Zeitschrift für Regionalwirtschaft eins + zwei RegioPol. Urbane Zukunft in der Wissensökonomie

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1 Zeitschrift für Regionalwirtschaft eins + zwei RegioPol Urbane Zukunft in der Wissensökonomie

2 Dr. Gunter Dunkel, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB Norddeutsche Landesbank Liebe Leserinnen und Leser, alle historischen Erfahrungen zeigen, dass große Krisen, wie die jüngste Weltwirtschaftskrise, den Strukturwandel beschleunigen. Wir erleben zurzeit den Wandel hin zu einer Wissens- bzw. Innovationsökonomie mit weitreichenden Folgen für die Standortbildung und für die Strukturierung des Raumes insgesamt. Die aktuellen Diskurse über die Renaissance der Städte und über die Zukunft der Metropolregionen reflektieren diese räumlichen Restrukturierungsprozesse. Die neue Wissensökonomie ist eine People driven Economy. Die wissensintensiven Unternehmen präferieren vor allem Standorte, an denen die Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte am günstigsten ist. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem die urbanen Räume ein Vorgang, der durch den demografischen Wandel noch beschleunigt wird. Dieser räumliche Wandel ist der Hintergrund des vorliegenden Heftes von RegioPol. Es geht um die Rolle von Wissen für die Zukunft unserer Städte und Regionen. Welche Chancen ergeben sich durch den Strukturwandel und wie müssen sich die Städte aufstellen, um von den Optionen der Wissensökonomie zu profitieren. Inhalt Gunter Dunkel und Arno Brandt Zur Kultur der Finanzdienstleistungen Seite 5 Frank Schirrmacher Playback Über die Rückgewinnung des Denkens in Zeiten des Echtzeit-Internets Seite 11 Interview mit Professor Burkart Lutz Der kurze Traum revisited: Aussicht auf eine neue Prosperität? Seite 17 Simone Strambach Herausforderungen der Wissensökonomie Seite 25 Peter Hall Die Zukunft der Städte im Zeitalter der wissensbasierten Ökonomie Seite 35 Walter Siebel Die Zukunft der europäischen Stadt Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion Seite 47 Vittorio Magnago Lampugnani Städtische Dichte und Wissenskultur Seite 55 Klaus R. Kunzmann Von der europäischen Stadt, über die Stadt des Wissens und die kreative Stadt, zum Archipel der Stadtregion Seite 65 Franz Flögel, Stefan Gärtner und Jürgen Nordhause-Janz Kultur- und Kreativwirtschaft und noch eine Prise Florida Seite 79

3 Urbane Zukunft in der Wissensökonomie 3 Städte sind die Labore der Zukunft. Sie repräsentieren Experimentierfelder für ökonomische, soziale und kulturelle Veränderungen, die für die weitere Entwicklung der Gesellschaft vielfach prägend sind. Insofern dokumentieren die Beiträge dieses Heftes auch eine spannende Zukunftsdebatte. Die aktuelle RegioPol basiert auf einem Kongress zum Thema Menschen Wissen Metropolen, den die NORD/LB gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover und der Metropolregion Hannover- Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg im April 2010 veranstaltet hat. Die Vorträge dieses Kongresses wurden um weitere Aufsätze und Interviews namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis ergänzt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Ihr Gunter Dunkel Interview mit Professor Gunter Henn Die Architektur der Wissensökonomie Seite 99 Philipp Oswalt Bauhaus returns Seite 105 Stefan Krätke Forschungsintensive Industrien und wissensintensive Dienstleistungen als Motor der Entwicklung von Metropolregionen Seite 113 Stephan Weil Innovativ vernetzt vernetzt innovativ Seite 121 Alain Thierstein und Anne Wiese Attracting Talents Seite 127 Ilse Helbrecht Neue Abgrenzungsbedürfnisse und sozialer Friede: Veränderte Formen der Segregation im Zeitalter der Wissensökonomie Seite 139 Anne Wiese und Alain Thierstein Die Wissensökonomie als urbane Zukunft? Seite 149 Arno Brandt Innovationspolitik für Wissensräume Seite 159 Kurt Hübner Finanzmarktregime und wissensbasierte Ökonomie vor und nach der Großen Rezession Seite 173 Kerstin Brunken und Daniel Schrödl Flächenpolitik im Zeitalter der Wissensökonomie Seite 181 Ulrich Matthias Menschen Wissen Metropolen Seite 191 Autorenverzeichnis Seite 197

