Gemeinde Schkopau Amtsblatt

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1 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 1 von 7 Gemeinde Schkopau Amtsblatt Bekanntmachungen der Gemeinde Schkopau Nummer: 30 / 2012 ausgegeben am: Inhalt: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Öffentliche Bekanntgabe des Referates Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung zur Einzelfallprüfung nach 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zum Antrag der Styron Deutschland GmbH in Schkopau auf Erteilung einer Genehmigung nach 16 des Bundes- Immissionsschutzgesetzes zur wesentlichen Änderung der Anlage zur Herstellung von Lösungselastomeren in Schkopau, Saalekreis Seite: 2 Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 16 K 15 / 11 Seite: 3 Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 31 K 9 / 11 Seite: 4 Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 31 K 39 / 11 Seite: 5 Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 16 K 11 / 10 Seite: 6 Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 16 K 12 / 10 Seite: 7 Impressum Seite: 1 Impressum: Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Herausgeber: Der Bürgermeister Gemeinde Schkopau Schulstraße 18, Schkopau Telefon: / Telefax: / Verantwortlich: Haupt- und Sozialamt Telefon: / Telefax: / k.weiss@gemeinde-schkopau.de Druck / Layout: Gemeinde Schkopau Bezugsbedingungen: Das Jahresabonnement kostet 20,00 Euro. Diese sind im Voraus bar oder per Überweisung zu entrichten. Die Ausgaben gehen auf dem Postweg zu. Auflage: 79 Stück

2 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 2 von 7 Öffentliche Bekanntgabe des Referates Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung zur Einzelfallprüfung nach 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zum Antrag der Styron Deutschland GmbH in Schkopau auf Erteilung einer Genehmigung nach 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zur wesentlichen Änderung der Anlage zur Herstellung von Lösungselastomeren in Schkopau, Saalekreis Die Firma Styron Deutschland GmbH in Leuna beantragte mit Schreiben vom beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt die Genehmigung nach 16 des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) für die wesentliche Änderung der Anlage zur Herstellung von Lösungselastomeren; hier: Versuchsstand zur kampagnenweisen Testung neuer Initiatoren und Katalysatoren (Anlage nach Nr. 4.1 i) Spalte 1 des Anhangs zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - 4. BImSchV) in Schkopau Gemarkung: Schkopau Flur: 4 Flurstücke: 206, 207, 210. Gemäß 3a UVPG wird hiermit bekannt gegeben, dass im Rahmen einer Einzelfallprüfung nach 3c UVPG festgestellt wurde, dass durch das genannte Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich ist. Die Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar. Beruht die Feststellung, dass eine UVP unterbleiben soll, auf einer Vorprüfung des Einzelfalls nach 3c UVPG, ist die Einschätzung der zuständigen Behörde in einem gerichtlichen Verfahren betreffend die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens nur darauf zu überprüfen, ob die Vorprüfung entsprechend den Vorgaben von 3c UVPG durchgeführt worden ist und ob das Ergebnis nachvollziehbar ist. Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können beim Landesverwaltungsamt, Referat Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung in Halle (Saale), Dessauer Str. 70 als der zuständigen Genehmigungsbehörde, eingesehen werden.

3 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 3 von 7 Amtsgericht Merseburg Merseburg, Geusaer Straße 88, Merseburg Geschäftszeichen: 16 K 15/11 Zutreffendes ist angekreuzt Beschluss Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Montag, , Uhr im Amtsgericht Merseburg, Geusaer Straße 88, Saal 5 versteigert werden das im Grundbuch von Ermlitz Blatt 937 eingetragene Wohnungseigentum: lfd. Nr. 1: 125/1000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück Gemarkung Ermlitz, Flur 2, Flurstück 18/178, Gebäude- und Freifläche, Wohnen zu 1199 qm, Th.- Apel- Straße 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20A verbunden mit dem Sondereigentum an dem im Aufteilungsplan mit Nr. 1 bezeichneten Reihenhaus und dem Sondernutzungsrecht an der im Erdgeschossplan gelb bezeichneten Grundstücksfläche. * Reihenhaus Theodor-Apel-Straße 8 als Wohnungseigentum (Wohnfläche ca. 120 m²) Der Zwangsversteigerungsvermerk ist eingetragen am Verkehrswert: ,00 EUR Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht erst später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Wohnungseigentums/Teileigentums oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt Wohlberedt Rechtspflegerin

