Nr Mitteilungsblatt der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Messbundes

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1 Nr Mitteilungsblatt der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Messbundes

2 Sehr geehrte, liebe Sodalen der Marianischen Kongregationen und Mitglieder des Messbundes bei Heilig Kreuz in Augsburg! Das neue Jahr des Herrn 2015 zählt schon zahlreiche Tage. Die Zeit der Neujahrsansprachen und Empfänge ist vorbei, der Weihnachtsfestkreis zu Ende. Doch um den Segen Gottes und unserer Mutter Maria zu bitten ist nie zu spät. Jedes neue Jahr beginnt ja mit dem Hochfest der Gottesmutter Maria. Das erinnert uns daran, dass Maria die erste Empfängerin dieses Segens ist. Maria und Christus sind nicht voneinander zu trennen, wie Papst Franziskus in seiner Neujahrspredigt bemerkt. Man kann Jesus nicht ohne seine Mutter verstehen. Ebenso untrennbar sind Christus und seine Kirche denn die Kirche und Maria gehören immer zusammen. In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes Jahr des Herrn; vor allem ein friedvolles Jahr! Nicht umsonst ist der 1. Januar auch der Friedenstag! (Die Festansprache von Papst Franziskus beim Gebet des Angelus am 1. Januar finden Sie in diesem Mitteilungsblatt!) Dürfen wir überhaupt auf Frieden hoffen; angesichts der schrecklichen Ereignisse gleich zu Beginn dieses Jahres? Die Morde in Paris, die andauernden Kriege in Syrien bzw. Nahen Osten durch den Islamischen Staat, die Christenverfolgungen in Afrika, vor allem in Nigeria mit tausenden Toten und Ermordeten (durch die Boko Haram), auch Frauen und Kinder! Die über 56 Millionen flüchtenden Menschen, von denen die meisten in Europa, vor allem in Deutschland (Bayern) Zuflucht suchen! In der aktuellen Friedensbotschaft unseres Papstes in diesem Sodalenblatt finden wir alle Anliegen, die auch uns angehen! Zu dem Mordanschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo empfehle ich den Kommentar aus dem Altöttinger Liebfrauenboten vom ! In dieser Ausgabe finden Sie auch eine ausgezeichnete Stellungnahme zu einem richtigen Umgang mit dem militanten Islamismus und der Bewegung Pegida vom Passauer Bischof Stefan Oster! Er zeigt wohl die Katholische und damit auch die Marianische Grundhaltung zu diesen gegenwärtigen Problemen. In dieser Glaubenshaltung sollen wir uns auch den seligen Pater Rupert Mayer zum Vorbild und Fürbitter nehmen. Er starb vor 70 Jahren am Seine Heiligsprechung ist nicht nur ein Anliegen der Münchner Kongregation, sondern auch aller Männerkongregationen. Wer besucht nicht gern den Bürgersaal in der Neuhauser Straße in München und betet am Grab unseres Paters Rupert Mayer. Danken wir vor allem für den Frieden in diesem Land seit jenen Tagen. In der übrigen Welt wurden in dieser Zeit an die 200 Kriege geführt! Maria, Königin des Friedens, wir danken dir und bitten dich um Gerechtigkeit und Frieden für alle Völker! Beteiligen wir uns in diesem Jahr auch an den Marianischen Wallfahrten der Bayrischen Bistümer!

3 Man betet diesmal in Augsburg zur Maria, der Knotenlöserin in der Kirche St. Peter am Perlach, (beachten Sie bitte die Programme in der kath. Presse). Weiterer Hinweis: vom 12. bis 15. März 2015 ist der Weltkongress in Würzburg Kirche in Not. Jeden Tag begegnen wir in Presse, Rundfunk und Fernsehen Fakten, denen wir sprachlos und oft hilflos gegenüber stehen. Nehmen wir sie alle in das Gebet des Rosenkranzes unserer Lieben Frau auf! Bauen wir mit diesem Gebet immer wieder Brücken des Glaubens und des Trostes, der Hoffnung und der Liebe, der Wahrheit und des Friedens! Mit Maria, der in den Himmel aufgenommenen Königin schauen wir sorgenvoll und hoffnungsfroh in die Zukunft! In diesem Sinn grüßt Sie alle herzlich und segnet Sie Euer Pater Dominikus Ernst Maria Kirchmaier OP Liebe Mitglieder der Marianischen Kongregationen und des Messbundes, ich möchte allen Obmännern der Marianischen Kongregationen und Förderern und Förderinnen des Messbundes, den Teilnehmern des Hauptfestes, sowie dem Konsult und der Vorstandschaft für Ihre Arbeit danken. Die bayerischen Bischöfe kommen am 9. Mai 2015 nach Augsburg zur Patrona Bavariae-Wallfahrt. Sie führt zur Knotenlöserin in St. Peter, bei der wir unser Hauptfest am 14. August mit einer Lichterprozession immer beginnen. Wir werden uns hier beteiligen, aber die Planungen sind noch nicht konkret fortgeschritten. Die Obmänner werden noch informiert, wie dieser Tag gestaltet wird. Diese Prozession findet unter dem Motto: Mit Maria auf dem Weg ein JA, das befreit statt. Ich hoffe auch hier, dass viele Mitglieder der Marianischen Kongregationen teilnehmen. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und den besonderen Schutz unserer Gottesmutter! Ihr Präfekt Peter Werian ~ 3 ~

