Informationen rund um Ihre Schwangerschaft, die Geburt und die erste Zeit danach
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1 Informationen rund um Ihre Schwangerschaft, die Geburt und die erste Zeit danach Informationen für Frauen mit rheumatoider Arthritis, psoriatischer Arthritis oder axialer Spondyloarthritis 1
2 Inhalt Einleitung Seite 5 Vor Vor einer Schwangerschaft Seite 6 Checkliste Seite 10 Notizen & Fragen Seite 11 Während Während einer Schwangerschaft Seite 12 Checkliste Seite 14 Notizen & Fragen Seite 15 Danach Die Geburt und die Zeit danach Seite 16 Checkliste Seite 18 Notizen & Fragen Seite 19 Häufig gestellte Fragen Seite 20 Warum die Kontrolle Ihrer Krankheit so wichtig ist Seite
3 Einleitung Was Sie vor, während und nach einer Schwangerschaft wissen sollten Mit einer chronisch rheumatischen Erkrankung, wie rheumatoide Arthritis (RA), psoriatische Arthritis (PsA) oder axiale Spondyloarthritis (axspa) stehen Sie täglich vor neuen Herausforderungen Ihres Alltags. Natürlich gehören auch Themen wie Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach dazu. Vielleicht haben Sie einen konkreten Kinderwunsch, möchten gerne trotz Ihrer Krankheit schwanger werden und sich im Vorfeld gezielt informieren. Eventuell denken Sie aber gar nicht über eine Schwangerschaft nach. Auch dann können diese Informationen für Sie hilfreich sein, denn die Hälfte aller Schwangerschaften ist nicht geplant. Viele Frauen haben daher keine Möglichkeit, sich im Vorhinein einer Schwangerschaft Rat zu holen. 4 5
4 Vor einer Schwangerschaft Eine Schwangerschaft trotz RA, axspa oder PsA Die Tatsache, dass Sie RA, axspa oder PsA haben, bedeutet nicht, dass Sie nicht schwanger werden können. Es ist jedoch möglich, dass es etwas länger dauert. Dies kann verschiedene Gründe haben: Unter anderem ist es entscheidend, wie gut Sie Ihre Krankheit unter Kontrolle haben. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann Einfluss auf Ihre Empfängnis haben. Studien haben gezeigt, dass drei von vier Frauen, die von RA betroffen sind, innerhalb von einem Jahr schwanger werden können, vorausgesetzt, Sie haben Ihre Krankheit gut unter Kontrolle. Aktuell gibt es keine Informationen über die Auswirkung von axspa und PsA auf die Fruchtbarkeit oder die Zeitdauer bis zum Eintritt der Schwangerschaft. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft höher ist, wenn Sie Ihre Krankheit gut im Griff haben. Eine Beratung durch den Facharzt Es ist zu empfehlen, dass Sie sich grundlegend von Ihren Fachärzten (Gynäkologe, Rheumatologe) in Bezug auf eine mögliche (auch ungeplante) Schwangerschaft beraten lassen. Noch viel wichtiger ist diese Beratung, wenn Sie einen konkreten Kinderwunsch haben. Nur ein Facharzt kann Ihre Fragen richtig beantworten und entsprechend Ihres individuellen Krankheitsbildes einen Behandlungsplan entwickeln. Trotzdem lässt sich nur eine von fünf Patientinnen vor einer Schwangerschaft von einem Rheumatologen in Bezug auf eine mögliche oder geplante Schwangerschaft beraten. Die Übertragung meiner Krankheit Bei den meisten Arten von Arthritis ist die Wahrscheinlichkeit für eine Übertragung auf Ihr Kind sehr gering. Autoimmunkrankheiten werden bei der Geburt nicht übertragen, wie das bei Infektionen der Fall sein kann. Geburtsdefekte oder Fehlgeburten So lange bestimmte Medikamente vermieden werden, ist das Risiko schwerer Geburtsdefekte nicht größer als im Normalfall und liegt bei etwa 2 % der Geburten. Die Rate der Fehlgeburten ist etwas höher als im Durchschnitt (dieser liegt bei ca %). Es ist davon auszugehen, dass das erhöhte Risiko auf die Einnahme bestimmter Medikamente zurückzuführen ist oder dass die Krankheit zum Zeitpunkt der Schwangerschaft nicht gut genug