Rahmenbedingungen zur. Zertifizierung. bei der IHK CERT GmbH

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1 Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Der folgende Auszug aus dem Qualitätssicherungshandbuch der IHK CERT GmbH regelt den Zertifizierungsablauf und ist verpflichtend für den gesamten Prozess. 5. Zertifizierung und Überwachung 5.1 Kandidaten Der Kandidat ist diejenige Person, die sich bei der IHK CERT GmbH zertifizieren lassen möchte. Er muss den Anforderungen und den Zulassungsvoraussetzungen der IHK CERT und des IT-Sektorkomitees entsprechen Zulassungsvoraussetzungen für den Kandidat - berufsqualifizierter Bildungsabschluss in einem Beruf des IT-Bereichs oder - berufsqualifizierter Bildungsabschluss in einem sonstigen Beruf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im IT-Bereich oder - eine mindestens vierjährige Berufspraxis im IT-Bereich oder - der Kandidat kann durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen, dass er die Qualifikation erworben hat, die die Zulassung zur Zertifizierung rechtfertigen. (Hinweis: Es ist zu beachten, dass mit dem Begriff Berufspraxis hier eine dauerhafte Beschäftigung mit mindesten 35 Arbeitsstunden pro Woche gemeint ist) Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 1 von 8

2 Die Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen des Kandidaten durch die Geschäftsstelle findet statt anhand der Durchsicht von Urkunden (Diplom, IHK-Berufsabschluss, etc.), Zeugnissen, Referenzlisten, Tätigkeitsnachweisen, und allen anderen Dokumenten, welche neutral und glaubhaft die Qualifikation und die Berufserfahrung des Kandidaten ausweisen Anforderungen an den Kandidaten Er muss den Nachweis der Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen erbringen und seine Qualifikation als IT-Spezialist gemäß einem der Spezialistenprofile auf der Basis der prozessbegleitenden Dokumentation nachweisen. Der Kandidat muss die fachlichen Anforderungen anhand von dokumentierten Teilprozessen aus dem zugehörigen Referenzprozess nachweisen. Dabei muss kenntlich sein, dass der Kandidat alle Teilprozesse, davon den überwiegenden Teil in betrieblichen Projekten, durchgeführt hat (Projektdokumentation). Er muss in der Lage sein, auf Fragen der Prüfer hinsichtlich der Dokumentation entsprechende fachliche Erläuterungen zu geben. (Fachgespäch). Der Kandidat muss im Fachgespräch in der Lage sein, die fachlichen Entscheidungsprozesse aus Schlüsselsituationen heraus reflektieren zu können Anforderungen an die Projektskizze des Kandidaten Die Projektskizze ist nach den vom IT-Sektorkomitee festgelegten Profilbeschreibungen der Spezialistenprofile anzufertigen. Weiterhin sind Angaben über die Abteilung/das Umfeld des Betriebes oder des Kunden erforderlich um das Projekt vollständig zu skizzieren. Ebenfalls muss hier auch die zeitliche Planung der einzelnen Projektschritte ersichtlich sein. Es ist inhaltlich zu beschreiben, wie der Referenzprozess umgesetzt wird, sowie die Projektplanung, die geplanten Meilensteine, die Projektrealisierung und das Projektziel. Ebenfalls Lernschwerpunkte und Lernziele oder besondere Herausforderungen des Kandidaten. Wird hierzu mehr als ein Projekt herangezogen, muss aus der Projektskizze ersichtlich sein, welche Teilprojekte, bzw. Arbeitsprozesse zu welchem Teil des Referenzprojektes gehören. (Kann tabellarisch umgesetzt werden.) Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 2 von 8