4 Eucharistiefeier im Petersdom am Hochfest der Gottesmutter Maria und 48. Weltfriedenstag Christus und seine Mutter sind nicht voneinander zu trennen Predigt von Papst Franziskus am 1. Januar Heute kommen einem wieder die Worte in den Sinn, mit denen Elisabeth ihren Segen über die heilige Jungfrau sprach: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? (Lk 1,42-43). Dieser Segen steht in Kontinuität mit dem priesterlichen Segen, dessen Formel Gott dem Mose vorgegeben hatte, damit er sie an Aaron und an das ganze Volk weitergeben sollte: >Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil< (Num 6,24-26). Indem die Kirche das Hochfest der heiligen Gottesmutter Maria feiert, erinnert sie uns daran, dass Maria die erste Empfängerin dieses Segens ist. In ihr findet er seine Erfüllung: Tatsächlich hat kein anderes Geschöpf das Angesicht Gottes über sich leuchten gesehen wie Maria, die dem ewigen Wort ein menschliches Antlitz gegeben hat, so dass wir alle es betrachten können. Jesus Christus ist der Segen für jeden Menschen und für die gesamte Menschheit. Indem die Kirche uns Jesus schenkt, bietet sie uns die Fülle des Segens des Herrn. Genau das ist die Sendung des Gottesvolkes: Über alle Völker den in Jesus Christus menschgewordenen Segen Gottes auszustrahlen. Außer das Antlitz Gottes zu betrachten, können wir ihn auch loben und verherrlichen wie die Hirten, die mit einem Dankgesang von Bethlehem zurückkehrten, nachdem sie das Kind und seine junge Mutter gesehen hatten (vgl. Lk 2,16.20). Mutter und Sohn waren zusammen, wie sie auf Golgotha zusammen waren, denn Christus und seine Mutter sind nicht voneinander zu trennen: Zwischen ihnen besteht eine ganz enge ~ 4 ~

5 Verbindung, wie zwischen jedem Kind und seiner Mutter. Das Fleisch Christi der Angelpunkt unseres Heils (Tertullian) wurde in Marias Schoß >gewoben< (vgl. Ps 139,13). Untrennbarkeit kommt auch darin zum Ausdruck, dass Maria, die auserwählt war, die Mutter des Erlösers zu sein, seine gesamte Sendung innerlich mitgetragen hat, indem sie bis zum Ende auf dem Kalvarienberg an der Seite ihres Sohnes blieb. Maria ist so mit Jesus vereint, weil sie ihn mit dem Herzen und im Glauben kannte eine Kenntnis, die von der mütterlichen Erfahrung und der innigen Verbindung mit ihrem Sohn gespeist wurde. Die heilige Jungfrau ist die Frau des Glaubens, die Gott in ihrem Herzen, in ihren Plänen Raum gegeben hat; sie ist die Glaubende, die fähig war, in dem Geschenk des Sohnes die Ankunft jener >Fülle der Zeit< (vgl. Gal 4,4) zu erfassen, in der Gott den demütigen Weg des menschlichen Daseins wählte, um persönlich in die Bahn der Heilsgeschichte einzutreten. Darum kann man Jesus nicht ohne seine Mutter verstehen. Ebenso untrennbar sind Christus und die Kirche denn die Kirche und Maria gehören immer zusammen, und darin liegt gerade das Geheimnis der Frau in der Gemeinschaft der Kirche und man kann das von Jesus gewirkte Heil nicht begreifen, ohne die Mutterschaft der Kirche zu berücksichtigen. Jesus von der Kirche zu trennen, würde bedeuten, eine >absurde Zweiteilung< einführen zu wollen, wie der selige Paul VI. schrieb (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 16). Es ist nicht möglich, >Christus zu lieben, aber ohne die Kirche; auf Christus zu hören, aber nicht auf die Kirche; mit Christus zu sein, aber außerhalb der Kirche< (ebd.). Es ist ja gerade die Kirche, die große Familie Gottes, die uns Christus bringt. Unser Glaube ist keine abstrakte Lehre oder eine Philosophie, sondern er ist die lebendige und volle Beziehung zu einer Person: zu Jesus Christus, dem eingeborenen Sohn Gottes, der Mensch geworden, gestorben und auferstanden ist, um uns zu retten, und der in unserer Mitte lebendig ist. Wo können wir ihm begegnen? Wir begegnen ihm in der Kirche, in unserer heiligen hierarchischen Mutter Kirche. Es ist die Kirche, die heute sagt: >Seht das Lamm Gottes; die Kirche ist es, die ihn verkündet; in der Kirche führt Jesus sein gnadenvolles Handeln in den Sakramenten fort. Dieses Tun und diese Sendung der Kirche drückt ihre Mutterschaft aus. In der Tat ist sie wie eine Mutter, die Jesus mit zärtlicher Liebe hütet und ihn freudig und großherzig allen schenkt. Keine Offenbarung Christi, auch nicht eine noch so mystische, kann je vom Leib und Blut der Kirche, von der geschichtlichen Konkretheit des Leibes Christi losgelöst werden. Ohne die Kirche wird Jesus schließlich auf eine Idee, auf eine Moral, auf ein Gefühl reduziert. Ohne die Kirche wäre unsere Beziehung zu Christus unserer Fantasie, unseren Interpretationen, unseren Launen preisgegeben. Liebe Brüder und Schwestern! Jesus Christus ist der Segen für jeden Menschen und für die gesamte Menschheit. Indem die Kirche uns Jesus schenkt, bietet sie uns die Fülle des Segens des Herrn. Genau das ist die Sendung des Gottesvolkes: über alle Völker den in Jesus Christus menschgewordenen Segen Gottes auszustrahlen. Und Maria, die erste und vollkommene Jüngerin Jesu, die erste und vollkommene Glaubende, das Vorbild der pilgernden Kirche, ist diejenige, die diesen Weg der Mutterschaft der Kirche ~ 5 ~

