Ausfüllhilfe zur VORSORGE Direktversicherung Fonds

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausfüllhilfe zur VORSORGE Direktversicherung Fonds"

Transkript

1

2

3

4 Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. A) ERGO Stammorganisation und ERGO Ausschließlichkeit über die zuständige Regionaldirektion B) ERGO Pro und DKVPlus zentral über PVB10HH 2. Versicherungsnehmer VN ist immer der Arbeitgeber. Bitte Angaben zum VN vollständig ausfüllen. 3. versicherte Person VP ist immer der Arbeitnehmer. Bitte Angaben zur VP vollständig ausfüllen. 4. Beruf der VP (zwingend erforderlich!) Bitte eine genaue Berufsbezeichnung der versicherten Person eintragen. (z.b. Kfm Angestellter/Textilbranche, Geschäftsführer/Malerhandwerk etc.). Eine allgemeine Berufsbezeichnung wie z.b. Kfm. Angestellter oder Geschäftsführer ist nicht ausreichend, da die Branchenangabe fehlt. 5. Diensteintritt (Beginn der Betriebszugehörigkeit) Bitte immer angeben. 6. Tarif Bitte immer den gewünschten Tarif auswählen, bei Sondertarif IPV auf die IPV Mitgliedsnummer achten. 7. Vertragsdaten Versicherungsbeginn (keine Rückdatierung möglich), sowohl bei Versicherungsdauer als auch bei Beitragszahlungsdauer das gewünschte Endalter (z.b.: 67 Jahre) nicht die Versicherungsdauer - angeben. 8. Rentengarantiezeit Hier ist die gewünschte Rentengarantiezeit einzutragen. Sofern eine Rentengarantiezeit gewünscht wird, so kann keine Partnerrente (gemäß Punkt 12) vereinbart werden. 9. Gewinnsystem Es muss ein Gewinnsystem (ab Rentenbeginn) ausgewählt werden. 10. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Bei Einschluss einer Beitragsbefreiung (BUB) oder einer Berufsunfähigkeitsrente inkl. BUB (BUR+BUB) ist zwingend eine Gesundheitserklärung aufzunehmen und beizufügen. Hier bitte die Gesundheitserklärung (Druckstück VOR012) verwenden. Die Dauer der BUB muss der Beitragszahlungsdauer der Hauptversicherung entsprechen. 11. Partnerrente (bei Tod der VP nach Rentenbeginn) Möglich für den Ehegatten, Lebenspartner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder Lebensgefährten mit einem gemeinsamen Haushaltsstand. Ist eine Partnerrente gewünscht, so kann keine Rentengarantiezeit (gemäß Punkt 9) vereinbart werden. 12. Automatische Anpassung (Dynamik) Anpassung der Beiträge an die Beitragsbemessungsgrenze alte Bundesländer in der gesetzlichen Rentenversicherung. 13. Beitragszahlung Bitte immer den Gesamtbeitrag und die Zahlungsweise angeben. Der Gesamtbeitrag darf 4% der Beitragsbemessungsgrenze alte Bundesländer in der gesetzlichen Rentenversicherung zzgl EUR Sockelbetrag nicht übersteigen (Sockelbetrag nur möglich, sofern keine beitragspflichtige Direktversicherung nach 40b EStG vorhanden ist).

