Global Development Finance 2012 der Weltbank: Trends der Staatsschuldenkrise

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1 erlassjahr.de Hintergrundpapier Global Development Finance 2012 der Weltbank: Trends der Staatsschuldenkrise Gerd Altmann, pixelio.de

2 Hintergrund Global Development Finance 2012 der Weltbank: Trends der Staatsschuldenkrise Erschienen: erlassjahr.de - Entwicklung braucht Entschuldung Carl-Mosterts-Platz Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) buero@erlassjahr.de Website: Autor: Jürgen Kaiser V.i.S.d.P Sebastian Bonse Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 (0) s.bonse@erlassjahr.de Bildnachweis: Titel: Gerd Altmann, pixelio.de 2

3 1) GDF als Standardwerk Einmal pro Jahr veröffentlicht die Weltbank in ihrem Standardwerk "Global Development Finance" Zahlen zur Verschuldung von Staaten und Volkswirtschaften außerhalb der OECD also praktisch aller Entwicklungs- und Schwellenländer. Dazu gehören auch Staaten des ehemaligen Ostblocks. Im Vor-Internet-Zeitalter erwarteten wir NROs die beiden dicken Bände 1 aus Washington mit großer Spannung, denn so umfassend und auch halbwegs kohärent kamen wir sonst nicht an aktuelle länderbezogene Verschuldungsdaten. Das blieb auch der Bank nicht verborgen: Während in den Neunzigern die alljährlich in Bonn anrückenden Herren aus Washington sich freuten, ihr voluminöses Handgepäck an die (wenigen) interessierten NROs gratis und franko loszuwerden, ging man in der letzten Dekade dazu über, bis zu 500 US-$ für das zweibändige Werk zu nehmen. Wir baggerten daraufhin Bundesregierungsvertreter an, uns die Dinger zu besorgen, und zahlten in manchen Jahren auch mal zähneknirschend. Seit einigen Jahren ist der Zugang nun wieder einfacher geworden. Die Bank stellt GDF ins Netz. Dort kann der zweite Band, in dem wenn auch arg abgespeckt gegenüber den Informationen der neunziger Jahre die Länderdaten auf jeweils zwei Seiten enthalten sind, durchgeblättert und online gelesen werden. Dazu gibt es die Möglichkeit, über eine interaktive Seite einzelne Daten oder Datenreihen zusammenzusuchen und nach Excel oder als PDF-Dokument zu exportieren. Einer der Gründe, warum die Bank auf die Einnahmen aus dem Verkauf der Daten verzichtet, ist, dass im ersten Band jeder GDF-Ausgabe den eigentlichen Daten die Interpretation derselben durch die Bank vorangestellt ist. Und diese Deutungshoheit über internationale Schuldner-Gläubiger-Beziehungen lassen die Herren sich natürlich ungern nehmen. 2) Trends aus GDF 2012 Da die Schulden-Welt sich nicht über Nacht und auch nicht von Jahr zu Jahr dramatisch verändert, geben wir hier nur die wichtigsten neuen Trends wider. Dabei beziehen sich die Zahlen, sofern nicht anders angegeben, auf den Stichtag Aktuelle Zahlen existieren zwar schon für einzelne Länder, aber nicht in der kohärenten Form, die ein Standardwerk über alle Länder erfordert: Über 4000 Mrd. US-$. Alle Auslandsschulden der 129 im Debtor Reporting System der Weltbank enthaltenen Staaten hatten zum Stichtag zusammen öffentliche und private Schulden bei ausländischen Gläubigern im Umfang von Millionen US-Dollar, also erstmals mehr als 4 Billionen. Dabei blieben die langfristigen Schulden 2 knapp unter 3 Billionen. Am stärksten wuchsen im letzten Jahr die kurzfristigen Schulden: von über 700 Milliarden auf inzwischen mehr als 1 Billion. Bei Schuldenverhandlungen werden diese in der Regel nicht mit einbezogen. (S.1) Niedrige globale Indikatoren. Für alle Länder zusammen betrugen die Auslandsschulden 25% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und 69% der jährlichen Exporteinnahmen. Beide Werte liegen weit von den anerkannt kritischen Größenordnungen einzelner Länder entfernt. Allerdings wurden im Schnitt weiterhin recht hohe 9,8% der Exporteinnahmen für den Schuldendienst aufgewandt. (Übersicht S.40) Die relativ entspannten Daten unterstreichen, dass die globale Finanzkrise bis Ende 2010 (noch) nicht zu einer globalen Schuldenkrise geworden ist. Vielmehr sind zahlreiche 1 die damals noch "World Debt Tables" hießen und deutlich detailliertere Informationen enthielten als heute. Anfang der letzten Dekade wurde das Werk dann umbenannt, um irgendwie positiver rüberzukommen. 2 mit mehr als einem Jahr Laufzeit 3