4 196 RegioPol eins + zwei 2011

5 Urbane Zukunft in der Wissensökonomie 197 Die Autoren Arno Brandt, Dr., Jahrgang 1955, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover, Abschluss: Diplom-Ökonom, von 1985 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Markt und Konsum der Universität Hannover, Promotion 1994, seit 1990 Mitarbeiter der Norddeutschen Landesbank, dort Bankdirektor und Leiter der NORD/LB Regionalwirtschaft. Arbeitsschwerpunkte: Maritime Wirtschaft, Standortmanagement und -marketing, Clusterpolitik, Wirtschaftsförderung, Kulturtourismus und regionalwirtschaftliche Effekte von Großprojekten, Mitglied des Beirates der Wissenschaftlichen Gesellschaft zum Studiums Niedersachsens e.v. (WIG), Mitglied des Beirates der Zeitschrift Neues Archiv für Niedersachsen, Chefredakteur der regionalwirtschaftlichen Zeitschrift RegioPol und des Newsletters RegioVision, Vorsitzender des Kompetenzzentrums für Raumforschung und Regionalentwicklung e.v. der Region Hannover, Mitglied des Konvents der Evangelischen Akademie Loccum, Lehrbeauftragter am Institut für Umweltplanung an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Mitglied des Deutschen Werkbundes Nord. Kerstin Brunken, Jahrgang 1977, studierte nach ihrer Ausbildung zur Vermessungstechnikerin von 1999 bis 2004 Stadtplanung an der Universität Kassel mit Abschluss als Diplom-Ingenieurin bis 2006 absolvierte sie den Masterstudiengang Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Bremen. Von 2006 bis 2007 war sie als freie Mitarbeiterin bei der NORD/LB Regionalwirtschaft tätig. Seit 2008 ist sie Mitarbeiterin der RegioNord Consulting GmbH in Hannover mit den Arbeitsschwerpunkten Demografie, Stadt- und Regionalentwicklung, regionale Branchenanalysen sowie Gewerbeflächenpolitik. Gunter Dunkel, Dr., Jahrgang 1953; Studium und Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien, Abschluss: Magister und Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, gleichzeitig Jurastudium an der Universität Wien, Abschluss: Magister juris; 1978 bis 1980 Assistent der Bereichsleitung Kredit bei der GiroCredit Wien; 1980 bis 1983 Berater für strategisches Management bei McKinsey & Company; 1983 bis 1996 diverse Führungspositionen bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank AG; seit 1997 Mitglied des Vorstands der NORD/LB, ab 2007 stv. Vorstandsvorsitzender, mit Wirkung zum 1. Januar 2009 Vorstandsvorsitzender. Er nimmt verschiedene Aufsichts- und Verwaltungsratsmandate wahr, ist Vorstandsmitglied diverser Verbände sowie in verschiedenen Kuratorien und Ausschüssen tätig. Zudem ist er Honorarkonsul des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Franz Flögel, geb. 1985, ist seit Juni 2010 wissenschaftlicher Mitarbeit des Forschungsbereichs Raumkapital am Institut Arbeit und Technik. Er studierte Humangeographie, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Universität Potsdam, der Humboldt Universität zu Berlin und der University of Nottingham. Seine Forschungsschwerpunkte sind Finanzgeographie, insbesondere Banken und Raum, Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung sowie Konsumption und Einzelhandel. Stefan Gärtner, Dr., geb. 1970, studierte Raumplanung an der Universität Dortmund und Liverpool. Bis 2001 Tätigkeiten im Bereich nachhaltiges Wirtschaften und Ausbildung zum Bankkaufmann. Seit 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Technik und seit 2010 Leiter des Forschungsbereichs Raumkapital. Arbeitsschwerpunkte: Städtische und regionale Ökonomien, Regionalentwicklung und regionale Strukturpolitik, Wirtschaftsförderung, nachhaltiges Wirtschaften, Finanzgeographie, insbesondere Banken und Raum sowie die Bedeutung und Wahrnehmung von Raumidentitäten. Sir Peter Hall ist Professor of Planning and Regeneration an der Bartlett School of Architecture and Planning, University College London. Hall habilitierte an der University of Cambridge und war in der Lehre an der b Grafiti, Zürich

