Grußwort Michael Sommer DGB-Vorsitzender

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grußwort Michael Sommer DGB-Vorsitzender"

Transkript

1 1 Grußwort Michael Sommer DGB-Vorsitzender 4. Ordentlicher Gewerkschaftstag IG BCE Hannover, 11. Oktober 2009

2 Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! 2

3 3 Liebe Delegierte, lieber Hubertus, lieber Michael, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich überbringe Euch die besten Grüße des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der in ihm vereinten Gewerkschaften zu Eurem 4. Ordentlichen Gewerkschaftstag. Euer Motto Vorwärts denken - Verantwortlich handeln kennzeichnet treffend die Prinzipien gewerkschaftlicher Arbeit. Es scheint mir gerade nach dem Ergebnis der Bundestagswahl vom 27. September in vieler Hinsicht hochaktuell zu sein. Denn gerade angesichts der Tatsache, dass wir immer noch nicht wissen, wie tief und langanhaltend die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft sein werden, ist verantwortliches Handeln von Arbeitgebern, Regierung, Gewerkschaften und Betriebsräten gefordert. Und Denken in die Zukunft auch - wollen wir doch letztlich gestärkt aus der Krise gehen. In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam einen guten Job gemacht. - Mit Konjunkturprogrammen, - zahlreichen arbeitsmarktpolitischen Anstrengungen wie Kurzarbeit und Qualifizierung aber auch - mit vielen in den Betrieben und Unternehmen erarbeiteten Lösungen haben wir die drohende Beschäftigungskrise für die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bislang abwenden können. Sicher, viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mussten auf Lohn verzichten oder ihren Arbeitsalltag umstellen. Sicher, viele Betriebe mussten und müssen enorme Anstrengungen unternehmen, um trotz der Krise ihre Beschäftigten im Betrieb zu halten, statt wie früher zum unsozialsten Mittel zu greifen, nämlich der Entlassung. Sicher, auch mancher Politiker musste über seinen Schatten springen - wenn ich nur an die Widerstände innerhalb der Union gegen Abwrackprämie oder Konjunkturprogramme denke. Dennoch - es hat sich gelohnt. Deshalb appelliere ich an die Arbeitgeber einerseits und die neue Koalition andererseits, diesen Kurs n i c h t zu verlassen. Es müssen weiter soziale Brücken über die Krise geschlagen werden, um die Menschen vor dem Verlust ihrer beruflichen und materiellen Existenz zu bewahren und die Unternehmen ökonomisch über Wasser zu halten, bis wir wieder einen selbsttragenden Aufschwung haben.

4 4 So sehr es mich freut, vom Präsidenten des VCI zu hören, dass sich die Auftragslage in der Chemischen Industrie im dritten Quartal noch positiver entwickelt hat als erhofft, so genau wissen wir, dass wir noch lange brauchen werden, um in der deutschen Wirtschaft wieder das Vorkrisen-Niveau zu erreichen, also den Stand von Ende Kolleginnen und Kollegen, bei allem notwendigen Pragmatismus in der Krisenbewältigung dürfen wir allerdings auch nicht vergessen, wer die Krise verursacht hat, welches Denken und Handeln für diese Krise verantwortlich ist. Wir dürfen nicht ruhen, bis wirkliche Lehren gezogen werden - von der Regulierung der Finanzmärkte bis hin zu einer weltweiten Finanztransaktionssteuer. Und die Opfer der Krise - nämlich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - dürfen nicht zwei Mal zur Kasse gebeten werden: Einmal mit Existenzangst und Lohnverlust und dann noch zusätzlich, in dem sie für Bankenrettung, Konjunkturprogramme oder Bad Banks allein zahlen müssen. Es ist und bleibt unannehmbar, dass die Krisenverursacher -, die Investmentbanken, Hedgefonds und Verbriefungsartisten - nicht nur ungeschoren bleiben, sondern heute schon weitermachen wie früher, während die kleinen Leute die Zeche zahlen. Es muss Schluss gemacht werden mit dem Denken und Handeln in den Kategorien des Ellbogens, mit der Gier-ist-geil-Mentalität, der Spekulation und der Umverteilung in die falsche Richtung, von den Armen zu den Reichen. Unsere Alternative zum Brutal-Kapitalismus ist soziale Verantwortung, ist Mitbestimmung, ist Achtung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sind die Werte unseres Grundgesetzes, von der Würde des Menschen bis zum Gebot, dass Eigentum verpflichtet. Also eine soziale Marktwirtschaft, die den Namen wirklich verdient hat. Kolleginnen und Kollegen, vor zwei Wochen haben viele Menschen aus sehr unterschiedlichen Gründen schwarzgelb zu einer Mehrheit verholfen. Sicherlich aber nicht, weil sie einem deutschen Erfolgsmodell den Garaus machen wollten: Der Mitbestimmung. Die Mitbestimmung im Betrieb und Unternehmen hat weder der deutschen Wirtschaft geschadet noch den einzelnen Betrieben. Im Gegenteil: Der beispiellose Aufschwung nach dem Krieg wurde erst mit der Partizipation der Arbeit möglich und dauerhaft. Mitbestimmung ist nicht von gestern und hat sich auch im vereinten Europa nicht überlebt. Im Gegenteil.