kontrolliert wurde. Lassen Sie sich umfassend von Ihren Fachärzten zu den Risiken beraten. Die Kontrolle von Krankheitssymptomen Damit ihr Baby die besten Chancen hat, gesund zur Welt kommen, ist es außerordentlich wichtig, Ihre Symptome vor und während der Schwanger schaft so gut es geht unter Kontrolle zu haben. So können Sie nicht nur das Risiko reduzieren, dass Ihr Kind zu früh auf die Welt kommt und zu wenig wiegt, sondern auch das Risiko einer Fehlgeburt wird unwahrscheinlicher. Der Zeitpunkt einer Schwangerschaft Wann ist der richtige Zeitpunkt eine Schwangerschaft in Betracht zu ziehen? Im besten Fall sollten Sie sich dann für eine Schwangerschaft entscheiden, wenn Sie Ihre Krankheit gut unter Kontrolle haben und ggf. warten bis dies der Fall ist. Ein gesunder und ausgewogener Lebensstil (gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf, nicht rauchen) kann dazu beitragen. Allerdings wird die Empfängnis durch das Hinausschieben einer Schwangerschaft möglicherweise schwieriger, da es mit zunehmenden Alter länger dauern kann, bis Sie schwanger werden. 6 7 Tipp: Stellen Sie einen Kontakt zwischen Ihren behandelnden Ärzten (z. B. Hausarzt, Frauenarzt, Rheumatologe) her. Sie sollten in engem Kontakt stehen, um die Behandlung Ihrer Symptome optimal auf Sie und Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
5 Der Besuch beim Facharzt Bevor Sie Beratungstermine mit Ihren Fachärzten wahrnehmen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, um sich alle Fragen rund um eine mögliche Schwangerschaft oder einen Kinderwunsch zu notieren. Mögliche Fragen an Ihren Arzt Gibt es Risiken für mich oder mein Baby, wenn ich schwanger werde? Ist es für mich grundsätzlich möglich, eine Schwangerschaft mit regulärer Dauer zu haben? Werde ich die Einnahme meiner Medikamente abbrechen müssen? Werde ich im Lauf meiner Schwangerschaft Rückenschmerzen bekommen? Kann ich mein Kind auf natürlichem Weg zur Welt bringen? Lassen Sie sich umfassend von Ihrem Facharzt beraten und sprechen Sie jede offene Frage und alle Ihre Bedenken an. Der Behandlungsplan und die Medikamente Eine Behandlung, die Ihre Krankheit vor, während und nach Ihrer Schwangerschaft so kontrolliert, dass Sie nahezu symptomfrei sind, ist von großer Bedeutung. Allerdings eignen sich nicht alle Medikamente für die Einnahme vor, während und nach einer Schwangerschaft. Ihr Facharzt (Rheumatologe) wird Sie darüber aufklären, ob Ihr aktueller Behandlungsplan angepasst werden sollte. Es gibt Behandlungen, die mit Ihrer Schwangerschaft zu vereinbaren sind und die Sie vor, während und nach der Schwangerschaft durchführen können. Sprechen Sie mit Ihrem Rheumatologen über die für Sie am besten geeigneten Möglichkeiten. Teilen Sie Ihren Fachärzten auch dringend mit, wenn Sie neben der Behandlung Ihrer chronisch rheumatischen Erkrankung noch andere Medikamente einnehmen. Nur dann kann Ihr Facharzt alle Medikamente auf Wechselwirkungen prüfen. Ihr Arzt sollten Sie zudem beraten, welche Nahrungsergänzung, wie z. B. die Einnahme von Folsäure, für Sie sinnvoll ist. Eine Begleitperson Nehmen Sie zu Ihrem Beratungsgespräch im besten Fall eine Bezugsperson mit, wie z. B. Ihren Partner. Er kann Ihnen unterstützend und beratend zur Seite stehen, wenn es z. B. darum geht, Entscheidungen zu treffen, die einen konkreten Kinderwunsch betreffen. 8 9