6 198 RegioPol eins + zwei 2011 London School of Economics, der University of Reading sowie der University of California in Berkeley tätig. Von 1991 bis 1994 war Hall Sonderberater für strategische Planung des Staatssekretärs für Umwelt bis 1999 war er Mitglied der Deputy Prime Minister s Urban Task Force. Er war sowohl Mitglied der Expertengruppe bei der Barker Überprüfung des Planungs-Systems (2006) wie auch Mitglied der Öko-Städte-Challenge Systemsteuerung (2008). Hall ist Autor und Herausgeber von fast 40 Büchern über die Stadt- und Raumplanung sowie verwandte Themen, darunter: The World Cities (1966), Urban and Regional Planning (1975), Cities of Tomorrow (1988), Cities in Civilization (1998), Urban Future 21 (mit U. Pfeiffer, 2000), The Polycentric Metropolis: Learning (mit K. Pain, 2006). Ilse Helbrecht, Prof. Dr., ist Professorin für Kultur- und Sozialgeographie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie studierte Geographie, Soziologie, Raumplanungsund Verwaltungsrecht an der Universität Münster promovierte sie zum Thema Stadtmarketing. Ihre Habilitation erfolgte 1999 unter dem Thema The Creative Metropolis an der TU München. Prof. Dr. Helbrecht war als Privatdozentin am Institut für Geographie der TU München sowie als Post-Doctoral Fellow an der University of British Columbia (UBC), Vancouver, tätig. Sie lehrte an der Universität Bremen und war dort zwischen 2005 und 2008 Konrektorin für Lehre. Stadtgeographie, Kultur- und Sozialgeographie sowie Urban Governance lauten die Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Helbrecht. Zuletzt veröffentlichte sie zu den Themen Städte in der globalen Wissensgesellschaft, Humankapital sowie Gleichwertigkeit von Lebensbedingungen. Gunter Henn, Prof. Dr., leitet seit 1979 das Architekturbüro HENN ARCHITEKTEN mit Büros in München, Berlin, Peking, Shanghai und Dubai. Seine Entwürfe für Forschung und Lehre, Produktion und Entwicklung, für Verwaltung und Corporate Architecture machten ihn international bekannt. Zu seinen herausragenden Arbeiten zählen das Forschungs- und Innovationszentrum der BMW Group in München mit dem Projekthaus, Bauten für die Max-Planck-Gesellschaft, die Autostadt und der MobileLifeCampus in Wolfsburg, die Gläserne Manufaktur in Dresden sowie die Beijing International Automotive Expo. Gunter Henn ist Leiter des Lehrstuhls für Industriebau und des Center for Knowledge Architecture an der Technischen Universität Dresden und Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Kurt Hübner, Dr., promovierte in Wirtschaftswissenschaften und Politik an der Freien Universität Berlin. Er hält den Lehrstuhl für Deutschland- und Europastudien und ist zurzeit amtierender Direktor des Instituts für Europastudien (IES) an der Universität von British Columbia in Vancouver, Kanada. Von der Europäischen Kommission wurde ihm im Jahr 2010 der Jean Monnet Chair für Europäische Integration und Globale Politische Ökonomie verliehen. Hübner hat 12 Bücher veröffentlicht und zahlreiche Artikel in Fachmagazinen publiziert. Seine beiden neuesten Bücher Europe, Canada, and the Comprehensive Economic and Trade Agreement und Global Currency Competition and Cooperation erschienen 2011 bei Routledge. Hübners Expertise liegt auf dem Gebiet Europäischer Integration im Kontext der globalen politischen Ökonomie, insbesondere im Bereich ökonomischer Integrationsprozesse. Sein Forschungsschwerpunkt ist das Euro-Projekt und die Rolle des Euros in globalen Währungsbeziehungen. Ein weiteres Spezialgebiet sind die Zusammenhänge zwischen internationalem Wettbewerb, Innovation und Nachhaltigkeit. Hübner leitet die Forschungsgruppe des von der kanadischen Forschungsrates SSHRC geförderten strategischen Wissenschaftsclusters Canada-Europe Transatlantic Dialogue. Er ist Mitglied des Lenkungsausschusses der EU-Study Tour und Mitglied der European Community Studies Association, Kanada erhielt er von dieser den Best Paper on EU Governance Award. Hübner ist als Fachberater bei einer Vielzahl nationaler und internationaler Organisationen aktiv und in zahlreichen Gremien akademischer Zeitschriften vertreten.