5 5 Gerade unser gemeinsames Handeln gegen die Krise des Finanzmarkt-Kapitalismus ist ein Beleg dafür, wie wichtig die Emanzipation der Arbeitnehmerschaft und ihre gleichberechtigte Mitbestimmung sind. Ich kann nur warnen: Wer aus Gier und Geiz jetzt auch noch ein Stück praktizierte Demokratisierung der Wirtschaft schleifen will, der zerstört das Fundament, auf dem soziale Balance und wirtschaftlicher Erfolg gleichermaßen gebaut sind. Wir werden diese soziale, ökonomische und gesellschaftliche Errungenschaft genauso entschieden verteidigen wie die anderen Elemente unseres Sozialstaates und der sozial verfassten Marktwirtschaft - und dazu gehören die sozialen Sicherungssysteme genauso wie die Arbeitnehmerschutzrechte. Dieser selbstbewusste Hinweis gilt auch für die Tarifautonomie und das Streikrecht. Die Tarifpolitik ist unsere Kernkompetenz und war der Garant für unzählige Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen. Und das muss sie auch bleiben. Für alle die, die immer noch nicht ihre Lektion gelernt haben, sage ich: Wer auch immer, wo auch immer und mit welchen Mitteln auch immer versucht, unsere Schutz- und Gestaltungsrechte wie die Tarifautonomie und das das mit ihr untrennbar verbundene Streikrecht auszuhöhlen, wird bei uns auf Granit beißen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erwarten von der neuen Bundesregierung nicht nur eine erfolgreiche und sozial verantwortliche Krisenbewältigung. Wir brauchen mehr: Zum Beispiel zukunftsweisende und gerechte Konzepte in der Steuerpolitik, zur Finanzarchitektur des Sozialstaates oder für die sozialen Sicherungssysteme, also die paritätisch finanzierte und selbstverwaltete Arbeitslosenversicherung, die gesetzliche Rente, die Unfallversicherung und die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Auch daran werden wir die neue Regierung messen, auch wenn uns manche Formulierungen vor allem im FDP-Wahlprogramm nicht besonders hoffnungsvoll stimmen. Für eine gute Zukunft brauchen wir vor allem mehr Investitionen, mehr Innovationen, bessere Bildung. Denn das sind die Voraussetzungen, um letztlich gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Dazu gehört die Stärkung des Industriestandortes Deutschland. Deutschland ist ein Industrieland und hat auf Dauer nur als Industrieland eine Chance. Wir sollten uns die britischen Erfahrungen ersparen, aus einem alten Kernland der Industrie eine Blasen-Ökonomie zu machen, die letztlich vom Wohl und Wehe der Finanzspekulanten abhängig ist. So wichtig Dienstleistungen für eine moderne Gesellschaft sind, so bedeutend bleibt die Realwirtschaft, bleibt die industrielle Basis.

6 6 Natürlich müssen wir an einer besseren Balance zwischen Binnenmarkt und Exportwirtschaft arbeiten. Aber genauso wichtig ist es, in unserem Land eine Industrie zu stärken, die innovativ ist und die auf die vielen globalen Krisen Antworten findet: von der Energieversorgung, der Wassernot, über Epidemien bis zum Hunger oder dem Klimawandel. Das birgt nicht nur wirtschaftliche Zukunftschancen, sondern erbringt gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur sozialen Gestaltung der Globalisierung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Delegierte, unser Leitbild für die Zukunft, für fortschrittliches Denken und verantwortliches Handeln ist eine Marktwirtschaft für Menschen, ist Sozialstaatlichkeit und ökonomische Vernunft, ist eine w i r k l i c h soziale Marktwirtschaft. Ihr werdet in den nächsten Tagen in diesem Sinn viele Weichen für die künftige Arbeit Eurer Gewerkschaft stellen. Inhaltliche und personelle. Dafür wünsche ich Euch gute Beratungen und eine glückliche Hand. Ich danke für die Aufmerksamkeit.

Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Grußwort IG Metall Gewerkschaftstag 2011 Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Karlsruhe, Dienstag, 11. Oktober 2011 BITTE BEACHTEN SIE: SPERRFRIST: Dienstag, 11. Oktober 2011,

Mehr

Betriebsrätekonferenz der Industriegewerkschaften IG Metall und IG BCE Oberhausen, 26. Juni 2009

Betriebsrätekonferenz der Industriegewerkschaften IG Metall und IG BCE Oberhausen, 26. Juni 2009 Oliver Burkhard Industriestandort Nordrhein-Westfalen: Arbeitsplätze sichern, Strukturen erhalten, die Industriegesellschaft neu gründen Betriebsrätekonferenz der Industriegewerkschaften IG Metall und

Mehr

Die Zukunft der Solidarität Der DGB ein starker Bund seit 1949

Die Zukunft der Solidarität Der DGB ein starker Bund seit 1949 Die Zukunft der Solidarität Der DGB ein starker Bund seit 1949 Rede DGB-Vorsitzender Michael Sommer Festakt 60 Jahre DGB Berlin, 05. Oktober 2009 Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! 1

Mehr

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene

Mehr

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht

Mehr

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO

Mehr

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich

Mehr

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten

Mehr

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2015 Frankfurt am Main, 19. Januar 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jürgen Kerner, Jahrespressekonferenz,

Mehr

ANPACKEN: dgb.de/rente

ANPACKEN: dgb.de/rente dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)

Mehr

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert? Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

Rente muss für ein gutes Leben reichen

Rente muss für ein gutes Leben reichen Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Mittwoch, 12.07.2017 um 10:00 Uhr Literaturhaus München, Saal, 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

_UMDEN EN _DIE RISE ÜBERWINDEN _GEGENLEN EN KAPITALISMUSKONGRESS II AM 7. OKTOBER 2010 BCC, BERLIN

_UMDEN EN _DIE RISE ÜBERWINDEN _GEGENLEN EN KAPITALISMUSKONGRESS II AM 7. OKTOBER 2010 BCC, BERLIN KAPITALISMUSKONGRESS II AM 7. OKTOBER 2010 BCC, BERLIN Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zwei Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers scheint für manche die Welt oder zumindest

Mehr

Mit Mut zur Zukunft Für unser Land.

Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 PRÄAMBEL Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Wir stellen den Mut

Mehr

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen

Mehr

DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung

DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Dr. Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Statement auf der Pressekonferenz: DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Berlin, 27. März 2012

Mehr

Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt

Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Betriebsrat ist (auch) Frauensache Mitbestimmung geht am besten in der Interessenvertretung. Frauen übernehmen Verantwortung, im Beruf ebenso wie im

Mehr

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2017 Berlin, 25. Januar 2017 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner, Jahrespressekonferenz,

Mehr

Betriebsverfassung im 21. Jahrhundert Rechtspolitische Empfehlungen zur Mitbestimmung im Betrieb

Betriebsverfassung im 21. Jahrhundert Rechtspolitische Empfehlungen zur Mitbestimmung im Betrieb THEMENHEFT Mitbestimmung und Unternehmenspolitik Betriebsverfassung im 21. Jahrhundert Rechtspolitische Empfehlungen zur Mitbestimmung im Betrieb DGB Bundesvorstand Bereich Mitbestimmung und Unternehmenspolitik

Mehr

Mehr Wirtschaftsdemokratie wagen!

Mehr Wirtschaftsdemokratie wagen! Mehr Wirtschaftsdemokratie wagen! Referent: Hartmut Meine, Bezirksleiter, IG Metall /Sachsen-Anhalt Delegiertenversammlung VS Braunschweig am 21. Juni 2011 Ursachen der Krise Deregulierung der Finanzmärkte.

Mehr

Jugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft.

Jugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft. Eric Leiderer Bundesjugendsekretär der IG Metall Jugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft. Köln, 27. September 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Eric Leiderer, Jugendaktionstag,

Mehr

Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend

Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich

Mehr

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,

Mehr

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen

Mehr

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-

Mehr

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-

Mehr

Klaus Wiesehügel. Bundesvorsitzender. der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. anläßlich. Programmkonvent Fortschritt.Arbeit.

Klaus Wiesehügel. Bundesvorsitzender. der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. anläßlich. Programmkonvent Fortschritt.Arbeit. Klaus Wiesehügel Bundesvorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt anläßlich Programmkonvent Fortschritt.Arbeit.Gerechtigkeit Anforderungen an eine Politik für neue Mehrheiten Änderungen

Mehr

Stärker werden Betriebsrat gründen

Stärker werden Betriebsrat gründen Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Öffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen

Öffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Öffentlich ist wesentlich Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Pakt für den Euro Schuldenbremse in nationales Recht Kontrolle der nationalen Budgets Anpassung Renteneintrittsalter Abschaffung Vorruhestandsregelungen

Mehr

Pressegespräch Justitia et Pax und DGB am. Donnerstag, den

Pressegespräch Justitia et Pax und DGB am. Donnerstag, den Pressegespräch Justitia et Pax und DGB am Donnerstag, den 30.08.2012 Statement für die Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Ingrid Sehrbrock Es gilt das gesprochene Wort 1 Menschen

Mehr

ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION

ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT Digitalisierung, der demografische Wandel, neue Geschlechter- rollen und der Wertewandel werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren fundamental

Mehr

Axel Gerntke Erster Bevollmächtigter IG Metall Wiesbaden-Limburg. Rede. Sozialstaat verteidigen Renten erhöhen

Axel Gerntke Erster Bevollmächtigter IG Metall Wiesbaden-Limburg. Rede. Sozialstaat verteidigen Renten erhöhen Axel Gerntke Erster Bevollmächtigter IG Metall Wiesbaden-Limburg Rede Sozialstaat verteidigen Renten erhöhen Kundgebung von DGB und IG Metall 31. Mai 2017 Wiesbaden Es gilt das gesprochene Wort 1 Liebe

Mehr

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse

Mehr

Gewerkschaften und Werte

Gewerkschaften und Werte Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,

Mehr

Rede von Patrick Schall, IG BCE, zum 1.Mai 2017 in Bad Kreuznach

Rede von Patrick Schall, IG BCE, zum 1.Mai 2017 in Bad Kreuznach Rede von Patrick Schall, IG BCE, zum 1.Mai 2017 in Bad Kreuznach Glück auf! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Euch ganz herzlich und möchte mich gleichzeitig beim DGB für die Gelegenheit bedanken,

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

Rede von Johanne Modder MdL, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion zur aktuellen Stunde der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag am

Rede von Johanne Modder MdL, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion zur aktuellen Stunde der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag am Rede von Johanne Modder MdL, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion zur aktuellen Stunde der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag am 22.08.2018 Meine Fraktion hat das Thema: "Windenergieausbau zwischen

Mehr

Leni Breymaier. Stuttgart,

Leni Breymaier. Stuttgart, Leni Breymaier stv. DGB-Landesvorsitzende Rede anlässlich der Menschenkette um das EUCOM Stuttgart, 29.3.2003 bunkerbrechende Bomben in Bagdad Generalmajore a.d. erklären Abläufe das Wetter im Irak präsentiert

Mehr

ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten

ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten Letzlich geht es darum, diese Systeme in die Gesellschaft zu integrieren, es wird nicht gelingen, wenn die Menschen sie nicht akzeptieren. Klaus Mainzer, Wissenschaftsphilosoph

Mehr

CSR im Finanzmarktkapitalismus

CSR im Finanzmarktkapitalismus 7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut

Mehr

Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung

Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Frankfurt, 9. März 2013 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel,

Mehr

Grußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe

Grußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe Grußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 28. November 2006 in München, Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Maiansprache. 01. Mai 2014 in Leipzig, Marktplatz. Gute Arbeit, Soziales Europa. Iris Kloppich Vorsitzende DGB-Bezirk Sachsen

