach Quartieren Anzahl Haushalte (HH) nach Quartieren (N=7404, Mittelwert = 436 HH) Durchschnittliche Haushaltsgrösse nach Quartieren (N=7404, Mittelwert = 2,3 Personen, ohne "Mülligen") Dorf (N=1560) Spitalquartier (N=1440) Schulstrasse (N=1027) Schlieren West (N=571) Grabenstrasse (N=484) Zelgli West (N=478) Zelgli Ost (N=363) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=333) Rüti (N=312) Kalktarren (N=252) Am Rietpark (N=184) Bahnhofquartier (N=183) Hübler (N=151) Ifang (N=46) Gaswerkareal (N=12) Wagi Areal (N=8) Mülligen (N=2) Anzahl Haushalte Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Gaswerkareal (N=12) Schlieren West (N=571) Hübler (N=151) Zelgli West (N=478) Kalktarren (N=252) Schulstrasse (N=1027) Grabenstrasse (N=484) Rüti (N=312) Ifang (N=46) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=333) Zelgli Ost (N=363) Spitalquartier (N=1440) Wagi Areal (N=8) Dorf (N=1560) Am Rietpark (N=184) Bahnhofquartier (N=183) Anzahl Personen pro Haushalt Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
38 Haushalte nach Quartieren Die absolute Anzahl Haushalte (HH) ist in den Quartieren Dorf (1560), Spitalquartier (1440) und Schulstrasse (1027) am höchsten. Mülligen (2), Wagi- (8) und Gaswerkareal (12) haben die niedrigste Anzahl Haushalte; bei einem Durchschnittswert von 436 Haushalten pro Quartier für die Stadt Schlieren. Die durchschnittliche Haushaltsgrösse liegt in Schlieren aktuell bei 2,3 Personen pro Haushalt. Überdurchschnittliche Haushaltsgrössen bestehen in den Quartieren Gaswerkareal (3,0 Personen pro HH), Schlieren West (2,8 Personen pro HH) und Hübler (2,8 Personen pro HH). Unterdurchschnittliche Haushaltsgrössen finden sich im Bahnhofquartier (1,9 Personen pro HH), Dorf (2,0 Personen pro HH) und Am Rietpark (1,9 Personen pro HH)
39 Wohnungsgrössen nach Quartieren Durchschnittliche Wohnungsgrösse nach Quartieren (N=7404, Mittelwert = 93 m2, ohne "Mülligen") Durchschnittliche Anzahl Zimmer pro Haushalt (N=7404, Mittelwert = 3,4 Zi., ohne "Mülligen") Gaswerkareal (N=12) Kalktarren (N=252) West (N=571) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=333) Ifang (N=46) Zelgli Ost (N=363) Am Rietpark (N=184) Zelgli West (N=478) Rüti (N=312) Wagi Areal (N=8) Hübler (N=151) Bahnhofquartier (N=183) Dorf (N=1560) Schulstrasse (N=1027) Spitalquartier (N=1440) Grabenstrasse (N=484) 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Ifang (N=46) Kalktarren (N=252) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=333) Schlieren West (N=571) Gaswerkareal (N=12) Hübler (N=151) Zelgli Ost (N=363) Wagi Areal (N=8) Zelgli West (N=478) Spitalquartier (N=1440) Dorf (N=1560) Rüti (N=312) Am Rietpark (N=184) Schulstrasse (N=1027) Bahnhofquartier (N=183) Grabenstrasse (N=484) Durchschnittliche Wohnungsfläche Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& Anzahl Zimmer pro Haushalt Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
40 Wohnungsgrössen nach Quartieren Die durchschnittliche Wohnungsgrösse nach Fläche ist in den Quartieren Gaswerkareal (153 m2), Kalktarren (112 m2) und Schlieren West (109 m2) am höchsten. In den Quartieren Grabenstrasse (72 m2), Spitalquartier (75 m2) und Schulstrasse (75 m2) sind die Wohnungsflächen hingegen am niedrigsten; bei einer durchschnittlichen Wohnungsfläche von 93 m2 für die Stadt Schlieren. Gemessen an der Anzahl Zimmer zeigen sich die grössten Wohnungen in Ifang (durchschnittlich 4,5 Zimmer), Kalktarren (3,8 Zi.) und Schlierenberg/ Zwiegartenstr. (3,8 Zi.) Niedrige Werte für die Anzahl Zimmer zeigen sich in den Quartieren Grabenstrasse (2,9 Zi.), Bahnhofquartier (3,0 Zi.) und Schulstrasse (3,0 Zi.); bei einem Durchschnittswert von 3,4 Zimmer pro Wohnung für die Stadt Schlieren