7 Urbane Zukunft in der Wissensökonomie 199 Stefan Krätke, Prof. Dr., ist seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und Leiter der Forschungsstelle für europäisch vergleichende Stadt- und Regionalforschung sowie des Graduiertenkollegs Transnationale Räume. Er studierte Stadtplanung mit Schwerpunkt Stadt- und Regionalökonomie wurde er in den Beirat für Raumordnung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen berufen. Seit 2004 ist er Sachverständiger der Enquetê- Kommission des Berliner Abgeordnetenhauses und seit 2006 Consultant der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Prof. Dr. Krätkes Forschungsfelder und Arbeitsschwerpunkte umfassen die Globalisierung und weltweite Städtevernetzung, die Regionalen Cluster und Wissensnetzwerke, den Internationalen Vergleich von Grenzregionen sowie die Vergleichende Metropolenforschung. Klaus R. Kunzmann, Dipl.Ing. HonDLitt (Newcastle), Dr. techn., Prof. a. D. TU Dortmund; Jahrgang Kunzmann lebt in Potsdam, forscht und publiziert seit Jahren über die Zukunft von Städten und Regionen in Europa. Von 1974 bis 2006 lehrte er an der Fakultät Raum planung an der Technischen Universität Dortmund, zuerst als Leiter des Instituts für Raumplanung (IRPUD), dann ab 1993 Inhaber der Jean-Monnet-Professur für Raumplanung in Europa. Im Studienjahr 2010/2011 Rückkehr an die TU Dortmund zur Wahrnehmung einer Vertretungsprofessor für das Fach Europäische Raumplanung. Honorarprofessuren am University College London und der Chung Hua University in Taiwan sowie zahlreiche Gastprofessuren in den USA, Asien und Europa darunter an der ETH Zürich (Schweiz), der UCLA in Los Angeles (USA), dem MIT in Cambridge (USA) und an der Tsinghua University in Beijing (China). Seit 1999 ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Beratende Tätigkeiten für die OECD, UNDP und die Europäische Kommission. Ehrendoktor der Universität Newcastle (UK) und Ehrenbürger des Ruhrgebietes. Vittorio Magnago Lampugnani, Prof. Dr. Ing., Architekt, 1951 in Rom geboren, Architekturstudium in Rom und Stuttgart bis 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Stuttgart bis 1984 wissenschaftlicher Berater der Internationalen Bauausstellung (IBA) Berlin. Seit 1980 eigenes Architekturbüro; zuerst in Berlin, ab 1994 in Mailand bis 1985 Professor an der Graduate School of Design, Harvard University bis 1986 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin bis 1990 stellvertretender, von 1990 bis 1995 alleinverantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift Domus bis 1994 Direktor des Deutschen Architektur- Museums in Frankfurt am Main. Seit 1994 ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, von 1998 bis 2001 Vorsteher des Departements Architektur. Von 2005 bis 2007 Vorsteher des Netzwerks Stadt und Landschaft. Zahlreiche Architekturprojekte und Buchpublikationen. Burkart Lutz, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1925, arbeitete von 1951 bis 1954 in der industriesoziologischen Forschung im Rahmen des WWI. Von 1955 bis 1965 war er als freiberuflicher Sozialwissenschaftler in München tätig, sodann von 1965 bis 1990 als geschäftsführender Direktor des Institutes für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. in München. Von 1983 bis 1986 war er zudem Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Seit Anfang der neunziger Jahre ist er als Mitbegründer und Forschungsdirektor des zsh tätig erhielt er den Schader-Preis, 2000 verlieh ihm die Universität Halle den Ehrendoktor. Wichtigste Arbeitsgebiete sind Technik und Arbeit, Bildung und Berufsbildung, Arbeitsmarkt, Entwicklungsperspektiven industrieller Gesellschaften. Ulrich Matthias, geb. 1960, studierte Politik und Literaturwissenschaft an den Universitäten Göttingen und Hannover. Mitherausgeber eines Hochschulmagazins, Abschlussarbeit zum Magister Artium über Die Medien im Strukturwandel der Öffentlichkeit, Konzeption von Öffentlichkeitsarbeit und deren Umsetzung in diversen