6 eröffnet und stets ihre mütterliche, an alle Menschen gerichtete Sendung unterstützt. Ihr taktvolles und mütterliches Zeugnis begleitet die Kirche von Anfang an. Sie, die Mutter Gottes, ist auch Mutter der Kirche, und durch die Kirche ist sie Mutter aller Menschen und aller Völker. Möge diese liebenswürdige und fürsorgliche Mutter uns den Segen des Herrn für die gesamte Menschheitsfamilie erlangen. In besonderer Weise bitten wir heute, am Weltfriedenstag, um ihre Fürsprache, dass der Herr diesen unseren Tagen Frieden verleihe: Frieden in den Herzen, Frieden in den Familien, Frieden unter den Nationen. In diesem Jahr speziell lautet die Botschaft zum Weltfriedenstag: >Nicht mehr Knechte, sondern Brüder<. Alle sind wir berufen, frei zu sein, Söhne bzw. Töchter zu sein, und jeder ist entsprechend seiner persönlichen Verantwortung berufen, gegen die modernen Formen der Sklaverei zu kämpfen. Aus allen Völkern, Kulturen und Religionen vereinen wir unsere Anstrengungen. Möge derjenige, der unser Diener geworden ist, um uns zu Brüdern und Schwestern zu machen, uns leiten und unterstützen. Schauen wir auf Maria, betrachten wir die heilige Mutter Gottes. Und ich möchte euch einladen, sie gemeinsam zu grüßen, wie es das mutige Volk von Ephesus getan hat. Als seine Hirten in die Kirche hineingingen, rief es vor ihnen: >Heilige Mutter Gottes!< Welch schöner Gruß für unsere Mutter... Eine Geschichte besagt ich weiß nicht, ob sie stimmt-, dass einige unter diesen Leuten Stöcke in der Hand hatten, vielleicht um den Bischöfen zu verstehen zu geben, was ihnen geschehen würde, wenn sie nicht den Mut hätten, Maria als >Mutter Gottes< zu verkünden. Ich lade euch alle, ohne Stöcke ein, euch zu erheben und stehend Maria mit diesem Gruß der frühen Kirche dreimal zu grüßen: >Heilige Mutter Gottes!< Maria ist so mit Jesus vereint, weil sie ihn mit dem Herzen und im Glauben kannte eine Kenntnis, die von der mütterlichen Erfahrung und der innigen Verbindung mit ihrem Sohn gespeist wurde. Die heilige Jungfrau ist die Frau des Glaubens, die Gott in ihrem Herzen, in ihren Plänen Raum gegeben hat; sie ist die Glaubende, die fähig war, in dem Geschenk des Sohnes die Ankunft jener >Fülle der Zeit< (vgl. Gal 4,4) zu erfassen, in der Gott den demütigen Weg des menschlichen Daseins wählte, um persönlich in die Bahn der Heilsgeschichte einzutreten. Darum kann man Jesus nicht ohne seine Mutter verstehen. Ebenso untrennbar sind Christus und die Kirche denn die Kirche und Maria gehören immer zusammen. (Ital. in O.R ) ~ 6 ~

7 7 Marianische Kongregation Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Hl. Kreuz-Str. 3, Augsburg 1. Vorstand: Pater Dominikus Kirchmaier OP, Priester (Präses der MMC) Heilig-Kreuz-Str. 3, Augsburg, Tel.-Nr.: 0821/ Vorstand: Edeltraud Werian (1. Assistentin MFC) Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/33493 Kassier: Peter Werian (Präfekt der MMC) Rauwolffstr. 8, 86152, Augsburg, Tel.-Nr.: 0821/ Schriftführer: Benedikt Merz (Präfekt der Jugend- u. Familien- MC) Am Tannenberg 3, Langweid-Achsheim, Tel.: 08230/ Schriftführer: Werner Mertel, Riedstr. 51 c, Schwabmünchen, Tel.: 08232/1215 Revisoren: Irmgard Schöner, Sonnenweg 5, Aystetten, Tel.-Nr.: 0821/ Herbert Dieminger, Theilweg 9, Gablingen, Tel.: 08230/1599 Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.-Nr.0821/33493 Marianische Jugend- und Familienkongregation in der Diözese Augsburg unter dem Patronat des Hl. Josef Präses: Domvikar Dr. Florian Markter, Kappelberg 1, Augsburg Präfekt: Benedikt Merz, Am Tannenberg 3, Achsheim, Tel.: 08230/ Stellvertr.:Dominik Loy, Stauffenbergstr. 8, Augsburg Beisitzer: Werner Mertel, Riedstr. 51 c, Schwabmünchen, Tel.: 08232/1215 Richard Uhirek, Lindenweg 5, Rammingen, Tel.: 08245/ Kassier: Maria Frey, Am Berg 3, Ziemetshausen-Hellersberg, Tel.: 08284/1025 (86 Mitglieder) Marianische Männerkongregation Augsburg gegr Titel; Maria Himmelfahrt Marianischer Rat: Präses:P. Dominikus Kirchmaier OP, Heilig-Kreuz-Str. 3, Augsburg, Tel.: 0821/35544 Vize-Präses: Pater Thomas Schuster OP, Hl.-Kreuz-Str. 3, Augsburg Präfekt: Peter Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/ Assistent: Josef Wittmann, Talstr. 3, Lützelburg, Tel.: 08230/ Assistent: Wolfgang Müller, Kustererstr. 8, Hurlach, Tel.: 08248/7471 Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/33493 Konsult: Georg Behringer, Erwin Deliano, Eugen Fluhr, Erich Frey, Peter Kempter Werner Mertel, Benedikt Merz, Hermann Rödig, Georg Waibel, Rudolf Weindl, Josef Wenisch Ehrenpräfekten: Johann Egge, Karl Glenk, Adalbert Donderer, Johann Durner Ehren-Konsultoren: Albert Vogg Ehren-Präses: Hwst. H. Weihbischof Maximilian Ziegelbauer, Pfr. Ludwig Strecker, Pfr. Franz-Xaver Greß, Hwst. H. Weihbischof Florian Wörner ~ 7 ~

