Studium für r beruflich qualifizierte Hochschulbewerber/innen in der Metropolregion: Angebote und Bedarfe
|
|
- Marta Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studium für r beruflich qualifizierte Hochschulbewerber/innen in der Metropolregion: Angebote und Bedarfe Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Befragungen in der Region Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums Gisela Knigge, für Universität Bildung Bremen und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Niedersachsen und Bremen Zeitraum der Befragung Juni 2009 Februar
3 Niedersachsen und Bremen Wer wurde befragt? 3
4 Land Bremen HK Bremen HWK Bremen IHK Bremerhaven Arbeitnehmerkammer Kammern Hochschulen Universität Bremen Zentrum für Weiterbildung Akademie für Arbeit und Politik Institut für Wissenstransfer Institut für prävent. Pflegeforschung Hochschule Bremen Hochschule Bremerhaven Senatorin für Gesundheit Verwaltung Weiterbildungsträger Betriebe Verbände Airbus Werk Bremen Gestra AG Daimler AG Bremer Lagerhausgesellschaft Sparkasse Bremen HandWERK (HB) Akademie des Handwerks (Brhv) Wirtschafts- und Sozialakademie (HB) Bildungswerk Unterweser (HB) IQ Bremen (HB) VHS Bremen VHS Bremerhaven Paritätisches Bildungswerk (HB) Kreishandwerkerschaft Elektroinnung Informationstechnikerinnung Bauindustrieverband 4
5 Land Niedersachsen (Nordwest) Oldenburgische IHK IHK Ostfriesland und Papenburg Handwerkskammer Lüneburg Kammern Weiterbildungsträger Hochschulen Leuphana Universität Lüneburg Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FH Emden/Leer FH Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfeth Universität Vechta Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens Volkshochschule Oldenburg Bildungswerk verd.i Niedersachsen LEB Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen 5
6 Studium für beruflich Qualifizierte aus Sicht der Kammern, Weiterbildungsträger, Betriebe und Fachverbände 6
7 Befragung Land Bremen Bedeutung des Themas Thema für Leitungen der Kammern von Bedeutung, weil Zugang erleichtert und berufliche Aus- und Weiterbildung als gleichwertige Voraussetzung für ein Studium anerkannt wird Hoher Stellenwert für Weiterbildungsträger, die anerkannte Weiterbildungsabschlüsse vergeben (IHK-Abschlüsse, Meister...) Bereitschaft, eigene WB-Lehrgänge zu verändern, z.b. durch Modularisierung, veränderte Curricula oder Anrechnungsverfahren in Kooperation mit Hochschulen Gemeinsame Erwartung, dass eine verbesserte Durchlässigkeit die Weiterbildung aufwertet 7
8 Befragung Land Bremen Bedeutung könnte in gewerblich-technischen Betrieben (Industrie) wegen des sich verstärkenden Fachkräftemangels schon bald steigen In bestimmten Bereichen (noch) kein Thema (Handwerk, Bauindustrie) 8
9 Befragung Land Niedersachsen (Nordwest) Bedeutung des Themas Für die Kammern hat die Verbesserung der Durchlässigkeit vor allem unter dem Aspekt drohender Fachkräftemangel wachsende Bedeutung Zielstellung ist dabei zunächst die Betonung der Gleichwertigkeit bzw. Anschlussfähigkeit von beruflicher Fortbildung und Hochschulbildung Die Erwachsenbildung weiß um den Bedeutungszuwachs wissenschaftlicher Weiterbildung und sieht Verzahnungsmöglichkeiten (Hochschulzertifikate, Anrechnung von WB auf Studiengänge) 9
10 Befragung Land Bremen Übergänge Es gibt bisher kaum Übergänge von der Weiterbildung zur Hochschulbildung Gründe: Studium nicht notwendig für Berufsalltag oder Aufstieg, Zugangshürden zu hoch, Studienangebote nicht attraktiv, Hochschulen fremde Welt, Beratung und Vorbereitung fehlen Studienerfolg Über den Erfolg der wenigen Studierenden ohne schulische HZB ist so gut wie nichts bekannt 10
