Besser gemeinsam. Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg. Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum
|
|
- Bella Böhler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Besser gemeinsam Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum Sozialer Zusammenhalt Gewalt und Intoleranz Engagement und Eigeninitiative 1
2 Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Praxisnetzwerk und Plattform engagierter Unternehmen im Land Brandenburg Schirmherr: Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Neue Initiativen und Projekte für Engagement und Kooperation Verbesserung weicher Standortfaktoren Entwicklungsmöglichkeiten junger Menschen verbessern Attraktivität Brandenburgs erhöhen Statt einseitiger Lösungsversuche mehr Markt... mehr Staat... mehr Eigeninitiative Die Idee des Runden Tisches: Engagement von Unternehmen im Gemeinwesen in Kooperationsprojekten mit Gemeinnützigen und Verwaltung = entfesselt Engagement, Eigeninitiative von Unternehmen, MitarbeiterInnen, BrandenburgerInnen, SchülerInnen, Auszubildenden, Nonprofit-Organisationen, Verwaltung,... = führt zu neuen Problemlösungen = ist ein wichtiger (Standort)Faktor für ein funktionierendes Gemeinwesen 2
3 Aktivitäten Austausch Projekte, Themen, Engagementformen CSR-Aktivitäten Kommunikation Veranstaltungen, Internet Engagierte Personen aus Brandenburger Unternehmen Verbindung Landesregierung Koordination UPJ Neue Initiativen und Projekte für Engagement und Kooperation Praxis 1. Referenzprojekte praktische Beispiele und Erfahrungen 2. Niedrigschwellige lokale Impulsprojekte lokale Akteure 3. Fokus-Themen Reichweite, Qualität, Wirksamkeit, Nachhaltigkeit erhöhen Nächster Schritt: Kooperationen verbreiten Kommunikation verbessern Chancen junger Menschen verbessern Attraktivität Brandenburgs erhöhen Start: Zu Beginn: Exemplarische Referenz-Projekte Schule-Wirtschaft Familie und Beruf Bewerbungstrainings Coaching von SchulleiterInnen Marketing mit dem guten Zweck Interkulturelle Arbeit Wohnumfeldverbesserung Gegen Rechts Spenden, Stiften, Sponsern von Geld, Zeit, Wissen uvm 3
4 Aktivtage von Unternehmens-MitarbeiterInnen Cool ans Ziel 4
5 Lokale Impulse: Engagement-Marktplätze Brandenburg Fürstenwalde Potsdam Teltow + Cottbus + Eberswalde Lokale Impulse: Lokaler Aktionstag in Frankfurt (Oder) Möglichst viele Unternehmen engagieren sich gemeinsam an einem Tag mit möglichst vielen MitarbeiterInnen in möglichst vielen gemeinnützigen Organisationen in ihrer Stadt - und geben einen sichtbaren Impuls für neue soziale Kooperationen. 5
6 Soziales Lernen von Auszubildenden Auszubildende der u.g. Unternehmen arbeiten für 1-2 Wochen in einer sozialen Organisation am Standort mit. Dieser Einsatz ist fester Bestandteil ihrer Ausbildung, und wird gemeinsam mit den Ausbildern vor- und nachbereitet. 2. Landesweite Tagung 2008: "Zusammen für Brandenburg" 6
7 Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen ist ein Standortfaktor Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, bei einem Treffen mit Unternehmen am Runden Tisch in der IHK Potsdam am 18. März 2009 Ausgezeichnet: Staatskanzlei Brandenburg: Auszeichnung als "EhrenamtlerIn des Monats" IHK Potsdam: Unternehmerpreis CAI für "Gesellschaftliches Engagement" Stadt Brandenburg: Auszeichnung der Auszubildenden "Engagement für Menschen mit Behinderung" Staatskanzlei Brandenburg: Auszeichnung als "Ehrenamtler des Monats" 7