3 Anforderungen an die Projektdokumentation des Kandidaten Die Projektdokumentation ist vollständig, wenn jede Durchführung der Teilprozesse durch die Unterschrift des fachlichen Beraters bestätigt wird und eine Bestätigung mit eingereicht wird, aus der hervorgeht, dass die Reflektionsgespräche mit dem Lernprozessbegleiter mindestens quartalsweise stattgefunden haben und deren Zeitpunkt und Inhalt auch durch die Unterschriften des Kandidaten und des Lernprozessbegleiters bestätigt werden. Die Projektdokumentation ist inhaltlich korrekt, wenn sie folgende Bestandteile enthält: - Übersicht über die Projektplanung - Beschreibung der Arbeitsumgebung in der das Projekt oder die Projektteile bearbeitet werden (z. B. Einbettung im Team, Betrieb/Bildungsträger, Arbeitsort, Medien, etc.) - Beschreibung des Weiterbildungskontextes und der Rollen der Begleitung (Lernprozessbegleiter, fachlicher Berater, Betriebsrahmen, Workshops, etc.) - Reflektion der durchgeführten Arbeitsschritte des gewählten Spezialistenprofils (insbesondere Dokumentation der Handlungen im Rahmen sozialer und personaler Herausforderungen und Dokumentation der Schlüsselsituationen- und Entscheidungen, etc.) - Es muss eine eidesstattliche Versicherung des Kandidaten beigefügt sein, welche belegt, dass der Kandidat alle beschriebenen Prozesse eigenhändig durchgeführt hat und dass er die Dokumentation selbst erstellt hat. Anmerkung: für stichprobenartige vertiefende Überprüfungen der Dokumentation muss der Kandidat auf Aufforderung der IHK CERT GmbH weitere Dokumente zur Verfügung stellen. - Die Prüfung der Dokumentation darf zwischen der Einreichung durch den Kandidaten und der Mitteilung des Ergebnisses der Überprüfung durch die IHK CERT GmbH an den Kandidaten im Regelfall nicht mehr als acht Wochen dauern Anforderungen an den Fachlichen Berater (operative Ebene) Fachexperte mit langjähriger einschlägiger Praxiserfahrung in dem gewählten Spezialistenprofil. Er ist als fachlicher Mentor dem Kandidaten eindeutig zugeordnet. Er hilft dem Kandidaten selbst Lösungswege zu entwickeln und unterstützt ihn bei Fragen und fachlichen Problemen. Hier bietet es sich an, vor allem erfahrene Kollegen oder hauseigene Trainer des Unternehmens für diese Aufgabe zu gewinnen. Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 3 von 8

4 Anforderungen an den Lernprozessbegleiter (persönlich strategische Ebene, insbesondere im Weiterbildungskontext) Mentor und Coach mit entsprechender Praxiserfahrung und Fähigkeiten im Bereich Personal-, bzw. Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation, sowie Projektmanagement. Darüber hinaus verfügt er über umfassende Kenntnisse in Bezug auf das System der ArbeitsProzessOrientierten Weiterbildung/Kompetenzerwerbs. In der Planungsphase schließt er mit dem Kandidaten Lernzielvereinbarungen. Er hilft dem Kandidaten Kompetenzlücken zu lokalisieren und zu schließen und steht für alle außerfachlichen Fragen in Bezug auf das Projekt zur Verfügung. In den Reflektionsgesprächen hilft er dem Kandidaten aus weiterbildungsstrategischer Sicht bei der Reflektion der Meilensteine, bei der Darstellung der Schlüsselsituationen und deren Folge und bei der Festlegung und Umsetzung von Lernzielen innerhalb des Projektes, sowie bei der Umsetzung von Teilprojekten. 5.2 Zertifizierungsprozess Der Ablauf der Personenzertifizierung ist durch die folgenden Phasen bestimmt: Anmeldung des Projekts Projektdurchführung & Anfertigung der Dokumentation Prüfung der fertigen Dokumentation Präsentation & Fachgespräch Zertifizierung Der Ablauf ist durch das Normative Dokument des IT-Sektorkomitees vorgegeben und wird in den Abschnitten dargestellt Anmeldung des Projekts Die Anmeldung des Projekts erfolgt bei der IHK CERT GmbH. Neben einer Projektskizze muss der Kandidat Lernprozessbegleiter und Fachberater benennen und beschreiben, sowie eine Versicherung des Unternehmens beifügen, aus der hervorgeht, dass der Kandidat die Weiterbildung absolvieren wird. Sind die eingereichten Unterlagen vollständig, sowie formal korrekt (wird wie unten beschrieben bei der IHK CERT GmbH geprüft) und ist das geplante Projekt von Umfang und Tiefe her geeignet für eine Spezialisten-Zertifizierung (wird wie unten beschrieben von dem, von der IHK CERT GmbH benannten und bei der IHK CERT unter Vertrag stehenden fachlich versierten Prüfer, geprüft), so erhält der Kandidat die schriftl. Genehmigung zur Durchführung. Danach hat er 24 Monate Zeit, das Projekt abzuschließen. Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 4 von 8

