Die Avifaunistische Kommission Hessen (AKH)

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1 Die Avifaunistische Kommission Hessen (AKH) Der Vorstand der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz hat zusammen mit der Deutschen Seltenheitenkommission (DSK) am 22. April 1999 eine Vereinbarung zur Gründung einer Avifaunistischen Kommission Hessen (AKH) unterzeichnet. Solche Landeskommissionen werden gegenwärtig auch in den meisten anderen Bundesländern installiert. Sie unterstützen die DSK bei ihrer Arbeit, indem sie eine Reihe der bislang der DSK zu meldenden Arten bearbeiten. Diese Entlastung der DSK wird somit zu einer zügigeren Urteilsfindung und schnelleren Publikation der Daten führen. Aufgaben der AKH Zusammengefaßt nimmt die AKH folgende Aufgaben wahr: Entlastung der DSK durch Bearbeitung zahlreicher Arten ab dem (s. Tabelle); die Urteile der AKH werden von der DSK übernommen. Beurteilung von Daten solcher Arten, die zwar nicht der DSK gemeldet werden sollten, in Hessen aber aufgrund verschiedenster Umstände (hoher Anteil von Fehlbestimmungen, Arealveränderungen etc.) kein klares Bild ihres Auftretens erkennen lassen, ab dem (s. Tabelle). Beurteilung phänologischer und zahlenmäßiger Extremdaten (Fitis im Januar, der eher ein Zilpzalp war; 750 Knäkenten, bei denen es sich vielleicht doch eher um Krickenten gehandelt hat...) - daher handelt es sich um eine avifaunistische und nicht allein reine Seltenheitenkommission. Aufarbeitung älterer Seltenheitenbeobachtungen, Untersuchungen von alten Sammlungsbelegen. Enger Kontakt zu den hessischen Beobachtern zur möglichst vollständigen Sammlung von Nachweisen seltener Vogelarten und zur Vermeidung von unnötigen Mißverständnissen bzgl. der Arbeit der Kommissionen. Zusammenstellung und Publikation der Ergebnisse ihrer Arbeit im Rahmen des Ornithologischen Jahresberichtes Hessen. Sinn und Zweck solcher Kommissionen bzw. der Meldungen Die Avifaunistik ist wie jeder andere Wissenschaftsbereich auf eine valide Datengrundlage angewiesen. Eine Grundanforderung an eine solche Datenbasis ist die Reproduzierbarkeit der ihr zugrunde liegenden Behauptungen, die dadurch erst zu Nachweisen werden. Vogelbeobachtungen sind meist flüchtig und damit direkt kaum reproduzierbar. Durch eine genaue Dokumentation der festgestellten Merkmale und des jeweiligen Verhaltens sowie der Beobachtungsumstände läßt sich eine Behauptung allerdings von einem unabhängigen Gremium vor dem Hintergrund des aktuellen Standes der Bestimmungstechnik nachvollziehen - oder aber begründet verwerfen. Wohl alle Bearbeiter der Avifauna von Hessen, die Artkapitel von seltenen Vogelarten verfaßt haben, werden das Problem nachvollziehen können: Geradezu regelmäßig trifft man bei der umfassenden Auswertung des von einer Art vorhandenen Datenmaterials auf Angaben, die sehr ungewöhnlich sind -korrekte Wiedergabe einer seltenen Beobachtung, falsche Artdiagnose oder gar lediglich Schreib- bzw. Übertragungsfehler?! Und vermutlich ging es schon jedem der Leser mehr als einmal so, daß er sich bei der Veröffentlichung der Beobachtung einer seltenen Vogelart mehr Bestimmungsdetails gewünscht hätte, da die Beschreibung der Bestimmung aus den verschiedensten Gründen Zweifel weckte. Und dies in vielen Fällen sicher nicht zu Unrecht, wenn z. B. schon Seefrösche für Kleine Sumpfhühner, Geburtshelferkröten und Rotbauchunken - auch auf Schallplatten - für Zwergohreulen und Zwergdommeln oder selbst in Fotobänden Rohr- für Zwergammern gehalten werden. Die fast unüberschaubare Zahl der entflogenen außereuropäischen Arten, unter der sich eine ganze Reihe von "Doppelgängern" heimischer Spezies befindet, stellt ein weiteres kaum bekanntes Problem dar. Offenbar ist es