8 Arbeitsweise Runder Tisch Herbst Frühjahr Herbst Rd.Tisch mit Entscheidern Projekte Fokus-Themen Rd.Tisch Projekte Fokus-Themen Rd.Tisch mit Entscheidern Themen-Paten: Planung, Koordination Projekte Fokusgruppe Projekte einz. Unternehmen Status Erfahrungsaust. Neue Initiativen Themen-Paten: Koordination + Vorbereitung RdT: Ziele, Maßnahmen, Ressourcen Auftakt Fokus-Themen Vorhaben Ressourcen D u r c h f ü h r u n g Ergebnisse Neuer Auftakt Koordination, Organisation Unterstützung Umsetzung Ziele > Themen > Fokusgruppen Ziele: Durch neue Initiativen und Projekte für Engagement und soziale Kooperationen Umfeldbedingungen für Unternehmen und Entwicklungsmöglichkeiten junger Menschen verbessern und so Attraktivität Brandenburgs erhöhen Themen: Bildungsqualität verbessern Soziale Kompetenz junger Menschen stärken Integration und Demokratieverständnis stärken Engagement von Unternehmen verbreiten Regionale Entwicklung unterstützen Aktuelle Fokusgruppen (= Operationalisierung der Themen): Lernen durch Engagement Soziales Lernen von Auszubildenden Engagement für Berufsbildung Bürgerstiftungen für Brandenburg Lokale Impulse, Anerkennung von Engagement 8
9 Engagementförderung durch Unternehmen... Impulse geben Erfahrungen vermitteln Beispiele schaffen... im Gemeinwesen Lernen durch Engagement... für Themen / Zielgruppen Angebote sinnvoll ergänzen Beiträge zu neuen Problemlösungen Soziales Lernen Bürgerstiftungen Regionale Entwicklung... in strategischen Netzwerken... zur Organisationsentwicklung Erfahrungen austauschen Akteure verbinden Kapazitäten bündeln Kompetenzen erweitern Qualität erhöhen Wirksamkeit steigern Fokusgruppe "Lernen durch Engagement" Themen-Pate: AOK Nordost Ziel "Lernen durch Engagement" in Brandenburg initiieren und Engagement fördern, indem Unternehmen Schulen und SchülerInnen zu einem Engagement-Projekt in sozialen oder ökologischen Organisationen gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen einladen Pilotprojekt am 28.September 2011 in Potsdam Agenda: jährlich mind. ein Projekt der Unternehmen mit Schulen Arbeitsmaterialien zur Unterstützung der Praxis herstellen weitere Unternehmen in weiteren Regionen für eine Mitwirkung gewinnen Erfahrungsaustausch mit anderen Initiativen in Brandenburg 9
10 Fokusgruppe Soziales Lernen von Auszubildenden Themen-Pate: NN Ziel Soziales Lernen und Engagement junger Menschen in Brandenburg fördern durch die Verankerung von unterschiedlichen Engagementprojekt-Formaten im Rahmen der Ausbildung: 1-2wöchige Einsätze von Auszubildenden in NPOs, Engagement-Einsätze über einen längeren Zeitraum hinweg (z.b. 1:1- Patenschaften von Auszubildenden mit Demenzkranken) oder Auszubildende entwickeln und setzen sinnvolle 1tägige Engagement- Einsätze für Zielgruppen Sozialer Arbeit um. Fokusgruppe "Engagement für Berufsbildung" Ziel: Durch Engagementprojekte von Unternehmen Berufsbildung verbessern und Integration und Demokratieverständnis befördern. Start: - "Stellungnahme des Runden Tischs" - dem Schirmherrn übergeben - Anregung: "Ausbildungsgipfel" Aktuell: - Austausch über Stellungnahme mit MBJS, MASF, LJHA, LAB,... - Weitere Unternehmen in die Fokusgruppe einbinden Themen-Pate: 10
11 Gute Gründe und Ziele für eine Bürgerstiftung in Oranienburg Gründe angespannter Haushalt für soziale Projekte wichtige gemeinnützige Projekte können nicht umgesetzt werden Interesse von Bürgern und Unternehmen aus der Region, gemeinnützige Projekte in der Region zu unterstützen Ziele gemeinnützige Stiftung mit möglichst breitem Stiftungszweck Förderung verschiedener gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke Mitbestimmung und -gestaltung der Bürger vor Ort Gemeinwohl in Oranienburg dauerhaft und nachhaltig zu unterstützen kontinuierlicher Aufbau eines Stiftungsvermögens 21 Bürgerstiftung Oranienburg November 2011 Bürgerstiftung Oranienburg Miteinander Gutes tun. Mit vorbildlichem Engagement. Die ersten Schritte sind gemacht und nach 2 Jahren Vorbereitung gründete sich am unsere Bürgerstiftung Oranienburg (unsere Meilensteine): vier große Runden von ca. 20 Bürgern der Stadt (einige Unternehmer bzw. Vertreter, Presse, Meinungsbilder usw.) und mehrere Arbeitstreffen in kleinen Runden Satzung, Logo, Internetpräsenz, Leitbild & Ernennung Botschafter Genehmigung der Aufsichtsbehörde am Erste Gründerversammlung am Erstes Benefizkonzert am in der Orangerie (unter dem Motto Kinderträume / erste konkrete Fördermaßnahmen aus unserem Projekt Kinderträume werden vorgestellt) Für die erfolgreiche Umsetzung des Stiftungsgedanken ist es notwendig, die identitätsstiftenden Ziele weiterzuentwickeln und mit konkreten Projekten voranzubringen 22 Bürgerstiftung Oranienburg 4. Juni