8 200 RegioPol eins + zwei 2011 Veranstaltungen, Publikationen und Pressearbeit u.a. als PR-Referent, Verlagsredakteur und Chefredakteur. Entwicklung und Durchführung von kulturkulinarischen Events. Seit 2000 als freier Journalist tätig mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur. Jürgen Nordhause-Janz, geb Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum (Dipl. 1987) bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum am Lehrstuhl Vergleichende Regierungslehre. Seit August 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Technik. Arbeits-/ Forschungsschwerpunkte: Cluster und sektorale Entwicklungen, Arbeitskräftemobilität und Unternehmensentwicklungen, Regionale Innovations- und Entwicklungsstrategien. Philipp Oswalt, Prof. Dr., geboren 1964 in Frankfurt am Main, ist Architekt und Publizist. Er studierte Architektur an der Technischen Universität Berlin und an der Hochschule der Künste Berlin. Zwischen 1988 und 1994 arbeitete er als Redakteur für die Architekturzeitschrift Arch+, danach als Architekt in Rem Koolhaas Office for Metropolitan Architecture, Rotterdam. Seit 1998 ist er als selbstständiger Architekt mit Sitz in Berlin tätig. Zwischen 2002 und 2008 zeichnete er als leitender Kurator für das Initiativprojekt Schrumpfende Städte der Kulturstiftung des Bundes verantwortlich, das in Kooperation mit Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig, der Stiftung Bauhaus Dessau und der Zeitschrift Arch+ entstand. Nach mehreren Lehraufträgen und einer Gastprofessur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erhielt er 2006 eine Professur für Architekturtheorie und Gestalten an der Universität Kassel. Seit März 2009 ist er Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau. Philipp Oswalt ist Autor und Herausgeber mehrerer Bücher und hat eine Reihe von Ausstellungsund Forschungsprojekten geleitet. Frank Schirrmacher, Dr., ist seit 1994 einer der fünf Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuständig für Feuilleton. Nach der Dissertation über Kafka startete er als Feuilletonredakteur bei der FAZ. Als Nachfolger von Marcel Reich-Ranicki übernahm er die Redaktion Literatur und literarisches Leben machte Schirrmacher mit seiner Publikation Das Methusalem- Komplott von sich reden. Seine Thesen führten zu einem öffentlichen Disput über die Auswirkungen der demografischen Entwicklung. Sein im März 2006 veröffentlichtes Buch Minimum beschäftigt sich mit dem Wandel sozialer Bindungen und dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Im November 2009 erschien sein Buch Payback, in dem er die kognitive Überforderung der Menschen im digitalen Zeitalter beschreibt. Schirrmacher fordert nicht die Verweigerung der Technik, sondern ein neues Denken, das dem Menschen seine Stärken bewusst macht. Daniel Schrödl, geb. 1978; seit Februar 2011 Mitarbeiter bei der NORD/LB Regionalwirtschaft. Er studierte Geographie an den Universitäten Würzburg und Umeå (Schweden) mit dem Abschluss als Diplom-Geograph. Nach seinem Studium arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Geographie der Universität Würzburg, am Institut für Kulturgeographie der Universität Umeå sowie am Spatial Modelling Center (SMC) in Kiruna. Seine Forschungsschwerpunkte lagen dabei im Bereich der Stadt- und Regionalentwicklung in nordeuropäischen Wohlfahrtsstaaten, in peripheren Räumen sowie in der Wissensökonomie und in der geographischen Handels-, Konsum- und Freizeitforschung. Zwischen 2010 und 2011 war Daniel Schrödl bei der Prognos AG (Bereich Regionalentwicklung und Strukturpolitik) am Standort Berlin tätig. Walter Siebel, Prof. Dr., geb. 1938, seit 1975 Professor für Soziologie an der Universität Oldenburg bis 1995 wissenschaftlicher Direktor der IBA Emscher-Park, 1991 und 1992 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen Fritz Schumacher Preis, 2004 Schader