8 Marianische Frauenkongregation Augsburg gegr Titel: Unbefleckte Empfängnis Präfektin: Irmgard Schöner, Sonnenweg 5, Aystetten, Tel.: 0821/ Assistentin u. Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg Konsult: Franziska Wenisch, Johanna Müller, Hedwig Nett, Gertraud Wittmann Die Statistik der Pfarrkongregationen Zeichenerklärung: M = Männerkongregation / F = Frauenkongregation /FM = Frauen- u. Männer- Kongregation / Pf = Pfarrkongregation / Fi = Filialkongregation, direkt der jeweiligen Zentrale zugehörig - An erster Stelle steht der Präses (immer ein Kleriker), dann Folgen die Vorstände der Kongregation. Zuletzt die Mitgliederzahl in Klammer Augsburg-Stadt: (Fi/F/M) Peter u. Edeltraud Werian (71) Augsburg-Kriegshaber: (Pf/M) Gerhard Groll, Rudolf Weindl (7) Augsburg- Inningen/Göggingen gegr. 1827: (Pf/M) Dr. Andreas Specker, z.zt. n.bes. (7) Achsheim gegr. 1884: (Pf/M) Mathias Kotonski, Benedikt Merz, Stellv.:Hermann Schnierle (24) Achsheim gegr. 1988: (Pf/F) Mathias Kotonski, Bernadette Lauter, Josefa Jehmiller (30) Adelsried gegr. M = 1875/F = 1988: (Pf/FM) Herbert Hermle, Theresia Rieger, Hans Malzer (52) Agawang gegr. 1878: (Fi/M) P. Thomas Payappan CMI, Karl Schwarz (21) Anhausen gegr. M = 1851/F = 1986: (Pf/FM) Manfred Gromer, nicht besetzt (22) Aretsried gegr. 1860: (Fi/M) Luis Meroth, nicht besetzt (10) Aystetten gegr. 1986: (Pf/FM) Wolfgang Kretschmer, Irmgard Schöner (33) Batzenhofen gegr.1978: (Pf/M) Pater Siegfried Hutt SAC, Reinhold Demharter, Franz X. Köhler, (21) Biberbach: (Fi/FM) Präses z.zt. nicht besetzt, Jakob Wegner (6) Bobingen gegr. 1795: Dekan Thomas Rauch, Präfekt Dr. Rudolf Hartl, Vertreter Erwin Deliano, Sekr.: Richard Oßwald, Konsultoren: Sebastian Holzhauser, Konrad Bobinger, Rupert Deuringer, Hermann Mehr (69) Bobingen-Reinhartshausen: (FM) Kresimir Gagula, Kassiererin Radegund Kobold (9) Bobingen-Straßberg gegr.1978:(mf)dr. Florian Schuller, Bruno Becherer, Rosa Fischer (6) Bonstetten gegr. 1866: (Pf/M) Prof. Dr. Dr. Manfred Lochbrunner, Ludwig Gebele, Johann Deil, Jakob Stegherr (49) Deubach: gegr. 1907: (Pf/M) Manfred Gromer, Gregor Kraus (30) Diedorf gegr, 1873: (Pf/M) Dr. Hans Fischer, z.zt. nicht besetzt (6) Döpshofen gegr. 1979: (Pf/FM) P. Thomas Payappan (6) Dinkelscherben gegr. 1646: (Pf/FM) Benedikt Gruber, Josef Wenisch, Ferdinand Kraus, Franz Litzel, Georg Waibel (41) Dinkelshausen: (Pf/M) Thomas Brom, nicht besetzt (5) Echsheim, Reicherstein gegr. 1991: (Pf/FM) Klemens Kiser, Lina Gietl, Sofie Arzberger (13) Ehekirchen (Pf/M):Thomas Brom, Paul Leidl (Ehekirchen)(7) Peter Beck (Schönesberg) (5) Georg Mayer (Ambach) (14) Gesamt: 26 Feldheim gegr. 1952: (Fi/M) Dr.theol. Florian Kolbinger, Johann Stöckl, Georg Sappler (27) Fleinhausen/Grünenbaindt/Anried gegr. 1906: (Pf/M) Benedikt Gruber, Georg Kraus (Fleinhausen), Georg Steigleder (51) Gablingen gegr. 1979: (Pf/M): Mathias Kotonski, Hermann Rödig, Helmut Kratzer, Johann Schwarz (40) Gessertshausen gegr. 1885: (Pf/M): Pater Thomas Payappan, Arnold Pleischl (6) Großaitingen gegr. 1974: (Fi/M) Hubert Ratzinger, nicht besetzt (4) ~ 8 ~

9 Häder gegr. 1855: (Pf/M) Benedikt Gruber, Hubert Kugelmann, Johann Seibold (45) Haselbach gegr. 1975: (Fi/M) Thomas Brom, Michael Beck (5) Hausen: (Pf/FM) Manfred Gromer, Irmgard Baur (6) Heretsried gegr. 1906: (Pf/M) Pater Stephen Kuttiamkonath, Michael Bernhard (30) Hirblingen gegr. 1862: (Pf/M) Thomas Gerstlacher, Anton Seemiller, Karl Braun (33) Hollenbach, Fernmittenhausen, Nähermittenhausen gegr (Fi/M) Thomas Brom, Michael Mayr, Phillip Schimmel, Johann Neff (11) Holzkirchen, Bonsal, Buch gegr. 1973: (Fi/M) Thomas Brom, Karl Reißner, Franz Müller (18) Horgau gegr. 1866: (Pf/M) Karl-Heinz Reichart, Ludwig Zobel, Karl Hintermayer (62) Hurlach (M): Johannes Huber, Wolfgang Müller (4) Igling, gegr. 1975: (Fi/FM) Johannes Huber, nicht besetzt (13) Kleinaitingen gegr. 1809: (Pf/MF) Hubert Ratzinger, Franz Schäfer, Martin Sieman (20) Kutzenhausen gegr. 1864: (Fi/M) Xavier Varkey, (23) Landensberg/Glöttweng gegr. 1986: (Pf/M) Werner Brauchle, Eugen Fluhr (9) Lauterbrunn gegr. 1906: /Fi/M) Pater Stephen Kuttiamkonath, Paul Robl (19) Lützelburg, gegr (Pf/FM): Franz-Xaver Sontheimer, Josef Wittmann, Schriftführer: Hubert Schilling, Kassier: Zita Schuster (32) Margertshausen gegr. 1900: P. Thomas Payappan, z.zt. nicht besetzt (7) Oberschöneberg gegr.m = 1904/F = 1986 (Pf) Roland Wolff, Xaver Knöpfle, Marianne Bobinger, Kassiererin: Annemarie Merk (69) Rain am Lech gegr. 1930: (Pf/FM) Dr. Florian Kolbinger, Obmann: Georg Obermaier Stellvertreter u. Schriftführer: Heribert Schneider, Kassier: Stefan Sauer Die Filialen: Bayerdilling mit Wächtering: Josef Grasheu Mittelstetten: Herbert Böck-Murr Oberpeiching: Franz Schlecht Staudheim: Ernst Schuhmann Unterpeiching: Heinrich Kühmoser (106) Rammingen: (FM) Richard Dick (4) Reitenbuch gegr. 1907: (Pf/M) Sebastian Nößner, Hubert Steger, Josef Hampp, (21) Ried gegr. 1986: (Pf/F) Roland Wolff, Marianne Gumpinger (19) Rommelsried gegr. 1900: (Pf/M) Xavier Varkey, nicht besetzt (17) Schorn (Pf/M): Thomas Rein, Matthias Gogl (3) Seiboldsdorf (Pf/M) Thomas Brom, Josef Rehm (4) Steinekirch gegr. 1910: (Pf/M) Pater Saji Chalil Joseph, Obmann: Erwin Hörmann, Stellvertr.Franz Wall, Kassier und Schriftführer: Max Leitenmaier, Revisor: Josef Zott (38) Streitheim gegr. 1910: (Fi/FM) Dr. Ajaj Arackal, Johann Vogele, Elfriede Möckl (21) Täfertingen gegr. 1885: (Fi/M) Wolfgang Kretschmer, Christoph Müller (13) Ustersbach gegr. 1867: (Pf/M) Pater Thomas Payappan, Georg Eppler, Herbert Völk (29) Violau, Unterschöneberg, Wörleschwang gegr. 1906: (Pf/M) Thomas Pfefferer, Peter Kempter, Georg Kempter, Schriftführer: Martin Kempter, Georg Spengler, Franz Micheler, Matthias Micheler (46) Walda-Schainbach gegr. 1973: (Pf/M) Thomas Brom, Frau Hildegard Specht (29) Weidorf gegr. 1975: (Fi/M) Thomas Brom, Andreas Dollinger, Jakob Fischer (23) Wengen gegr. 1974: (Fi/M) Werner Dippel, Gregor Hefele, Wilhelm Nagel, Eschling: Johann Waller (14) Wiesenbach gegr. 1991: (Fi/FM) Klemens Kiser, Anna Kruck (4) Wollishausen gegr. 1885: (Pf/M) P. Thomas Payappan, Konrad Jaser, Johann Egge (25) Wortelstetten, gegr (Pf/M) P. Sohni Abraham, 1.Georg Behringer sen., 2. Alois Foag, Kassier: Benno Debler (51) ~ 9 ~

