FASD Bedeutsam für die Behindertenhilfe?
|
|
- Matthias Buchholz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11. Fachtag Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung FASD Bedeutsam für die Behindertenhilfe? Frauke Reiprich, Dipl.-Psychologin und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin, Berlin Dr. Björn Kruse Facharzt für Psychiatrie und Nervenheilkunde Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh Abteilung für Kinder- und Behandlungszentrum für geistige Jugendpsychiatrie Gesundheit bei Entwicklungsstörungen
2 Fallbeispiel Der Pat. kommt in Begleitung des Betreuers aus der Wohngruppe. Der Betreuer berichtet, dass sie seit ca. 8 Mon. Im Behandlungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung seien. Der behandelnde Arzt habe eine Abklärung der Diagnose empfohlen. Herr M habe eine mittelgradige geistige Behinderung und sei sehr impulsiv. Er könne sich an die Regeln nicht halten, auch wenn sie immer wieder besprochen wurden. Andere Bewohner störe es, wenn Herr M abends noch laut Musik höre, wenn er in andere Zimmer gehe ohne zu fragen, sich Sachen borge Dabei sei Herr M sonst eher gutmütig. Von der Kindheit wisse man nicht viel, bis zum 16. Lj habe er bei den Großeltern gelebt; dann sei er in eine Jugend-gruppe und dann in die Einrichtung gekommen. Unterlagen aus der Kindheit liegen nicht mehr vor, die Großeltern seien mittlerweile verstorben. Die Eltern seien beide Alkoholiker.
3 1. Hintergründe
4
5 FAS - Historie 1725: in England im Rahmen der Gin-Epidemie erstmals Bericht von schwachen, kränklichen Kindern durch Alkohol 1829: erste epidemiologische Studie in Liverpool 600 Kinder von 120 alkoholkranken Müttern 28 gesunde Kontrollen 2 ½ - fach höhere Todesrate 1904: Beobachtung, Alkohol schadet in allen 3 Stadien der Schwangerschaft (Ballantyne) 1906: Alkoholkranke Mütter verlieren 50% der Kinder, sober mums 25% 1930/40er Jahre: nach Ende Prohibition prohibitorische Literatur verbannt Negation der Folgen des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft
6 FAS - Historie von Lemoine et al. (1968) in einer französischen Zeitschrift beschrieben Fetales Alkoholsyndrom (FAS) wurde 1973 von Jones und Smith in der Zeitschrift Lancet beschrieben. Jones & Smith beschrieben die Gemeinsamkeiten von 11 Kindern alkoholkranker Frauen: alle zeigten eine Wachstumsretardation, Untergewicht, einen Mikrozephalus, motorische und kognitive Beeinträchtigungen und charakteristische Gesichtsmerkmale sowie teilweise auch körperliche/ organische Auffälligkeiten
7 FAS - Historie Von Smith, Jones, Ulleland und Streissguth (1973) erstmals diagnostische Kriterien benannt: prä- und postnataler Wachstumsretardierung, spezifisches Muster von Gesichtsdysmorphien neurokognitive Defiziten bestätigter Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft
8 FAS full-blown Gesicht
9
10 Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum lange Zeit unklar (initiale Empfehlung: less than 6 drinks ) man sprach von milderen Formen des Syndroms für diese wurde der Begriff FAE (Fetale Alkoholeffekte) eingeführt Formen, bei den die Diagnose FAS nicht gestellt werden konnte, man aber pränatale Alkoholexposition als Ursache für die Problematik des Betroffenen annahm (Clarren & Smith, 1978) FAE blieb lange ein sehr vager Begriff Sokol & Clarren betonten schon 1989, dass FAE nicht unbedingt eine leichtere Form von FAS darstellt
11 IOM-Kriterien 1996 (Institute of Medicine) 5 diagnostische Kategorien FAS mit bestätigtem Alkoholkonsum FAS ohne bestätigten Alkoholkonsum partielles FAS ARBD ( alcohol-related birth defects): bestätigter Alkoholkonsum, typische Facies, normales Wachstum, normale Entwicklung, jedoch spezifische strukturelle Anomalien) ARND (alcohol-related neurodevelopmental disorders): bestätigter Alkoholkonsum, normales Wachstum, normale strukturelle Entwicklung, aber ein Muster von typischen Verhaltensauffälligkeiten und kognitiven bzw. neuropsychologischen Auffälligkeiten)