2 mit der Behauptung "...kenne die Art und bin mir daher meiner Bestimmung vollkommen sicher" nicht getan. Um es ganz deutlich zu sagen: Avifaunistik ist eine wissenschaftliche Disziplin und keine Spielwiese für Raritätensammler. Ganz abgesehen davon stellt es einen erheblichen Aufwand dar, das inzwischen angehäufte Material auch seltenerer Arten lückenlos zu sichten. Es fehlte bisher also auch an einer zentralen Sammelstelle für Beobachtungsdaten solch seltener Spezies, die damit gleichzeitig einem anderen Problem begegnet: Nachweise seltener Arten müssen durch ihre Sammlung bei einem solchen Gremium nicht einzeln veröffentlicht werden, um für weiterführende Auswertungen zur Verfügung zu stehen. Gerade Einflüge oder Arealveränderungen lassen sich durch konsequente Meldungen der betroffenen Daten und deren Zusammenstellungen in entsprechenden jährlichen Berichten sehr viel schneller, umfassender und genauer darstellen als durch ein Dutzend "Kleiner Mitteilungen". Das spart viel Druckraum und Zeit - und wer seine anerkannten Beobachtungen trotzdem separat publizieren möchte, hat selbstverständlich die Möglichkeit dazu. Dabei sei nur an die Beispiele Türkentaube und Wacholderdrossel erinnert. Wieviel Druckseiten mit Einzelpublikationen, wieviel Aufrufe zur konsequenten Meldung aller Nachweise, wieviel Porto und Telefonkosten und wieviele Arbeitsstunden hätten bei der wichtigen Dokumentation des tiergeographisch äußerst interessanten Ausbreitungsgeschehens vermieden werden können, wenn zu jener Zeit alle Daten zentral gesammelt und überprüft worden wären. Die von der AKH gesammelten Beobachtungen werden archiviert und stehen für alle Auswertungen langfristig zur Verfügung. Zusammensetzung und Arbeitsweise Die AKH besteht z. Z. aus fünf Mitgliedern, wobei bei deren Auswahl einerseits auf weitreichende Erfahrungen in der Vogelbestimmung, andererseits jedoch auch auf eine geographisch möglichst ausgeglichene Verteilung der Mitglieder in Hessen und nicht zuletzt auf deren bisher vorbildlich-kritischen Umgang mit Seltenheiten-Beobachtungen geachtet wurde. Von Nord nach Süd handelt es sich um folgende Beobachter: HARALD HAAG, Kassel; STEFAN STÜBING, Schwalmstadt; MATTHIAS KORN, Linden; PROF. KARL-HEINZ BERCK, Wettenberg; DR. NIKOLAS HAAB, Mannheim/Hamburg. Die Aufgabe des Koordinators übernimmt S. STÜBING, Junker-Hoose-Str. 6, Schwalmstadt, Tel /3309 (bzw. in der Woche: Tel./Fax: 06421/686819). An ihn wenden Sie sich bitte bei Fragen und senden Sie die ausgefüllten Meldebögen (ausführliche Beschreibung auf der Rückseite nicht vergessen; s. u.). Die gesammelten Meldungen werden vom Koordinator an die anderen Mitglieder verschickt, wobei alle ohne Kenntnis der anderen Urteile separat entscheiden. Enthaltungen sind nicht möglich, es sei denn, ein Mitglied war selbst Beobachter. Beobachtungen, an denen mehr als zwei Kommissionsmitglieder beteiligt waren, werden von der DSK beurteilt. Anerkennungen erfolgen erfahrungsgemäß fast immer einstimmig, Ablehnungen sind schriftlich zu begründen. Bei einer Ablehnung geht die Meldung mit den Ablehnungsgründen erneut in Umlauf; bleibt es bei nur einer Ablehnung, gilt die Beobachtung als ausreichend dokumentiert. Bei mehr als einer Gegenstimme wird eine Meldung als nicht ausreichend dokumentiert eingestuft. [Das bedeutet nicht automatisch, daß es sich bei der jeweiligen Beobachtung nicht um die angegebene Art handelt, sondern lediglich, daß die beschriebenen Merkmale/Beobachtungsumstände für eine eindeutige Diagnose nicht ausreichend waren und die Meldung bei weitergehenden Auswertungen nicht mehr berücksichtigt werden sollte. Entsprechend können Entscheidungen von der Kommission bei verbessertem Erkenntnisstand