5 5.2.3 Projektdurchführung & Anfertigung der Dokumentation Der Kandidat führt das Projekt unter Begleitung des Lernprozessbegleiters und des Fachberaters durch. Dabei hält er sich genau an den Referenzprozess. Die Dokumentation wird ebenfalls nach dem Referenzprozess gegliedert. Neben den mindestens quartalsweise stattfindenden Reflektionsgesprächen, die entsprechend protokolliert werden, beschreibt der Kandidat in der Dokumentation auch Schlüsselsituationen, in denen er über einen Kompetenzerwerb im Arbeitsprozess wichtige Meilensteine gemeistert hat. Die fertige Dokumentation wird dann bei der Zertifizierungsstelle abgegeben. Dazu muss der Kandidat noch eine eidesstattliche Erklärung abgeben, dass er das Projekt auch selber durchgeführt hat Prüfung der Dokumentation Der, von der Geschäftsführung der IHK CERT GmbH für den gesamten Zertifizierungsprozess des Kandidaten benannte, Prüfer prüft die zeitl. Rahmenbedingungen und bewertet die Dokumentation dann bezüglich der Handlungskompetenz, Projektplanung, der Arbeitsumgebung, des Weiterbildungskontextes, der durchgeführten Arbeitsprozessschritte und der entsprechenden Reflektionen. Fällt die Bewertung positiv aus, so wird der Kandidat eingeladen, sein Projekt zu präsentieren und in einem Fachgespräch weiter zu konkretisieren. Die IHK CERT GmbH legt hierfür dann Ort und Zeitpunkt für das Fachgespräch fest und teilt diese dem Kandidaten schriftl. mit. Das Fachgespräch wird in der Regel innerhalb von 8 Wochen nach der Einreichung der Dokumentation durchgeführt. Der Prüfer, welcher von der IHK CERT GmbH für diesen Zertifizierungsprozess benannt wurde, führt auch das Fachgespräch durch. Fällt die Bewertung negativ aus, hat der Kandidat einmal die Möglichkeit seine Dokumentation innerhalb von 3 Monaten nachzubessern. In diesem Fall muss er die IHK CERT GmbH umgehend nach Erhalt des negativen Ergebnisses der ersten Prüfung über die gewünschte Zweitprüfung derselben in Kenntnis setzen. Ist die erneut eingereichte Dokumentation ebenfalls nicht ausreichend, ist das Zertifizierungsverfahren für den Kandidaten beendet. Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 5 von 8

6 5.2.5 Präsentation & Fachgespräch Präsentation und Fachgespräch sind öffentlich, d.h. jeder kann an dieser Prüfung als Gast teilnehmen. Der Kandidat kann jedoch den Ausschluss der Öffentlichkeit verlangen. In dem von der IHK CERT GmbH genannten Prüfungsraum stehen dem Kandidaten Präsentationshilfsmittel, wie Flipchart, Overheadprojektor, o.ä. nach Absprache zur Verfügung. Um die Gleichberechtigung aller Kandidaten zu gewährleisten sind etwaige Behinderungen des Kandidaten der IHK CERT GmbH vorab mitzuteilen, damit diese für gleichberechtigte Voraussetzungen des Kandidaten sorgen kann. Vor Beginn der Präsentation wird die Identität des Kandidaten von dem Prüfer anhand eines Lichtbildausweises überprüft und dieses im Protokoll vermerkt. Die Teilnehmer stellen sich gegenseitig vor. An der Prüfung nehmen der Kandidat, der Prüfer, der die Dokumentation geprüft hat, und ein unabhängiger Zeuge als Beisitzer teil. Der Prüfer hat vor dem Termin bei der IHK CERT GmbH drei Teilprozesse aus dem Referenzprozess zum entsprechenden Spezialisten-Profil gemeldet, über die er den Kandidaten detailliert prüfen möchte. Diese drei Teilprozesse können z.b. bei der Prüfung der Projektdokumentation unklar oder unvollständig dargestellt gewesen sein, oder die im Spezialistenprofil geforderten Kompetenzen waren nicht eindeutig genug dokumentiert, o.ä. Nach einer 30-minütigen Präsentation des Projekts durch den Kandidaten findet das 30-minütige Fachgespräch statt. Sowohl in der Präsentation als auch im Fachgespräch wird die Projektarbeit des Kandidaten bezüglich des Prozessverständnisses, der Fachlichkeit, des Lernertrags und der Einordnung in den Gesamtkontext bewertet. Dazu wird von dem Prüfer ein Protokoll angefertigt. Der Beisitzer bestätigt auf dem Protokoll, dass er nicht in den Zertifizierungsprozess des Kandidaten involviert war und dass die Präsentation und das Fachgespräch neutral, fair und diskriminierungsfrei durchlaufen wurde. Weiterhin enthält das Protokoll ein Gutachten des Prüfers über den Kandidaten und die daraus resultierende Empfehlung des Prüfers an den Zertifizierungsausschuss, ob dem Kandidat aus seiner Sicht das Zertifikat zu erteilen wäre. Nach Abschluss dieser einstündigen Prüfung wird dem Kandidat das Ergebnis mitgeteilt. Bei negativem Ergebnis kann die Prüfung einmal wiederholt werden. In diesem Fall muss der Kandidat die IHK CERT GmbH umgehend über die gewünschte Zweitprüfung in Kenntnis setzen. Die Zweitprüfung sollte innerhalb von vier Wochen stattfinden. Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 6 von 8