12 und FASD? FASD bezeichnet das Kontinuum bzw. Spektrum von möglichen Auffälligkeiten (Riley & McGee, 2005) Der Begriff spiegelt das wider: fetal alcohol spectrum disorders Der Begriff ist eine Sammelbezeichnung für alle möglichen Formen, aber keine diagnostische Kategorie
13 Inzidenz/ Prävalenz Internationale Vergleichsstudien schätzen die Inzidenz des FAS in Industriestaaten auf 0,5-2 betroffene Neugeborene/ 1000 Geburten (May & Gossage, 2001, May & Chamberg 2018) In Deutschland ist daher mit jährlich 600 bis 1200 Neugeborenen mit FAS zu rechnen Für FASD ist die Häufigkeit deutlich höher: bei 4-6 pro 1000 Geburten (Sampson, Streissguth, Bookstein, Little, Clarren, Dehaene, 1997) Insgesamt kommen in Deutschland ca Neugeborene mit FASD auf die Welt. Aber: bis zu 50% Alkoholexposition in der Schwangerschaft
14 Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum
15 Inzidenz/ Prävalenz in anderen Ländern teils deutlich höher: Südafrika Northern Cape /1000 Australien bis 120/1000 Osteuropa bis zu 25/1000 (May & Chamberg 2018)
16 Prognose?? Langzeitstudien haben gezeigt, dass milde Formen in der Realität nicht oder kaum existieren. In der Studie von Streissguth, Barr, Kogan, Bookstein et al., 1996) stellte sich heraus, dass die meisten Erwachsenen (Querschnittsuntersuchung von 90 Erwachsenen) nicht alleine leben und für sich selbst sorgen konnten und keine Arbeit hatten (zu 70 %, zu 80 % brauchten sie personelle Hilfe in der Lebensführung), der überwiegende Anteil zeigte psychische und andere Gesundheitsprobleme (90%). In der Follow-up Studie von Spohr, Willms und Steinhausen (2007), die über 25 Jahre 37 Menschen mit FASD untersuchten, zeigte sich ebenfalls, dass von den 37 Personen 70,5 % abhängig lebten und nur 13,8 % eine Beschäftigung hatten.
17 FASD im Jugendalter/ Erwachsenenalter Studie von Streissguth et al (90 Pat. im Erwachsenenalter, mittleres Alter 25 J.) 90 % der Erwachsenen hatten psychische u.a. Gesundheitsprobleme Schulunterbrechungen/ Abbrüche bei 60 % bei 60 % Konflikte mit dem Gesetz 50 % hatten bereits einen Freiheitsentzug erlitten 80 % der 21-jährigen benötigte personelle Unterstützung in der Lebensführung 70 % waren arbeitslos und unselbständig in ihrer Lebensführung
18 FASD im Jugendalter/ Erwachsenenalter Studie von Streissguth et al. 2004; secondary disabilities Risiko für psych. Störungen u. Psychiatrieeinweisungen Schulabbrüche Alkohol- und Drogenprobleme Delinquenz Verhaftungen Bedarf für eine frühe Diagnose und Interventionen, damit Folgeschäden verhindert werden 2 Faktoren, die bes. häufig vorkamen bei neg. outcome: Intelligenz > 70 und/oder kein FAS, sondern FASD
19 2. Aktuelle Leitlinien zur Diagnostik
20 Weiterentwicklungen in der Diagnostik: 4-Digit-Kriterien bzw. Washington-Kriterien (Astley & Clarren, 2000), erneute Revision 2004 (Astley) Kriterien von Hoyme et al. (2005): Revision der bestehenden IOM-Kriterien Kriterien von Chudley et al. (2005), kanadische Richtlinien und update (2016) Wachstum als Faktor gestrichen S3-Leitlinie für Deutschland und update (nur Kinder) DSM-5 und Überlegungen für das ICD-11
21 Allgemeine Kriterien 1)Liegt bei dem Patient ein Minderwuchs/ Untergewicht vor? 2)Liegt eine kraniofaziale Dysmorphie vor? 3)Leidet der Patient an neurologischen/ neuropsychologischen/ neuropsychiatrischen Störungen (strukturelle und/ oder funktionelle ZNS-Störung)? 4)Liegt ein Alkoholabusus der Mutter während der Schwangerschaft vor?