10 Gesamt (Stand ): 1565 Neuaufnahmen in die Marianischen Kongregationen: Adelsried: Thomas Lohwasser, Franz Steiner, Adolf Neubauer, Thomas Ohnheiser, Ludwig Lenzgeiger, Helmut Lenzgeiger, Wolfgang Stegherr, Günther Stegmüller, Sebastian Bernhard, Wilhelm Hillenbrand, Pfarrer Herbert Hermle, Marianne Kugelmann (Kruichen) Bobingen: Florian Gobber Bonstetten: Werner Halank (2013), Herbert Mayr (2013) Dinkelscherben: Georg Eberhardt Lützelburg: Ottilie Klein Rain am Lech: Maria-Rita Kügle, Norbert Kügle, Walburga Schmid, Alois Schmid, Martin Schlecht, Irmgard Haberl, Josef Haberl, Peter Steinherr, Annemarie Meisinger, Werner Meisinger, Caroline Mayinger-Ludwig Streitheim: Heinz Angula Gesamt: 29 Verstorbene der Marianischen Kongregationen: Augsburg: Karl Benz (2013) Adelsried: Josef Kugelmann, Max Schaller (Kruichen) Aystetten: Hildegard Bundesmann, Inge Leis Batzenhofen: Rudolf Kronau, Reimund Schrodt, Michael Haas Bobingen: Josef Haas, Josef Heiß, Josef Wölfle Bobingen-Reinhartshausen: German Kobold Bonstetten: Anton Seitz Deubach: Karl Kugelbrey (langjähriger Obmann) Diedorf: Josef Seibold Dinkelshausen: Benno Baur, Josef Schmid Ehekirchen: Karl Frank, Ludwig Neff sen. (Ambach), Martin Hermann (Ambach) Gregor Martin (Schönesberg) Fleinhausen: Alois Förg, Ernst Rotter Gablingen: Leonhard Stegmüller, Franz Schaller Hirblingen: Ludwig Holzapfel, Karl Schenk Holzkirchen: Josef Haut, Alois Brucklachner (Bonsal), Manfred Ketterle (Bonsal) Horgau: Anton Steck, Otto Gleich (Auerbach) Landensberg-Glöttweng: Karl Mayr (ehemaliger Obmann) Oberschöneberg: Franz Kastner, Karl Bobinger (Saulach) Rain am Lech: Therese Schoder (Bayerdilling), Andreas Wintermayr (Oberpaiching), Albert Sauer Violau-Neumünster: Albert Niederhofer Walda: Andreas Sperl Weidorf: Josef Schlicker Wengen: Hans Spengler, Martin Paula Gesamt: 43 R. I. P. Für die verstorbenen Mitglieder der Marianischen Kongregationen wird eine hl. Messe geopfert. Mutter Gottes, Du Trösterin der Armen Seelen, ihr Engel und Heiligen alle, bittet für sie! Amen ~ 10 ~

11 vertreten. Hier können Sie die Bilder in besserer Qualität und farbig ansehen. Herr Franz X. Köhler aus Batzenhofen freut sich, wenn Sie die von ihm betreute Internetseite ansehen. Wir bedanken uns bei ihm recht herzlich für die Betreuung und Aktualisierung der Homepage. Mitgliedsbeiträge: Kongregation Euro 8,00 Familienkongregation Euro 15,00 Messbund Euro 5,00 Bankverbindung für Mitgliedsbeiträge: Marianische Kongregationen Konto-Nr Bankleitzahl IBAN: DE BIC: GENODEF1AUB Wir sind im Internet unter Augusta-Bank eg Raiffeisen-Volksbank Augsburg Durch immer weniger Mitglieder werden natürlich die Einnahmen immer geringer, aber die gleichen Leistungen sollen erbracht werden, deshalb sind wir für jede Spende und ist sie noch so klein, sehr dankbar. ~ 11 ~

