im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn
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- Leon Kappel
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1 im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn
2 Grundlagen unserer Arbeit LABG 2009 Verankerung der DaZ-Module im Studium, gleichzeitig Verpflichtung der damaligen Studienseminare (GHRGe/ SF), dies in die Ausbildung zu integrieren. Seit OVP 2011 KC Handlungsfeld 5 Sprachstand differenziert erfassen, sprachlich fördern und die Sprachentwicklung der SuS bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen. Seit OVP 2016 KC Handlungsfeld V (&L) [Sie] berücksichtigen die individuelle Entwicklung in der deutschen Sprache aller Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch in multilingualen Kontexten, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt und fördern Sprachbildung in allen Fächern und Fachrichtungen D. Brüwer/M. Hartmann 2
3 Ein kurzer Blick zurück D. Brüwer/M. Hartmann 3
4 Ein kurzer Blick zurück.. Realisierung als Thementage seit April 2010 DaZ I Sensibilisierung vgl. Folie 10 und DaZ II Texte (v)erfassen vgl. Folie D. Brüwer/M. Hartmann 4
5 Aktuelle Grundlagen der Arbeit Seit OVP 2016 KC Handlungsfeld V (&L) [Sie] berücksichtigen die individuelle Entwicklung in der deutschen Sprache aller Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch in multilingualen Kontexten, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt und fördern Sprachbildung in allen Fächern und Fachrichtungen, D. Brüwer/M. Hartmann 5
6 Konzeption für 2016 Ziele Vernetzung Sprachlernen Fachlernen verstärken durch stärkere Anbindung an beide Fächer allg. Sprachförderung für alle Schülerinnen und Schüler in den Fokus rücken konkreteres praktisches Arbeiten und Kennenlernen verschiedenster Methoden ermöglichen. Klarere Unterscheidung der grundlegenden Bereiche Rezeption und Produktion D. Brüwer/M. Hartmann 6
7 Wesentliche Zielrichtungen Wahrnehmen der sprachlichen Heterogenität von Lerngruppen Konsequenter Ausbau der Erkenntnis, dass die Förderung der Schriftsprachlichkeit in jedem Fach für alle Schüler*innen höchst bedeutsam ist. Aufbau von Strategien sprachförderlichen Fachunterrichts. (vgl. Schaubild Neukonzeption 2016) Kollegiale Reflexion der Unterrichtserfahrungen ( vgl. Datei Fragebogen und Ermöglichen individueller Schwerpunksetzungen (vgl. Datei Fortsetzung Poster ) D. Brüwer/M. Hartmann 7
8 Seminardidaktik: Sandwichprinzip und Doppeldecker Planungsprinzipien Eigenes Sprachhandeln Fördermaßnahmen Unterrichtserfahrungen gemeinsam reflektieren Konsequenzen und Maßnahmen Diagnostik Verankerung in Unterrichtsbesuchen Haltung Wissen Sensibilisierung Sensibilisierung
9 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! D. Brüwer/M. Hartmann 9
10 Ankommen im Thema DaZ I Daten, Fakten und Selbsterfahrung Erkenntnisse aus dem Plenum auf die eigene Unterrichtstätigkeit beziehen im Bereich Erfassen von Fachtexten Erkenntnisse aus dem Plenum auf die eigene Unterrichtstätigkeit beziehen im Bereich Verfassen von Fachtexten Zusammenfassung und Ausblick D. Brüwer/M. Hartmann 10
11 DaZ II Transparenz Wo ist die Sprache in meinem Fach? (Finding the language in the curriculum) Klärungen, Erläuterungen, Beispiele Fachunterricht sprachsensibel sprachförderlich Aufgaben, Abgrenzungen Beispiele Voraussetzungen seitens der Unterrichtenden Grundhaltungen Grundkenntnisse Spracherwerb, Mehrsprachigkeit Sprachliche Teilfähigkeiten Explizites Sprachwissen Standardsituation des Fachunterrichts Kennzeichen, Beispiele, Übungen Ausblick auf die Fachseminare D. Brüwer/M. Hartmann 11
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