Stefan Gross. Panoramafotografie Der Meisterkurs

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2 Stefan Gross Panoramafotografie Der Meisterkurs

3 15 mm / mm / +7, mm / slant / +7, mm / +7,5 4 Wieviel fehlt im KugelPanorama vom Himmel und Boden, wenn einzeilig mit dem Fischauge abgelichtet wird? Aufnahmen jeweils mit dem Canon 8 15 mm/4,0 Fischauge und 5D Mark II (Vollformat) mit dem Nodal Ninja Ultimate R1-Ringadapter. 1 Zwar im Hochformat, aber hier horizontal auf 0 eingestellt, wird der Boden mit Stativ ausgelassen, im Zenit ist einen Lücke unübersehbar, die sich aber meist ohne Probleme wegstempeln lässt (oder separat mit einer Zenitaufnahme eingefangen wird). 2 Mit dem Ringadapter auf +7,5 leicht gegen den Zenit geneigt, wird dlie Lücke im Boden etwas größer, analog verkleinert sie sich im Himmel. 3 Das Objektiv wurde im Ring um 60 gegen die Horizontale verdreht in der Slant-Position eingespannt. Das führt zu einer sternenartigen Lücke im Boden, im Himmel ist der schwarze Fleck jedoch sehr klein. Eine durchaus sehr empfehlenswerte Montagemöglichkeit, die mit noch größerem Bildwinkel den Zenit schliesst und den Bodenpunkt weiter verkleinert. 4 Bei 12 mm ist die Himmelslücke verschwunden, im Boden ist nur eine sehr kleine Raute als blinder Fleck erkennbar. Kapitel 2 Hardware im Überblick 107

4 Die Schelle mit Einlage für das Sigma 15 mm/2,8 Fischauge passt z. B. ohne Einlage auch auf das Canon 8 15 mm. In beiden Fällen wird der Scharfstellring praktischerweise fixiert, weil man so auf die Hyperfokaldistanz eingestellt keine Sorgen mit Fehlfokussierungen aufgrund versehentlicher Fokusverstellungen haben muss (und auf das nicht besonders schicke Abkleben des Fokusring verzichten kann). Will man das Fischauge aber anderweitig z. B. manuell scharfstellend für Makroaufnahmen einsetzen, dann muss man den Ring schon lockern oder demontieren, um den Fokus anders setzen zu können. Angenehmerweise ist der Ultimate R1 voll arca-kompatibel, sodass man für normale Aufnahmen einfach den Kopf am Stativ belassen kann, nur die obere Ringeinheit mit Fischauge abnimmt und in die Schnellwechselhalterung die Kamera mit einer arca-kompatiblen Schnellwechselplatte flott einspannt. Angeboten wird der 480 g schwere Ultimate R1 für rund 340 Euro. Ringschelle oder klassischer Panoramakopf? P r o f i t i p p Man kann sich fragen, ob nicht z. B. ein deutlich günstigerer Nodal Ninja 3 Mark II den gleichen Dienst wie der ringgestützte Ultimate R1 erledigt. Beide sind ähnlich stabil, können mit Fischaugen Kugelpanoramen einfangen, haben ein vergleichbares Gewicht knapp unter 500 g und tun sich auch beim Transport-Platzbedarf wenig. Schneller aufgebaut ist allerdings der Ringadapter, weil er einfach auf dem Fischauge belassen werden kann und flott in die Schnellwechselhalterung eingekoppelt ist. Der Nodal Ninja 3 Mark II ist hingegen universeller und auch mit vielen Weitwinkelobjektiven und kompakten Kameras einsetzbar. Tendenziell ermöglicht er bei kritischen Motiven z. B. mit wichtigen Elementen an der Decke eine höhere Stitching-Qualität. Dies durch die Möglichkeit von mehrzeiligen Aufnahmen mit Fischaugen, an denen sich die Eintrittspupille je nach Einfallswinkel leicht verschiebt. Man kann den Restfehler im Nodalpunkt ( Least Parallax Point ) besser durch zweireihige Aufnahmen (z. B. sechs Aufnahmen mit +30, sechs Aufnahmen mit -30 ) kompensieren und erhält ein fehlerfreieres Stitching. Ein Ringadapter arbeitet hingegen im Prinzip nur einzeilig (vom leichten Schwenk mal abgesehen) und hat verstärkt mit den Nodalpunkt-Restfehlern der Fischaugen zu kämpfen. Handhabungsvorteile verbucht der Ultimate nicht nur durch das arca-komaptible Schnellwechselsystem, sondern auch durch den pingestützten Rastpunktwechsel des Rotators. Am Standard-Rotator des Nodal Ninja 3 Mark II muss die Rastplatte etwas aufwendiger umgesetzt werden und für 12-mm- und 8-mm-Fischaugen sind auch keine ganz kleinen Rastschritte etwa für 90 oder 120 vorhanden. Man kann zwar auch einen anderen Rotator wählen, ist dann aber wieder deutlich schwerer unterwegs. Am 8 15 mm/fischauge von Canon besteht allerdings bei montierter Schelle das Problem, dass sich der Objektivschutzdeckel nicht mehr aufsetzen lässt, hier habe ich mir alternativ eine gepolsterte Kappe (Lensguard Grösse L von Deluxegear) leicht eingeschnitten und kann die offenliegende Frontlinse des 8-15er Fischauges so trotz montierter Schelle sichern. Beim Sigma 15 mm/2,8 hingegen kann die im Lieferumfang enthaltene Schutzkappe auch bei montierter Objektivschelle genutzt werden. 108 Kapitel 2