11 Befragung Land Niedersachsen (Nordwest) Übergänge Übergangsmöglichkeiten aus der beruflichen Weiterbildung sind durch Anerkennung von beruflichen Fortbildungsabschlüssen als Zugangsberechtigung in Niedersachsen gegeben Sie werden aber nur von einem kleinen Teil der Fortbildungsabsolventen genutzt (Vermutete Gründe: kaum berufsbegleitende Studiengänge, Zugangsmöglichkeiten sind zu wenig bekannt, zu wenig Unterstützung beim Übergang z.b. durch Brückenkurse) Studienerfolg Keine Informationen darüber bei den WB-Trägern 11
12 Befragung Land Bremen Kooperation Weiterbildungsträger Hochschulen Punktuelle Zusammenarbeit von Bremer Weiterbildungsträgern und Bremer Hochschulen in einzelnen Projekten. Die Initiative geht eher von den Weiterbildungsträgern aus Aus ihrer Sicht fehlen in den Hochschulen strukturelle Verankerung, Transparenz und feste Ansprechpartner Gewünscht wird stärkere Zusammenarbeit mit den Bremer Hochschulen 12
13 Befragung Land Bremen Kooperationen auch mit Hochschulen in Niedersachsen (Uni Oldenburg, FH Emden/Leer, private Hochschule Vechta...) Trend könnte sich verstärken, wenn Rahmenbedingungen bzgl. Einrichtung und Finanzierung berufsbegleitender BA-Studiengänge unverändert bestehen bleiben 13
14 Befragung Land Niedersachsen (Nordwest) Kooperation mit Hochschulen Vielfältige Formen der Kooperation von Kammern, WB-Trägern und Hochschulen, insbesondere projektbezogen, ausbaufähig Langjährige Kooperation EB und Hochschule bei der Vorbreitung auf die Z-Prüfung Kooperation bei der Anrechnung von Fortbildungsabschlüssen auf Hochschulstudiengänge (ANKOM-Projekte Oldenburg und Lüneburg) Erwartungen der EB, dass die Kooperation durch die Modellvorhaben Offene Hochschule Oldenburg und Lüneburg intensiviert wird (z.b. durch abgestimmte Brückenkurse, Anrechnung von WB- Angeboten im Bereich Schlüsselqualifikationen, Sprachen etc.) 14
15 Befragung Land Bremen Passende Studienangebote Je nach Branche und Beruf/Berufsfeld werden unterschiedliche Studienangebote benötigt Bachelor - Studiengänge, berufsbegleitend Bachelor - Studiengänge, Vollzeit Weiterbildungsstudiengänge/ - kurse Einzelne Weiterbildungsmodule Duale Studiengänge (Meister + Bachelor) Deshalb genaue Analyse von Bedarf und Nutzen zur Ermittlung des jeweils passenden Studienangebots notwendig Studienangebote müssen attraktiv sein, das bedeutet sie sind berufsbegleitend sie rechnen beruflich erworbene Kompetenzen an 15
16 Befragung Land Niedersachsen (Nordwest) Passende Studienangebote Ausführungen zu Bremen treffen auch für Niedersachsen zu; insbesondere gilt: Kammern sind interessiert an dualen Studiengängen und verzahnten Angeboten Studiengänge sollten durch Anrechnungen verkürzt sein Studienangebote sollten anwendungsbezogen sein und Theorie- Praxis-Verbindungen ermöglichen 16
17 Befragung Land Bremen Flankierende Maßnahmen Berufsbegleitende Angebote zur Vorbereitung auf ein Studium unbedingt notwendig Ebenso wichtig sind kompetente Beratung vor und Begleitung während des Studiums Empfehlungen zur Umsetzung Mit einzelnen Erfolg versprechenden Vorhaben beginnen Die wichtigen Akteure beteiligen und darauf achten, dass alle einen eigenen Beitrag leisten; Motto: Alle müssen sich bewegen 17
18 Studium für beruflich Qualifizierte aus Sicht der Hochschulen 18
19 Befragung Land Bremen Bedeutung des Themas für die Hochschulleitungen Studium für beruflich Qualifizierte ohne schulische HBZ bisher wenig an Bremer Hochschulen verankert Die neue Zugangsregelung nimmt beruflich Qualifizierte als neue Zielgruppe stärker in den Blick Prinzipielle Bereitschaft das Angebot an traditionellen Studiengängen durch neue Studienangebote zu ergänzen Aber: Entsprechende Rahmenbedingungen müssen gegeben sein - Möglichkeit berufsbegleitende BA-Studiengänge einzurichten - Finanzierung von Entwicklungs-und laufenden Kosten bei neuen Studienangeboten 19