3 auch überprüft und revidiert werden.] Diese wie alle weiteren Bestimmungen entsprechen den Vorgaben der Arbeitsgemeinschaft der europäischen Seltenheitenkommissionen AERC ("Texel-Richtlinien"; s. ausführlich Limicola 7: ), nach denen alle europäischen Kommissionen einheitlich und damit auf vergleichbarer Grundlage arbeiten. Die von der AKH beurteilten Nachweise und als ausreichend dokumentiert eingestuften Nachweise werden in den jeweiligen Ornithologischen Jahresberichten Hessen publiziert. Vorgehen bei der Dokumentation seltener Vogelarten Während der Beobachtung sollten möglichst viele Merkmale notiert werden, wo immer möglich sollten weitere Beobachter zur Bestätigung herbeigeholt werden. Nach dem Ausfüllen der Meldebogenvorderseite soll auf dessen Rückseite eine Beschreibung der Beobachtungsumstände und der erkannten Merkmale vorgenommen werden. Hier sind eigene Formulierungen den Beschreibungen in den Bestimmungsbüchern vorzuziehen. Ggf. angefertigte Fotos oder andere Belege sind unbedingt beizufügen, auch eine (selbst unbeholfene) Skizze kann zur Verdeutlichung der Beschreibung dienen. Bevor der ausgefüllte Meldebogen abgeschickt wird, sollte er noch einmal durchgelesen und auf Vollständigkeit geprüft werden. Dabei sollte man sich erneut daran erinnern, daß man hier keine nette Anekdote zur Belustigung der Kommission, sondern eine exakte Dokumentation für die wissenschaftliche Disziplin Avifaunistik erarbeitet hat. Anschließend einige Beispiele, wie kennzeichnende Beschreibungen von Art zu Art variieren können. Eine Seltenheitenmeldung muß grundsätzlich nicht alle beobachteten Details enthalten, sondern vor allem deutlich machen, daß die unverwechselbaren Kennzeichen der betreffenden Art einwandfrei erkannt wurden. Dementsprechend können auffallende Arten mit wenigen Verwechslungsmöglichkeiten relativ kurz beschrieben werden (Stelzenläufer), andere detaillierter (Ohrentaucher, Rotfußfalke und Dreizehenmöwe) und Meldungen von nur schwer oder unter günstigen Bedingungen bestimmbaren Formen sollten so genau und vollständig wie möglich sein (Steppenmöwe, gerade von der Weißkopfmöwe systematisch abgetrennt): Stelzenläufer: Etwa kiebitzgroße Limikole mit weißem Kopf, Hals und Unterseite sowie schwarzer Oberseite mit Braunton im Mantel (wohl Weibchen). Schwarzer Pinzettenschnabel von knapp doppelter Kopflänge, flamingoartig lange Beine leuchtend rot. Nahrungsuche im Flachwasser. Rotfußfalke (Weibchen): Etwas kleiner als Turmfalke, Flügelspitzen reichen bis zum Schwanzende; Oberkopf und Unterseite orange-zimtfarben, deutlicher schwarzer Augen- und angedeuteter Tranenstreif; Kehle, Hinterkopf und kleiner Bereich unter dem Augenstreif etwas aufgehellt beige. Rückengefieder schiefergrau mit dunkler Bänderung aller Federn einschließlich Schwanz; Füße, Augenring und Wachshaut am Schnabel intensiv rot. Dreizehenmöwe (ad. Schlichtkleid): Etwa lachmöwengroß, Flug seeschwalbenartig elegant. Kopf weiß mit großem dunklen Ohrfleck und grauem