5 In beiden Fällen wurden die Bilder mit dem Canon 8 15 mm/4,0l Fischauge bei 15 mm aufgenommen. Oben in zwei Zeilen (6 x 30 gegen Zenit, 6 x 30 gegen den Boden) treten wesentlich weniger Fehler beim Stichting auf als unten, wo bei 0 einzeilig aufgenommen wurde. Der Rest-Parallaxen-Fehler ist einzeilig bei Fischaugen (hier besonders auch beim Canon 8 15 mm) für die Stitching-Programme schwerer zu kompensieren, als wenn mehrzeilig aufgenommen wird! Anschlussfehler sind mit roten Kreismarkierungen versehen. Kapitel 2 Hardware im Überblick 109

6 Ring-Köpfe von 360Precision und Agnos 360Precision bietet einen Ring-Panoramaadapter mit der Bezeichnung Atome an, der für einige Fischaugen-Objektive hinsichtlich der Rastschritte und der zugehörigen Stativschelle fest vorkonfiguriert wird. Die Rastschritte können allerdings optional durch andere Platteneinlagen geändert werden. Zur Zeit wird das Nikkor 10,5 mm, Sigma 8 mm/3,5, Sigma 4,5 mm, Sigma 10 mm und das Tokina mm unterstützt. Mit 7,5 gegen den Zenit neigbar, ist allein die Einheit für das Sigma 8 mm/3,5. Ähnlich wie am Nodal Ninja Ultimate R1 kann der Ring am Objektiv unterstützt durch ein (allerdings nicht im Arca- Standard eingegliedertes) Schnellwechselsystem verbleiben. Der Atome wiegt 420 g und wird für rund 280 Euro angeboten. Der italienische Hersteller Agnos bietet neben schienenbasierten Panoramaköpfen auch Ringköpfe für zahlreiche Fischaugen-Objektive und auch für das Canon mm-Superweitwinkel an. Die als RingT bezeichneten Köpfe können entweder ohne Panoramaplatte oder auch mit der schon oben am Walimex-Kopf besprochenen und von Agnos als Rotator T bezeichneten Drehplatte im Kit erworben werden. Letzteres wird für rund 430 Euro angeboten. dabei sind Rastschritte von 45 und 60 vorhanden, die allerdings für 8-mm-Fischaugen mit drei Abschnitten nicht ganz optimal, aber bei 60 und bei Aufnahme jeden zweiten Schrittes erreichbar sind. Zwei Ringhalterungen für Fischaugen-Objektive. Links der Agnos Ring-T im Kit mit der Panoramaplatte Rotator T, rechts der 360Precision Atome (Foto links: Foto rechts: jeweils mit freundlicher Genehmigung). Agos Ring T 360Precision Atome 110 Kapitel 2