5 14. Direktversicherung nach 40b EStG A) Angabe wichtig bei gewünschter Umwandlung von Beiträgen über 4% der Beitragsbemessungsgrenze alte Bundesländer in der gesetzlichen Rentenversicherung. B) Inanspruchnahme des Sockelbetrages von bis zu max EUR p a. nur möglich, sofern wenn Frage mit Nein beantwortet wurde. Eine Auswahl muss immer angegeben werden. 15. Finanzierungsart der Direktversicherung Nur eine Finanzierungsform auswählbar. Ausdrücklich keine Mischfinanzierung möglich. 16. Angaben zum Lebensgefährten Nur erforderlich, wenn VP nicht verheiratet ist. Bitte alle Angaben ausfüllen. Wichtig: Der Lebensgefährte und die VP müssen in häuslicher Gemeinschaft leben. 17. Leistung im Todesfall an Dritte Nur erforderlich, wenn VP nicht verheiratet ist und keinen Lebensgefährten benennen kann. Es ist die Unterschrift des Sterbegeldberechtigten erforderlich. Bitte Angaben zum Sterbegeldberechtigten inkl. Familien- bzw. Verwandtschaftsverhältnis oder sonstigem Verhältnis zur VP vollständig ausfüllen. Bei Nichtbenennung eines Bezugsberechtigten für das Sterbegeld, wird an die gesetzlichen Erben ein einmaliges Sterbegeld in Höhe von aktuell max EUR erbracht. 18. Erklärung nach dem Geldwäschegesetz / Identifizierung Anfragesteller Die Angabe der Personalausweisdaten des Versicherungsnehmers sind immer zwingend auszufüllen 19. Frage zur wirtschaftlichen Berechtigung Sofern die Anfrage auf Veranlassung eines dritten abgeschlossen wurde, sind die persönlichen Daten und die SEPA Daten des wirtschaftlich Berechtigten auszufüllen 20. Politisch exponierte Personen (PEP) Frage ist immer zu beantworten. Bei Antwort JA sind immer zwingend die Folgefragen zu beantworten! 21. SEPA-Lastschriftmandat Bitte die vollständigen Kontodaten des Versicherungsnehmers angeben, sofern das Lastschriftverfahren gewünscht wird. 22. Einverständniserklärung und Unterschriften Unterschrift des Anfragestellers und Stempel der Firma sind immer zwingend notwendig. Mit dieser Unterschrift stimmt der VN der Schweigepflichtentbindung zu. Gleichzeitig erteilt er damit auch das SEPA-Lastschriftmandat. Ein extra SEPA-Mandat ist nicht notwendig. Wenn VP nicht identisch mit VN muss zwingend eine Unterschrift der VP erfolgen. 23. Empfangsbestätigung Angabe zu den ausgehändigten Unterlagen ist zwingend erforderlich. Die gesonderte Empfangsbestätigung ist vom Anfragesteller und der versicherten Person zwingend gegenzuzeichnen. Auch hier ist der Firmenstempel zwingend notwendig. 24. Interne Vermerke Hierüber erfolgt die ERGO interne Zuordnung des Vertrages. Eine Unterzeichnung des Vermittlers ist zwingend notwendig. Direktversicherung: Hinweis zur Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Für die Dokumentierung der Direktversicherung ist die Versicherungsanfrage inkl. einer Beratungsdokumentation einzureichen. Das Einreichen der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist für die Dokumentierung nicht zwingend erforderlich. Stand 09/2015

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Basis-Rente Fonds

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Basis-Rente Fonds 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. a. ERGO Stammorganisation und ERGO Ausschließlichkeit über die zuständige Regionaldirektion b.

Mehr

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Direktversicherung Fonds

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Direktversicherung Fonds 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Ausfüllhilfe zur VORSORGE Direktversicherung Fonds Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. A) ERGO Stammorganisation und ERGO Ausschließlichkeit

Mehr

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds 1 3 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. a) AO 2 über die zuständige Bezirksdirektion b) AO 1 über

Mehr

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Rente Fonds (& Kids)

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Rente Fonds (& Kids) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Ausfüllhilfe zur VORSORGE Rente Fonds (& Kids) Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. a. ERGO Stammorganisation und ERGO Ausschließlichkeit

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Betriebliche Altersversorgung Dienstobliegenheitserklärung

Betriebliche Altersversorgung Dienstobliegenheitserklärung Fachinformation Betriebliche Altersversorgung Dienstobliegenheitserklärung FAQ Stand November 2014 O201 txt Inhalt 1. Welche Angaben benötigen wir zur Prüfung einer vereinfachten Gesundheitsprüfung (Dienstobliegenheitserklärung

Mehr

Direktversicherung. Entgeltumwandlung

Direktversicherung. Entgeltumwandlung Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor

Mehr

Zugang/Erhöhung zum Gruppenvertrag

Zugang/Erhöhung zum Gruppenvertrag Zugang/Erhöhung zum Gruppenvertrag Gruppenvertragsnummer Abschlussstelle Inkassostelle Betreuungsstelle Auswerter Versicherungsnehmer (VN) Antragsteller (Arbeitgeber)/Name der Firma Straße, Hausnummer