Hinterhals und Nacken. Oberflügel und Rücken silbergrau, auf den Flügeln zu den rein schwarzen (wie in Tusche getippten) Flügelspitzen (ohne jedes Weiß darin!) hin heller werdend. Schnabel ohne Markierungen kräftig gelb, Beine und Füße schwarz. Ohrentaucher (erstes Winterkleid): Flacher Kopf ähnlich Haubentaucher mit "Schöpf/Spitze" im Nacken (keine "Scheitelbeule" wie Schwarzhalstaucher); Schnabel kräftig, gerade und mittellang. Eleganter Gesamteindruck mit relativ flachem Rücken, langem Hals und wenig "buschigem" Heck. Insgesamt schwarz, weiß und grau gefärbt ohne Brauntöne: Vorderseite von Hals und Brust sowie Kehle und Teile des Hecks schneeweiß; Ohrdecken und Wangen dagegen mit leicht streifigen Markierungen auf weißem Grund (Reste des Jugendkleides). Stirn, Scheitel, Nacken und Hinterhals scharf vom Weiß getrennt und sehr stark kontrastierend schwarz, ebenso restliche Oberseite. Keine fingerartigen Übergänge zwischen schwarzem Kopf und weißen Wangen; Flanken zur Brust hin kontrastierend dunkelgrau, zum Heck hin in spärlicher werdende "Pfeilspitzen" aufgelöst und ganz hinten wieder weißlich.

4 Steppenmöwe (juv.). Nach Größe und Statur handelte es sich bei dem Tier ohne Zweifel um eine Großmöwe, nach dem tadellosen Gefiederzustand ohne jegliche Anzeichen von Mauser, dem einfarbig dunklen Schnabel sowie dem - mit Ausnahme der weißlichen Kopf- und Halspartie im Kontrast zum sonst bräunlichen - Gefieder um einen Vogel im ersten Lebensjahr vor Mauserbeginn. Aufgrund der auffallenden Körpergröße (merklich massiger als zwei zeitgleich anwesende adulte Brandgänse Tadorna tadorna), der sehr großen Flügelprojektion, den limikolenartig langen Beinen sowie dem flachen Kopfprofil mit relativ langem und gleichzeitig kraftigem Schnabel kam sofort der Verdacht auf, daß wir eine Steppenmöwe vor uns zu hatten. Dieser bestätigte sich dann anhand folgender Gefiedermerkmale: Kopf- und Hals waren in weiten Bereichen schneeweiß, lediglich um die Augen sowie im Nacken und am Halsansatz waren schmutzig bräunliche Federn zu sehen. Diese Körperteile zeigten sich also sehr viel heller, als dies bei gleichaltrigen Silber-, Herings- oder Mittelmeermöwen {Larus argentatus, L. fuscus, L. cachinnans michahellis) der Fall ist. Mindestens ebenso auffallend präsentierte sich die stark an ein adultes Weibchen des Rauhfußbussards (Buteo lagopus) erinnernde Schwanzzeichnung mit mittelbreiter braunschwarzer Endbinde und nur ganz spärlicher schwarzer Musterung des insgesamt fast einfarbig weiß leuchtenden basalen Schwanzabschnittes. Die Oberschwanzdecken waren - von einigen kleinen dunklen Markierungen abgesehen - ebenfalls blendend weiß und verstärkten damit den Eindruck eines sehr kontrastreichen Tieres. Letzte Zweifel beseitigte die Flügelzeichnung: Von den schwarzbraunen Hand- und Armschwingen hob sich sehr auffallig ein auch von unten sichtbar großes, helles Flügelfeld im Bereich der inneren Handschwingen ab. Dabei kontrastierten die dunklen Schwungfedern mit der feinen hell-dunklen Zeichnung der Armdecken. Der Flügelvorderrand war wieder dunkler getönt, allerdings konnten wegen der Distanz zum Tier keine weiteren Details erkannt werden. Der Mantel war merklich heller als die Flügeldecken gefärbt und kontrastierte merklich zu diesen. Als letztes kennzeichnendes Merkmal konnten beim in der Nähe vorüberfliegenden Vogel die mit Ausnahme einzelner dunkler Markierungen weißlichen Unterflügeldecken und Achselfedern mehrfach bestätigt werden.