9 Urbane Zukunft in der Wissensökonomie 201 Preis. Letzte Buchveröffentlichungen: Die europäische Stadt (2004) und Stadtpolitik (zus. mit Häußermann und Läpple) 2009, beide edition suhrkamp. Simone Strambach, Prof. Dr., Professorin für Dienstleistungen, Kommunikation und Innovation am Fachbereich Geographie an der Philipps-Universität Marburg. Sie studierte in Mannheim Wirtschaftsgeographie, BWL und Soziologie und promovierte zum Thema Vernetzung und Dynamik sozialer Systeme an der Universität zu Köln. Die Habilitation erfolgte an der Universität Stuttgart am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie. In ihren Forschungsarbeiten befasst sie sich mit dem sozioökonomischen, technologischen Strukturwandel der wissensbasierten Wirtschaft. Schwerpunkte bilden Dienstleistungsinnovationen und die Rolle wissensintensiver Dienstleistungsindustrien für die Generierung sowie den Transfer von Wissen und Innovation in globalen-lokalen Wertschöpfungssystemen. Im Mittelpunkt ihrer aktuellen Forschungsprojekte stehen der Wandel und die Wettbewerbsfähigkeit von Innovationssystemen sowie die Internationalisierung von Innovations- und Wissensprozessen. Alain Thierstein, Prof. Dr., studierte von 1978 bis 1984 Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Zwischen 1985 und 1987 weilte Alain Thierstein mit einem Nachwuchsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds für einen Forschungsaufenthalt in Karlsruhe am Fraunhofer-Institut Systeme und Innovationsforschung (ISI). Nach dem Doktorat 1987 war Thierstein tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität St. Gallen. Ab 1993 war er Ständiger Dozent für Regionalökonomie sowie ab Juli 1998 Leiter des Kompetenzbereiches Regionalwirtschaft am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus wurde er als Assistenzprofessor für Raumordnung ans Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung (ORL-Institut) der ETH Zürich berufen. Seit Anfang 2005 arbeitet Alain Thierstein als ordentlicher Professor für Raumentwicklung in der Fakultät Architektur der Technischen Universität München. Nebenbei wirkt er als Partner bei Ernst Basler + Partner AG in Zürich. Thiersteins Arbeitsschwerpunkte sind Regional- und Stadtentwicklung, insbesondere wissensbasierte Unternehmenstätigkeiten, Raumentwicklungspolitik sowie Evaluation von Politikmaßnahmen. Stephan Weil ist seit 2006 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover. Weil studierte Jura an der Universität Göttingen und war zwischen 1987 und 1994 als Rechtsanwalt und Staatsanwalt sowie als Richter am Amtsgericht Hannover tätig. Bevor er seit 1997 für neun Jahre als Stadtkämmerer u.a. für die Finanzen und den Bereich Recht in Hannover zuständig war, übte er das Amt des Ministerialrats im Niedersächsischen Justizministerium aus. Stephan Weil übernimmt als Oberbürgermeister Hannovers zahlreiche Mandate: Er sitzt im Aufsichtsrat der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Hannover, der Deutschen Messe AG, der Hannover Holding für Wirtschaftsförderung, Marketing und Tourismus GmbH sowie der Hannover Marketing GmbH. Seit 2009 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH. Zudem ist er u.a. Vorstandsmitglied der Sparkassen-Hannover-Stiftung und des Sparkassenverbandes Niedersachsen sowie Präsident des Verbands Kommunaler Unternehmen. Anne Wiese studierte von 1996 bis 2002 Architektur und Städtebau an der Technischen Universität München und der ETH Zürich. Von 2002 bis 2008 arbeitete sie in London als Architektin an Bauprojekten auf innerstädtischen Regenerationsflächen in Liverpool und London. Seit 2008 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Raumentwicklung von Prof. Thierstein und beschäftigt sich insbesondere mit der Auswirkung von funktionalen Entwicklungstreibern auf ehemals industrielle Räume und die Wirkung von räumlicher Nähe und Qualität auf Arbeitsprozesse.

10 202 RegioPol eins + zwei 2011 Bildnachweis Fotos von Arno Brandt Titelbild: Palacio Congresos de Aragtón, Zaragoza

11 Urbane Zukunft in der Wissensökonomie 203 Impressum Verantwortung und Chefredaktion: Dr. Arno Brandt Redaktion: Marie Christin Dickow, Daniel Schrödl Gestaltung: Mann+Maus ohg Druck: Druckhaus Pinkvoss GmbH Auflage: Exemplare ISSN

12 Kontakt: NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt Friedrichswall 10, Hannover Tel. (0511) ISSN

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