12 "Besser Gemeinsam!" Ausgezeichnet engagierte Unternehmen in Brandenburg Konzeptentwicklung: GSE Protect IHK Potsdam Manpower Berlin-Brandenburg UVA UPJ Niedrigschwellige Auszeichnung für engagierte Unternehmen, die zugleich Informationen über bestehende Initiativen und Projekte im Land Brandenburg vermittelt und eine einfache Kontaktaufnahme ermöglicht. Status: Konzept ist entwickelt und dem Runden Tisch vorgestellt. Derzeit Suche nach Anschubfinanzierung. Vielen Dank! Kommen Sie gut nach Hause. Vielen Dank an: 12
Herausforderungen im Umfeld
Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam
MehrSoziales Lernen. Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden
Soziales Lernen Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden Ellen Sturm, UPJ / Runder Tisch Jugend und Wirtschaft in Brandenburg Ausbildungsverbund Teltow e.v., 9. Juni 2016 Der Runde
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrErgebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)
MehrBrandenburger Unternehmer schuften mit Brandenburger Jugendlichen und renovieren Jugendclub Club am Turm in Brandenburg a.d.h.
Runder Tisch Jugend und Wirtschaft http://www.upj-online.de/brandenburg.html Koordination: In der Paritätischen Akademie Tucholskystr. 11 10117 Berlin Ansprechpartner: Dr. Reinhard Lang Telefon: 030-28
MehrMit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht
0 Mit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht 17/11/10 Vortrag QGP Fachtag Mit Unternehmen kooperieren Nebenwirkungen erwünscht 1 1. Das Unternehmen als Partner Warum? Motivation und Erwartungen
MehrLokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt
Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt
MehrDokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
Gute Sache! Unternehmenskooperation für Gemeinnützige Reinhard Lang, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR Nürnberg, 06. Juli 2018 UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR informieren vernetzen
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrErfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer
Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche
MehrCommunication on Engagement (COE) United Nations Global Compact
Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrUnternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrDr. Reinhard Lang BBE-Newsletter 20/2013. GUTE SACHE Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für Unternehmenskooperationen
Dr. Reinhard Lang BBE-Newsletter 20/2013 GUTE SACHE Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für Unternehmenskooperationen Dieser Gastbeitrag wurde zuerst im Magazin engagement macht stark!, Ausgabe
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen
Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz
Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe
Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg
Regionaler Impulsworkshop am 16. Mai 2017 in Hamburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Webinar Engagierte Stadt, 22. Februar 2017 Reinhard Lang, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR BÜRGERSTIFTUNG
MehrZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG
ZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Operative Stiftung, Hauptsitz in Berlin, Regionalstellen in allen Bundesländern mit
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt
Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrAm 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein.