Mehr

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Informationen für Arbeitnehmer ENTGELTUMWANDLUNG Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! Entgeltumwandlung optimal fürs Alter vorsorgen

Mehr

Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger

Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger Welcher Personenkreis ist betroffen? Arbeitnehmer - mit Wohnsitz und unbeschränkter Steuerpflicht in Deutschland. - und einem Arbeitsplatz bei einem Unternehmen

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Fachinformation Betriebliche Altersversorgung Dienstobliegenheitserklärung FAQ Stand: Juli 2015 BA825_201507 txt Inhalt 1. Welche Angaben benötigen wir zur Prüfung einer vereinfachten Gesundheitsprüfung

Mehr

Wichtige Angaben für die interne Weiterverarbeitung: PEZ: 5/397308. Adressangaben des Arbeitgebers (oder Firmenstempel): Name.

Wichtige Angaben für die interne Weiterverarbeitung: PEZ: 5/397308. Adressangaben des Arbeitgebers (oder Firmenstempel): Name. Wichtige Angaben für die interne Weiterverarbeitung: PEZ: 5/397308 Vermittler Nr. B.-Nr. b Adressangaben des Arbeitgebers (oder Firmenstempel): Name Anschrift Allianz Lebensversicherungs-AG Angebot / Versicherungsschein

Mehr

Nein. Einmalbeitragsprodukte können grundsätzlich nicht zurück datiert werden. Im normalen Rahmen (üblicherweise nicht mehr als 1 Jahr).

Nein. Einmalbeitragsprodukte können grundsätzlich nicht zurück datiert werden. Im normalen Rahmen (üblicherweise nicht mehr als 1 Jahr). Fragen Antworten Standardfragen / Allgemeine Fragen zum Produkt Was ist Rente Chance Plus für ein Tarif? Rente Chance Plus ist eine klassische Rentenversicherung der 3. Schicht, die gegen einen Einmalbeitrag

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Tarif 130 MetallRente.BU / MetallRente.BU care

Tarif 130 MetallRente.BU / MetallRente.BU care Tarif 130 MetallRente.BU / MetallRente.BU care Kurzbeschreibung Produktleistung Eintrittsalter* MetallRente.BU / MetallRente.BU care: Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung im Rahmen des MetallRente

Mehr

Abkommen zur Übertragung von Direktversicherungen oder Versicherungen in einer Pensionskasse bei Arbeitgeberwechsel 2

Abkommen zur Übertragung von Direktversicherungen oder Versicherungen in einer Pensionskasse bei Arbeitgeberwechsel 2 Inhalt Seite Abkommen zur Übertragung von Direktversicherungen oder Versicherungen in einer Pensionskasse bei Arbeitgeberwechsel 2 Antrag auf Übertragung einer Direktversicherung oder einer Versicherung

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E

L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E WOHLFAHRTSFONDS L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E An die Ärztekammer für Niederösterreich Wohlfahrtsfonds Wipplingerstraße 2 1010 Wien Übermittlung

Mehr

Neu!!! Direktversicherung für Grenzgänger Neu!!!

Neu!!! Direktversicherung für Grenzgänger Neu!!! Egon Traub Beispielhafte Darstellung von einem Monatsbeitrag von 10 oder 37 (=Maximalbetrag) und einem Jahresbeitrag von 1.00 oder 4.44 (=Maximalbetrag) 30 Monatsbeitrag 37 (Maximalbetrag) 10 Monatsbeitrag

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT

GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) / Prof. Hans-Peter SCHWINTOWSKI, Humboldt-Universität (beide Berlin) Produktinformationsblatt GDV Formulierungsvorschlag

Mehr

Vertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen

Vertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen Vertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen Firma XXXXXX Adresse 1 Adresse 2 (Versicherungsnehmer) KG- und Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Maximilianstraße

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag

Mehr

Antrag auf Übertragung auf einen neuen Versicherungsnehmer

Antrag auf Übertragung auf einen neuen Versicherungsnehmer Antrag auf Übertragung auf einen neuen Versicherungsnehmer Die bestehende Standard Life-Versicherung Nr. soll mit allen Rechten und Pflichten von dem bisherigen Versicherungsnehmer Name, Vorname, Firmenname

Mehr

VFMW e. V. der neue Partner von Swiss Life

VFMW e. V. der neue Partner von Swiss Life VFMW e. V. der neue Partner von Swiss Life 07/2007 29.03.2007 PM-PK/Andreas Habel Sehr geehrte Damen und Herren, Swiss Life hat mit dem Verein zur Förderung der mittelständischen Wirtschaft (VFMW e. V.)