7 Neigbar wäre nur das teurere Kit mit MRotatorTCP-Short für rund 550 Euro. Ein Schnellwechselsystem ist nicht vorhanden, sodass man das Objektiv nach dem Einsatz in der Regel aus der Ringhalterung entfernt. Panoramaplatten Viele der im vorherigen Abschnitt vorgestellten Nodalpunkt-Adapter werden mit einer Panorama-Drehplatte ausgeliefert, die man allerdings vielfach auch nachrüsten bzw. austauschen kann. Besonderen Komfort bieten Drehplatten mit Rastung, die auch als Indexer bezeichnet werden. Durch diese Rastung lassen sich die Panoramaabschnitte ohne Sucher- oder Livebildkontrolle der Überlappungsbereiche blind einstellen und somit viel schneller ablichten. Man rastet also einfach von einem zum nächsten Abschnitt und kann sicher sein, dass sie optimal eingefangen werden. Die Rastposition ist jeweils vom verwendeten Objektiv bzw. der eingestellten Brennweite abhängig. Für Fischaugen sind horizontale Winkelschritte von 60, 90 und 120 am wichtigsten. Für Weitwinkelobjektive sind kleinere Gradeinteilungen nützlich während Gigapixel-Panoramen mit Teleobjektiven teils sehr kleine Rastwinkel von 10 oder 5 benötigen, soweit kein motorisierter Panoramakopf eingesetzt wird (der dann die Schrittweite programmgesteuert einstellt) g leichte Novoflex-Platte Panorama ohne Rastung oder Schnellwechselhalterung. 2 Die Novoflex Q-Platte wiegt 270 g, bietet keine Rastung aber eine arca-kompatible Schnellwechselhalterung und im Zentrum eine Kreuzmarkierung zum mittigen Aus rich ten. 3 Die Panorama-Platte Q 6/8 ist ähnlich wie die Q-Platte gebaut und wiegt ebenfalls 270 g. Zusätzlich ist aber ein Indexer vorhanden, der via Münze oder Schraubendreher auf 45 - oder 60 -Rastung oder auch freilaufend eingestellt wird. Zum Wechseln muss man allerdings den Aufbau demontieren bzw. eine Schiene oder L-Winkel zur Seite schieben. 4 Luxuriöse Novoflex Panorama Q-Pro mit arca-kompatibler Schnellwechselhalterung und acht Rastungen (60, 45, 36, 30, 24, 20, 15, 10 oder freilaufend), die sich bequemerweise via Einstellschraube wechseln lassen. Sie wiegt 630 g und liegt in der Preisklasse knapp unter 400 Euro (Fotos: Novoflex). Kapitel 2 Hardware im Überblick 111

8 Möchte man flexibel Panoramen ablichten und zwischen Fischauge-, Weitwinkel-, Normal- und Telebrennweite wechseln, dann ist eine Drehplatte mit möglichst umfangreichen Winkelrastpositionen vorteilhaft. Solche Indexer sind allerdings meistens auch relativ schwergewichtig. Novoflex bietet z. B. die Panoramaplatte Q6/8 für Fischaugenobjektive mit Rastung auf 45 und 60 an, die mit einem moderaten Gewicht von 270 g daherkommt. Die Q-Pro verfügt hingegen über acht Rastschritte (von 10 bis 60 ) und wiegt dann auch schon 630 g. Das höhere Gewicht wirkt sich zwar als stabile Plattform beim Einsatz schwereren Equipments günstig aus, belastet aber auch beim Transport. Fanotec hat sich der Gewichtsfrage angenommen und seinem Nodal Ninja 3 Mark II einen vergleichsweise leichten Standardrotator spendiert. Er wiegt 1 Noname-Drehplatte mit Eindrehschraube für variable Rastpunkte. Mit 640 g relativ schwer, bietet aber zehn Rastpositionen von 5 bis 60. Die Schnellwechselhalterung ist nicht arca-kompatibel. Ähnliche Panoramateller ohne Schnellwechselhalterung findet man auch bei Manfrotto (MA300N Panora ma kopf). 2 Platte mit zwei 45- und 60 -Rast punkten als Basis vom Walimex Nodalpunkt-Adapter, wird auch von Agnos angeboten, liegt etwa in der 500 g-gewichtsklasse. 3 Rotator, der am Nodal Ninja Ultimate R1 verbaut ist. Gute Wahl der für Fischaugen interessanten Rastpunkte von 60, 90, 120 und 180. Einfach via Pin wechselbar inklusive Friktionsschraube. Ist zwar über Imbusschrauben mit dem Ultimate verbunden, die Platte bekommt man aber normalerweise nicht ohne weiteres losgeschraubt. Wiegt geschätzte 300 g. 4 Integrierte Panorama-Platte am Nodal Ninja 3 II, bietet über wechselbare Einlageplatten drei Rastpunkte (60, 45 und 15 oder freilaufend). Der Kopf kann festgezogen werden und dient der Friktion bzw. Feststellung. 5 Benro Panoramaplatte PC-0 mit arca-kompatibler Schnellwechelhalterung, wiegt 260 g und ist sehr hochwertig gefertigt. Eine Rastung fehlt allerdings. Wird baugleich auch von Really Right Stuff angeboten. 6 Mini-Rotor von pt4pano, wiegt nur 101 g und bietet via Imbusschraube drei wechselbare Rastpunkte Kapitel 2