5 Aktuelle Meldeliste Die Tabelle 1 enthält die Arten, deren Dokumentationen die AK Hessen bearbeitet. Meldungen der nicht mit einem * markierten Formen leitet die AK Hessen nach Entscheidung an die DSK weiter. Für kursiv gedruckte Arten ist eine wenige Sätze umfassende Kurzbeschreibung, die jedoch die erkannten/charakteristischen Merkmale enthält, ausreichend. Die mit einem! gekennzeichneten Formen sind in Teilen von Hessen vergleichsweise regelmäßig zu sehen - jeden Nachweis einzeln zu melden ist dort kaum denkbar. Gleichwohl verzerrt ein relativ hoher Anteil an Fehlbestimmungen das Bild ihres Erscheinens. Hier bieten sich in Gegenden mit regelmäßigem Auftreten das Anfertigen von Sammelmeldungen an. Diese sollten alle Einzeldaten und eine ausführliche Beschreibung der beobachteten Kleider enthalten. Senden Sie Meldungen bitte an Stefan Stübing, Junker-Hoose- Str. 6, Schwalmstadt, (Tel./Fax: 06421/ oder 06691/3309). Tabelle 2 enthält alle Arten, bei deren Erscheinen eine Dokumentation bei der DSK notwendig ist. Senden Sie Dokumentationen solcher Nachweise bitte ebenfalls an Stefan Stübing, der die Weiterleitung an die DSK übernimmt. Im Ornithologischen Jahresbericht Hessen werden von den in den Tabellen enthaltenen Arten nur die von den zuständigen Kommissionen als ausreichend dokumentiert eingestufte Meldungen veröffentlicht. Tabelle 1: Liste der Vogelarten und -Unterarten, deren Auftreten in Hessen ab dem bei der AKH zu dokumentieren ist. Mit * markierte Arten sind außerhalb von Hessen, wo die angegebenen Gründe für eine Aufnahme in die Liste sprechen, lediglich in einzelnen anderen Bundesländern zu dokumentieren; für sie gilt der als Stichtag! Für in KAPITÄLCHEN gesetzte Arten ist lediglich eine Kurzbeschreibung erforderlich, bei den mit einem! markierten Spezies genügen Sammelmeldungen. Art Begründung Ohrentaucher* Eissturmvogel Baßtölpel NACHTREIHER Kuhreiher Seidenreiher Silberreiher Purpurreiher Löffler Rosaflamingo Chileflamingo Zwergschwan* Saatgans Unterart fabalis* Ringelgans * alle Unterarten Rothalsgans SCHWARZSCHWAN STREIFENGANS ROSTGANS BRAUTENTE MANDARINENTE Moorente* Schwarzkopf-Ruderente Enten-Hybriden* Schreiadler Steinadler Rotfußfalke* Kleines Sumpfhuhn Großtrappe STELZENLÄUFER Seeregenpfeifer Mornellregenpfeifer Sumpfläufer Teichwasserläufer Seltenes Auftreten (unklare Datenbasis), Bestimmungsprobleme. Seltenes Auftreten, Einflüge, Bruthinweise. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme, Gefangenschaftsflüchtlinge. Nur Brüten. Seltenes Auftreten, Einflüge, Bruthinweise. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme ( Gefangenschaftstiere wie Afrikanischer Löffler). Seltenes Auftreten, Gefangenschaftstiere, Bestimmungsproblem. Dokumentation in Zusammenhang mit Brutansiedlung in Nordrhein-Westfalen. Bisher kaum aussagefähiges Datenmaterial dieser offenbar rückläufigen Form, ev. Abtrennung als eigene Art. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme, Gefangenschaftstiere, Unterarten. Seltenes Auftreten, Gefangenschaftstiere. Seltenes Auftreten (wohl viel seltener als angenommen), Hybriden mit anderen Tauchenten, Gefangenschaftstiere. Dokumentation aller Daten aufgrund der Hybridisation gefährdeten südeuropäischen Weißkopf-Ruderente. Mangelnde Datenbasis zu diesem zunehmend festgestellten Phänomen, Bestimmungsprobleme, Gefangenschaftstiere. Seltenes Auftreten, Bestimmungsproblem, Gefangenschaftstiere. Seltenes Auftreten (unklare Datengrundlage), Bestimmungsprobleme, Einflüge. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (vor allem akustische Nachweise). Seltenes Auftreten, Dokumentation des Verbleibs der stark rückläufigen Population Brandenburgs beim winterlichen Verstreichen, Bestimmungsprobleme. Seltenes Auftreten, Einflüge. Seltenes Auftreten (unklare Datengrundlage), Rastplatztraditionen, Bestimmungsprobleme. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme, Zugphänologie (Kleiderangabe!).

6 Odinshühnchen* Seltenes Auftreten, Zugphänologie (Kleiderangabe!), Bestimmungsprobleme (Thorshühnchen). Schwarzkopfmöwe* Seltenes Auftreten (unklare Datengrundlage), Zugphänologie (Kleiderangabe!), Bestimmungsprobleme. Weißkopfmöwe (Unterarten)*! Seltenes Auftreten, Zugphänologie (Kleiderangabe!), Bestimmungsprobleme (unklare Datengrundlage: sicher mindestens 30% Fehlbestimmungen im hessischen Großmöwenmaterial). Silbermöwe*! s. Weißkopfmöwe; auf Unterarten achten. Mantelmöwe* s. Weißkopfmöwe. Heringsmöwe*! s. Weißkopfmöwe; auf Unterarten achten. Dreizehenmöwe Seltenes Auftreten, Einflüge, Bestimmungsprobleme. Lachseeschwalbe Brandseeschwalbe Küstenseeschwalbe Zwergseeschwalbe* Raubseeschwalbe* Weißbart-Seeschwalbe Seltenes Auftreten, Einflüge, Bestimmungsprobleme. Weißflügel-Seeschwalbe s. Weißbart-Seeschwalbe. Trottellumme Tordalk Krabbentaucher Steinkauz ( nur RP Kassel)* Bestimmungsprobleme (besonders akustische Nachweise), Dokumentation der Bestandsentwicklung. Alpensegler Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (teilalbinotische Mauersegler!). Bienenfresser Blauracke Weißrückenspecht Dreizehenspecht Haubenlerche ( nur RP Kassel)* Felsenschwalbe Rotkehlpieper Schafstelze Unterart flavissima* Trauerbachstelze* Wasseramsel cinclus-typen* Alpenbraunelle Sprosser Seltenes Auftreten, Einflüge, Dokumentation der Bestandsentwicklung. Seltenes Auftreten, Einflüge, Bestimmungsprobleme (exotische Gefangenschaftstiere). Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (u. a. abweichend gefärbte BunWMittelspechte). Bislang noch nicht zweifelsfrei in Hessen nachgewiesen. Dokumentation der Bestandsentwicklung dieser in Nordhessen inzwischen verschwundenen Art, Bestimmungsprobleme (Feld-und Heidelerche). Bislang nicht in Hessen nachgewiesen. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Prachtkleid -Bergpieper) Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Hybriden, Unterart lutea). Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (dunkle einheimische Wasseramseln) - auch alle Verdachtsmomente melden. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Nachtigall, Hybriden), Dokumentation der Bestandsentwicklung (Ausbreitung?!). Rotsterniges Blaukehlchen* (Unterart svecica) Ringdrossel Unterart alpestris* Seggenrohrsänger Orpheusspötter Sperbergrasmücke Berglaubsänger Halsbandschnäpper Zwergschnäpper* Mauerläufer Rotkopfwürger Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (rotsternige cyanecula). Alle phänotypischen alpestris-tiere, besonderes Augenmerk bei Brut(verdachts)-Vögeln der Rhön. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Schilfrohrs.), Dokumentation aller Daten dieser weltweit bedrohten Art. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Gelbspötter), Dokumentation der Ausbreitung. Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme, Angabe der Unterart (Artabtrennung zu erwarten). Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (Trauerschnäpper und Hybriden). Seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (bes. akustische Nachweise), Dokumentation einer eventuellen Ansiedlung. Seltenes Auftreten, Dokumentation aller Nachweise dieser in Mitteleuropa bedrohten Art. Dohle monedula l sommeringii-typen*! Seltenes Auftreten (unklare Datenbasis; nicht nur Ringfunde, sondern gerade Halsfärbungen!); hellhalsige Brutvögel!

7 NEBELKRÄHE (incl. Hybriden mit Rabenkrähe)* Alpendohle Schneesperling Zitronengirlitz Birkenzeisig Unterart flammea*\ Berghänfling*! KARMINGIMPEL Spornammer Zaunammer Zippammer (außerhalb der Brutgebiete) Momentan seltenes Auftreten, Bestimmungsprobleme (teilalbinotische Rabenkrähen, Hybriden). Seltenes Auftreten, Gefangenschaftstiere. Bislang nicht in Hessen nachgewiesen. Seltenes Auftreten, Gefangenschaftstiere. Einflüge, Bestimmungsprobleme (cabaret-t\ere, Berghänfling). Momentan seltenes Auftreten (unklare Datengrundlage), Bestimmungsprobleme (Bluthänfling, Birkenzeisig). Seltenes Auftreten, Dokumentation der Bestandsentwicklung, Bestimmungsprobleme (exotische Gefangenschaftstiere). Seltenes Auftreten, Dokumentation der Bestandsentwicklung. Seltenes Auftreten, Dokumentation der Bestandsentwicklung, Bestimmungsprobleme (exotische Gefangenschaftstiere). Tabelle 2: Arten, bei deren Erscheinen eine Meldung an die DEUTSCHE SELTENHEITENKOMMISSION erforderlich ist (bitte ebenfalls an S. Stübing, Junker-Hoose-Str. 6, Schwalmstadt, (Tel./Fax: 06421/ oder 06691/3309, der die Weiterleitung an die DSK übernimmt). Eistaucher, Gelbschnabeltaucher, Schwarzbrauenalbatros, Albatros sp., alle Sturmtaucher und Sturmschwalben, Wellenläufer, Kormoran Unterart carbo, Krähen- und Zwergscharbe, alle Pelikane, Rallen-, Küsten-, Schwarzhalsreiher, Sichler, Heiliger Ibis, Zwergflamingo, Zwergschwan Unterart columbianus, Kurzschnabelgans, Bläßgans Unterart flavirostris, Zwerggans, Schneegans, Zwergschneegans, Nordamerikanische Pfeif-, Sichel-, Gluck-, Krickente