6 Checkliste Vor einer Schwangerschaft Notizen & Fragen Vor einer Schwangerschaft Beratung Lassen Sie sich von Ihren Fachärzten (Frauenarzt, Rheumatologe) ausführlich beraten, wenn Sie einen konkreten Kinderwunsch haben. (Auch ohne konkreten Kinderwunsch ist eine Beratung sinnvoll.) Soziales Umfeld Sprechen Sie mit Ihrem Partner und nahestehenden Personen darüber, welche Unterstützung Sie benötigen. Ärzte Stellen Sie sicher, dass Ihre behandelnden Ärzten (wie Ihr Hausarzt, Frauenarzt, Rheumatologe) sich in Bezug auf Ihre Behandlung abstimmen. Behandlung Lassen Sie sich umfangreich aufklären und stellen Sie ggf. nach den Vorgaben Ihrer Fachärzte Ihre Medikamenteneinnahme um. Zeitplan Sprechen Sie mit Ihren Fachärzten ab, wann der beste Zeitpunkt ist, Ihre Verhütungsmittel wegzulassen. Lebensstil Versuchen Sie auf einen gesunden Lebensstil zu achten (gesunde Ernährung, sportliche Betätigung wenn dies möglich ist, ausreichend Schlaf, nicht rauchen) Nahrungsergänzung Lassen Sie sich von Ihren Fachärzten beraten, welche Nahrungsergänzung, wie z. B. die Einnahme von Folsäure, für Sie sinnvoll ist
7 Während einer Schwangerschaft Eine Schwangerschaft besteht aus drei Stadien (erstes, zweites und drittes Trimester), die jeweils drei Monate lang sind und zusammen 40 Wochen ergeben. Die Auswirkungen einer Schwangerschaft auf Ihr Wohlbefinden kann in sich in jedem Trimester und bei jeder Frau anders darstellen. Der Einfluss einer Schwangerschaft auf Ihre Krankheit Da eine Schwangerschaft kurzfristige Veränderungen in Ihrem Immunsystem auslösen kann, ist es denkbar, dass sich die Symptome der chronisch rheumatischen Erkrankung während der Schwangerschaft verbessern. Teilweise verschwinden sie sogar ganz, besonders im zweiten und dritten Trimester. Es ist aber auch möglich, dass sich keine Veränderung zeigt oder sich die Symptome sogar verschlechtern. Daher ist eine von zwei Frauen, die mit einer chronisch rheumatischen Erkrankung leben, auch während der Schwangerschaft auf eine Behandlung angewiesen. Sie sollten auf mögliche Schübe während der Schwangerschaft und nach der Geburt vorbereitet sein und von Ihrem behandelnden Facharzt so gut es geht beraten worden sein, welche Medikamente während Ihrer Schwangerschaft geeignet sind. Hier gibt es verschiedene Optionen. Zudem sollte Ihr Partner, die Familie oder Freunde Sie bei Bedarf unterstützen können. Die Untersuchungen Grundlegend werden Sie die selben Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen müssen wie andere schwangere Frauen. Jedoch sollten Sie abhängig von Ihren Symptomen möglicherweise zusätzliche Untersuchungen wahrnehmen. Achten Sie während einer Schwangerschaft noch genauer auf die Signale Ihres Körpers, um Anzeichen einer Verschlechterung Ihrer Krankheit rechtzeitig zu erkennen. Treten z. B. Schwellungen, Rückenschmerzen oder Müdigkeit auf, könnten diese auch durch Ihre chronisch rheumatische Erkrankung verursacht werden. Bei Anzeichen einer Verschlechterung sollten Sie sofort einen Termin bei Ihrem behandelnden Facharzt vereinbaren. Impfungen Bitte beachten Sie, dass nicht alle Impfstoffe ver abreicht werden können. Fragen Sie Ihre Fachärzte, welche Impfungen Sie möglicherweise benötigen. Ergänzende Maßnahmen Sie können in Absprache mit Ihren Ärzten und gemäß Ihren individuellen Bedürfnissen ergänzende sportliche Betätigung wie z. B. Yoga oder gelenkschonende Wassergymnastik betreiben. Auch Massagen und Stressmanagementkurse können helfen, Ihr Wohlbefinden zu steigern
8 Checkliste Während meiner Schwangerschaft Notizen & Fragen Während meiner Schwangerschaft Lebensstil Führen Sie während der Schwangerschaft einen gesunden und ausgewogen Lebensstil. Versuchen Sie neben gesunder Ernährung das richtige Gleichgewicht zwischen Arbeit, sportlicher Betätigung und Ruhe gemäß Ihren individuellen Bedürfnissen zu finden. Geburtsvorbereitungskurse Ziehen Sie in Erwägung, einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen und suchen Sie sich ggf. Unterstützung durch einen Ergonomieberater, um Ihr häusliches Umfeld für die Zeit nach der Geburt vorzubereiten. Behandlung Ändern Sie Ihre Behandlung nicht, ohne dies mit Ihren Ärzten abzusprechen. Aktivität Unter Rücksprache mit Ihrem Arzt sollten Sie regelmäßig Sport (z. B. Yoga, Wassergymnastik) treiben, um aktiv zu bleiben Untersuchungen Nehmen Sie Ihre Untersuchungstermine regelmäßig wahr. Achten Sie während einer Schwangerschaft noch genauer auf die Signale Ihres Körpers. Bei Anzeichen einer Verschlechterung sollten Sie sofort einen Termin bei Ihrem behandelnden Facharzt vereinbaren. Entbindung Besprechen Sie Ihre Entbindung unter Berücksichtigung Ihrer Krankheit frühzeitig mit Ihren Geburtshelfern (Gynäkologe, Hebamme), damit diese so reibungslos wie möglich verlaufen kann. Stillen Denken Sie darüber nach, ob Sie stillen möchten oder nicht und lassen Sie sich von Ihren Fachärzten beraten
9 Die Geburt und die Zeit danach Die Entbindung In der Regel gibt es keinen Grund, dass Sie mit einer chronisch rheumatischen Erkrankung nicht normal entbinden können. Sollten Sie auf Grund von Arthritis in Ihrem Rücken oder Ihren Hüften stärkere Beschwerden während der Wehen haben, können verschiedene Positionen während der Geburt und auch eine PDA (Periduralanästhesie = lokale Betäubung des Unterleibs, in der Nähe des Rückenmarks, mithilfe eines Katheters) erwogen werden. Auch ein Kaiserschnitt kann in Betracht kommen. Besprechen Sie die verschiedenen Möglichkeiten mit Ihren betreuenden Ärzten und der Hebamme bereits während der Schwangerschaft, damit Ihre Entbindung entsprechend geplant werden kann. Die Zeit nach der Entbindung Eine Entbindung und die Versorgung eines neugeborenen Babys kann sehr anstrengend sein, besonders wenn Sie mit einer chronisch rheumatischen Erkrankung leben. Es kann durchaus möglich sein, dass Symptomschübe nach der Entbindung auftreten, auch wenn sich Ihre Symptome während der Schwangerschaft verbessert haben. Es gibt kein festes Symptommuster für Frauen mit chronisch rheumatischen Erkrankungen. Versuchen Sie Ihre Krankheit insgesamt gut unter Kontrolle zu halten. Dann sollten Sie die schöne aber auch anstrengende Zeit nach der Geburt gut meistern können. Unterstützung Beziehen Sie Ihren Partner, die Familie und Freunde frühzeitig mit ein und lassen Sie sich unterstützen, damit Sie die Möglichkeit haben, sich regelmäßig Ruhepausen zu gönnen. Wenn Sie ggf. zusätzliche Unterstützung benötigen, fragen Sie Ihren Facharzt um Rat und klären Sie mit Ihrer Krankenversicherung, welche Möglichkeiten es für Sie gibt. Lassen Sie sich zudem z. B. von Ihrer Hebamme oder Ihrem Physiotherapeuten beraten, wie sich der Alltag mit Ihrem Kind vereinfachen lässt (Bewegungsabläufe beim füttern und waschen; Methoden, Ihr Kind zu halten) Zudem können höhenverstellbare Tische, Stühle, positionierbare Stillkissen und verstellbare Babytragen Ihnen helfen, die Versorgung zu erleichtern. Stillen Viele Frauen mit RA, PsA und axspa stillen. Ob Sie sich für oder gegen das Stillen entscheiden, hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. Ihrer persönlichen Wahl, Ihrer Behandlung und dem Grad Ihrer Krankheitskontrolle. Stillen ist sowohl für Sie als auch für Ihr Baby von Vorteil, aber nicht alle Medikamente können während der Stillzeit angewendet werden, da einige über die Muttermilch an Ihr Kind weitergegeben werden. Ein Abbruch der Behandlung kann Symptome verschlechtern und es Ihnen dadurch erschweren, sich entsprechend um Ihr Baby zu kümmern. Besprechen Sie alle Optionen ausführlich mit Ihren Fachärzten z. B. dem Rheumatologen, Geburtshelfer und Gynäkologen, der Hebamme und dem Kinderarzt. Diese Fachleute werden Sie beraten, welche Behandlung für Sie in Frage kommt, um gleichzeitig Ihr Kind stillen zu können