20 Befragung Land Bremen Veränderte Studienangebote Berufserfahrene müssten besser in bestehende Studiengänge integriert werden Für Berufserfahrene/ Berufstätige (mit und ohne schulische HZB) könnten neue - i.d.r. berufsbegleitende - Studienangebote entwickelt werden Die didaktischen Konzepte müssten verändert werden und an Kenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis anknüpfen Beruflich Qualifizierte sollten sich berufsbegleitend, z.b. in Form von akademischer Weiterbildung, auf ein Studium vorbereiten (können) 20
21 Befragung Land Bremen Konsequenzen Die Lerngruppen in den Hochschulen werden von den Voraussetzungen her weniger homogen. Dadurch steigt der Betreuungsaufwand Veränderte didaktische Konzepte in berufsbegleitenden Studienangeboten könnten sich positiv auf die traditionelle Lehre auswirken Eine neue Studienstruktur, die diversifizierter ist, kostet mehr Geld 21
22 Befragung Land Niedersachsen (Nordwest) Rahmenbedingungen Land Niedersachsen fördert Durchlässigkeit und den Aufbau von Angeboten für beruflich Qualifizierte und (z.b. Modellvorhaben Offene Hochschule) Einzelne auf diese Zielgruppen zugeschnittene Studiengänge laufen bereits mit Elementen wie: berufsbegleitend, Online Learning/Blended Learning, Anrechnung beruflicher Kompetenzen, Kooperation mit Kammern, Berufsverbänden etc. i.d.r. nur über Modulgebühren der TN finanzierbar (nicht aus grundständigen Kapazitäten) Strukturen zur organisatorischen Verankerung der Angebote unterschiedlich/z.t. noch im Aufbau 22
23 Studienangebote (auch) für beruflich Qualifizierte in der Region 23
24 Niedersachsen und Bremen Informationsquellen Informationen aus den Befragungen Vorabinformationen aus dem BMBF Projekt Erhebung und Typisierung berufs- und ausbildungsbegleitender Studienangebote (Bundesweite Recherche) Webseiten der Hochschulen 24
25 Niedersachsen und Bremen Kriterien für die Auswahl der aufgeführten Studienangebote Die Studienangebote sind (auch) für beruflich qualifizierte Studienbewerber/innen ohne schulische HZB offen enden mit einen akademischen Abschluss oder mit einem Hochschulzertifikat beziehen sich auf einen der vier ausgewählten Bereiche dieser Tagung 25
26 Niedersachsen und Bremen Sie enthalten mindestens zwei Elemente zur Förderung der Durchlässigkeit Das Studienangebot ist berufsbegleitend Berufsausbildung/ Berufserfahrung ist Voraussetzung für die Zulassung Propädeutika bieten Vorbereitung und Einstieg in ein Studium Es werden anrechnungsfähige Kreditpunkte vergeben Beruflich erworbene Kompetenzen werden angerechnet Das Studienangebot ist formell oder informell mit einem oder mehreren Lehrgängen der Weiterbildung verknüpft (Kooperationsvertrag, Vereinbarungen, Absprachen) 26
27 Niedersachsen und Bremen FH Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth BA, berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen online Betriebswirtschaftslehre online Akademische WB Zertifikatsprogramme (Module aus o.a. Angeboten) FH Emden/Leer BA, berufsbegleitend Medieninformatik Logopädie/PHysiotherapie Integrative Frühpädagogik Universität Oldenburg BA, berufsbegleitend Business Administration BWL für SpitzensportlerInnen Akademische WB Module weiterbild. Studiengänge Kontaktstudium Frühkindliche Bildung Hochschule Bremerhaven Akademische Weiterbildung Communication Center Management Universität Vechta Akademische WB Spezialist für NKR Hochschule Bremen BA-Studiengang Pflege-u.Gesundheitsmanagement Betriebswirtschaft Akademische Weiterbildung Certificate in Management Universität Bremen BA, Vollzeit Pflegewissenschaften Akademische Weiterbildung Frühkindliche Bildung Palliative Care Universität Lüneburg Akademische Weiterbildung BA f. Erzieherinnen 27
28 Niedersachsen und Bremen Einschätzung des individuellen Studieninteresses Online - Befragung 28
29 Niedersachsen und Bremen Beteiligung Leitung von Weiterbildungsträgern (15) Lehrgangsverantwortliche von Weiterbildungsträgern (15) Leitung von Kammern (7) 29