Maiansprache. 01. Mai 2014 in Leipzig, Marktplatz. Gute Arbeit, Soziales Europa. Iris Kloppich Vorsitzende DGB-Bezirk Sachsen Iris Kloppich Vorsitzende DGB-Bezirk Sachsen Maiansprache 01. Mai 2014 in Leipzig, Marktplatz Gute Arbeit, Soziales Europa 1 Gliederung Einleitung Gute Arbeit: Eine neue Ordnung der Arbeit Mindestlohn

Mehr

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,

Mehr

Impulsreferat zum. Mitbestimmungstag am , Köln

Impulsreferat zum. Mitbestimmungstag am , Köln Andreas Kossiski Regionsvorsitzender DGB Köln-Bonn Impulsreferat zum Mitbestimmungstag am 13.10.2011, Köln Köln kann sich getrost als Geburtsstadt der Mitbestimmung in Deutschland fühlen. Die Geschichte

Mehr

unter diesem Thema steht der heutige Arbeitsschutztag. Gute Arbeit und Krise wie passt dies zusammen?

unter diesem Thema steht der heutige Arbeitsschutztag. Gute Arbeit und Krise wie passt dies zusammen? 1 IG Metall FN_OS Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Gute Arbeit in Zeiten der Krise Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven unter diesem Thema steht der heutige Arbeitsschutztag. Gute Arbeit und Krise

Mehr

Georg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft?

Georg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? Statement Staatsminister Georg Fahrenschon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? am 19. Mai 2011, 15:15 Uhr Hotel Bayerischer Hof Promenadenplatz

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 75-3 vom 5. Juli 2018 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, zum Haushaltsgesetz 2018 vor dem Deutschen Bundestag am 5. Juli 2018 in Berlin: Sehr

Mehr

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht

Mehr

Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel

Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel Detlef Wetzel Erster Vorsitzender der IG Metall Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel Brüssel, 8. Juli 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel, Eröffnung des

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

13 Konfliktfelder und Einschätzungen zur Krise

13 Konfliktfelder und Einschätzungen zur Krise Offensive gewerkschaftliche Handlungsstrategie besser statt billiger IG Metall NRW 13 felder und Einschätzungen zur Krise aus der Betriebsrätekonferenz 10.09.2009, Hagen Fragebögen von Betriebsräten aus

Mehr

Festakt 125 Jahre IG Metall Paulskirche

Festakt 125 Jahre IG Metall Paulskirche Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Festakt 125 Jahre IG Metall Paulskirche Frankfurt am Main, 4. Juni 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner, 125 Jahre

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft stärken

Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft stärken Jetzt drucken Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie URL dieser Seite: https://igbce.de/-/doy 18.09.2015 Politischer Festakt zum 125-jährigen Jubiläum der IG BCE Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft

Mehr

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe

Mehr

Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern. 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin

Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern. 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin DIHK-Lounges zur Bundestagswahl Dr. Eric Schweitzer Präsident des DIHK e. V Am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt.

Mehr

Der Mehrwert der Mitbestimmung in der globalen Wertschöpfung

Der Mehrwert der Mitbestimmung in der globalen Wertschöpfung Der Mehrwert der Mitbestimmung in der globalen Wertschöpfung Wolfgang Müller, IG Metall Bayern Gastvortrag in der Vorlesungsreihe Supply Chain Management Technische Universität München Januar 2012 1 2

Mehr

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat. Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.

Mehr

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen

Mehr

Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Zukunft und Perspektiven für die junge Generation Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf Repräsentative

Mehr

Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland

Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends

Mehr

Rede zur Eröffnungsveranstaltung des 19. DGB-Bundeskongresses Michael Sommer, DGB-Vorsitzender

Rede zur Eröffnungsveranstaltung des 19. DGB-Bundeskongresses Michael Sommer, DGB-Vorsitzender Eröffnung 1 Rede zur Eröffnungsveranstaltung des 19. DGB-Bundeskongresses Michael Sommer, DGB-Vorsitzender Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zum 19. Parlament der Arbeit - zum 19. Ordentlichen

Mehr

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Sozialpartner-Fachtagung zum Tarifvertrag»Lebensarbeitszeit und Demografie«8. und 9. Oktober 2008 in Berlin

Sozialpartner-Fachtagung zum Tarifvertrag»Lebensarbeitszeit und Demografie«8. und 9. Oktober 2008 in Berlin Sozialpartner-Fachtagung zum Tarifvertrag»Lebensarbeitszeit und Demografie«8. und 9. Oktober 2008 in Berlin Werner Bischoff Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Bergbau,