12 Messbund der Marianischen Männerkongregation Augsburg gegründet 1697 unter dem Titel Maria Vermählung Für die lebenden und verstorbenen Mitglieder wird täglich eine hl. Messe gelesen. Verstirbt ein Mitglied des Messbundes, wird ebenfalls eine hl. Messe gelesen. Statistik der Messbund-Filialen Augsburg: Göggingen/Inningen: zur Zeit nicht besetzt (25) Kriegshaber: Weindl Rudolf (4) Achsheim: Benedikt Merz (22) Adelsried: Theresia Rieger (22) Agawang: Karl Schwarz (36) Anhausen: nicht besetzt (6) Aretsried: z.zt. nicht besetzt (10) Baiershofen: Sofie Friedl (12) Batzenhofen: Demharter Reinhold (25) Biberbach: Jakob Wegner (73) Blankenburg: z.zt. nicht besetzt (19) Bobingen: Oßwald Richard (12) Bobingen-Reinhartshausen: Kobold Radigund (36) Bobingen-Strassberg: Fischer Rosa (10) Bobingen-Waldberg: Kleber Hermine (2) ~ 12 ~

13 Bonstetten: Gebele Ludwig (1) Deubach: Gregor Kraus (24) Diedorf: z.zt. nicht besetzt (10) Dinkelscherben: Wenisch Josef (109) Döpshofen: z. Zt. nicht besetzt (8) Druisheim: z.zt, nicht besetzt(26) Ehekirchen-Ambach: Georg Mayer (10) Ehekirchen: Paul Leidl (3) Ehekirchen- Schönesberg: Peter Beck (2) Erlingshofen: Lacher Inge (14) Feldheim: Stöckl Johann (9) Fleinhausen und Grünenbaindt: Kraus Georg (22) Gablingen: Rödig Herman (75) Gerlenhofen: Stefanie Kremmeter (10) Gessertshausen: Pleischl Arnold (2) Graben: z.zt. nicht besetzt (20) Großaitingen: z.zt. nicht besetzt (18) Großkitzighofen: z.zt. nicht besetzt (16) Häder: Hubert Kugelmann (22) Hausen: Baur Irmgard (16) Heretsried: Bernhard Michael (12) Hirblingen: Seemiller Anton (35) Hollenbach: Mayr Michael (6) Holzkirchen: Reißner Karl (8) Horgau: Ludwig Zobel, Karl Hintermair (66) Hurlach: Müller Wolfgang (28) Igling: z.zt. nicht besetzt (14) Kleinaitingen: Schäfer Franz (19) Kleinkitzighofen: Grube Cäcilie (14) Krumbach: z.zt. nicht besetzt (10) Kutzenhausen: nicht besetzt (35) Lamerdingen: z.zt. nicht besetzt (9) Landensberg: Fluhr Eugen (1) Langerringen: z.zt. nicht besetzt (16) Lauterbrunn: Robl Paul (40) Lützelburg: Wittmann Josef (3) Margertshausen: z, Zt. nicht besetzt(14) Mindelzell: Michel Rosa (12) Oberbleichen: z. Zt. nicht besetzt (60) Obermeitingen: Günther Roswitha (23) Oberottmarshausen: Fünfer Emma (10) Oberschöneberg und Saulach: Merk Annemarie (23) Rain am Lech: Obermaier Georg (22) Reitenbuch: Steger Hubert (14) Rommelsried: z. Zt. nicht besetzt (5) Schwabmühlhausen: Kramer Ilse (30) Schwabmünchen: z. Zt. nicht besetzt (83) Seiboldsdorf: Rehm Josef (2) Streitheim: Vogele Johann (10) ~ 13 ~

14 Täfertingen: Müller Christoph (3) Tronetshofen: (5) Untermeitingen: Tengler Magdalena (11) Ustersbach: Eppler Georg (11) Walda: Specht Hildegard (1) Wasserburg: z.zt. nicht besetzt(11) Willishausen: noch nicht bekannt (3) Wörleschwang und Unterschöneberg: Kempter Peter (6) Wollishausen: Jaser Konrad (11) Wortelstetten: Behringer Georg (12) Zusmarshausen: Hafner Maria (4) Einzeleinzahler: Werian Edeltraud (31) Gesamt: (Stand ): Neuaufnahmen für den Messbund: Bobingen-Reinhartshausen: Elke Fischer Dinkelscherben: Simone Kugelmann, Bernhard Kugelmann Gablingen: Gertrud Vogg Untermeitingen: Petra Fischer Wortelstetten: Rita Eggenmüller, Paula Behringer, Benno Debler (alle 2013) Gesamt: 8 Verstorbene des Messbundes: Augsburg: Karl Benz (2013) Aystetten: Pauline Gumpinger (2013) Biberbach: Anna Wecker, Jakob Häußler (Feigenhofen), Maria Sontheimer Blankenburg-Nordendorf: Viktoria Steiner Bobingen-Reinhartshausen: Georg Frey, Gertrud Lori Dinkelscherben: Frau Steiner, Georg Müller, Centa Sachse, Rosa Eberhardt. Maria Wünsch, Maria Zech, Karin Engelhard, Marina Soppot, Heidrun Gotaut Ehekirchen: Maria Hermann Erlingshofen: Anton Lacher, Josef Walter Fleinhausen Grünenbaindt: Mathilde Reitmayr, Ernst Rotter Gablingen: Leonhard Stegmüller, Franz Schaller Hausen: Maria Frei, Josefa Spengler Heretsried: Ludwina Lippert, Viktoria Engelhart Hirblingen: Ludwig Holzapfel, Karl Schenk, Kreszentia Brem Horgau: Martha Sandner, Viktoria Ganser, Maria Kleinheinz, Anna Mayr Kleinaitingen: Angelika Heiß, Brigitte Mayer, Elisabeth Meitinger, Norbert Müller Lauterbrunn: Sofie Schaller Oberottmarshausen: Helene Maibach Untermeitingen: Emil Tengler, Rosa Fischer, Klara Pientschik (Altenheim) Ustersbach: Erwin Schmid Violau-Wörleschwang: Johann Vogg Gesamt: 46 O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen, Herr lass sie ruhen in Frieden. ~ 14 ~