30 Niedersachsen und Bremen Weiterbildungseinrichtungen Leitungen Lehrgangsverantwortliche Sozial/ Erziehungsberufe Gesundheitsberufe Kosmet./Haar/Körperpflege Hotel/Gaststättengew. Warenkaufleute Verkehrs-/Lagerberufe Gestalterische Berufe Bauberufe Holzberufe Agrarberufe Informatik,Datenverarb. Naturwissensch. Berufe Technische Berufe Büroberufe/kaufm Angest. Dienstleist./ Rechn.Kaufl. Verwaltungsberufe Hauswirtschaftsberufe Sozial/ Erziehungsberufe Gesundheitsberufe Kosmet./Haar/Körperpflege Hotel/Gaststättengew. Warenkaufleute Verkehrs-/Lagerberufe Gestalterische Berufe Bauberufe Holzberufe Agrarberufe Informatik,Datenverarb. Naturwissensch. Berufe Technische Berufe Büroberufe/kaufm Angest. Dienstleist./ Rechn.Kaufl. Verwaltungsberufe Hauswirtschaftsberufe 30
31 Niedersachsen und Bremen Kammern Sozial/ Erziehungsberufe Gesundheitsberufe Kosmet./Haar/Körperpflege Hotel/Gaststättengew. Warenkaufleute Verkehrs-/Lagerberufe Gestalterische Berufe Bauberufe Holzberufe Agrarberufe Informatik,Datenverarb. Naturwissensch. Berufe Technische Berufe Büroberufe/kaufm Angest. Dienstleist./ Rechn.Kaufl. Verwaltungsberufe 31
32 Land Bremen Einschätzung des Bedarfs Unternehmen und Fachverbände 32
33 Land Bremen Unternehmen Airbus Werk Bremen Gestra GmbH Wegen Fachkräftemangel Bedarf vorhanden Bedarf nur in technischen Berufen Benötigtes Studienangebot: Berufsbegleitendes BA Daimler AG Wegen Fachkräftemangel Bedarf vorhanden Bedarf vor allem in technischen Berufe Benötigtes Studienangebot: BA - Vollzeit 33
34 Land Bremen Bremer Lagerhaus Gesellschaft Zugewinn durch BA Studium nach Weiterbildung nicht groß genug (würde nicht gefördert) Wünschenswert: Bachelor-Studium mit Anrechnung Sparkasse Bremen Eigenes Aufstiegs- und Qualifizierungssystem, incl. Studium, vorhanden (gilt auch für die Banken) Deshalb kein zusätzlicher Bedarf 34
35 Land Bremen Fachverbände Bauindustrieverband Akademischer Nachwuchs wird über Studiengänge akquiriert Qualifizierungsprobleme bei Polieren geringe Studierfähigkeit wird vermutet Wenn akademische Zusatzqualifikation, dann einzelne Weiterbildungsmodule (fachlich, berufsbegleitend) 35
36 Land Bremen Kreishandwerkerschaft Studium ggf. notwendig für Betriebsinhaber/ Geschäftsführer in bestimmtem Innungen (Heizung/Sanitär, Elektro, Informatik) Elektroinnung, Informationstechnikerinnung Studium ggf. notwendig für Betriebsinhaber/ Geschäftsführer von größeren Handwerksbetrieben Wenn akademische Zusatzqualifikation, dann durch einzelne Weiterbildungsmodule (Betriebsführung, berufsbegleitend) 36
37 Niedersachsen und Bremen Welche Studienangebote sollte es geben? Bremer Lagerhaus Gesellschaft (Logistikkaufleute) HK Bremen HWK Bremen IHK Bremerhaven Arbeitnehmerkammer Oldenburgische IHK (kaufmännische Berufe) IHK Ostfriesland/Papenburg (kaufmännische und technische Berufe) Bachelor berufsbegleitend ZWB Uni-Bremen (Frühkindliche Bildung) Institut für Wissenstransfer (Informatik) Airbus Werk Bremen Gestra AG (Technische Berufe) HandWERK (HB) (Meister, Betriebswirte HW) Wirtschafts- u. Sozialakademie Bildungswerk Unterweser (Betriebswirte, Fachwirte IHK ) 37
38 Land Bremen Kreishandwerkerschaft Elektroinnung Informationstechnikerinnung (Meister, Betriebswirte HW) Akademische WB Bauindustrieverband (Poliere) ZWB Uni-Bremen (Vorbereitungskurse) HWK Lüneburg Meister + BA Studium Duales Studium IPP - Uni Bremen Ausbildung + BA Studium Für Pflege- und therapeutische Gesundheitsfachberufe Daimler AG (Technische Berufe) Bachelor Vollzeit IHK Bremerhaven (Fachwirt Hafenwirtschaft) 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 39
2. Regionale Arbeitstagung zur Verbesserung der Durchlässigkeit für beruflich qualifizierte Hochschulbewerberinnen und Hochschulbewerber am 16.4.
2. Regionale Arbeitstagung zur Verbesserung der Durchlässigkeit für beruflich qualifizierte Hochschulbewerberinnen und Hochschulbewerber am 16.4.2010 Kurzfassung der Befragungsergebnisse mit Anregungen