Am 23. November 2016, 9.30 14.30 Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Ehrenamtliche Paten sind für viele Kinder, Familien,
MehrCSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke
Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Augsburg, den 30. April 2014 Ein Memento zur aktuellen gesellschaftlichen Situation. 30. April 2014 Seite
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrStiften, fördern, vererben
Stiften, fördern, vererben Stiften Die Caritas-Stiftung: Für die Menschen in unserer Region Stiften Die Caritasarbeit in den Regionen Konstanz- Radolfzell-Höri und Singen-Hegau hat ein Ziel: die zahlreichen
MehrUnternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand
Unternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand Lunchbreak des Netzwerks Mittelstand IHK Köln 06.06.2008 Wirtschaftsjunioren/Beiratssitzung 27. März 2008 Mehr und mehr
MehrStiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG
Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG Was ist die Bürgerstiftung Die Bürgerstiftung wurde durch den Markt Dietmannsried gegründet und ist eine selbstständige und unabhängige Institution
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrSehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren,
Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Festveranstaltung zur Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2013 am 16.09., 12 Uhr, IHK Saarland Sehr geehrter Herr Minister
MehrStiften - Fördern - Gemeinwohl stärken
Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken Was ist die Bürgerstiftung Die Bürgerstiftung wurde durch den Markt Dietmannsried gegründet und ist eine selbstständige und unabhängige Institution zur Förderung
MehrIKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrNeue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
MehrWIRKUNG AUSSCHREIBUNG
AUSSCHREIBUNG WIRKUNG 2 Eine Auszeichnung für Social Entrepreneurs und etablierte sozialwirtschaftliche Akteure, die gemeinsam gesellschaftlichen Wandel befördern. Der Award wird im Rahmen des Forschungsprojektes
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrBürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses
BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
MehrIT für Non-Profits Effektive Stiftungsarbeit mit gespendeter Software, günstiger Hardware und probono Expertenwissen. München, 22.
IT für Non-Profits Effektive Stiftungsarbeit mit gespendeter Software, günstiger Hardware und probono Expertenwissen München, Ein Kooperationsprojekt Haus des Stiftens Prüfverfahren Support NPO-Expertise
MehrProjekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2.
Projekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2. Juli 2016 Stiftung Bürgermut Wir fördern den digitalen und realen Erfahrungsaustausch
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrVERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen
VERTRAGSTEXT Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Fortschreibung der freiwilligen Vereinbarung von Wirtschaft und Landesregierung in Thüringen zwischen
MehrAUSSCHREIBUNG INTEGRATION DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN DER ARGE ALP(IBE-ALP)
AUSSCHREIBUNG INTEGRATION DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN DER ARGE ALP(IBE-ALP) In der Sitzung der Regierungschefs der ARGE ALP wurde am 30. Juni 2017 das Projekt Integration durch Bürgerschaftliches
MehrGesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
1 gefördert durch: Dieter Schöffmann Bielefeld, 28. Januar 2013 Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand 69 geförderte Projekte 1. Pilotphase in der Region OWL 2. Phase der Übertragung in 5 weitere
MehrBerufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren
Berufswahl-SIEGEL Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen 1 Berufswahl-SIEGEL ein zukunftsorientierter Ansatz Herausforderungen Sinkende Schülerzahlen durch den demografischen
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens
Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die
MehrERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG
ERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG IM NON-PROFIT SEKTOR DANK RE-USE IT Stakeholderforum für re-use IT Kreislaufwirtschaft in Bewegung Graz, 30. Jänner 2018 I. ALLGEMEINER HINTERGRUND DIE VISION HINTER STIFTER-HELFEN.AT
MehrFachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort
Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrJugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft
Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrLorenz Gaede/Julia Plehnert Berufswahl-SIEGEL-SH
Lorenz Gaede/Julia Plehnert info@berufswahlsiegel-sh.de Berufswahl-SIEGEL-SH Inhalt 1. Was ist das Berufswahl-SIEGEL? 2. Ziele 3. Nutzen für die Schulen 4. Der Weg zum SIEGEL 5. Dachkonzept/ Kriterienkatalog
MehrLernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen
Lernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen Aktuelles Der Projektträger e.u.[z.] veranstaltet im September 2018 drei Klimaschutzwerkstätten,
MehrNeue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode
Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute
MehrZivilcourage hat viele Gesichter - Zeig Deins! Niedersächsischer Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt. Sehr geehrte Damen und Herren,
Zivilcourage hat viele Gesichter - Zeig Deins! Niedersächsischer Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wende mich heute mit einem für die Landesregierung besonders
MehrNeuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt
Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.