7 5.2.6 Zertifizierung Im positiven Fall entscheidet der Zertifizierungsausschuss auf Grund des Protokolls der Präsentation und des Fachgespräches, sowie das der Prüfung der Projektdokumentation, der Kandidatenakte und der vollständigen sonstigen Dokumentation aus dem gesamten Zertifizierungsprozess über die Erteilung des Zertifikats. Hervorzuheben ist, dass die endgültige Entscheidung hierbei ausschließlich beim Zertifizierungsausschuss liegt. Der Kandidat erhält dann ein international gültiges Personenzertifikat zu seinem Spezialistenprofil nach ISO/IEC FDIS 17024: Überwachung des Zertifikatsinhabers Die Zertifikatsinhaber werden anhand ihrer, bei der IHK CERT GmbH archivierten, Unterlagen von der IHK CERT GmbH überwacht. Wenn sich während der 3 Jahre Gültigkeitsdauer des Zertifikates die vom IT Sektorkomitee beschlossenen Referenzprozessbeschreibungen ändern, muss der IT Spezialist für die geänderten Teilprozesse ein Prüfungsverfahren analog zum Zertifizierungsverfahren durchlaufen. Die Zertifikatsinhaber werden von der IHK CERT GmbH über diese Änderungen umgehend schriftlich informiert. Sollte der Zertifikatsinhaber die Unterlagen zur Rezertifizierung dann nicht in einem absehbaren Zeitraum einreichen, erfolgt nach einer schriftlichen Erinnerung die Aussetzung oder sogar der Entzug des Zertifikates. 5.4 Rezertifizierung Die Rezertifizierung bedeutet die Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Zertifikats. Die Beantragung der Rezertifizierung hat neun Monate vor Ablauf der Gültigkeit des Zertifikats zu erfolgen. Wenn das IT Sektorkomitee den im Zertifikat ausgestellten Referenzprozess innerhalb der drei Jahre Gültigkeitsdauer nicht verändert und der IT Spezialist bei der letzten Zertifizierung ein Fachgespräch absolviert hat, kann das Zertifikat einmalig um drei Jahre verlängert werden, ohne dass ein erneutes Fachgespräch stattfinden muss. Der IT Spezialist muss dazu vor Ablauf des o.g. Zeitraumes eine Kopie seines Zertifikates vorlegen und eine Bestätigung seines Unternehmens, aus der hervorgeht, dass er in den vergangenen drei Jahren den überwiegenden Teil der profilspezifischen Teilprozesse Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 7 von 8

8 durchgeführt hat. Er muss weiterhin Nachweise einreichen, die seine Kompetenzerhaltung und Weiterbildung an mind. Zwei Tagen im Jahr in Form von Workshops, Fortbildungsmaßnahmen, Trainings, o.ä. belegen. Reicht der IT Spezialist auch nach Aufforderung keine erforderlichen Nachweise der Kompetenzerhaltung und Weiterbildung ein und beantragt fristgerecht seine Rezertifizierung, wird die IHK CERT GmbH die Rezertifizierung verweigern und das Zertifikat zurück fordern. Hat der IT Spezialist sein Zertifikat bereits einmal ohne Fachgespräch verlängert, so sind bei der nächsten Rezertifizierung ebenfalls die Kopie des Zertifikates und die Bestätigung des Unternehmens einzureichen und im Rahmen eines erneuten Fachgespräches seine Handlungskompetenzen nachweisen. Die Zertifikatsinhaber werden anhand ihrer, bei der IHK CERT GmbH archivierten, Unterlagen von der IHK CERT GmbH überwacht. Mitgeltende Dokumente und Formulare Dokument: Normatives Dokument Dokument: Spezialistenprofile und Referenzprozesse Formulare: Vollständige Akten der zertifizierten IT Spezialisten Formular: FO 5.1 Antrag auf Zertifizierung als IT-Spezialist Formular: FO Bewertung der Projektskizze Formular: FO 5.2 Vertrag über die Zertifizierung als IT-Spezialist Formular: FO 5.3 Protokoll zur Prüfung der Dokumentation Formular: FO 5.4 Anmeldung der drei prüfungsrelevanten Prozesse Formular: FO 5.5 Protokoll zu Präsentation und Fachgespräch Formular: FO 5.6 Laufzettel zur Zertifizierungsentscheidung Rahmenbedingungen zur Zertifizierung bei der IHK CERT GmbH Seite 8 von 8

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