Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz

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1 Steiner Marianne Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz

2 Ablauf 1. Jugend und Alkohol 2. Gesetze 3. Massnahmen und Hilfsmittel Zerbor - Fotolia.com

3 Ziele der Prävention Markus Bormann - Fotolia.com

4 Mythos oder Tatsache? Bier ist ein idealer Durstlöscher nach dem Sport.

5 Mythos oder Tatsache? Wer trinkt schlägt schneller zu.

6 Mythos oder Tatsache? Auf dem Fahrrad gilt die 0,5 Promillegrenze nicht.

7 Mythos oder Tatsache? Bei Jugendlichen wird der Alkohol schneller abgebaut als bei Erwachsenen.

8 Jugend und Alkohol

9 Konsumverhalten Steiner Marianne

10 Binge Drinking Trunkenheit 30 Tages-Prävalenz A nte il Jugendliche in % Jahre 15 Jahre Knaben Mädchen HBSC 2010 (Schweiz)

11 Risiken des Alkoholkonsums Klaus Eppele - Fotolia.com

12 Gesetze

13 Abgabeverbote Verboten sind Verkauf und Abgabe von Wein, Bier und gegorenem Most an unter 16-Jährige Alcopops, Spirituosen und Aperitifen an unter 18-Jährige Alkoholhaltige Getränke an Betrunkene Tabakwaren an unter 16-Jährige

14 Fit for sale? Hoda Bogdan - Fotolia.com

15 Gestaltung Verkaufsstelle Alkoholische und alkoholfreie Getränke müssen klar unterscheidbar sein (Lebensmittelverordnung Art. 11) Hinweisschilder mit Jugendschutzbestimmungen müssen gut sichtbar angebracht sein (Lebensmittelverordnung Art. 11)

16 Angebot Sirup-Paragraph Eine Auswahl alkoholfreier Getränke muss zu einem tieferen Preis angeboten werden als das billigste alkoholhaltige Getränk in der gleichen Menge. (Gastgewerbegesetz 5)

17 Beispiel Sirup-Paragraph 5 dl 2 dl 3 dl Bier Cola Fanta alkoholfreie Getränke müssen in der gleichen Menge ausgeschenkt werden Alkoholfreies muss billiger sein! Alkoholfreies muss billiger sein!

18 Beispiel Sirup-Paragraph 5 dl 2 dl 3 dl Bier Cola Fanta alkoholfreie Getränke müssen in der gleichen Menge ausgeschenkt werden Alkoholfreies muss billiger sein! Alkoholfreies muss billiger sein!

19 Angebot Vergünstigungen Es ist verboten, Spirituosen oder spirituosenhaltige Getränke vergünstigt oder kostenlos abzugeben (z.b. Happy Hour, Mezzoprezzo, 2 für 1) (Alkoholgesetz Art. 41)

20 Werbung Werbung für alkoholische Getränke, die sich an Jugendliche unter 18 Jahren richtet, ist untersagt. (Lebensmittelverordnung Art.11) An Veranstaltungen, an denen vor allem Kinder und Jugendliche teilnehmen, darf keine Werbung für gebrannte Wasser gemacht werden. (Alkoholgesetz Art. 42b)

21 Sanktionen Wer diese gesetzlichen Bestimmungen missachtet, macht sich strafbar und riskiert eine Strafanzeige einen Eintrag ins Strafregister eine Busse bis Franken Nichtwissen schützt vor Strafe nicht!

22 Jugendschutz wirkt Besonders wirksam sind Einhaltung der Schutzaltersgrenze für die Abgabe von alkoholischen Getränken hohe Preise bei alkoholischen Getränken aber nur, wenn alle Beteiligten die Gesetze und Bestimmungen einhalten.

23 Ohne Jugendschutz grosse gesundheitliche Risiken bei Jugendlichen, wie Entwicklungsstörung, Sucht, Alkoholvergiftung mehr Sachbeschädigungen und Littering mehr Unfälle und Gewalt Imageschaden und schlechte Presse

24 Massnahmen und Hilfsmittel

25 Planung und Konzept Alterskontrollen Getränkeangebot und Preispolitik Verantwortliche Person/-en Personalmanagement Instruktion und Schulung Staff Hilfsmittel Weitere Massnahmen Auswertung

26 Instruktion und Schulung Staff Inhalte der Schulung Jugend und Alkohol Gesetzliche Vorgaben Vorstellen der Hilfsmaterialien und Umgang damit Tipps und Erfahrungsaustausch

27 Hilfsmittel

28 Weitere Massnahmen

29 Vier goldene Regeln 1. Sorgfältig planen 2. Kosequent umsetzen 3. Staff informieren und schulen 4. Hilfsmittel einsetzen

30

31 Fragen? Zerbor - Fotolia.com

32 Steiner Marianne Vielen Dank!

Als Veranstalter verpflichten wir uns, folgende Massnahmen zur Alkoholprävention und zum Jugendschutz umzusetzen:

Als Veranstalter verpflichten wir uns, folgende Massnahmen zur Alkoholprävention und zum Jugendschutz umzusetzen: Tel. 062 386 70 50 Fax 062 386 70 59 4717 Mümliswil www.muemliswil-ramiswil.ch Jugendschutz-Konzept Dieses Jugendschutz-Konzept wurde in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Gemeinden handeln Thal im Auftrag

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