22 depts.washington.edu/fas dpn/pdfs/guide04.pdf
23 2. Faziale Dysmorphie
24 2. Faziale Dysmorphie
25
26 3. ZNS Schädigung 3.1. strukturell 3.2 (neurologisch) 3.3 funktionell Kopfumfang Epilepsie neuropsycholog. Diagnostik
27 3. ZNS Schädigung Neuropsychologische Untersuchung: Intelligenz Lernen und Gedächtnis Aufmerksamkeit Visuelle Wahrnehmungsleistungen Räumlich-konstruktive Fähigkeiten Exekutivfunktionen Verhalten (Sprache) (Motorik)
28 4. Pränataler Alkohol
29 Uni München FASD-Pocket-Card
30 Uni München FASD-Pocket-Card
31 Schwierigkeiten in der Diagnosestellung: Eine Diagnosestellung im Erwachsenenalter ist oft schwierig Es fehlen Angaben zum Alkoholkonsum Es fehlen z.t. Angaben zur Entwicklung (U-Untersuchungshefte) Die meisten sind nicht äußerlich auffällig Polydrug-Konsum häufig vorhanden
32 Komorbiditäten (teils Fehldiagnosen??) Kinder ADHS Schlafstörungen Reaktive Bindungsstörung Enuresis/ Enkopresis Leichte Intelligenzminderung, Lernbehinderung Teilleistungsstörungen Entwicklungsstörungen (Motorik; Sprache) Posttraumatische Belastungsstörung Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen Organische Aspekte Erwachsene ADHS Schlafstörungen Leichte Intelligenzminderung, Lernbehinderung Suchtmittelabhängigkeit/ schädlicher Gebrauch Depression PTSD Schizophrenie Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung Antisoziale Persönlichkeitsstörung
33 FASD Diagnose Positive Aspekte Den Ursprung ihrer Probleme verstehen wollen; Erklärungen finden für Probleme in der Vergangenheit und aktuell Mehr Hilfe bekommen durch die Diagnose Negative Aspekte Niemand kennt die Diagnose ; sich selbst erklären müssen Stigma, als geistig behinderte Person betrachtet und genannt zu werden Angst davor, die eigenen Kinder zu verlieren Enttäuschung gegenüber der Mutter
34 Behandlung Vor allem Begleitung/Erklärungen der Defizite Medikation meist wenig hilfreich Soziale Hilfen (BEW, ggf. geschützte Ausbildungs- bzw. Arbeitsplätze, Unterstützung bei der Erziehung) ggf. (gruppen-)therapeutische Angebote zum Erlernen von Bewältigungsstrategien
35 Red flags Impulsivität Diskrepanz Verhaltensprobleme Gesamteindruck Borderline aber das Bauchgefühl stimmt nicht Kleinwuchs Gesichtsauffälligkeiten Bekannter Alkoholabusus der Eltern / frühe Trennung von der Herkunftsfamilie Delinquenz Lernt nicht aus Fehlern
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kurzüberblick. Fetale Alkoholspektrum-Störungen. Neuendorfer Str Berlin-Spandau
Fetale Alkoholspektrum-Störungen Kurzüberblick. Hilfen zur Erziehung - Eingliederungshilfe Neuendorfer Str. 60 13585 Berlin-Spandau www.ev-sonnenhof.de sonnenhof-ev@t-online.de Tel.: 030 / 335 80 31 Fax:
MehrFACHTAGUNG Moritz braucht Hilfe Entwicklungschancen für Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom
Epidemiologische Daten aus Sachsen-Anhalt, Deutschland und Europa Dr. med. A. Rißmann Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt Interessante Erstbeobachtung von Gefängnisarzt Sullivan 1899 erhöhte Abort und
MehrTeure Odyssee durch das Gesundheitssystem
Fetale Alkoholspektrum-Störungen Teure Odyssee durch das Gesundheitssystem. Hilfen zur Erziehung - Eingliederungshilfe Neuendorfer Str. 60 13585 Berlin-Spandau www.ev-sonnenhof.de sonnenhof-ev@t-online.de
MehrFAS immer eine Blickdiagnose?