Mehr

Besondere Versicherungsbedingungen. Teilungsordnung

Besondere Versicherungsbedingungen. Teilungsordnung Besondere Versicherungsbedingungen Teilungsordnung Besondere Versicherungsbedingungen für die interne Teilung aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) 1. Anwendungsbereich

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept

FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept Geschäftspartner FAQs zu»albärt«dem Kindervorsorge-Konzept Februar 2015 INFOS & FAKTEN FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept Um Sie bestmöglich bei der Beratung zu unserem Kindervorsorge-Konzept»ALbärt«zu

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Vermögenswirksamer Sparvertrag Mitteilung über die Anlageart der vermögenswirksamen Leistung nach dem 5. VermBG

Vermögenswirksamer Sparvertrag Mitteilung über die Anlageart der vermögenswirksamen Leistung nach dem 5. VermBG Kontonummer BLZ der PSD Bank 570 909 00 PSD Bank Koblenz eg Casinostr. 51 56068 Koblenz Antragsteller Frau Herr Eheleute Arbeitgeber, Telefon Geburtsdatum Telefon 1. Ich bitte, die mir zustehende vermögenswirksame

Mehr

Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV

Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life 24/2012 04.10.2012 PM-PK/Nico Babiak Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Partner-Info informieren wir Sie über wichtige Fragestellungen

Mehr

kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung

kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit 3 Die Leistungen der zum

Mehr

Mitglieds-Nr.:, geb. am:

Mitglieds-Nr.:, geb. am: ANTRAG AUF ALTERSRENTE An: Versorgungswerk der Ärztekammer Hamburg, Stadthausbrücke 12, 20355 Hamburg Telefon: 040 / 22 71 96-0 Mitglieds-Nr.:, geb. am: ( ) Ich beantrage die Regelaltersrente. ( ) Ich

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Umwandlung einer bestehenden Lebensversicherung zur Erlangung eines Pfändungsschutzes ( 167 VVG, 851 c ZPO)

Umwandlung einer bestehenden Lebensversicherung zur Erlangung eines Pfändungsschutzes ( 167 VVG, 851 c ZPO) Verfügungsverzicht Umwandlung einer bestehenden Lebensversicherung zur Erlangung eines Pfändungsschutzes ( 167 VVG, 851 c ZPO) Versicherungs-Nummer Versicherungsnehmer (Vor- und Nachname) Original an die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Organhaftpflichtversicherung

Organhaftpflichtversicherung Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,

Mehr

Erläuterungen und Regelungen zum SEPA-Lastschriftverfahren

Erläuterungen und Regelungen zum SEPA-Lastschriftverfahren 1 Einführung Erläuterungen und Regelungen zum SEPA-Lastschriftverfahren SEPA (Single Euro Payments Area) steht für einen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, in dem alle Zahlungen wie inländische Zahlungen

Mehr

Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge für landwirtschaftliche Arbeitnehmer vom 13. August 2003

Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge für landwirtschaftliche Arbeitnehmer vom 13. August 2003 Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge für landwirtschaftliche Arbeitnehmer vom 13. August 2003 zwischen dem Landwirtschaftlichen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt Haus der Landwirtschaft Maxim

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz

Mehr

1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften

1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften 1.07 Allgemeines Erziehungsgutschriften Stand am 1. Januar 2016 Auf einen Blick Die heutigen Bestimmungen des AHV-Gesetzes sehen vor, dass bei der Rentenberechnung allfällige Erziehungsgutschriften angerechnet

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen 1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß

Mehr

Fürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.

Fürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber. BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Information für Arbeitnehmer Fürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber. Eine zusätzliche

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine SofortRente

Versorgungsvorschlag für eine SofortRente Versorgungsvorschlag für eine SofortRente der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft Darstellung für eine sofort beginnende Rentenversicherung nach Tarif SRK (Tarifwerk 2012) 26. Januar

Mehr

Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer

Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Handeln Sie jetzt, damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können In den letzten

Mehr

Am Leonhardsbrunn 5 60487 Frankfurt (wird vom Versorgungswerk ausgefüllt) Name: Vorname: Geburtsname: geb. am: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:

Am Leonhardsbrunn 5 60487 Frankfurt (wird vom Versorgungswerk ausgefüllt) Name: Vorname: Geburtsname: geb. am: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Mitgl.-Nr.: Mitgl.-Gruppe: Versorgungswerk der LAK Hessen Am Leonhardsbrunn 5 60487 Frankfurt Beginn: (wird vom Versorgungswerk ausgefüllt) Anmeldebogen für Apotheker Name: Vorname: Geburtsname: geb. am:

Mehr

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK) Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die

Mehr

Unter der Anerkennung der nachstehenden und umseitigen Bedingungen melde ich mich bzw. meine/n Sohn/Tochter zum Lehrgang bei der LITERA Schule an:

Unter der Anerkennung der nachstehenden und umseitigen Bedingungen melde ich mich bzw. meine/n Sohn/Tochter zum Lehrgang bei der LITERA Schule an: Vertrag Unter der Anerkennung der nachstehenden und umseitigen Bedingungen melde ich mich bzw. meine/n Sohn/Tochter zum Lehrgang bei der LITERA Schule an: Name des Teilnehmers: (bei Minderjährigen auch

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10)

Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10) ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10) Persönliche Daten Versicherungsnehmer Versicherter Geburtsdatum Beruf Versicherungsbeginn

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Anlage R: Speziell für Rentner

Anlage R: Speziell für Rentner 73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Private Rentenversicherung

Private Rentenversicherung Private Rentenversicherung 1. Was ist eine Private Rentenversicherung? Eine private Rentenversicherung wendet sich insbesondere an Alleinstehende (Singles), die etwas für die Aufrechterhaltung ihres Lebensstandards

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sie ziehen Ihre fälligen Zahlungen per Lastschrift ein? Dann müssen Sie künftig einiges beachten: Ab 01.02.2014 sind nur noch Lastschriften

Mehr

Nachtrag Nr. 1. Kollektiv(rahmen)vertrag

Nachtrag Nr. 1. Kollektiv(rahmen)vertrag Ihr Ansprechpartner in Sachsen-Anhalt ist Frau Jana Weinreis, Ärztebeauftragte, Tel.: 09268/32944 oder Handy: 0151/57767765 Weitergehende Informationen finden Sie unter www.inter.de oder Sie mailen uns

Mehr

Anlage zur Satzung. der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München. Regelung der Beitrags- und Leistungstarife

Anlage zur Satzung. der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München. Regelung der Beitrags- und Leistungstarife Anlage zur Satzung der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München Regelung der Beitrags- und Leistungstarife (in der ab 2015 geltenden Fassung) Anlage zur Satzung STUV Seite

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge mit staatlicher Förderung

Betriebliche Altersvorsorge mit staatlicher Förderung Betriebliche Altersvorsorge mit staatlicher Förderung Die Stützen der Altersvorsorge Die Altersvorsorge in Deutschland wird von 3 wesentlichen Säulen getragen. Rente Gesetzliche Rente Private Rente Betriebliche

Mehr

Checkliste für Vereine zur Umstellung auf SEPA

Checkliste für Vereine zur Umstellung auf SEPA Bisher ziehen Sie Ihre Mitgliedsbeiträge per Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren ein? Wir haben für Sie eine Checkliste entwickelt, damit Ihr Verein fit für SEPA wird. Für Rückfragen und Unterstützung

Mehr

SEPA-Lastschrift Stand 24.03.2014 Version 2.8 SP38

SEPA-Lastschrift Stand 24.03.2014 Version 2.8 SP38 SEPA-Lastschrift Stand 24.03.2014 Version 2.8 SP38 Inhalt SEPA Funktion aktivieren... 3 Voraussetzungen... 3 SEPA aktivieren... 4 Kunden organisieren... 5 SEPA-Lastschriftmandat... 5 Aufträge... 6 Belege