41 Wohnen nach Quartieren Durchschnittliche Wohnfläche pro Person nach Quartieren (N = 17379, Mittelwert = 39,9m2/Person, ohne "Mülligen") Durchschnittliche Wohndauer nach Quartieren (N = 17379, Mittelwert = 11 Jahre, Mai 2013, ohne "Mülligen") 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Gaswerkareal (N=45) Wagi Areal (N=17) Am Rietpark (N=388) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=742) Kalktarren (N=607) Bahnhofquartier (N=343) Zelgli Ost (N=810) Ifang (N=106) Schlieren West (N=1731) Dorf (N=3207) Rüti (N=842) Zelgli West (N=1200) Spitalquartier (3409) Schulstrasse (N=2387) Hübler (N=422) Grabenstrasse (N=1123) Durchschnittliche Wohnfläche pro Person Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& Wagi Areal (N=17) Am Rietpark (N=388) Schlieren West (N=1731) Rüti (N=842) Gaswerkareal (N=45) Bahnhofquartier (N=343) Hübler (N=422) Schulstrasse (N=2387) Zelgli West (N=1200) Grabenstrasse (N=1123) Spitalquartier (3409) Kalktarren (N=607) Durchschnittliche Wohndauer (Zuzugdatum - März 2013) Mittelwert Ifang (N=106) Zelgli Ost (N=810) Dorf (N=3207) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=742) Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
42 Wohnen nach Quartieren Die Wohnfläche pro Person liegt im Gaswerkareal mit 51m2, im Wagi Areal mit 48,3m2 sowie Am Rietpark mit 45,9m2 am höchsten. In den Quartieren Grabenstrasse (30,6 m2), Hübler (31,1 m2) und in der Schulstrasse (32,5 m2) liegen die durchschnittlichen Wohnflächen pro Person am niedrigsten; bei einem Durchschnittswert für Schlieren von 39,9 m2 pro Person. Die durchschnittliche Wohndauer liegt aktuell bei 11,1 Jahren in Schlieren. Zwischen den Quartieren bestehen deutliche Unterschiede. Die Quartiere Schlierenberg/Zwiegartenstr. und Dorf weisen aktuell mit 18 und 17 Jahren mittlerer Wohndauer die höchsten Werte auf, gefolgt von Zelgli Ost (16 Jahre) und Ifang (15 Jahre). Eine aktuell kürzere Wohndauer zeigt sich in den Quartieren Wagi-Areal und Am Rietpark mit 5 Jahren sowie Schlieren West mit 6 Jahren mittlerer Wohndauer
43 Wohngebäude nach Quartieren Anzahl der Gebäude mit Wohnfunktion nach Quartieren (N=1387, Mittelwert=82) Durchschnittliches Alter der Wohngebäude nach Quartieren (N=1381, Mittelwert= 53,9 Jahre, ohne "Mülligen" & "Wagi Area") Dorf (N=308) Schlieren West (N=155) Zelgli Ost (N=145) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=124) Spitalquartier (N=119) Schulstrasse (N=118) Kalktarren (N=111) Grabenstrasse (N=70) Hübler (N=67) Zelgli West (N=56) Ifang (N=34) Rüti (N=23) Bahnhofquartier (N=22) Am Rietpark (N=21) Gaswerkareal (N=8) Wagi Areal (N=4) Mülligen (N=2) Anzahl Gebäude mit Wohnfunktion Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013& Schlieren West (N=155) Rüti (N=23) Bahnhofquartier (N=22) Zelgli West (N=56) Spitalquartier (N=119) Am Rietpark (N=21) Schlierenberg/Zwiegartenstr. (N=124) Kalktarren (N=111) Schulstrasse (N=118) Dorf (N=308) Zelgli Ost (N=145) Hübler (N=67) Grabenstrasse (N=70) Gaswerkareal (N=8) Ifang (N=34) Durchschnittliches Gebäudealter Mittelwert Quelle:&Sta*s*k&Stadt&Schlieren,&Stand:&Mai&2013&
44 Wohngebäude nach Quartieren Die absolute Anzahl an Wohngebäuden ist in den Quartieren Dorf (308 Wohngebäude) und Schlieren West (155 Wohngebäude) überdurchschnittlich hoch. Mülligen (2), Wagi- (4) und Gaswerkareal (8) weisen die geringsten Anzahlen Wohngebäude in den Quartieren auf. Das durchschnittliche Alter der Wohngebäude in Schlieren beträgt 53,9 Jahre. In den Quartieren Ifang (durchschnittl. 105 Jahre), Gaswerkareal (103 Jahre) und Grabenstrasse (75 Jahre) finden sich überdurchschnittliche Gebäudealter. Die jüngeren Gebäude finden sich aktuell in den Quartieren Schlieren West (durchschnittl. 9 Jahre), Rüti (11 Jahre) und Bahnhofquartier (27 Jahre)
45 Ansprechpersonen / Referenzen ETH Zürich Institut für Umweltentscheidungen Umweltnatur- und Umweltsozialwissenschaften (UNS / ) Universitätstr. 22, CHN J Zürich Dr. Michael Stauffacher, Tel ; michael.stauffacher@env.ethz.ch Timo von Wirth, Tel ; timo.vonwirth@env.ethz.ch Fax
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