Erfordernisse einer patientengerechten Organisation medizinischer Daten (Prinzipielle Überlegungen)

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1 (Prinzipielle Überlegungen) Diskussionsthema der Patientenverbände: Bundesarbeitsgemeínschaft Hilfe für Behinderte e.v. (BAGH) Bundesarbeitsgemeinschaft und Bundesverband der (BAGN) Notgemeinschaften Medizingeschädigter e.v. (BNGM) Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP) Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) 1

2 (Prinzipielle Überlegungen) Schaffung selektiv kontrollierbarer Datenbereiche Schutz dieser Patientendatenbereiche durch Zugriffsrechte 2.1 Kennwörter 2.2 Zugriffsattribute NGM 2

3 Zugriffsrechte müssen für jeden Datenbereich individuell definierbar sein. Vergleichsbeispiel: 3

4 Speicher-/Verarbeitungsbereiche und -orte Datenbereiche und Verarbeitung im Chip Gesundheitskarte Datenbereiche und Verarbeitung auf dem lokalen (Client-) Rechner / PC Datenbereiche und Verarbeitung auf einem oder mehreren Großrechnern im Netz (Server) Gesundheitskarte 4

5 Identifikationsdaten PIN, Kennwörter, Notfalldaten Chipkart e Lokaler / PC Rechner Allergien Blutgruppe Privat Medikamente Datenübersicht, Hauptmenü Zugriffsrechte (mit Kennwort freizugeben) BEHANDLUNGSBEREICH ALLGEMEIN MEDIZIN PHARMAZIE FACHÄRZTE KLINIKEN PRIVAT / Pflege m L A S E ZUGRIFFSERTEILUNG/-Attribute: m = Datenbereich lt. Medizinerschlüssel L = nur LESEN, Anschauen A = nur ANFÜGEN S = Schreiben, EINGEBEN E = ENTFERNEN, Löschen 5

6 Zutritt gemäß Zugriffserlaubnis Allg. Medizin Pharmazie Fachärzte Zahnarzt Orthopäde 2 Orthopäde 1 Kliniken Großrechner / Server im Medi- Netz Patient/in erteilt individuelle Zugriffserlaubnisse Klinikum 2 (Patientenakten) Klinikum 1 (Patientenakten) Privat / Pflege 6

7 Beispiel einer Arbeitsmatri für Zugriffsrechte Zugriffsrecht PATIENT A R Z T KRANKENKASSE Karte Akte Karte Akte Karte Akte BACKUP- Verwalter Anzeigen X X X Eingeben Ändern Löschen X Anfügen Simultan Kopien > = > = Verarbeiten X NGM 7

8 Der/die Patient/in hat grundsätzlich ein Einsichtsrecht in seine/ihre Patientendaten! BGH Urteil vom VI ZR 222/79 - NJW 1983,328 10, Abs. 2 der "Berufsordnung für die Ärztinnen und Ärzte II 8 der Charta der "Patientenrechte in Deutschland" vom NGM 8

9 Der/die Patient/in als Dateneigentümer/in gibt fallweise durch Erteilung von Zugriffsrechten seine/ihre medizinischen Daten frei: Eingabe von Kennwort Zugrifsattribut, zum Beispiel Anzeigen (Schreibschutz) Anfügen Eingeben & Ändern Kopieren / DFÜ Löschen 9

10 Sicherungs- und Schutzmaßnahmen, um eine Veränderung, Vernichtung, Übermittlung oder unrechtmäßige Verwendung von Patientendaten zu verhindern (Vgl. 10/5, Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte) Es sind Simultankopien von den in einer Arztprais, Klinik usw. lokal eingegebenen Patientendaten in die Datenbereiche der Gesundheitskarte zu übertragen! Ein fertig dokumentierter Behandlungsvorgang darf nicht mehr nachträglich verändert werden können! 10

11 (Prinzipielle Überlegungen) Schaffung selektiv kontrollierbarer Datenbereiche Schutz dieser Patientendatenbereiche durch Zugriffsrechte 2.1 Kennwörter 2.2 Zugriffsattribute NGM 11

12 (Prinzipielle Überlegungen) Gebot der Stunde: Verbände aller Akteure im Gesundheitswesen Krankenkassen/-Versicherungen Ärzte Apotheker PATIENTEN arbeiten gemeinsam an einer 12

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