Mehr

Mitbestimmung, Tarifvertrag, Autonomie und Unterricht

Mitbestimmung, Tarifvertrag, Autonomie und Unterricht Mitbestimmung, Tarifvertrag, Autonomie und Unterricht Eine Unterrichtseinheit zum Thema Gewerkschaften und Mitbestimmung von Hasso Rosenthal a) Wirtschaftsdemokratie Das Recht auf Mitgestaltung im Betrieb,

Mehr

Wir gehen vor! Gute Arbeit. Gerechte Löhne. Starker Sozialstaat. Hartmut Tölle DGB-Bezirksvorsitzender Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt

Wir gehen vor! Gute Arbeit. Gerechte Löhne. Starker Sozialstaat. Hartmut Tölle DGB-Bezirksvorsitzender Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Rede zum Tag der Arbeit 2010 Wir gehen vor! Gute Arbeit. Gerechte Löhne. Starker Sozialstaat. Hartmut Tölle DGB-Bezirksvorsitzender Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt DGB-Kundgebung Braunschweig Es gilt

Mehr

Wertschöpfung in Baden-Württemberg

Wertschöpfung in Baden-Württemberg Wertschöpfung in Baden-Württemberg Mit stabiler Beschäftigung erfolgreich sein. 1 INDEX TRAUB Weltfirmen im Drehsektor INDEX UND TRAUB zwei mittelständige Unternehmen im Raum Esslingen mit ca. 2000 Mitarbeiter.

Mehr

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Erich Klemm Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Frankfurt, 11. September 2013 Sperrfrist Redebeginn Es

Mehr

Ansätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung. Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12.

Ansätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung. Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12. Ansätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12. Juli 2011 Einflussfaktoren auf Restrukturierungsbedarf Restrukturierung

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Rede zum 1.Mai Deine Würde ist unser Maß BITTE BEACHTEN SIE:

Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Rede zum 1.Mai Deine Würde ist unser Maß BITTE BEACHTEN SIE: Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Rede zum 1.Mai 2006 Deine Würde ist unser Maß BITTE BEACHTEN SIE: SENDESPERRFRIST: 1.Mai 2006, 11.15 Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Mitbürgerinnen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB INDEX Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Pressekonferenz

Mehr

Pressekonferenz, 15. Januar 2009 in Hannover

Pressekonferenz, 15. Januar 2009 in Hannover Pressekonferenz, 15. Januar 2009 in Hannover Statement von Hartmut Meine, IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (es gilt das gesprochene Wort) Themen: Mitgliederentwicklung im IG Metall-Bezirk

Mehr

tranet-workshop Innovation durch Beteiligung eine vergessene Ressource? am 24. März 2004, im Landesinstitut Sozialforschungsstelle

tranet-workshop Innovation durch Beteiligung eine vergessene Ressource? am 24. März 2004, im Landesinstitut Sozialforschungsstelle Eberhard Weber DGB Östliches Ruhrgebiet Grußwort tranet-workshop Innovation durch Beteiligung eine vergessene Ressource? am 24. März 2004, im Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Anrede, was

Mehr

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik

Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik Mittwoch, 1. August 2018 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ExecutiveArea Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Wirtschaft und

Mehr

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 21.01.2015 um 11:20 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Bertram

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

ZUKUNFT STRATEGIE. Seit 60 Jahren. Viele Metaller aus Baden und. Württemberg wurden für ihre. Überzeugung von den Nazis ins KZ

ZUKUNFT STRATEGIE. Seit 60 Jahren. Viele Metaller aus Baden und. Württemberg wurden für ihre. Überzeugung von den Nazis ins KZ Viele Metaller aus Baden und Württemberg wurden für ihre Überzeugung von den Nazis ins KZ gesperrt Willi Bleicher und Ludwig Becker sind zwei prominente Beispiele. Sie gehörten zu denen, die Deutschland

Mehr

Statement Podiumsdiskussion / Abschlussrunde Gute Arbeit in der Fabrik 4.0 Hannover-Messe, 14. April 2015

Statement Podiumsdiskussion / Abschlussrunde Gute Arbeit in der Fabrik 4.0 Hannover-Messe, 14. April 2015 Jörg Hofmann Zweiter Vorsitzender der IG Metall Statement Podiumsdiskussion / Abschlussrunde Gute Arbeit in der Fabrik 4.0 Hannover-Messe, 14. April 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule

Mehr