9 nur 130 g, ist jedoch so in den Adapter integriert, dass er sich nicht an anderen L-Winkeln verwenden lässt. Die Rastung kann an ihm über Austauschplatten mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeug von 60 -, 45 - und 15 -Schritten geändert werden. Der Drehkopf lässt sich als Friktion nutzen, um so beim Transport oder bei Wind die Rastung bzw. den ganzen Kopf schwergängiger zu machen oder komplett zu fixieren. Noch etwas leichter als der Nodal-Ninja 3 II ist der Mini-Rotor von pt4pano, der einzeln oder im Set mit den KISS-Adaptern angeboten wird. Er wiegt nur 101 g und bietet wie der ebenfalls angebotene Standard-Rotator mit 130 g Rastungen für 45, 36 und 30, die durch eine eindrehbare Madenschraube (Imbusschlüssel) änderbar sind. Eine Friktion oder Feststellschraube, mit der sich die Rastpunkte oder der Kopf fixieren lassen, fehlt leider. Diese hilft sonst bei Wind oder Erschütterungsgefahr, um Verwackler zu reduzieren und erleichtert auch einen verdrehfreien Transport, wenn man z. B. das Stativ mit Kamera für einen schnellen Ortswechsel schultert. Am Markt werden noch zahlreiche weitere Panorama-Drehplatten angeboten. Manfrotto, Agnos, Really Right Stuff und Benro seien hier genannt. Nivellier-Köpfe Damit der Panoramakopf stets optimal ausgerichtet ist, sollte die Plattform waagerecht liegen. Ansonsten ergeben sich nach Verrechnung der Ausschnitte bei sphärischen Panoramen wellenartige Ergebnisse, die zu eliminieren schwierig oder zumindest unbequem sein kann. Zur Korrektur sind hier die horizontalen oder vertikalen Verknüpfungspunkte (PTGui im Advanced Modus) bzw. das Vertikal- und Fluchtpunktwerkzeug (Autopano) hilfreich. Zylindrische oder mit partiellem Bildwinkel aufgenommene Panoramen verlieren jedoch durch den dann nötigen Beschnitt teils erheblich an Bildinformationen. Der Niveauausgleich ist auch sinnvoll, damit beim Schwenk kein einseitiges Übergewicht entsteht und womöglich beim nächsten Windstoß Stativ samt Equipment umfällt. Der Panoramakopf lässt sich wohl am einfachsten mit einem untergesetzten Kugelkopf gerade ausrichten. Bei Windruhe bzw. in Innenräumen ist diese Methode elegant und schnell erledigt. Droht allerdings Erschütterungsgefahr oder soll das Panorama mit hohem Einstelltempo durchgeführt werden, dann macht sich die Höhe eines Stativ- Kugelkopfes unangenehm bemerkbar. Welche Rastung für welches Objektiv verwenden 60 sind für 15-mm-Fischaugen am Vollformat-Sensor oder für 10-mm-Fischaugen an APS-C-DSLR praktisch, um in sechs Abschnitten die 360 zu schließen. 45 lassen sich z. B. am Canon mm/4,0 bei 17 mm am Vollformatsensor nutzen, um in drei Zeilen jeweils mit acht Abschnitten ein Kugelpanorama abzulichten. Die Schrittweiten können auch als Vielfaches dienen, um beispielsweise mit einem 8-mm-Fischauge nur jede zweite 60 -Rastung zu nutzen und mit jeweils 120 in drei Abschnitten ein 360 -Panorama aufzunehmen. Mit jeder zweiten 45 -Rastung ist die beliebte 12-mm- Positionen an Zoom-Fischaugen bedienbar, um bei 90 in vier Abschnitten den Vollkreis zu erfassen. Für 28 mm-objektive (bzw. 18 mm an APS-C-DSLR) ist ein 30 -Raster nützlich, um mit zwölf Abschnitten zylindrische oder mehrzeilig aufnehmend auch sphärische Panoramen abzulichten. Kapitel 2 Hardware im Überblick 113

10 114 Kapitel 2 Oben mit horizontal ausgerichtetem Nodalpunkt-Adapter gelingt die Verrechnung auf Anhieb mit geradem Horizont, während unten bei Schräglage ein welliges Panorama entsteht.