4 Länder relativ gut durch die Krise gekommen, während andere 3 umso härter getroffen wurden. Die am höchsten verschuldete Region unter allen Berichtsländern ist Mittelosteuropa/Zentralasien (S.10). Schulden-Konzentration. Auf die BRIC-Staaten 4 entfallen 40% und auf die 10 am höchsten verschuldeten Staaten aus dem Kreis der 129 entfallen 64% aller Auslandsschulden. Das heißt siehe oben nicht, dass diese Staaten auch die größten Schuldenprobleme haben. Aber es zeigt, dass die Kreditvergabe aktuell in hohem Maße konzentriert ist. (S.2). Der IWF ist zurück. Unmittelbar vor Ausbruch der Weltfinanzkrise war weltweit kaum noch jemand an IWF-Krediten interessiert, und der Fonds peinlich auf der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell zur Absicherung seines teuren Apparats. Gerade mal 2 Mrd. US-$ vergab der IWF an Krediten im Jahr Zwei Jahre später hatte der Betrag sich vervierzehnfacht: 27 Mrd. gingen 2009 über den Washingtoner Tresen. Inzwischen hat dieser Betrag sich wegen der Kreditvergabe im Rahmen der Eurokrise erneut deutlich erhöht. Allerdings betrifft das naturgemäß nicht den Länderkreis, der in GDF angebildet wird. (S.5). Mehr privates Kapital für mehr Länder. Netto-Kreditvergaben 5 an die 129 Länder am privaten Kapitalmarkt stiegen nach dem Einbruch der Krise von 89 Mrd. US-$ in 2009 auf 424 Mrd. US-$ in Das sind nur 10% weniger als das Allzeithoch des Jahres (S. 6). Dieser Trend lässt erwarten, dass die oben beschriebenen relativ freundlichen globalen Schuldenindikatoren, sich ab 2011 weniger positiv darstellen werden. In 2010 sind einige "exotische" Länder spektakulär erstmals regulär am Kapitalmarkt aktiv geworden, darunter Albanien, Weißrussland, Georgien, Montenegro und Vietnam. Übersicht. Welche Gruppe auf der privaten und auf der öffentlichen Seite wie beteiligt war, zeigen die beiden folgenden Graphiken (S.7): 3 Im Schuldenreport 2012 hat erlassjahr.de vier Gruppen von besonders betroffenen Staaten mit hohen Indikatoren identifiziert: Kleine Inselstaaten, Staaten in Mittelosteuropa und der ehemaligen Sowjetunion, bereits entschuldete HIPC-Staaten v.a. in Afrika südlich der Sahara, sowie eine kleine Gruppe von Sonderfällen. 4 Brasilien, Russland, Indien, China 5 Neue Kredite abzüglich der Rückzahlungen alter Kredite. 4

5 3) Kleine Notiz am Rande Während bisher die korrekte Auflösung der Abkürzung "HIPC" als Lackmustest dafür dienen konnte, Schulden-Insider von Nicht-Insidern zu scheiden, weiß inzwischen auch die Weltbank nicht mehr, wie ihre Entschuldungsinitiative richtig heißt. Auf S. 23 ist von der "Highly Indebted Poor Countries" Initiative die Rede. Richtig heißt es "Heavily...". 5

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