2.1 Forschungsfrage und Relevanz Der aktuelle Forschungstand... 16
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- Judith Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 1 Einleitung 11 2 Forschungsfrage und Forschungsstand Forschungsfrage und Relevanz Der aktuelle Forschungstand Von der Medienrezeption zur Musikproduktion Pop in der Kommunikationswissenschaft und der Medienpädagogik Der Sound in der Wissenschaft und die Bedeutung des eigenen Sounds Neue Formen der digitalen Musikrezeption Das neue Paradigma der Rezeption, Distribution und Produktion Von der Rezeption über das Podcasting bis hin zur Produktion Medienkompetenz im Kontext intermedialer künstlerischer Bildung Allgemeine Dimensionen der Medienkompetenz Strategien im Kontext der intermedialen künstlerischen (Musik-)Bildung Der digitale Wandel der Musikmedien und des musikalischen Gestaltens Zur Entwicklungen auditiver Medien: Von den passiven Musikmedien hin zu interaktiven Musikgestaltungsmitteln Massenmusik seit der Industrialisierung Entstehung neuer Klänge und innovativer Soundwelten Die Befreiung des Sounds im virtuellen Klangraum Der Computer und seine musikalischen Anwendungsbereiche... 45
2 4.1.5 Neue Gestaltungspotentiale und innovative Klangwelten Notwendige Software-Produkte zum autonomen Gestalten und Produzieren Software für den aktiven Konsumenten Professionelle Audio-Programme für Produzenten und Klangestalter Lern- und Arrangier-Software Professionelle Musik-Programme für Nicht- Instrumentalisten Kulturelle und ökonomische Chancen durch die neuen Musikmedien Der Weg zum autonomen Gestalter und kreativen Künstler Trivialkultur oder Kunst? - Frankfurter Schule oder Cultural Studies? Chancen für die persönliche Musikbildung und den Musikunterricht Der Long Tail - eine subkulturelle Alternative zum Massenmarkt Empirisches Design: Von methodologischen Grundlagen zur geeigneten Methode Grundlagen qualitativer Forschung Qualitative Interviews zur Theoriegenerierung Das problemzentrierte Interview - ein qualitatives Leitfadeninterview Die richtige Auswahl das theoretische Sampling Aspekte bei der Erhebung und Erfassung der Daten Verschiedene qualitative Auswertungsmethoden Drei wegweisende Auswertungsverfahren Das Finden des eigenen Weges... 83
3 7 Empirische Umsetzung und Durchführung der Studie Zur Erhebung Zur Auswahl der Probanden Zur Konstruktion des Leitfadens Zur Interviewdurchführung Zur Auswertung Die Transkription als erste Auswertungsphase Thematische Zuordnung per Kodiermatrix Paraphrasierung der thematischen Einheiten Thematischer Vergleich und typisierende Strukturierung Ergebnisse und Interpretation Fallbeispiele und Nutzungsprofile Fall-Profil Gerald Fall-Profil Marcel Fall-Profil Paul Fall-Profil Felix Fall-Profil Stefan Fall-Profil Peter Fall-Profil Lena Fall-Profil Armin Fall-Profil Alex Fall-Profil Natasha Fall-Profil Tobias Fall-Profil Günther Fall-Profil Rainer Fall-Profil Jasmin
4 Fall-Profil Martin Übereinstimmungen der Probandenprofile Musikalische Handlungen mit dem Computer Musikalische Handlungen und Nutzungsformen der neuen Musikmedien Definition von Produzieren Arbeits- und Produktionsweisen Verwendete Produkte/Programme Vorgehensweise beim Produzieren Technische und kreative Gestaltungspotentiale und Handlungsfreiraum Wandel des Produktionsvorgangs Analog versus Digital Registrierte und gecrackte Software Verbesserungsvorschläge für die neuen Musikmedien Notwendige Kompetenzen für musikalisches Gestalten Musikalische und künstlerische Kompetenzen Mediale Kompetenzen Die musikalische Lebenswelt - der musische Background Didaktische Aspekte zur Aneignung entsprechender Kompetenzen Learning by Doing Selbstgesteuertes Lernen Projektorientierte Arbeitweise Institutionalisierung
5 8.2.5 Motivation und Ziel Selbstverwirklichung durch professionelle Musikproduktion Veröffentlichungsmöglichkeiten und Strategien Netzwerke und Internet-Plattformen das Phänomen MySpace Konsequenzen für Musikkultur und Musikbranche Demokratisierung der Musikproduktion und Verbreitung Quantifizierung der Produkte und Ausdifferenzierung der Popkultur Ökonomische Konsequenzen - Auswirkungen auf die Musikbranche Kritische Perspektiven Sonstiges (Eventualfragen) Die Komponente Mensch Produzentinnen in einer Men s World Typenbildung Instrumentalist versus Nicht-Instrumentalist Unterschiedliche Software-Nutzung Unterschiedliche Arbeitsweisen und Kompetenzen Spaß und Entspannung versus professionelle Ambitionen Motivation und Ziel Umsetzungsstrategien für das persönliche Ziel Zuordnung der Probanden und Typenbildung Abschließende Erläuterung zu den Typen
6 9 Diskussion der empirischen Ergebnisse Interdependenzen der Musikrezeption und der autonomen Musikgestaltung Konstruktivistische Didaktik-Strategien Kulturelle und ökonomische Auswirkung der neuen Musikmedien Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Literaturquellen Weitere (Online)Quellen Anhang Erhebungsinstrumente Interview-Leitfaden Kurz-Fragebogen: Soziodemographische Daten Post-Skriptum Dritter Kodierungsschritt: Fallübersichten
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