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während der Aufschubdauer (Perspektive)

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

P-Konto-Information für Betroffene

P-Konto-Information für Betroffene Gemeinsame Information der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände und des Zentralen Kreditausschusses P-Konto-Information für Betroffene Allgemeine Information zum neuen Kontopfändungsschutz

Mehr

Erläuterung zum Formular. Vereinbarung zur Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung

Erläuterung zum Formular. Vereinbarung zur Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Erläuterung zum Formular Vereinbarung zur Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung In dem nachfolgenden Formular Vereinbarung zur Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung

Mehr

Bendel und Partner GbR Steuerberater

Bendel und Partner GbR Steuerberater Bendel und Partner GbR Steuerberater Alfred Bendel Steuerberater Dipl. Kfm. Ulrich Haußmann Steuerberater information: Vorgehensweise bei Gewährung eines Benzingutscheins an Arbeitnehmer Vorbemerkung Die

Mehr

Quittungsheft für Zuzahlungen

Quittungsheft für Zuzahlungen Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel

Mehr

Nachtrag zum Arbeitsvertrag

Nachtrag zum Arbeitsvertrag Nachtrag zum Arbeitsvertrag zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Original für die Personalakte zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Kopie für den Versicherer

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

SEPA Umstellung auf die SEPA- Lastschrift

SEPA Umstellung auf die SEPA- Lastschrift SEPA Umstellung auf die SEPA- Lastschrift 01.02.2014 Volksbank Eisenberg eg 1 Gliederung 1) Was hat sich unter SEPA geändert? 1.1) Aus Einzugsermächtigung wurde SEPA- Basislastschrift 1.2) Der Abbuchungsauftrag

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Unser besonderes Angebot für Unternehmen:

Unser besonderes Angebot für Unternehmen: Unser besonderes Angebot für Unternehmen: Check-Up BAV durch Entgeltumwandlung zum günstigen Pauschalpreis von 875 zzgl. gesetzl. Mehrwertsteuer Der Check-Up beinhaltet: die Erörterung und Aufnahme des

Mehr

Rundschreiben zu parallelen Pensionslösungen

Rundschreiben zu parallelen Pensionslösungen zu parallelen Pensionslösungen EINLEITUNG Dieses Rundschreiben richtet sich an alle von der FMA beaufsichtigten Pensionskassen und an alle von der FMA beaufsichtigten Versicherungsunternehmen, die die

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

NÜRNBERGER Grenzgängerrente Steuerbegünstigte Versorgung von Grenzgängern Deutschland - Schweiz

NÜRNBERGER Grenzgängerrente Steuerbegünstigte Versorgung von Grenzgängern Deutschland - Schweiz NÜRNBERGER Grenzgängerrente Steuerbegünstigte Versorgung von Grenzgängern Deutschland - Schweiz Grenzgänger: Tendenz steigend Arbeitsverhältnisse über Ländergrenzen hinweg sind heute keine Seltenheit mehr.

Mehr

2013 auch für Grenzgänger möglich:

2013 auch für Grenzgänger möglich: Neu!!! Direktversicherung Neu!!! 2013 auch für Grenzgänger möglich: Werden Sie unser Fan auf Facebook. Liken Sie uns unter www.facebook.com /GrenzgaengerKrankenversicherung und bleiben Sie stets gut informiert!

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr.

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr. Herausgeber: Duale Hochschule Baden Württemberg Stuttgart Örtliche Wahlleitung Jägerstraße 56 70174 Stuttgart Bekanntmachung der Dualen Hochschule Baden Württemberg Stuttgart vom 11. Mai 2016 zur Durchführung

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Information für Kunden der EthikBank. Umstellung auf die SEPA- Lastschrift 01.02.2014 1

Information für Kunden der EthikBank. Umstellung auf die SEPA- Lastschrift 01.02.2014 1 Information für Kunden der EthikBank Umstellung auf die SEPA- Lastschrift 01.02.2014 1 Gliederung 1. Was hat sich unter SEPA geändert? 1.1 Aus Einzugsermächtigung wurde SEPA-Basislastschrift 1.2 Der Abbuchungsauftrag

Mehr