15 Chronik 09. November 2014: Konvent St. Michael auf dem Hermanfriedhof Beim Gedenken für die Verstorbenen der Marianischen Kongregationen und des Messbundes beteiligten sich 30 Personen. Vizepräses Pater Thomas Schuster OP las die Verstorbenen der Kongregationen und der Präfekt Peter Werian die Verstorbenen des Messbundes vom Jahr 2013 vor. Nach der Andacht führte der Weg zum MC-Grab, um für die Verstorbenen zu beten. 21. November 2014: Vorstands- und Konsultsitzung der Marianischen Kongregationen in der Diözese Augsburg - Arbeitsgemeinschaft Zur Vorstands- und Konsultsitzung trafen sich die Teilnehmer im Pfarrheim von St. Thaddäus in Augsburg. Als Sitzungsleiter ließ Präfekt Peter Werian das zurückliegende Hauptfest, die Kobelwallfahrt, den Oktober- und November-Konvent Revue passieren. Das Sodalenblatt Nr. 3/2014 und das neue Kulturmagazin ROMA AETERNA Nr. 25 wurden vorgestellt und ausgeteilt. Ein Anschlag auf die Freiheit Attentat auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo Mindestens zwölf Menschenleben forderte ein Anschlag radikaler Islamisten auf die Redaktion des islamkritischen Satiremagazins Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 in Paris, vier weitere in einem jüdischen Supermarkt am 9. Januar. Weltweit rief die Tat entsetzen hervor auch bei Papst, Bischöfen und Imamen. Papst Franziskus verurteilte den Anschlag aufs Schärfste. Diese tödliche Gewalt sei abscheulich, welche Motive sie auch immer gehabt haben mag, heißt es in einer Erklärung von Vatikansprecher Federico Lombardi. Der Papst fordere jeden auf, sich mit allen Mitteln der Ausbreitung von Hass und jeder Form von moralischer oder körperlicher Gewalt entgegenzustellen. Der Vatikan und vier französische Imame verurteilten in einer gemeinsamen Erklärung den Anschlag in Paris als Grausamkeit und blinde Gewalt. Ohne die Pressefreiheit sei die Welt in Gefahr, heißt es in dem Schreiben. Die Imame hatten im Vatikan an einer Konferenz über den interreligiösen Dialog in Frankreich teilgenommen; sie besuchten auch die Generalaudienz des Papstes. Nach der Begegnung mit Papst Franziskus sagte der Rektor der Großen Moschee von Bordeaux, Tareq Oubrou: Der gesellschaftliche Friede ist bedroht. Frankreichs Muslime müssen massenhaft auf die Straße gehen, um ihre Abscheu angesichts dieses Verbrechens kundzutun. Der in Marokko geborene Imam betonte, das Massaker von Paris habe seine eigene Wahrnehmung grundlegend verändert. Bislang habe er einen Rechtfertigungsdruck auf die Muslime angesichts islamistischer Gewalttaten abgelehnt, nun aber befinde man sich an einem Einfallstor zum Krieg. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, forderte nach dem Terroranschlag zu gesellschaftlicher Geschlossenheit auf. Es kann kein Zweifel bestehen: Die Morde von Paris sollten die freiheitliche Ordnung unserer ~ 15 ~

16 westlichen Gesellschaften treffen, erklärte er. Sie seien ein brutaler Angriff auf die Werte und die Rechtskultur, die ein modernes Land auszeichnen. Daher sei es wichtig, dass noch am gestrigen Abend Zehntausende auf den Straßen Frankreichs ihr Bekenntnis zu einer Verfassung der Freiheit abgelegt hätten. Kirchen und Religionen müssten den Versuchen, in Frankreich und darüber hinaus das friedliche Zusammenleben zwischen den verschiedenen Gruppen in der Gesellschaft und auch zwischen den Religionen zu zerstören, ein klares Nein entgegensetzen. Zugleich rief Marx die islamischen Autoritäten auf, tiefer der Frage nachzuspüren, was manche Muslime gerade unter den jungen Leuten heute anfällig macht für ein derart extremistisches und menschenfeindliches Verständnis der eigenen Religion. Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke griff das Motto der weltweiten Solidaritätsaktion auf: Je suis Charlie (Ich bin Charlie) das muss jeder von uns sagen. Ich stehe an der Seite der Opfer, des Chefredakteurs und der Mitarbeitenden, nicht zuletzt der Polizisten. Ich stehe auf der Seite der Freiheit der Gedanken und des Wortes. (KNA) Charlie Hebdo und Religion Islam, Christentum, Judentum: Keine Religion ist sicher vor den giftigen Bleistiftstrichen des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo. Religiöse ist ein fester Bestandteil so lautet das Credo der 1992 gegründeten Zeitschrift. Der Nachdruck der umstrittenen zwölf Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung Jyllands Posten und weitere eigene Karikaturen sorgten 2006 für einen teils gewalttätigen Sturm der Entrüstung in der islamischen Welt. Die Zeichnungen zeigten Mohammed u.a. mit einem Turban in Form einer Bombe mit brennender Zündschnur. Eine von der Zeitschrift selbst in Auftrag gegebene Zeichnung stellt Mohammed dar, wie er den Kopf auf die Hände stützt, mit der Sprechblase: Es ist hart, von Idioten geliebt zu werden. Die Pariser Moschee und die Vereinigung der islamischen Organisationen Frankreichs (UOIF) klagten damals gegen das Magazin. Die Richter sprachen den damaligen Herausgeber des Blatts jedoch vom Vorwurf der Beleidigung frei. Eine neue Ebene erreichte der Konflikt im November Kurz vor der Veröffentlichung einer islamkritischen Ausgabe wurden die Redaktionsräume von Charlie Hebdo durch einen Brandanschlag teilweise zerstört. Zuvor hatte die Zeitung eine Sonderausgabe mit dem Titel Charia hebdo (deutsch etwa: wöchentliches islamisches Strafgericht ) angekündigt. Das Titelblatt zeigte den Propheten Mohammed mit einer Sprechblase 100 Stockschläge, wenn Sie sich nicht totlachen. Auf der Rückseite sollte unter anderem eine Zeichnung Mohammeds mit einer roten Clownsnase und der Bildunterschrift Der Islam ist mit dem Humor vereinbar gezeigt werden. Und auch 2012 wieder Mohammed diesmal nackt. Demonstrationen und ein Hackerangriff auf die Internetseite des Magazins waren die Folge. Doch auch mit anderen Religionen geht das Magazin keineswegs zimperlich um. Wegen Kritik an Papst und Christentum stand die Zeitung 2009 vor Gericht. Die konservative Allgemeine Allianz gegen Rassismus und für Respekt der französischen und christlichen Identität (Agrif) hatte dem Blatt u.a. vorgeworfen, in einem Beitrag die Jesus-Äußerung Lasset die Kinder zu mir kommen in einen pädophil-pornografischen Kontext gerückt zu haben. Inga Kilian (KNA) ~ 16 ~