11 Links die klassische Ausrichtung des Panoramakopfes mit einem untergesetzten Kugelkopf (Sirui K20x). Rechts wird ein Videostativ mit integrierter Nivellierkalotte verwendet, um einen Motor-Panoramakopf gerade zu richten (Videostativ Manfrotto 535MPro mit Videokopf 504HD). Zusammen mit dem Panoramakopf ragt der Stativaufbau regelmäßig so hoch auf, dass die vergrößerten Hebelkräfte zu längeren Schwingphasen und unscharfen Aufnahmen führen können. Verzichtet man auf einen Kugelkopf und richtet das Stativ von Hand gerade, muss man sich um die Beinlängen kümmern und meist mühevoll die Horizontale ausbalancieren. Dabei gibt es zwar hilfreiche Techniken, indem man zunächst nur ein Bein ausfährt, die Waagerechte dann per Wasserwaage auspegelt und anschließend die beiden anderen Stativbeine auf gleiche Länge bringt. Unbequem wird es aber, wenn die Beine nicht wie bei vielen Carbonstativen selbstständig ausfahren und nachgezogen werden wollen. Spätestens bei kurzen Ortswechseln mit geschultertem Stativ oder um bei einem Multi-Viewpoint-Panorama alle paar Schritte das Stativ auf unebenen Bodengrerade zu richten, stellt jedoch ein Nivellierkopf eine wesentliche Erleichterung dar. Der ist viel flacher als ein Kugelkopf gebaut und wirkt sich daher kaum negativ auf den gesamten Stativaufbau aus. Links der Novoflex Magic Balance lässt sich per Fixierungshebel ganz einfach feststellen (Foto Novoflex). Mitte: Der Nodal-Ninja EZ- Leveler II, der durch drei Schrauben höhenverstellbar ist und rechts eine Kombination aus Leveler und Panoramadrehteller. (Nodal Ninja RD3L, Foto: Hersteller) Kapitel 2 Hardware im Überblick 115

12 Bild oben links: Kritisch beobachte ich, ob der hohe Stativaufbau mit untergesetztem Kugelkopf dem herrschenden Wind Paroli bieten wird. Bild rechts: Zum Nivellieren ist ein sehr komfortabler Getriebeneiger (Arca Cube C1) unter dem Motorkopf, der allerdings den Aufbau in die Höhe treibt und daher für längere Ausschwingzeiten mit verantwortlich ist. Diese auch als Leveler bezeichneten Nivellierköpfe werden beispielsweise von Manfrotto (Compact Nivellierkopf 438, 650 g, Höhe 5 cm, Justierung ±10 ), Linhof (Nivellierkopf 77 3/8", 550 g, Höhe 6,8 cm, Justierung ±15 ) und auch von Novoflex mit dem Magic Balance mit 4,4 cm Bauhöhe, 270 g Gewicht und einem Verstellwinkel von ±15 angeboten. Diese Nivellierköpfe arbeiten mit einer flachen Halbkugel, die ganz simpel ähnlich einem Kugelkopf, mit einem Hebel oder einer Feststellschraube fixiert wird. Ein Größenvergleich eines Kugelkopfes und des Novoflex Magic Balance Nivellierkopfes. Letzterer weist weniger als die halbe Bauhöhe auf und sorgt dadurch für geringere Hebelkräfte und mehr Stabilität des Gesamtaufbaus. Nodal Ninja liefert einen EZ-Leveler Mark II, der sich durch drei eindrehbare Schrauben in der Höhe verstellen lässt. Er ist mit nur 200 g vergleichsweise leicht. Interessant ist auch eine Kombination aus Leveler und Panoramadrehteller, die beim 350 g wiegenden Nodal Ninja RD3L mit einer Bauhöhe von 5 cm beides vereint. Der Panoramateller bietet Komfort durch drei per Hebel umstellbare Rastungen (60, 45 und 12 ). 116 Kapitel 2

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