MehrSchule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft
Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft www.schulewirtschaft.de Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer
MehrWorkshop Netzwerke Alleinerziehender
Workshop Netzwerke Alleinerziehender Tagung Familienform: Alleinerziehend Potsdam, 30.September 2010 Das Frauenzentrum Cottbus e.v.......ist seit 20 Jahren Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsstätte für
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
MehrKommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg
Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg 21.07.2009 CINTIA FERRADAS, LISA ARMBRUSTER, DANIEL SCHENK, ALICIA BOONK, NATALIE ROSSOW Agenda 2 Zielsetzung Positionierung und Botschaft Zielgruppen und
MehrStädte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrSilke Ramelow. Der BildungsCent e.v.
Der BildungsCent e.v. Der BildungsCent e.v. Zweck des in 2003 auf Initiative von Herlitz gegründeten BildungsCent e.v. ist die Förderung der Lehr- und Lernkultur Ziel ist es, das unternehmerische Engagement
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden
Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrDie Initiative Bürgerstiftungen als bundesweite Netzwerkstelle
Die Initiative Bürgerstiftungen 2001-2011 als bundesweite Netzwerkstelle Engagement mobilisieren, potenzieren, fokussieren Praxisbericht auf dem Vernetzungstreffen der Umweltund Naturschutzstiftungen in
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrNACHHALTIGKEITSZIELE IN DEUTSCHLAND. Falko Leukhardt Wissenschaftlicher Referent Rat für Nachhaltige Entwicklung
NACHHALTIGKEITSZIELE IN DEUTSCHLAND Falko Leukhardt Wissenschaftlicher Referent Rat für Nachhaltige Entwicklung Agenda 2030, SDGs und ihre Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft Umsetzung in Deutschland:
MehrNachhaltige Verkaufsförderungsaktion. hannoverhandelt-fair. Präsentation des Schulprojekts
Nachhaltige Verkaufsförderungsaktion hannoverhandelt-fair Präsentation des Schulprojekts Entstehung des Projekts Schulleitbild 2008: Wirtschaft live fair handeln fordern und fördern Ziel: Profilierung
MehrErneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen
Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Timon Wehnert, Katrin Nolting Tagung Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Berlin, 24. Oktober 2007 Überblick Projekthintergrund Strategische Energiepolitik
MehrUmwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrGuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017
Beschlussder89.VollversammlungdesLandesjugendringesSchleswig-Holsteinam 28.05.2016inderJugendherbergeScharbeutz-Strandallee GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017
Mehrgute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode
gute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode gute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode Gute Geschäfte über den Tellerrand hinaus Unternehmen und gemeinnützige Organisationen leben in zwei Welten, so die landläufige
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrEin Name wird Programm
Ein Name wird Programm 2 WORUM GEHT S? Es geht darum, aufeinander zuzugehen, nicht einzugliedern. Das setzt Pluralität voraus. Wladimir Kaminer, Schriftsteller, über das Verständnis von Integration ewegung,
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrLeitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013
Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel
MehrEin Name wird Programm
Ein Name wird Programm WORUM GEHT S? Es geht darum, aufeinander zuzugehen, nicht einzugliedern. Das setzt Pluralität voraus. Wladimir Kaminer, Schriftsteller, über das Verständnis von Integration ewegung,
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
Mehr