ASQT Anwenderkonferenz für Softwarequalität, Test und Innovation

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1 ASQT Anwenderkonferenz für Softwarequalität, Test und Innovation Kongress Graz 16. u. 17. April

2 Motivation In den letzten 50 Jahren haben zwei Wellen der Informationstechnologie (IT) die Wettbewerbssituation und die strategische Ausrichtung von Unternehmen radikal umgestaltet heute stehen wir an der Schwelle der dritten Transformation mit neuen Herausforderungen für die Qualitätssicherung in der IT. Vor dem Aufkommen der modernen IT war die Mehrzahl der hergestellten technischen Produkte mechanisch und die Prozesse in der Wertschöpfungskette wurden händisch durchgeführt, die Kommunikation erfolgte verbal oder schriftlich auf dem Papier. Die erste Welle der IT während der 1960er und 1970er Jahre automatisierte einzelne Aktivitäten in der Wertschöpfungskette wie z.b., Auftragsabwicklung, Rechnungslegung und computergestützte Produktion- und Fertigungsplanung. Das Aufkommen des Internets führte zu günstiger und allgegenwärtiger Konnektivität und entfesselte die zweite Welle der IT-getriebenen Transformation in den 1980er und 1990er Jahren. Dies ermöglichte die Koordination und Integration über einzelne Aktivitäten mit externen Lieferanten, Kanälen und Kunden und über verteilte Standorte. Unternehmen konnten so eng integrierte und global verteilte Wertschöpfungsketten aufbauen. Dies führte zu enormer Produktivitätssteigerung und Wachstum in der gesamten Wirtschaft. Während die Wertschöpfungskette durch die IT nachhaltig verändert wurde blieben die Produkte selbst weitgehend unberührt. Jetzt, in der dritten Welle der IT-Transformation, wird IT zu einem fixen Bestandteil der Produkte selbst. Eingebettete Sensoren, Prozessoren, Software und inhärente Konnektivität in Produkten gekoppelt mit einer Produkt-Cloud in der für das Produkt relevante Daten gespeichert u. analysiert werden und Applikationen aus der Cloud sind die treibende Kraft für dramatische Verbesserungen in Produktfunktionalität und Leistung. Große Mengen an neuen Produktnutzungsdaten und allgegenwärtige Vernetzung ermöglichen viele dieser Verbesserungen. Damit muss sich die Software Qualitätssicherung von der Anforderungserhebung über Test bis hin zum Betrieb der IT neuen Herausforderungen stellen. Das Schwerpunktthema der ASQT 2015 ist daher die Qualitätssicherung von Anwendungen in heterogenen Netzwerken und Umgebungen. Seite 2

3 Die ASQT verfolgt die Ziele, industrielle Fallstudien im Bereich Softwareentwicklung und Betrieb/Sourcing von Software auszutauschen, den Gedankenaustauch zwischen akademischer Forschung und Innovationen in den Unternehmen zu fördern wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich Software Qualitätssicherung und Software Test zu vermitteln Folgende Themen sind von Interesse (keine vollständige Aufzählung): Agile and Lean Practices Application Lifecycle Management Business Alignment in IT Cloud Computing Continuous Integration Data Privacy and Security Data Quality and Big Data Design for Testability Industrial challenges Industry experience reports Innovation and Business Models Near- and Far-shoring Penetration and Security Testing Quality Management and Key Performance Indicators Quality of mobile and ubiquitous apps Software Services and Hybrid Value Creation Social Enterprise and Collective Intelligence Software as a Service Software Testing as a Service (STaaS) and Managed Testing Services Technology Assessments Testing Methods Seite 3

4 Tools in Software Testing (e.g., model-based testing, test automation etc.) Test Process Improvement Beiträge zur ASQT 2015 Die Veranstalter und das Programmkomitee laden herzlich ein, Beiträge zu den angeführten Themenbereichen einzureichen. Beiträge können entweder Originäre Beiträge/Fallstudien oder Extended Abstracts sein. Extended Abstracts Extended Abstracts berichten über wissenschaftliche Erkenntnisse (Masterarbeiten, Doktorarbeiten, originäre Beiträge zu wissenschaftlichen Konferenzen oder in wissenschaftlichen Journalen) und arbeiten die Relevanz der gewonnenen Erkenntnisse für Unternehmen und/oder Gesellschaft heraus. Forschende können Ihre besten und zentralen Ergebnisse und deren wirtschaftliche oder gesellschaftliche Relevanz mit CIOs, Test- und Qualitätsmanagern diskutieren und weiterentwickeln. Extended Abstracts müssen die Originalarbeiten zitieren (im Falle von Masterarbeiten unter Angabe des Arbeitstitels und der betreuenden Einrichtung), sind in Englischer oder Deutscher Sprache einzureichen und dürfen maximal zwei A4-Seiten umfassen (Schriftgröße 11 Punkt, 1 Titelseite, 2 Seiten Inhalt, Referenzliste). Origniäre Beiträge und Fallstudien Originäre Beiträge berichten über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und werden in Hinblick auf Neuigkeitsgehalt in den ausgeschriebenen (und angrenzenden) Themenfeldern begutachtet. Fallstudien beschreiben die Anwendung vorhandener Best Practices und deren Umsetzung in Unternehmen oder Pilotprojekten. Idealerweise berichten Fallstudien über Herausforderungen und präsentieren und diskutieren Lösungen im unternehmerischen Umfeld. Originäre Beiträge und Fallstudien sind in Englischer oder Deutscher Sprache einzureichen und unterliegen keiner Beschränkung der Seitenzahl (Schriftgröße 11 Punkt). Seite 4

5 Präsentation and Proceedings Alle Beiträge werden durch ein internationales Programmkomitee auf ihren wissenschaftlichen Wert und bezüglich Ihrer Relevanz zu den Konferenzthemen begutachtet. Es wird erwartet, dass zumindest ein Autor oder eine Autorin den akzeptierten Beitrag bei der ASQT präsentiert. Autorinnen u. Autoren von akzeptierten Beiträgen wird eine reduzierte Registrierungsgebühr gewährt. Akzeptierte Beiträgen zur ASQT 2015 werden in den IEEE Workshop Proceedings zur 8th International Conference on Software Testing, Verification and Validation (in Englischer Sprache) publiziert. Veranstalter Softnet Austria, Cicero Consulting GmbH Konferenzleitung Dr. Bernhard Peischl, Dietmar Wuksch Important Dates Submission Deadline für Extended Abstracts: 8. Februar 2015 Submission Deadline für Originäre Beiträge und Fallstudien: 8. Februar 2015 Benachrichtigung über Akzeptanz: 1. März 2015 Konferenz: 16. u. 17. April 2015 Programmkomitee Das Programmkomitee wird auf angekündigt. Organisationskomitee Bernhard Peischl, Softnet Austria Dietmar Wuksch, Cicero Consulting Petra Pichler, Technische Universität Graz & Softnet Austria Seite 5

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