Unterart carolinensis. Dunkel-, Blauflügel-, Marmel-, Riesentafel-, Ringschnabel-, Prachteider-, Scheck-, Kragen-, Brillen- und Spatelente, Kappensäger, Weißkopf- Ruderente, Gleitaar, Bindenseeadler, alle Geier, Schlangenadler, Steppenweihe, Adlerbussard, Schell-, Steppen-, Kaiser-, Zwergund Habichtsadler, Rötel-, Eleonoren-, Lanner-, Würg- und Gerfalke, Chukar- und Steinhuhn, Kleines Sumpfhuhn, Zwergsumpfhuhn, Bronzesultanshuhn, Purpurhuhn, Jungfernkranich, Zwerg- und Kragentrappe, Triel, Rennvogel, Rot- und Schwarzflügel-Brachschwalbe, Brachschwalbe sp., Wüsten- und Wermutregenpfeifer, Amerikanischer und Pazifischer Goldregenpfeifer, Kleiner Goldregenpfeifer sp., Sporn-, Steppen- und Weißschwanzkiebitz, Großer Knutt, Sand-, Rotkehl-, Wiesen-, Weißbürzel-, Baird-, Graubrust-, Meer- und Bindenstrandiaufer, Grasläufer, Doppelschnepfe, alle Schlammläufer, Dünnschnabel- Brachvogel, Prärieläufer, Kleiner Gelbschenkel, Terekwasserläufer, Drosseluferläufer, Wilsonwassertreter, Thorshühnchen, alle Raubmöwen, Fisch-, Azteken-, Prärie-, Schwalben-, Bonaparte-, Dünnschnabel-, Korallen-, Ringschnabel-, Polar-, Eis-, Rosenund Elfenbeinmöwe, Rüppell-, Rosen-, Ruß- und Noddiseeschwalbe, Dickschnabellumme, Gryllteiste, Papageitaucher, alle Flughühner, Orientturteltaube, Palmtaube, Häherkuckuck, Schwarzschnabelkuckuck, Zwergohreule, Schnee-Eule, Sperbereule, Habichtskauz, Pharaonenziegenmelker, Blauwangenspint, Kalander-, Weißflügel-, Mohren-, Kurzzehen- und Stummellerche, Rötelschwalbe, Sporn-, Steppen-, Wald-, Pazifik- und Strandpieper (Unterart petrosus auch Küste), Schafstelze alle Unterarten außer flava, thunbergi und flavissima, Zitronenstelze, Katzenvogel, Schwarzkehlbraunelle, Heckensänger, Rubinkehlchen, Blauschwanz, Schwarzkehlchen Unterart maura, alle nicht heimischen Steinschmätzer, Steinrötel, Blaumerle, Erd-, Schiefer, Einsiedler-, Zwerg-, Grauwangen-, Einfarb-, Fahl-, Weißbrauen-, Naumann-, Bechstein- und Wanderdrossel, Seiden- und Cistensänger, Streifen- und Strichelschwirl, Marisken-, Feld- und Buschrohrsänger, Blaß- und Buschspötter, Provence-, Brillen-, Weißbart-, Samtkopf-, Wüsten- und Orpheusgrasmücke, Kronen-, Wacholder-, Grün-, Wander-, Goldhähnchen-, Gelbbrauen-, Tienschan-, Bart- und Dunkellaubsänger, Zilpzalp Unterarten fulvescens/tristis sowie brehmii, Lasurmeise, Isabell- und Schwarzstirnwürger, Alpenkrähe, Mongolenstar, Rosenstar, Hirtenmaina, Steinsperling, Rotaugenvireo, Chinagrünling, Polarbirkenzeisig, Binden- und Kiefernkreuzschnabel, Wüstengimpel, Hakengimpel, Meisen- und Grünwaldsänger, Fuchs-, Dachs-, Weißkehl-, Masken-, Fichten- und Türkenammer, Grauortolan, Gelbkehl-, Wald-, Zwerg-, Weiden-, Braunkopf- und Kappenammer, Rosenbrust-Kernknacker, Indigofink, Lazulifink, Vielfarben- und Papstfink. Verfasser: Avifaunistische Kommission Hessen Stefan Stübing, Junker-Hoose-Str. 6, Schwalmstadt (Tel./Fax: 06421/ oder 06691/3309)

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