VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION. Jasmina Schnobrich-Cakelja Wien,

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1 VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION Jasmina Schnobrich-Cakelja Wien,

2 MITGLIEDER Status Oktober

3 THEMEN F&E&I Normen und Standards Geschäfts modelle Security & Safety Qualifikation Pilotfabrik Smart Logistics Regionale Strategien Kommunikation Mensch in der digitalen Fabrik Int. Entwicklungen 3

4 NORMEN UND STANDARDS Grundverständnis für Normen und Standards Praxisnaher Überblick über I 4.0 Normenlandschaft Identifiziert spezifische Themenfelder für I 4.0 Z.B. Software-Lifecycle Management, Systemintegration, HMI, Interoperabilität zwischen Systemen, Kommunikation, Entwicklung und Engineering, Diagnose, Instandhaltung, etc. Unter Services ist der Online-Normenkatalog mit Suchfunktion und Ansprechperson abrufbar: 4

5 SCHLÜSSELKOMPETENZEN FÜR I 4.0 DIE Industrie 4.0 Kompetenz gibt es nicht, es geht um ein Bündel an Kompetenzen! Web 2.0 Mobile Devices CPS Internet der Dinge Additive Produktion Digitale Fachkompetenzen Querkompetenzen Sonstige Kompetenzen Kompetenzen Datensicherheit Datenschutz Umgang mit Big Data Interdisziplinarit ät/kooperation Robotics Innovationsfähig keit Wearables Selbstkompetenzen (Lernbereitschaft, Selbstorganisation, Verantwortung, etc.) Sprachkompetenzen und interkulturelle Kompetenz Prozessverständnis Problemlösungs kompetenz und Kreativität Quellen: S. Pfeiffer, Eigene Adaptierungen auf Basis von W. Bliem, 2016, T. Hausegger, 2016, AEIQU,

6 76 EMPFEHLUNGEN Neue und alte Lerninhalte kombinieren Vielfalt der Lernorte Zugang zum Lernen fördern Rahmenbedingungen optimieren Kooperationen forcieren Allgemein Schule Berufliche Erstausbildung Betriebliche Fort- und Weiterbildung Außerbetriebliche Weiterbildung Traditionelle Rollenbilder aufbrechen Weiterbildungsstrategie Aus: Ergebnispapier der ExpertInnengruppe der Plattform zu Qualifikationen und Kompetenzen für Industrie 4.0 (unveröffentlicht) 6

7 ARBEITSORGANISATION Makroökonomische Effekte 8 Thesen: Zusammenarbeit Mensch-Maschine/ Arbeitszeit/ Innerbetriebliche Organisation/ Qualifikation & Kompetenzen in der digitalisierten Produktion/ Neue Arbeitsformen/ Privacy - Datenschutz These 1 Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird nicht zu einem Konkurrenzkampf Mensch gegen Maschine führen, sondern wirft die Frage nach der bestmöglichen Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf These 3 Die Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Arbeitswelt werden nicht aus der Technik diktiert, sondern ergeben sich aus der Technikgestaltung und aus der Ausrichtung der Arbeitsorganisation. 7

8 I 4.0 REIFEGRADMODELL Applikationsfelder sind auszuwählen Sales Entwicklung Auftragsabwicklung Beschaffung Produktion Montage Instandhaltung Werkzeugbau Sondermaschinenbau Qualität Innerbetriebliche Logistik Werksverbundlogistik HR Geschäftsmodelle 8

9 EUROPÄISCHE INITIATIVEN Niederlande Smart Industry Belgien Made different Luxemburg Digital for Industry Frankreich Alliance pour l Industrie du Futur Spanien Industria Conectada 4.0 Portugal Industria 4.0 Schweden Smart Industry Dänemark MADE Deutschland Plattform Industrie 4.0 Tschechien Prumysl 4.0 Slowakei Smart Industry for Slovakia Österreich Plattform Industrie 4.0 Austria Ungarn IPAR 4.0 National TechnologyPlatform Schweiz Industrie 2025 Italien Industria Source: European Commission;

10 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!