FAS immer eine Blickdiagnose? Dr. med. Karin Hameister Fachklinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Sozialpädiatrisches Zentrum 12. Pädiatrie Update am 19.11.2016 FAS immer eine Blickdiagnose? 1.
MehrRisiken für die Kindesentwicklung durch Alkohol Verantwortung von Anfang an: Schutz des ungeborenen Lebens
Risiken für die Kindesentwicklung durch Alkohol Verantwortung von Anfang an: Schutz des ungeborenen Lebens Bis 1973 kannten wir keine Risiken!! Im Gegenteil, einmütig wurden nur die Alkoholiker-Väter für
MehrFetales Alkoholsyndrom (FAS) - Diagnose, Ursachen und Sozialmedizinische Bedeutung Jugendamt LRA Würzburg, Dr.
Fetales Alkoholsyndrom (FAS) - Diagnose, Ursachen und Sozialmedizinische Bedeutung Jugendamt LRA Würzburg, 28.1.2015 Dr. Martin Häußler Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer Diagnostik
MehrFetales Alkoholsyndrom FAS/ Alkoholspektrumsstörung. Henrike Härter, Sozialpädiatrisches Zentrum Ludwigsburg 2/2017
Fetales Alkoholsyndrom FAS/ Alkoholspektrumsstörung FASD Henrike Härter, Sozialpädiatrisches Zentrum Ludwigsburg 2/2017 Dauerhafte Hirnschädigung bei FASD Alkohol im Blut des Fetus in hoher Konzentration,
MehrAlkohol und Drogen in der Schwangerschaft
Alkohol und Drogen in der Schwangerschaft Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD): die häufigste angeborene Behinderung in Deutschland von Henning Mielke Ein Schlückchen Sekt am Morgen ist prima für den
MehrGilt das auch für Kinder? Fachkongress DHS+fdr in Berlin
SUCHT: bio-psycho-sozial Gilt das auch für Kinder? Fachkongress DHS+fdr in Berlin Annette Erhart Therapeutische Klinikleitung Rehaklinik Lindenhof Dipl. Sozialpädagogin (FH) Suchttherapeutin (DRV-anerkannt)
MehrFetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) Auswirkungen und Hilfen Stuttgart am
Fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) Auswirkungen und Hilfen Stuttgart am 06.09.2013 Dipl.-Psych. Jessica Christine Wagner Zentrum für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden, Campus Virchow-Klinikum,
MehrDiagnostik und Arzneimitteltherapie bei FASD
Diagnostik und Arzneimitteltherapie bei FASD Dr. med. Karin Hameister Fachklinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Sozialpädiatrisches Zentrum FASD- Fachtag Köln am 15.03.2017 Diagnostik und Arzneimitteltherapie
MehrFetales Alkoholsyndrom
Fetales Alkoholsyndrom und andere FASD (Spektrumstörungen) Dr. Ingo Spitczok von Brisinski LVR-Klinik Viersen 16.4.2013 Mögliche Interessenskonflikte Unterstützung für Vorträge in den letzten 5 Jahren
MehrGesundheit aus einer Hand Fetale Alkoholspektrumstörungen Kreuzungen zur Anästhesie
Gesundheit aus einer Hand Fetale Alkoholspektrumstörungen Kreuzungen zur Anästhesie Kasuistik Patrick Fetale Alkoholspektrum-Störungen Familienanamnese: Die Kindesmutter ist alkoholkrank, Alkohol und Nikotinkonsum
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrKurzüberblick Fetale Alkoholspektrum-Störungen Schwerpunkt Diagnosesysteme
Kurzüberblick Fetale Alkoholspektrum-Störungen Schwerpunkt Diagnosesysteme Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) wurde 1973 von Jones und Smith international bekannt gemacht, während die Erstbeschreibung durch
MehrAlkohol- und Fremdanamnese zur Unterstützung der Diagnosestellung FASD
Neuendorfer Str. 60 13585 Berlin FASD Beratung www.fasd-beratung.de Alkohol- und Fremdanamnese zur Unterstützung der Diagnosestellung FASD Astley, S. Diagnostic Guide for Fetal Alcohol Spectrum Disorders:
MehrFetale Alkohol-Spektrum-Störungen FASD
Fetale Alkohol-Spektrum-Störungen FASD Dr. Susanne 1 Lindner Die vorliegende Präsentation orientiert sich an der AWMF Leitlinie für die Fetalen Alkoholspektrumstörungen (für Kinder und Jugendliche von
MehrFASD - Kinderbezogen MODULABSCHLUSSPRÜFUNG M10 LV01 DIPL.-PÄD. MARLIES BERGER-ALBERS DIONNE MARIA MORRIS JANNIKA NAUJOKS
FASD - Kinderbezogen MODULABSCHLUSSPRÜFUNG M10 LV01 DIPL.-PÄD. MARLIES BERGER-ALBERS 21701467 DIONNE MARIA MORRIS 21703304 JANNIKA NAUJOKS Inhaltsverzeichnis Was ist FASD? Wie entsteht FADS? Diagnose Symptome
MehrGeleitwort des Autors zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... Vorwort der Herausgeber zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort des Autors zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... XV Vorwort der Herausgeber zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... XVII Vorwort zur fünften niederländischen Auflage...
MehrAutismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig
Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion
MehrInhaltsverzeichnis. Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort. Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5
Inhaltsverzeichnis Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort Vorwort XIII XVI XVII Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5 Teill Allgemeine Aspekte 1 Übersicht zu
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrAlkohol und Tabak: Langzeitauswirkungen auf das Kind
Alkohol und Tabak: Langzeitauswirkungen auf das Kind Bea Latal, Abteilung Entwicklungspädiatrie Workshop Schweizerische Arbeitsgemeinschaft Perinatale Pharmakologie Zürich, 10.3.16 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrGrenzbereiche von Beeinträchtigungen Hilfen aus dem SGB VIII oder SGB XII? Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis
Grenzbereiche von Beeinträchtigungen Hilfen aus dem SGB VIII oder SGB XII? Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 26.10.17 Gela Becker FASD-Fachzentrum Sonnenhof Die Voraussetzungen von Inklusion Identifikation
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrRisikofaktoren und Daten zu psychischen Erkrankungen von Zero to Three. oder. Warum noch ein Netzwerk?
Risikofaktoren und Daten zu psychischen Erkrankungen von Zero to Three oder Warum noch ein Netzwerk? R. Grassl darum aber! es geht um beharrliche Weiterentwicklung der Bemühungen um die Gesundheit
MehrS2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen
S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrZur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis
Zur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis Dr. med. Ute Tolks-Brandau Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fakten -Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
MehrDieser Vortrag dient nur zum Nachlesen. Die Referentin erinnert an die Urheber Rechte. Alkohol und Konsumgifte in der Schwangerschaft
Dieser Vortrag dient nur zum Nachlesen. Die Referentin erinnert an die Urheber Rechte Alkohol und Konsumgifte in der Schwangerschaft Hebammenseminar 30.08.2016 Tabak es ist wissenschaftlich belegt, dass
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrDer Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner
Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner Phasen der Krankenhausbehandlung Vorbereitung der Aufnahme Aufnahme Diagnostik Behandlung
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDas fetale Alkoholsyndrom (FAS) und seine lebenslangen Folgen
FASD-Zentrum, Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Charité.William Hoggarth, Gin Lane,1751 Das fetale Alkoholsyndrom (FAS) und seine lebenslangen Folgen 26. Niedersächsische Suchtkonferenz Zum Wohl?-Von
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Medizinische und psychologische Grundlagen Modulnummer: DLBHPMPG Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrLernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe.
Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Zuschreibungen, Perspektiven, Entwicklungen, Handlungsansätze. Vortrag am 22.9.2010 berliner STARThilfe
MehrVerein für Menschen mit Körperund Mehrfachbehinderung Duisburg e.v. Fetales Alkoholsyndrom FAS. Fetale Alkoholeffekte FAE
Fetales Alkoholsyndrom FAS Fetale Alkoholeffekte FAE ICD-10 Q86.0 Alkohol-Embryopathie (mit Dysmorphien) Alkohol in der Schwangerschaft - Plazentaschranke nutzlos (Alkohol ist fett- und wasserlöslich)
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrKinderpsychiatrische Störungsbilder
EREV-Forum, Luisenthal 29. November 2012 Kinderpsychiatrische Störungsbilder Dipl.- Psych. Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Was erwartet Sie? I. Block I. Welche Arten einer
MehrAlkohol und Häusliche Gewalt. Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder
Alkohol und Häusliche Gewalt Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder Symposium, Potsdam 15.6.2009 Dipl. Päd. Hildegard Hellbernd, MPH S.I.G.N.A.L. e.v - MIGG Berlin Risikofaktor Alkohol und Häusliche
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrInstitut für Kinderneurologie & Sozialpädiatrisches Zentrum Bilstedt Dr. Jan O. Schönfeldt
Institut für Kinderneurologie & Sozialpädiatrisches Zentrum Bilstedt Dr. Jan O. Schönfeldt Das Fetale Alkoholsyndrom (FASD) Eine lebenslange Herausforderung Fachtag Pflegekinderhilfe 2018 Historisches
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrEltern Konsequenzen für die Planung frühzeitiger Hilfen
Vor- und nachgeburtliche Risiken bei Kindern alkoholabhängiger Eltern Konsequenzen für die Planung frühzeitiger Hilfen Dr. Matthias Brockstedt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Mitte von Berlin
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Konzentrationsförderung bei Kindern
Herzlich willkommen zum Vortrag Konzentrationsförderung bei Kindern Das Referat im Überblick 1. Konzentration 1.1. Konzentration was ist das? 1.2. Ursachen für Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme?
MehrMündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld
Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld 2014-2016 Dieser Fragenkatalog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Fragen sind das Ergebnis der Gedächtnisprotokolle unserer
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrWarum braucht es eine Jugendforensik?
Jugendforensik aus Sicht von Jugendpsychiatrie und Erwachsenenforensik Angebot für eine Zusammenarbeit 03.11.2011 Marc Graf Forensisch-Psychiatrische Klinik Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrDas Fetale Alkoholsyndrom (FAS) und seine lebenslebenslangen Folgen
FASD-Zentrum, Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Charité.William Hoggarth, Gin Lane,1751 Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) und seine lebenslebenslangen Folgen - Fachtagung STOP FAS Niedersächsische
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrJenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Kognitive versus emotionale Empathie - Mobbing war inbesondere mit kogntiver Empathie negativ assoziiert Van Noorden
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrFetales Alkoholsyndrom (FAS), Drogenkonsum und Substitution in der Schwangerschaft
Fetales Alkoholsyndrom (FAS), Drogenkonsum und Substitution in der Schwangerschaft Lindenhof Forum am 06.03.2018 Dr. A. Schwind K. Hassler Agenda - Schädigung des Ungeborenen durch Alkohol - Beispielfall
MehrFetale Alkohol-Spektrum-Störungen
ÜBERSICHTSARBEIT Fetale Alkohol-Spektrum-Störungen Persistierende Folgen im Erwachsenenalter Hans-Ludwig Spohr, Hans-Christoph Steinhausen ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Die verschiedenen Formen der Fetalen
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrWarum bist du so anstrengend? FASD im Erwachsenenalter. Gerhild Landeck, FASD Deutschland e.v.
Warum bist du so anstrengend? FASD im Erwachsenenalter Gerhild Landeck, FASD Deutschland e.v. FASD was ist das? Durch Alkohol in der Schwangerschaft entstehen beim Ungeborenen irreparable Schäden. Der
MehrMütter und Kinder in Krisen
Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrFetale Alkoholspektrum-Störung bei Pflege- und Adoptivkindern
Fetale Alkoholspektrum-Störung bei Pflege- und Adoptivkindern Bedeutung, Hilfen und Aktuelles Fachtagung 15. November 2014 Vortrag von Lenore Wittig 1 Fetales Alkoholsyndrom (FAS): Fehlbildungssyndrom
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrDyskalkulie. Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen
Dyskalkulie Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen 16.12.2010 Gliederung 1. Definition a. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV b. Differentialdiagnostik
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrV. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren
HERZLICH WILLKOMMEN V. Reissner Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren Ein Kooperationsprojekt des JobCenters Essen & Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrHerausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen
Leben mit ADHS: Herausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen Dr. Birgit Lambertz Direktorin LVR-Jugendhilfe Rheinland Die LVR Jugendhilfe Rheinland Hilfe zur Erziehung für junge Menschen. mit extrem
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrHilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS
Pädagogik Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Diplomarbeit Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrStudienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen
Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen aus multidisziplinärer Perspektive Inhaltsverzeichnis
Mehr