4 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 4 von 7 Amtsgericht Merseburg Merseburg, Geusaer Straße 88, Merseburg Geschäftszeichen: 31 K 9/11 Zutreffendes ist angekreuzt Beschluss Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, , 9.00 Uhr im Amtsgericht Merseburg, Geusaer Straße 88, Saal 3 versteigert werden das im Grundbuch von Döllnitz Blatt 199 eingetragene Grundstück: lfd. Nr. 1: Gemarkung Döllnitz, Flur 3, Flurstück 555 zu 586 m² * Gartenparzelle in der Gartenanlage Döllnitz e.v. Der Zwangsversteigerungsvermerk ist eingetragen am Verkehrswert: 1.000,00 EUR Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht erst später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Wohnungseigentums/Teileigentums oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt Wohlberedt Rechtspflegerin

5 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 5 von 7 Amtsgericht Merseburg Merseburg, den Zwangsversteigerung - Az: 31K 39/11 Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am B e s c h l u s s Mittwoch, den , Uhr, im Saal 3 vor dem Amtsgerichts Merseburg, Geusaer Str. 88, Merseburg der nachfolgend aufgeführte Grundbesitz versteigert werden. Grundbuch von Luppenau Blatt 361 Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1: Gemarkung Luppenau, Flur 3, Flurstück 10/3, Lössener Str. 14, zu 203 qm. Es handelt sich laut Gutachten um ein nicht unterkellertes, eingeschossiges Wohnhaus (etwa 93 qm Wfl.) mit ausgebautem Dachgeschoss und angrenzender Garage. Der Versteigerungsvermerk ist am in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf ,00 EUR festgesetzt. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt Goerke Rechtspfleger

6 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 6 von 7 Amtsgericht Merseburg Merseburg, den Zwangsversteigerung - Az: 16K 11/10 Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am B e s c h l u s s Mittwoch, den , 10:00 Uhr, im Saal 3 vor dem Amtsgerichts Merseburg, Geusaer Str. 88, Merseburg der nachfolgend aufgeführte Grundbesitz versteigert werden. Grundbuch von Ermlitz Blatt 533 Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1: 86,33 / Miteigentumsanteil an dem Grundstück Gemarkung Ermlitz, Flur 2, Flurstück 18/211, Gebäudefläche zu m² verbunden mit dem Sondereigentum an der Wohnung im Erdgeschoss mit Terrasse und Kellerraum alle Nr des Aufteilungsplanes. Sondernutzungsrecht an Tiefgaragenstellplatz Nr. 27. Es handelt sich laut Gutachten um eine3-zimmer-wohnung in der Auenstraße 16 mit etwa 68,64 qm Wfl. und Tiefgaragenstellplatz Nr. 27. Der Versteigerungsvermerk ist am in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf ,00 EUR festgesetzt. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt Goerke Rechtspfleger

7 Ausgabe 30 / 2012 Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Seite 7 von 7 Amtsgericht Merseburg Merseburg, den Zwangsversteigerung - Az: 16K 12/10 Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäftsnummer anzugeben Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am B e s c h l u s s Mittwoch, den , Uhr, im Saal 3 vor dem Amtsgerichts Merseburg, Geusaer Str. 88, Merseburg der nachfolgend aufgeführte Grundbesitz versteigert werden. Grundbuch von Ermlitz Blatt 516 Bestandsverzeichnis: lfd. Nr. 1: 88,82 / Miteigentumsanteil an dem Grundstück Gemarkung Ermlitz, Flur 2, Flurstück 18/211, Gebäudefläche zu m² verbunden mit dem Sondereigentum an der Wohnung im 1. Obergeschoss und Kellerraum alle Nr des Aufteilungsplanes. Sondernutzungsrecht an Tiefgaragenstellplatz Nr. 45. Es handelt sich laut Gutachten um eine 3-Zimmer-Wohnung in der Auenstraße 8 mit etwa 70,62 qm Wfl. und Tiefgaragenstellplatz Nr. 45 sowie Balkon. Der Versteigerungsvermerk ist am in das Grundbuch eingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf ,00 festgesetzt. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt Goerke Rechtspfleger