10 Checkliste Nach der Geburt Notizen & Fragen Nach der Geburt Entbindung Besprechen Sie Ihre Entbindung unter Berücksichtigung Ihrer Krankheit frühzeitig mit Ihren Geburtshelfern (Gynäkologe, Hebamme), damit diese so reibungslos wie möglich verlaufen kann. Kinderarzt Sprechen SIe bereits vor der Geburt mit dem Kinderarzt, um ihn über Ihre Situation zu informieren. Soziales Netzwerk Beziehen Sie Ihren Partner, die Familie und Freunde frühzeitig mit in die Versorgung ein. Sorgen Sie ggf. rechtzeitig für zusätzliche Unterstützung (z. B. Haushaltshilfe). Alltag mit Baby Lassen Sie sich beraten, wie sich die Versorgung Ihres Kindes für Sie vereinfachen lässt (Bewegungsabläufe, Methoden, Ihr Kind zu halten). Ausstattung Informieren Sie sich, welche Wiegen, Kinderstühle, Betten, Kindersitze für das Auto und Baby kleidung mit einfachen Verschlüssen, wie z. B. Klettbändern, Ihnen die Versorgung erleichtern können
11 Häufig gestellte Fragen Vor einer Schwangerschaft Kann ich meine rheumatische Erkrankung auf mein Baby übertragen? Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf Ihr Kind ist für die meisten Formen der Arthritis sehr gering und sollte sich nicht auf Ihre Entscheidung, Kinder zu haben, auswirken. Besteht für mich ein hohes Risiko für eine Fehlgeburt? Das Risiko für Fehlgeburten bei Frauen mit chronisch rheumatischen Erkrankungen ist leicht erhöht. Dies kann damit zusammenhängen, dass die Krankheit während der Schwangerschaft nicht ausreichend unter Kontrolle ist und mit der Einnahme von bestimmten Medikamenten in Verbindung steht. Sie sollten dieses Risiko ausführlich mit Ihren Ärzten besprechen und sich vor und während Ihrer Schwangerschaft engmaschig überwachen lassen. Ist es wahrscheinlich, dass mein Baby Fehlbildungen aufweist? Das Risiko für Geburtsdefekte ist für Sie nicht größer als für andere Frauen. Einige Medikamente (z. B. Methotrexat) erhöhen das Risiko für Fehlbildungen, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden. Bitte lassen Sie sich von Ihrem Facharzt beraten, ob Sie Ihre Medikamente absetzen sollten. Zudem wird empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel, wie Folsäure, vor und während der Schwangerschaft einzunehmen, besonders wenn Sie mit Medikamenten wie Methotrexat behandelt wurden. Macht es etwas aus, wenn der Vater Medikamente für seine rheumatische Erkrankung anwendet? Einige Medikamente können die Fruchtbarkeit bei Männern herabsetzen. Ihr Partner sollte sich von seinem behandelnden Arzt beraten lassen, ob seine Medikamente abgesetzt werden sollten und ob es eine alternative Behandlung für ihn gibt. Was kann ich sonst noch vor, während oder nach der Schwangerschaft tun? Versuchen Sie auf einen gesunden Lebensstil zu achten (gesunde Ernährung, sportliche Betätigung wenn dies möglich ist, ausreichend Schlaf, nicht rauchen). Eine ausgewogene Lebensweise kann mögliche Probleme während der Schwangerschaft minimieren. Während der Schwangerschaft Wirkt sich meine Erkrankung auf das Wachstum meines Babys aus? Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko, dass das Baby ein niedrigeres Geburtsgewicht hat, besonders wenn die Erkrankung während der Schwangerschaft nicht ausreichend unter Kontrolle ist. Allerdings werden Sie und Ihr Baby während der gesamten Schwangerschaft engmaschig überwacht. Wird sich die Anwendung von Medikamenten auf mein Baby auswirken? Bestimmte Medikamente müssen möglicherweise vor dem Eintritt, während der Schwangerschaft und während der Stillzeit abgesetzt werden. Allerdings kann Ihre Behandlung mit der richtigen Planung angepasst werden, um es Ihnen zu ermöglichen, die Behandlung mit Medikamenten fortzusetzen, die mit einer Schwangerschaft vereinbar sind. Ist es wahrscheinlich, dass mein Baby zu früh geboren wird? Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko, dass das Baby zu früh geboren wird, besonders wenn Ihre Erkrankung während der Schwangerschaft nicht ausreichend unter Kontrolle ist. Sie werden während der gesamten Schwangerschaft jedoch engmaschig überwacht. Kann ich eine normale Entbindung haben? Es gibt in der Regel keinen Grund dafür, warum Sie nicht normal entbinden sollten. Wenn Sie Arthritis in Ihrem Rücken oder Ihren Hüften haben, können während der Wehen unterschiedliche Positionen angewendet werden. Ebenso können eine PDA (Periduralanästhesie = lokale Betäubung des Unterleibs, in der Nähe des Rückenmarks, mithilfe eines Katheters) oder ein Kaiserschnitt erwogen werden. Nach der Schwangerschaft Werden sich meine Symptome nach der Geburt ändern? Ihre Symptome können nach der Entbindung stärker werden, auch wenn sie sich während der Schwangerschaft verbessert hatten. Sie sollten Ihre Behandlung auf Rat Ihres Rheumatologen fortsetzen oder erneut beginnen, um Ihre Krankheitsaktivität zu kontrollieren. Besprechen Sie mögliche Symptome regelmäßig. Bitten Sie zudem Ihren Partner, Ihre Familie und Ihre Freunde, Sie zu unterstützen, wenn Sie z. B. durch die Behandlung Ihrer Symptome und die Versorgung Ihres Neugeborenen zu stark belastet sind. Kann ich mein Kind stillen? Wenn Sie stillen möchten, gibt es einige Behandlungen, die mit Stillen zu vereinbaren sind. Welche Art von Ausrüstung sollte ich möglicherweise für die Versorgung meines Babys vorzubereiten? Ein verstellbares Bett, höhenverstellbare Tische, Stühle und Tragesitze, positionierbare Stillkissen und verstellbare Babytragen können Ihnen helfen, Ihr Baby zu versorgen. Erwägen Sie, einen Ergo- oder Physiotherapeuten hinzuzuziehen, um sich ausführlicher beraten zu lassen
12 Warum die Kontrolle Ihrer Krankheit so wichtig ist Es ist sehr wichtig, dass Ihre Krankheit vor, während und nach der Schwangerschaft unter Kontrolle ist. Ihr Behandlungsteam (z. B. Ihr Hausarzt, Rheumatologe, Gynäkologe und Geburtshelfer, Pflegepersonal, Hebamme, Apotheker und Kinderarzt) wird Sie darin unterstützen, dass Ihre Schwangerschaft möglichst ähnlich, wie die anderer Frauen verläuft. Um das zu erreichen, ist es für Sie und für Ihr Baby wichtig, dafür zu sorgen, dass Ihre Krankheit im Vorfeld einer Schwangerschaft, währenddessen und danach gut kontrolliert ist. Während Eine wirksame Krankheitskontrolle während der Schwangerschaft kann helfen, das Risiko eines schlechteren Schwangerschaftsausgangs für Sie und Ihr Baby zu reduzieren, wie beispielsweise eine Frühgeburt oder ein niedrigeres Geburtsgewicht des Kindes. Eine sorgfältige Planung und wirksame Behandlung kann ebenfalls helfen, die Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Entbindung zu erhöhen. Vorher Ihre Chancen für eine Empfängnis können durch die Kontrolle der Symptome verbessert werden. Obwohl es länger dauern kann, werden die meisten Frauen mit chronisch rheumatischer Erkrankung innerhalb eines Jahres schwanger. Gut kontrollierte Symptome vor der Schwangerschaft können auch die Kontrolle während der Schwangerschaft verbessern und reduzieren das Risiko eines schlechteren Schwangerschaftsverlaufes für Sie und Ihr Baby. Danach Die Zeit nach der Geburt kann herausfordernd sein, da Sie sich von nun an intensiv um Ihr Baby kümmern müssen. Wenn Ihre Krankheit nicht unter Kontrolle ist, kann dies schwieriger für Sie sein. Zudem erleiden viele Patientinnen nach der Entbindung einen Schub ihrer Symptome. Ein solcher Schub kann sich auf Ihre Fähigkeit auswirken, das Baby zu stillen. Eine wirksame Behandlung und Symptomkontrolle nach der Entbindung werden Ihnen helfen, sich so gut wie möglich um sich selbst und Ihr Baby zu kümmern
13 UCB Pharma GmbH, Alle Rechte vorbehalten. DE/NU/1802/0032(1) Juli
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