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrWissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22.
Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22. Januar 2013 Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft,
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrVon der Weiterbildung zur Hochschule
Von der Weiterbildung zur Hochschule Neuregelung der Hochschulzugangsberechtigung für f r Beruflich Qualifizierte Anrechnung in der Weiterbildung erworbener Kompetenzen auf ein StudiumS 12.10.2010 Dieses
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrDuales Studium in Rheinland-Pfalz
Duales Studium in Rheinland-Pfalz Prof. Hans-Christoph Reiss, Geschäftsführer Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) www.dualehochschule.rlp.de www.facebook.com/dualehochschulerlp www.dualehochschule.rlp.de
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrDer dritte Bildungsweg
Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen
MehrProjekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012
Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB. Informationsveranstaltung am 10.7.15
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Informationsveranstaltung am 10.7.15 Soziale Gerontologie Neue Arbeitsfelder an der Schnittstelle von Pflege und Sozialer Arbeit Erweiterung
MehrDer Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis
Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrVR-Verbundstudium das Hochschulprogramm der Volksund Raiffeisenbanken. + Studium BWL Bachelor
Schülerforum 2013 Stefanie Gruber Verbundstudentin der Raiffeisenbank Roth-Schwabach seit 2011 VR-Verbundstudium das Hochschulprogramm der Volksund Raiffeisenbanken = Ausbildung zur Bankkauffrau + Studium
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrDurchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228
MehrDaniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger:
Nicht-traditionelle Studierende als Zielgruppe für berufsbegleitende Studiengänge die Rolle von Anrechnungsverfahren und projektbasierten Studienformaten Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit Projektträger:
MehrGesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrUmfrage der Interessenten
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrIhr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen
Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän
Mehr450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache
MehrDUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT
DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrBachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung
Bachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung (am Beispiel des Hamburger Logistik-Bachelor) HFH - Hamburger Fern-Hochschule HIBB-Fachtagung Berufsbildung 2020, Hamburg
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrFAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*
FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland
ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrUnsere Weiterbildung Ihre Chance
Unsere Weiterbildung Ihre Chance Die Akademie Die con energy akademie bietet Ihnen seit über zehn Jahren bundesweit einzigartige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Diese sind speziell auf
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrBWL für HR-Spezialisten
HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht
MehrRPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences
RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences Recognition of Prior Learning» Vergleich FH / Uni Zugang zum FH-Studium
MehrErfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm
Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de
MehrErhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen
Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Untersuchung im Auftrag des: Bundesministeriums für Bildung und Forschung Präsentation auf dem DIE-Forum 2006 Bonn
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
Mehrwww.master-online.info
Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Betriebsorganisation
Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachwirt/in für Arbeitsstudium und ist eine berufliche Weiterbildung, die
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrIhre Ausbildung bei der. Karrierestart
Ihre Ausbildung bei der Karrierestart Genossenschaftsbank Genossenschaftliche Werte Das Fundament unserer Volksbank bilden die genossenschaftlichen Werte. Daraus entwickeln wir Kraft und Antrieb für unser
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrKonzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums
Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) Balanceakt berufsbegleitendes Studieren Arbeitnehmerkammer Bremen, 2. März 2016 Inhalt 1. Der
MehrDuales und berufsbegleitendes Studium aber wie?
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg
MehrInformation der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur
Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Dezember 2015 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein Studium an einer
MehrMerkblatt. zum. Bildungsscheck NRW
Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren
MehrFrauen fördern Chancengleichheit schaffen
Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrMobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen. unter dem Aspekt der Akkreditierung
Internationalisierung der Lehrerbildung Berlin, 08.11.2013 Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen unter dem Aspekt der Akkreditierung Dr. Simone Kroschel, AQAS e.v. Köln Inhalt Vorstellung
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLebenslanges Lernen:
Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsstudium Communication Center Management an der Hochschule Bremerhaven Förderverein der Hochschule Bremerhaven Prof. Dr. Heike Simmet 16.7.2007 1 Lebenslanges Lernen:
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
Mehran der Universität Potsdam
Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile
MehrFörderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm
Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte Referent: Günter Klemm Seite 1 Thematischer Rahmen Die Wirtschaftsförderung Münster Strukturen,
MehrMeine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner
Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrBerufsinformationen einfach finden
Büroassistent/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Büroassistent/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Handwerkskammern
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich
Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich erstellt 27.05.2010 Schulleitungsteam Z-INA, überarbeitet 20.08.2012, Version 4 genehmigt durch die Aufsichtskommission
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDurchlässigkeit gestalten Neuere Entwicklungen bei Hochschulzugang und Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen
Durchlässigkeit gestalten Neuere Entwicklungen bei Hochschulzugang und Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Tagung der Leiterinnen und Leiter der Studierendensekretariate
MehrProf. Dr. Gordon T. Rohrmair Vizepräsident für angewandte Forschung und Wissenstransfer
8. Hochschultag LEW Implementierung technischer Neuerungen in die wissenschaftliche Lehre am Beispiel der Hochschule Augsburg Einfluss zunehmender Komplexität auf Energie und Bildung Prof. Dr. Gordon T.
MehrNachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln
01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehr