Datenreport. Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim
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- Cornelia Friedrich
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1 Datenreport Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim 2013 Version 2.0 Dezernat 4 Jugendhilfeplanung Florian Hinken
2 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis... 1 Vorbemerkung Ausgewählte Daten zur Sozialstruktur Bevölkerungsentwicklung Jugendarbeitslosigkeit Bildung Betreuung Auftragserfüllung Hilfe zur Erziehung Hilfen für junge Volljährige Eingliederungshilfe Hilfebeendigung Verhältnis der Hilfearten zueinander Sozialräumliche Perspektive Inobhutnahme Adressatenzufriedenheit Personalausstattung... 26
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Einwohner mit Hauptwohnsitz im Bereich des örtlichen Jugendhilfeträgers... 3 Abbildung 2: Einwohner mit Hauptwohnsitz im Bereich des örtlichen Jugendhilfeträgers im Niedersächsischen Vergleich... 3 Abbildung 3: Anteil unter 6-jähriger... 4 Abbildung 4: Anteil unter 18-jähriger... 4 Abbildung 5: Jugendquotient... 5 Abbildung 6: Anteil Haushalte mit Kindern... 5 Abbildung 7: Jugendarbeitslosigkeit... 6 Abbildung 8: Anteil Schulabgänger mit Hauptschulabschluss... 6 Abbildung 9: Anteil Schulabgänger mit Sek I-Abschluss... 7 Abbildung 10: Anteil Schulabgänger mit allg. Hochschulreife... 7 Abbildung 11: Anteil Schulabgänger ohne Abschluss... 8 Abbildung 12: Anteil Förderschüler Lernen an der Schülerschaft... 8 Abbildung 13: Anteil Förderschüler emotionale und soziale Entwicklung an der Schülerschaft... 9 Abbildung 14: Betreuungsquote unter 3-jährige... 9 Abbildung 15: Betreuungsquote der 3- bis unter 6,5-jährigen Abbildung 16: Anzahl HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 17: Zuschussbedarf HzE pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 18: Ambulante HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 19: Zuschussbedarf ambulante HzE pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 20: Stationäre HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 21: Zuschussbedarf HzE pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 22: Hilfen für junge Volljährige pro bis unter 21-jährige Abbildung 23: Zuschussbedarf Hilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren Abbildung 24: Anzahl Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 25: Zuschussbedarf Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 26:Ambulante Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 27: Zuschussbedarf ambulante Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 28: Stationäre Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Abbildung 29: Zuschussbedarf stationäre Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren Abbildung 30: Eingliederungshilfe für junge Volljährige pro bis unter 21-jährige Abbildung 31: Zuschussbedarf Eingliederungshilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis 21 Jahren Abbildung 32: Anteil beendeter stationärer Unterbringungen mit Rückkehr i. d. Familie Abbildung 33: Anteil beendeter stationärer Hilfen zur Erziehung, bei denen die Hilfeplanziele erreicht wurden Abbildung 34: Beendete stationäre Unterbringung aufgrund fehlender Mitwirkung Abbildung 35: Übergangsquote von ambulanten zu stationären Hilfen zur Erziehung Abbildung 36: Verhältnis Heimunterbringungen zur Vollzeitpflege Abbildung 37: Verhältnis stationärer zu ambulanten Hilfen zur Erziehung Abbildung 38: Anteil heimatnah erbrachter Hilfen Abbildung 39: Anteil heimatnaher stationärer Unterbringungen Abbildung 40: Entwicklung der Inobhutnahmen Abbildung 41: Wertschätzung Abbildung 42: Problemlösungsbeitrag Abbildung 43: Beteiligung Abbildung 44: Nachvollziehbarkeit Abbildung 45: Anzahl HzE und Eingliederungshilfen pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt Abbildung 46: Anzahl Einwohner unter 18 Jahren pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt
4 Vorbemerkung Mit diesem Datenreport werden die Daten aus der Integrierten Berichterstattung Niedersachsen für den Landkreis Hildesheim vorgelegt. Die Daten werden mit den IBN- Gesamtdaten und denen des Vergleichsringes 4 gegenübergestellt. Die dargestellten Daten stammen alle aus dem System komplus und basieren überwiegend auf den gemeldeten Daten des Landkreises. Ausnahmen bilden die Daten zur Sozialstruktur, diese wurden durch Gebit mbh in komplus eingepflegt. Der Datenreport beinhaltet lediglich deskriptive Darstellungen als Grundlage für entsprechende Interpretationen in den jeweiligen Gremien. Zu beachten ist, dass die Darstellungen bis einschließlich 2012 Daten des Landkreises Hildesheim ohne Stadt Hildesheim zeigen. Ab 2013 werden die Daten für den Landkreis Hildesheim inklusive der Stadt Hildesheim abgebildet. 2
5 1 Ausgewählte Daten zur Sozialstruktur 1.1 Bevölkerungsentwicklung Anzahl Einwohner mit Hauptwohnsitz im Bereich des örtlichen Jugendhilfeträgers IBN VR LK Hildesheim Abbildung 1: Einwohner mit Hauptwohnsitz im Bereich des örtlichen Jugendhilfeträgers Abbildung 2: Einwohner mit Hauptwohnsitz im Bereich des örtlichen Jugendhilfeträgers im Niedersächsischen Vergleich 3
6 Anteil unter 6-jähriger (%) 5,6 5,4 5,2 5, 4,8 4,6 4,4 4,2 4, IBN 5,288 5,176 5,092 4,977 4,92 4,873 4,822 4,828 VR 4 5,564 5,368 5,251 5,096 5,013 4,939 4,872 4,87 LK Hildesheim 5,049 4,967 4,832 4,647 4,518 4,347 4,411 4,604 Abbildung 3: Anteil unter 6-jähriger Anzeil unter 18-jähriger (%) 21, 19, 18, 17, 16, 15, IBN 18,68 18,46 18,22 17,7 17,47 17,18 16,88 16,83 VR 4 19,9 19,6 19,27 18,79 18,49 18,16 17,77 17,48 LK Hildesheim 18,64 18,43 18,18 17,63 17,32 16,89 16,78 16,41 Abbildung 4: Anteil unter 18-jähriger 4
7 Jugendquotient (%) 44, 42, 38, 36, 34, 32, 3 IBN 39,49 38,93 38,65 37,79 37,4 36,97 34,94 35,81 VR 4 41,71 41, ,91 39,45 38,86 37,18 37,28 LK Hildesheim 39,58 39,14 38,99 38,04 37,73 36,84 36,3 35,49 Abbildung 5: Jugendquotient Erklärung: Auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (20 bis unter 60 Jahren) kommen X Kinder und Jugendliche (unter 20 Jahren). Anteil Haushalte mit Kindern (%) 35, 33, 31, 29, 27, 25, IBN ,64 29,89 29,72 29,17 29,03 28,53 VR 4 33,23 33,2 33,88 32,31 32,15 31, LK Hildesheim 29,14 13,8 29,81 27,8 28,78 28,19 29,05 27,2 Abbildung 6: Anteil Haushalte mit Kindern 5
8 1.2 Jugendarbeitslosigkeit Anteil Arbeitslose an der Bevölkerung 15 bis unter 25 Jahre (%) 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, 5 IBN 4,542 3,718 3,092 3,246 2,877 2,616 2,782 2,794 VR 4 4,447 3,37 2,807 2,828 2,489 2,196 2,337 2,519 LK Hildesheim 4,027 3,799 3,129 3,417 3,309 2,046 2,504 3,12 Abbildung 7: Jugendarbeitslosigkeit Erklärung: X % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren sind arbeitslos gemeldet. 1.3 Bildung Anteil Schaulabgänger mit Hauptschulabschluss (%) 25, 15, 1 5, IBN 14 13,06 13,33 12,23 16,01 12,78 15,38 14,56 VR 4 21,38 13,91 14,61 12,36 16,63 14,26 15,51 14,83 LK Hildesheim ,903 9,122 13,2 12,38 13,24 13,01 Abbildung 8: Anteil Schulabgänger mit Hauptschulabschluss 6
9 Anteil Schulabgänger mit Sek I-Abschluss (%) IBN 49,46 54,25 55,16 54,84 48,56 43,06 49,98 51,05 VR 4 53,21 59, ,47 54,83 47,8 54,71 55,54 LK Hildesheim 57,74 63,48 69,46 65,96 59,31 51,99 57,61 46,91 Abbildung 9: Anteil Schulabgänger mit Sek I-Abschluss Anteil Schulabgänger mit allg. Hochschulreife (%) 45, 35, 3 25, 15, 1 5, IBN 19,77 22,63 21,55 25,42 27,54 39,26 29,25 28,85 VR 4 15,2 17,04 16, ,72 33,3 24,71 24,81 LK Hildesheim 12,62 15,97 13,85 16,75 17, ,77 34,41 Abbildung 10: Anteil Schulabgänger mit allg. Hochschulreife 7
10 Anteil Schulabgänger ohne Abschluss (%) 1 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, IBN 8,701 7,671 7,605 6,443 6,574 4,903 5,404 5,033 VR 4 8,06 7,881 6,705 6,144 6,733 4,641 5,09 4,817 LK Hildesheim 8,344 8,639 6,163 7,284 5,068 4,677 7,382 5,672 Abbildung 11: Anteil Schulabgänger ohne Abschluss Anteil Förderschüler Lernen an der Schülerschaft (%) 6, 5, 4, 3, 2, 1, IBN 2,674 3,994 4,036 3,824 2,716 3,295 3,322 1,895 VR 4 2,396 3,648 3,766 3,638 2,604 3,095 3,157 1,724 LK Hildesheim 2,785 5,187 5,354 5,361 4,561 3,44 4,41 1,652 Abbildung 12: Anteil Förderschüler Lernen an der Schülerschaft Erklärung: X % der Schüler bis einschließlich Sekundarstufe I besuchen eine Förderschule mit Schwerpunkt Lernen. 8
11 Anteil Förderschüler emotionale und soziale Entwicklung an der Schülerschaft (%) IBN VR LK Hildesheim Abbildung 13: Anteil Förderschüler emotionale und soziale Entwicklung an der Schülerschaft Erklärung: X % der Schüler bis einschließlich Sekundarstufe I besuchen eine Förderschule mit Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. 1.4 Betreuung Betreuungsquote unter 3-jährige gesamt (%) 25, 15, 1 5, IBN 7,567 9,703 12,07 14,67 16,98 19,42 VR 4 6,785 9,353 11,94 14,98 17,14 19,91 LK Hildesheim 6,681 9,519 11,54 15,21 18,61 21,44 Abbildung 14: Betreuungsquote unter 3-jährige Erklärung: X % der unter 3-jährigen werden in Tageseinrichtungen betreut. 9
12 Betreuungsquote 3- bis unter 6,5-jährige (%) 102, 10 98, 96, 94, 92, 9 88, 86, IBN 93,18 95,05 94,78 93,94 91,44 91,88 VR 4 92,71 95,48 96,26 94,93 92,14 91,29 LK Hildesheim 98, ,55 97,92 94, Abbildung 15: Betreuungsquote der 3- bis unter 6,5-jährigen Erklärung: X % der Kinder im Alter von 3 bis unter 6,5 Jahren werden in Tageseinrichtungen betreut. 10
13 2 Auftragserfüllung 2.1 Hilfe zur Erziehung Kz 1.1: Anzahl HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 38, 36, 34, 32, 3 28, 26, 24, 22, IBN 25,82 28,65 31,99 34,53 35,6 36,72 37,51 38,47 VR 4 22,24 24,35 28,77 31,26 32,73 32,38 31,18 34,34 LK Hildesheim 22,61 22,8 25,9 29,01 26,68 32,62 36,68 37,94 Abbildung 16: Anzahl HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Erklärung: Einbezogen sind alle in dem Jahr aktiven Hilfen (gilt auch für die folgenden Darstellungen). Zuschussbedarf HzE pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) in IBN 261,9 281,6 316,1 346,8 367,4 375, ,5 VR 4 217,5 232,5 263,4 287,4 305,7 325,4 343,7 373,9 LK Hildesheim , ,2 403,7 374,3 499,5 Abbildung 17: Zuschussbedarf HzE pro Einwohner unter 18 Jahren Erklärung: Nur fallbezogene Kosten, ohne Personalkosten (gilt auch für die folgenden Darstellungen). 11
14 Kz. 2.1: Ambulante HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 26, 24, 22, 18, 16, 14, 12, 1 IBN 14,72 16,65 19,4 21,29 22,4 22,93 22,92 23,37 VR 4 12,69 14,08 17,72 19, ,81 18,83 83 LK Hildesheim 13,57 13,97 16,25 18,49 18,74 24,35 24,75 24,75 Abbildung 18: Ambulante HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zuschussbedarf ambulante HzE pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) in 10 5 IBN 95,4 99,96 113, ,1 143,9 145,1 VR 4 78, ,07 107, ,9 123,4 128,7 LK Hildesheim 84, ,7 146,1 147,3 219,8 194,3 25 Abbildung 19: Zuschussbedarf ambulante HzE pro Einwohner unter 18 Jahren 12
15 Kz. 2.3: Stationäre HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 16, 14, 12, 1 8, 6, 4, 2, IBN 11, ,59 13,25 13,2 13,78 14,59 15,1 VR 4 9, ,05 11,61 11,9 12,56 12,35 13,51 LK Hildesheim 9,038 8,826 9, ,933 8,269 11,93 13,19 Abbildung 20: Stationäre HzE pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zuschussbedarf stationäre HzE pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) in IBN 166,5 181,7 202,5 216,7 226,5 233,4 256,7 294 VR 4 139,4 152,3 166, ,7 199, ,2 LK Hildesheim , ,9 166,9 183, Abbildung 21: Zuschussbedarf HzE pro Einwohner unter 18 Jahren 13
16 2.2 Hilfen für junge Volljährige Kz. 4.3: Hilfen für junge Volljährige pro bis unter 21-jährige 25, 15, 1 5, IBN ,08 13,14 14,16 14,53 15,04 16,66 16,12 VR ,89 13,91 14,45 13,41 12,46 14,62 15,53 LK Hildesheim 8,165 6, ,15 19, ,71 17,12 Abbildung 22: Hilfen für junge Volljährige pro bis unter 21-jährige Zuschussbedarf Hilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren ( ) in 8 6 IBN 121,4 118,9 114,7 117,4 127,7 125,6 136,8 144,2 VR 4 113, ,1 116,4 106,5 111,4 129,8 151 LK Hildesheim 47,21 69,24 81,48 72,25 48,71 78, ,6 Abbildung 23: Zuschussbedarf Hilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren 14
17 2.3 Eingliederungshilfe Kz. 1.2: Anzahl Eingliederungshilfen nach 35a pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 25, 15, 1 5, IBN 4,916 4,731 5,113 6,018 5,596 6,242 6,875 7,816 VR 4 4,29 4,432 4,713 5,384 5,272 5,82 6,017 6,687 LK Hildesheim 11,83 11,25 11,76 13,66 12, Abbildung 24: Anzahl Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zuschussbedarf Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) in 6 IBN 34,72 31,9 36,69 44,57 44,56 48,87 58,86 67,47 VR 4 27,89 29,52 31,33 38,57 44,29 46,34 56,81 57,46 LK Hildesheim 43,94 47,58 51,35 52,97 68,46 66, ,7 Abbildung 25: Zuschussbedarf Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren 15
18 Kz. 2.2: Ambulante Eingliederungshilfen nach 35a pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 25, 15, 1 5, IBN 4,197 4,067 4,327 5,087 4,78 5,482 5,881 6,936 VR 4 3,562 3,731 3,976 4,439 4,346 4,995 5,069 5,885 LK Hildesheim ,36 11,2 19,27 19,12 19,73 Abbildung 26:Ambulante Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zuschussbedarf ambulante Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) in 3 1 IBN 9,869 9,49 11,01 15,3 15,48 18,01 22,6 31,85 VR 4 6,145 7,79 9,455 11,74 14,22 14,57 19,54 26,66 LK Hildesheim 8,122 12, ,91 28,82 29,69 45,75 64,63 Abbildung 27: Zuschussbedarf ambulante Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren 16
19 Kz. 2.4: Stationäre Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 1,8 1,6 1,4 1,2 1, IBN VR , LK Hildesheim 1,568 1,227 1,113 1,307 1,248 1,054 1,22 1,008 Abbildung 28: Stationäre Eingliederungshilfen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Zuschussbedarf stationäre Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren ( ) 6 5 in 3 1 IBN 26,43 22,62 25,68 29,93 29, ,26 36,49 VR 4 21,74 21,73 21,87 28, ,77 37,27 32,85 LK Hildesheim 35,81 34,91 41,16 39,06 39,64 36,57 55,24 39,05 Abbildung 29: Zuschussbedarf stationäre Eingliederungshilfen pro Einwohner unter 18 Jahren 17
20 Kz. 4.4: Eingliederungshilfe für junge Volljährige pro bis unter 21- jährige 1 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, IBN 2,654 2,36 2,642 3,136 2,976 3,453 3,39 3,607 VR 4 2,599 2,763 2,205 2,89 3,127 4,039 3,776 3,674 LK Hildesheim 4,409 3,254 4,182 5,306 5,479 8,37 8,868 7,039 Abbildung 30: Eingliederungshilfe für junge Volljährige pro bis unter 21-jährige Zuschussbedarf Eingliederungshilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren ( ) 18 in IBN 63,48 54,77 59, , , VR 4 56,31 58,05 51,53 54,12 71,71 77, LK Hildesheim 66,49 96,19 102,3 133,8 157, ,7 Abbildung 31: Zuschussbedarf Eingliederungshilfen für junge Volljährige pro Einwohner im Alter von 18 bis 21 Jahren 18
21 2.4 Hilfebeendigung Kz. 2.5: Anteil beendeter stationärer Unterbringungen mit Rückkehr i.d. Familie () IBN 34,61 31,95 34,19 37,7 35,09 35,15 37,15 36,14 VR 4 33,53 28,38 33,15 37,04 32, ,97 34,35 LK Hildesheim 12,75 15,58 22,09 49,15 41,38 43,24 23,85 32,28 Abbildung 32: Anteil beendeter stationärer Unterbringungen mit Rückkehr i. d. Familie Erklärung: X % der innerhalb eines Jahres beendeten stationären Unterbringungen wurden durch Rückführung in die Familie beendet. Einbezogen sind hier Hilfen nach 33, 34 und 35 SGB VIII. Kz. 4.5: Anteil beendeter stationärer HzE, bei denen Hilfeplanziele erreicht wurden (%) 6 55, 5 45, 35, 3 25, IBN 54 52,2 46,1 49,67 48,2 51,37 42,6 45,92 VR 4 53,46 53,14 45,64 46,14 45,92 57,07 43,59 41,07 LK Hildesheim 26,47 28,57 36, ,86 37,84 23,08 34,92 Abbildung 33: Anteil beendeter stationärer Hilfen zur Erziehung, bei denen die Hilfeplanziele erreicht wurden Erklärung: Bei X % der im Jahr beendeten stationären Hilfen zur Erziehung wurden die Hilfeplanziele erreicht. Einbezogen sind hier Hilfen nach 33, 34 und 35 SGB VIII. 19
22 Kz. 6.1: Anteil wegen fehlender Mitwirkung vorzeitig beendeter stationärer Unterbringungen (%) 35, 3 25, 15, 1 5, IBN 87 23,65 24,36 21,52 23,46 21,98 24,5 25,93 VR 4 19,91 22,99 23,55 19,72 23,88 23,57 25,69 32,19 LK Hildesheim 14, , ,14 27, ,22 Abbildung 34: Beendete stationäre Unterbringung aufgrund fehlender Mitwirkung Erklärung: Anteil stationärer Unterbringungen, die auf Veranlassung des Sorgeberechtigten oder wegen fehlender Mitwirkung des jungen Menschen bzw. der Sorgeberechtigten vorzeitig beendet wurden. Einbezogen sind Hilfen nach 33, 34 und - insofern stationär - 35 SGB VIII. 2.5 Verhältnis der Hilfearten zueinander Kz. 4.1: Übergangsquote ambulant - stationär (%) 19, 17, 15, 13, 11, 9, 7, 5, 3, IBN ,2 12,12 11,71 9,101 9, ,59 VR 4 9,515 9, ,03 7,629 9,464 9,782 8,682 LK Hildesheim 8,633 12,61 16,44 11,41 4,324 9,655 4, Abbildung 35: Übergangsquote von ambulanten zu stationären Hilfen zur Erziehung Erklärung: Auf X % der abgeschlossenen ambulanten Hilfen ( 27 bis 32 und insofern ambulant erbracht 35 SGB VIII) folgte eine stationäre Hilfe ( 33, 34 und insofern stationär erbracht 35). Ohne Hilfen nach 35a und 41 SGB VIII. 20
23 Kz. 2.6: Auf eine Heimunterbringung kommen X Fälle von Vollzeitpflege (Anzahl) 1,4 1,2 1, IBN 1,281 1,251 1,316 1,303 1,254 1,197 VR 4 1,219 1,248 1,238 1,254 1,225 1,173 LK Hildesheim Abbildung 36: Verhältnis Heimunterbringungen zur Vollzeitpflege Erklärung: Auf eine Heimunterbringung ( 34) kommen X Fälle von Vollzeitpflege ( 33). Kz. 3.1: Auf eine stationäre Hilfe kommen X ambulante (Anzahl) 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, 5 IBN 1,371 1,436 1,59 1,643 1,76 1,735 1,597 1,573 VR 4 1,404 1,421 1,685 1,748 1,819 1,68 1,58 1,589 LK Hildesheim 1,502 1,583 1,682 1,757 2,363 2,944 2,074 1,877 Abbildung 37: Verhältnis stationärer zu ambulanten Hilfen zur Erziehung Erklärung: Auf eine stationäre Hilfe nach 33, 34 und 35 kommen X ambulante Hilfen nach 27, 29 bis 32 sowie - insofern ambulant erbracht - nach
24 2.6 Sozialräumliche Perspektive Kz. 10.1: Anteil heimatnah erbrachter Hilfen (%) IBN 66,8 69,63 64,69 68,3 76,78 73, ,31 VR 4 66,94 68,76 68,87 65,57 69,52 67,35 57,86 56,92 LK Hildesheim 59,79 83,27 79,12 78,77 66,62 Bericht sjahr Abbildung 38: Anteil heimatnah erbrachter Hilfen Erklärung: X % der Hilfen wurden innerhalb eines Radius von 30 km um den Wohnort des jungen Menschen im Vorfeld der Hilfe erbracht. Einbezogen sind alle Hilfen nach 27, 28 bis 35 a und 41 SGB VIII. Kz. 10.2: Anteil heimatnaher stationärer Unterbringungen (%) IBN ,44 46, ,97 46,53 45,15 VR 4 59,34 53,8 48,96 46,59 43,71 48,98 37,75 42,42 LK Hildesheim 33,33 37,25 44,57 49,74 67, ,42 43,98 Abbildung 39: Anteil heimatnaher stationärer Unterbringungen Erklärung: X % der Heimunterbringungen bzw. Unterbringungen in einer betreuten Wohnform nach 34 SGB VIII wurden innerhalb eines Radius von 30 km um den Wohnort des jungen Menschen im Vorfeld der Hilfe erbracht. 22
25 2.7 Inobhutnahme Kz. 1.3: Inobhutnahmen pro Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, 5 IBN 1,892 2,013 2,517 2,323 2,549 2,68 2,843 3,248 VR 4 1,839 2,038 2,733 2,618 2,66 2,608 2,745 3,134 LK Hildesheim 1,654 1,87 2,377 1,058 2,303 2,405 1,763 3,044 Abbildung 40: Entwicklung der Inobhutnahmen 2.8 Adressatenzufriedenheit Ziel 1: Kinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte erfahren persönliche Wertschätzung 9 85, 8 75, 7 65, IBN 78,15 81,97 79, ,21 84,6 83,68 VR 4 82,27 79,99 75,96 76,61 79,62 84,13 82,07 83,66 LK Hildesheim 83,33 83,33 83, ,21 85,92 83,87 Abbildung 41: Wertschätzung Erklärung: X % der befragten Jugendlichen und Sorgeberechtigten stimmen der Aussage Ich fühle mich von den MitarbeiterInnen des Jugendamtes ernst genommen voll bzw. überwiegend zu. 23
26 Ziel 2: Kinder und Jugendliche empfinden die gwährten Leistungen als hilfreich 85, 83, 81, 79, 77, 75, 73, 71, IBN 76,94 77,01 78, ,01 75,96 83,15 82,13 VR 4 78,76 75,37 77,92 74,47 79,29 79,82 79,51 81,89 LK Hildesheim 72,22 77,78 83,87 72,73 81,58 73, Abbildung 42: Problemlösungsbeitrag Erklärung: X % der befragten Jugendlichen und Sorgeberechtigten stimmen der Aussage Das Jugendamt hilft mir voll bzw. überwiegend zu. Ziel 3: Kinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte treffen gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Vereinbarungen zur Ausgestaltung der Hilfe 9 85, 8 75, 7 65, IBN 78, ,82 79,1 79,84 76,21 84,5 84,11 VR 4 79,55 78,78 74,19 76,64 79,93 81,97 82,69 81,79 LK Hildesheim 86, ,21 76,06 86,67 Abbildung 43: Beteiligung Erklärung: X % der befragten Jugendlichen und Sorgeberechtigten stimmen der Aussage Meine Vorstellungen kann ich in den Gesprächen mit dem Jugendamt einbringen voll bzw. überwiegend zu. 24
27 Ziel 4: Kinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte können die Begründungen für gewährte Hilfen nachvollziehen IBN 64,27 66,48 59,97 67,86 66,5 61,58 66,16 69,37 VR 4 65,16 59,83 56,69 61,05 64,83 63, ,35 LK Hildesheim 65,71 66,67 83,87 62,79 71,05 71,83 74,19 Abbildung 44: Nachvollziehbarkeit Erklärung: X % der befragten Jugendlichen und Sorgeberechtigten stimmen der Aussage Ich kann die Entscheidungen des Jugendamtes verstehen voll bzw. überwiegend zu. 25
28 3 Personalausstattung Anzahl HzE und Eingliederungshilfen pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt IBN 62,9 62, ,64 56,83 VR 4 61,89 64, ,34 52,36 55,77 LK Hildesheim 75,15 74,11 59,43 63,47 65,5 Abbildung 45: Anzahl HzE und Eingliederungshilfen pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt Erklärung: Beinhaltet Stellenanteile für Hilfeplanung und Beratung/sozialräumliches Arbeiten. Anzahl Einwohner unter 18 Jahren pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt IBN VR LK Hildesheim Abbildung 46: Anzahl Einwohner unter 18 Jahren pro VZÄ Sozialer Dienst insgesamt Erklärung: Beinhaltet Stellenanteile für Hilfeplanung und Beratung/sozialräumliches Arbeiten. 26
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