Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC

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1 Ausführungsbestimmungen Information / Kommunikation / Administration für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung (B-Profil) Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Gültig für die betrieblich organisierte Grundbildung (BOG) und schulisch organisierte Grundbildung (SOG) Der Schweizerischen Kommission Berufsentwicklung und Qualität für Kauffrau/Kaufmann EFZ zur Stellungnahme unterbreitet am Erlassen durch die Schweizerische Konferenz der Kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) am Bezugsquelle: 1/7

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Massgebliche Artikel aus der Bildungsverordnung Ausführungsbestimmungen Inhalt, Aufgabenstellung und Dauer der Abschlussprüfung Erstellung der Prüfungen Erlaubte Hilfsmittel Anerkennung von Informatik-Zertifikaten Notenberechnung, Gewichtung und Rundungsregeln Wiederholung der Abschlussprüfung Profilwechsel Übergangsbestimmungen für die SOG Inkrafttreten /7

3 1 Grundlagen Als Grundlagen für die Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung gelten: Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (BBG; SR ), insbesondere Art. 33 bis Art. 41 Verordnung vom 19. November 2003 über die Berufsbildung (BBV; SR ), insbesondere Art. 30 bis Art. 35, Art. 39 sowie Art. 50 Verordnung des SBFI vom 27. April 2006 über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung (SR ), insbesondere Art. 6 bis Art. 14 Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015). Massgebliche Artikel für die QV werden unter Kap. 2 wiedergegeben. Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) für die betrieblich organisierte Grundbildung vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) für die schulisch organisierte Grundbildung vom Leistungszielkatalog Information, Kommunikation, Administration IKA (B-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015) Leistungszielkatalog Information, Kommunikation, Administration IKA (E-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015) 2 Massgebliche Artikel aus der Bildungsverordnung Art. 21 Umfang und Durchführung des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung, Abs. 2: Im schulischen Teil des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung werden die nachstehenden Qualifikationsbereiche wie folgt geprüft: a. B-Profil: 3. Information, Kommunikation, Administration (IKA): zentrale Prüfung (schriftlich, Minuten) b. E-Profil: 4. Information, Kommunikation, Administration (IKA): zentrale Prüfung (schriftlich, Minuten) 3/7

4 Art. 22 Bestehen, Notenberechnung, Notengewichtung, Abs. 4 Die Note des schulischen Teils ist das auf eine Dezimalstelle gerundete Mittel der folgenden Fachnoten mit der nachstehenden Gewichtung: a. B-Profil: 3. Information, Kommunikation, Administration I (IKA I): die auf eine ganze oder halbe gerundete Fachnote entspricht der Prüfungsnote (Gewichtung 1/7) 4. Information, Kommunikation, Administration II (IKA II): die auf eine ganze oder halbe gerundete Fachnote entspricht dem Mittelwert der Semesternoten (Gewichtung 1/7) b. E-Profil: 4. Information, Kommunikation, Administration (IKA): die auf eine Dezimalstelle gerundete Fachnote setzt sich zu gleichen Teilen aus der Prüfungsnote und der Erfahrungsnote zusammen (Gewichtung 1/8) Art. 24 Spezialfall, Abs. 1 und 3 Hat eine lernende Person die Vorbildung ausserhalb der geregelten beruflichen Grundbildung erworben und die Abschlussprüfung nach dieser Verordnung absolviert, so entfallen die Erfahrungsnoten und die Projektarbeiten. Die Note des schulischen Teils ist das auf eine Dezimalstelle gerundete Mittel der folgenden Noten mit der nachstehenden Gewichtung: a. B-Profil: 3. Information, Kommunikation, Administration (Gewichtung 2/6) b. E-Profil: 4. Information, Kommunikation, Administration (Gewichtung 1/6) 4/7

5 3 Ausführungsbestimmungen 3.1 Inhalt, Aufgabenstellung und Dauer der Abschlussprüfung Gegenstand dieser Prüfung bilden die Leistungsziele IKA. Die Prüfung setzt sich aus praxisorientierten Aufgaben- und Fragestellungen aus dem kaufmännischen Alltag zusammen und deckt die Richtziele gemäss Bildungsplan IKA ab: Informationsmanagement und Administration Beide Profile Grundlagen der Informatik Beide Profile Schriftliche Kommunikation Beide Profile Präsentation Beide Profile Tabellenkalkulation Beide Profile Textgestaltung Beide Profile Betriebssystem und Dateimanagement Nur B-Profil Gestaltung von Bildern Nur B-Profil Automatisierungsmöglichkeiten im Bürobereich Nur B-Profil und Internet Nur B-Profil Die Prüfung für das B-Profil dauert 150 Minuten. Die Prüfung für das E-Profil dauert 120 Minuten. 3.2 Erstellung der Prüfungen Die zentralen Prüfungen für das B- und E-Profil werden von sprachregionalen Autorengruppen erstellt. Die Mitglieder dieser Autorengruppen werden durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität bestätigt. Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität definiert jeweils zwei Jahre vor der Durchführung der Schlussprüfung, welche Anwendungen und Programmversionen unterstützt werden. Die Autorengruppen können hierzu eine Empfehlung z. H. der Kommission abgeben. Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität kommuniziert den Entscheid den Schulen. Die Autorengruppen stellen sicher, dass die Abschlussprüfung eine angemessene Streuung über die Richtziele von IKA aufweist. 5/7

6 3.3 Erlaubte Hilfsmittel Massgebend ist das durch die SKBQ Kauffrau/Kaufmann EFZ herausgegebene gesamtschweizerische Verzeichnis der erlaubten Hilfsmittel für die schulischen Abschlussprüfungen. 3.4 Anerkennung von Informatik-Zertifikaten Es werden keine Informatik-Zertifikate als Ersatz für die Abschlussprüfung anerkannt. 3.5 Notenberechnung, Gewichtung und Rundungsregeln B-Profil IKA I Schriftliche Prüfung halbe Note IKA II E-Profil Erfahrungsnote Mittel aller Semesterzeugnisnoten = halbe Note = IKA Schriftliche Prüfung halbe Note Erfahrungsnote Mittel aller Semesterzeugnisnoten 50% halbe Note 50% Gerundete Fachnote halbe Note Fachnoten Notenbestandteile Gerundete Note Gewicht Gewich t 1/7 halbe Note 1/7 Gerundete Fachnote 1 Dezimalstelle Fachnoten Notenbestandteile Gerundete Note Gewicht Gewich t 1/8 3.6 Wiederholung der Abschlussprüfung Vorzeitig abgelegte Abschlussprüfungen gelten als Teilprüfungen und gehören zum gesamten Qualifikationsverfahren. Eine Repetition ist erst nach dem Durchlaufen des gesamten Qualifikationsverfahrens möglich. 3.7 Profilwechsel Profilwechsel erfolgen gemäss Vollzugsdokument zur Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ der SDBB. 6/7

7 4 Übergangsbestimmungen für die SOG Anbieter mit Bildungsbewilligung (private Anbieter) a) Für Bildungsgänge der privaten Anbieter, welche vor dem begonnen haben, gelten bis zum die bisherigen Ausführungsbestimmungen: Ausführungsbestimmungen: Information / Kommunikation / Administration vom 7. Mai 2012 b) Wer das Qualifikationsverfahren bis zum wiederholt, kann verlangen, nach den Bestimmungen der unter a) genannten Dokumente beurteilt zu werden. Anbieter mit Leistungsauftrag des Kantons (öffentliche Anbieter) a) Für Bildungsgänge der öffentlichen Anbieter, welche vor dem begonnen haben, gelten bis zum die bisherigen Ausführungsbestimmungen: Ausführungsbestimmungen: Information / Kommunikation / Administration vom 11. Januar 2006 b) Wer das Qualifikationsverfahren bis zum wiederholt, kann verlangen, nach den Bestimmungen der unter a) genannten Dokumente beurteilt zu werden. 5 Inkrafttreten Die vorliegenden Ausführungsbestimmungen treten am in Kraft und gelten bis zum Widerruf. Bern, Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) Der Präsident Der Geschäftsleiter Matthias Wirth Roland Hohl Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität hat anlässlich ihrer Sitzung vom zu den vorliegenden Ausführungsbestimmungen Stellung bezogen. 7/7

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