17 Augsburger Wallfahrerverein Termine Mai Biberbach Kloster Holzen 14. Juni Andechs Windach Juni Einsiedeln Locarno 15. Juli Kaufbeuren Lechfeld 08. August Altötting 05. September Ettal Hohenpeissenberg 03. Oktober Ottobeuren Maria Steinbach 24./25. Oktober Altötting 2 Tage Die Wallfahrten des Augsburger Wallfahrervereins werden mit Bussen durchgeführt! Die genauen Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitte den Plakaten, die jeder Pfarrei im Einzugsgebiet der jeweiligen Wallfahrt zugesandt werden. Ferner kommt auch noch ein Hinweis in der Tages- bzw. Sonntagszeitung! Anmeldungen sind telefonisch oder schriftlich zu richten an: Augsburger Wallfahrerverein Peutinger Str. 5, Augsburg Telefonnummer: 0821/ Faxnummer: 0821/ ~ 17 ~

18 MC Wallfahrt in den Harz vom : Abfahrt: 6.00 Uhr Augsburg Plärrer 6.15 Uhr Neusäß Gasthaus Schuster 6.30 Uhr Aystetten 6.35 Uhr Adelsried Raiffeisenbank weitere Zustiegsstellen nach Absprache Anreise über Würzburg zum >Kloster Kreuzberg< in der Rhön (Heiliger Berg der Franken) Weiterfahrt nach >Goslar<: Stadtführung durch die tausendjährige Kaiserstadt. Anschließend Fahrt zum Hotel: Zimmerverteilung und Abendessen : Der heutige Ausflug führt uns in die UNESCO-Welterbe-Stadt >Quedlinburg< sowie nach >Halberstadt< : Ganztägige Rundfahrt durch den Harz mit Besuch des bekannten Hexenplatzes in Thale, die Stadt >Wernigerode< mit dem mittelalterlichen Stadtkern und den farbenfrohen Fachwerkbauten, sowie viele kleine Besonderheiten stehen heute auf dem Programm : Rückreise über >Merseburg< (Dombesichtigung) und über die A9 mit Gelegenheit zum gemeinsamen Abendessen. ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! Reisepreis: 370. pro Person im DZ (EZ-Zuschlag ) incl. folgender Leistungen: Busfahrt, 3x HP, alle Eintritte und Führungen. Anmeldung: bis 22. April 2015 bei Frau Schöner, Sonnenweg 5, Aystetten Tel. Nr. 0821/ oder Fax-Nr Zahlung: bis zum 29. Mai 2015 auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung, Abtlg. MC IBAN DE , BIC GENODEF1MTG Wenn Sie an der Reise teilnehmen möchten, geben Sie bitte den nachstehenden Abschnitt ausgefüllt und unterschrieben bei der Anmeldung ab. Ich nehme an der Reise vom in den Harz mit... Person/en teil. Zimmerwunsch:... Doppelzimmer/Einzelzimmer Name und Adresse:... Tel. Nr... Datum und Unterschrift... ~ 18 ~

19 Terminkalender der Marianischen Kongregationen für das Jahr Februar: Augsburg Obmännertag im Haus St. Ulrich und Versammlung der Marianischen Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Einladung an die Delegierten ergeht gesondert! 22. März: Augsburg Hl. Kreuz Konvent wird nach Gablingen verlegt 22. März: Hauptkonvent der MMC Gablingen Uhr Konvent in der Pfarrkirche St. Martin in Gablingen Anschließend Treffen im Pfarrheim April: Augsburg Hl. Kreuz Konvent entfällt 17. Mai: Augsburg Hl. Kreuz Konvent Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe auch zum Gedenken an den 10. Todestag unseres Diakon Horst Plamper Juni: MC Wallfahrt in den Harz Genaue Informationen ersehen Sie bitte in diesem Sodalenblatt! ~ 19 ~

20 14. August: Augsburg St. Peter am Perlach Uhr Rosenkranz und Lichterprozession zur Wallfahrtskirche Hl. Kreuz 15. August: Hauptfest der Marianischen Kongregationen im Hohen Dom und der Wallfahrtskirche Hl. Kreuz in Augsburg Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel 06 September: Kobelwallfahrt Ab Klinikum besteht die Möglichkeit, an der 1/2 stündigen Fußprozession zum Kobel teilzunehmen Uhr Hl. Messe 11. Oktober: Augsburg Hl. Kreuz Rosenkranzfest Uhr Rosenkranz Uhr eucharistischer Konvent mit Predigt und Segen 08. November: Konvent St. Michael auf dem Hermanfriedhof Uhr wir gedenken hier besonders den Verstorbenen der MC und des Messbundes. Anschließende Prozession zu den MC-Gräbern der Sodalen und Präsides ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! Herausgeber: Marianische Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Hl. Kreuz-Str. 3, Augsburg in Verbindung mit der Marianischen Männer- und Frauenkongregation und J+F MC Augsburg Redaktion und Gestaltung: Edeltraud und Peter Werian Druck: Nab- Druck GmbH Buch-Offsetdruck von-holzapfel-str. 17, Horgau ~ 20 ~

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Dekanat Augsburg-Land Pastorale Raumplanung 2025 35 PG Nordendorf/ Westendorf PG Thierhaupten PG Meitingen/ Biberbach PG Altenmünster/ Violau PG Holzwinkel PG Gablingen/ Langweid PG Gersthofen PG Zusmarshausen/ Horgau PG Neusäß

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