Einbruchmeldetechnik SafeKey-Schaltmodul SSM/A, SSM/U Produkthandbuch

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1 Einbruchmeldetechnik SafeKey-Schaltmodul SSM/A, SSM/U Produkthandbuch

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3 Inhalt Inhalt Seite 1 Allgemein Nutzung des Produkthandbuchs Hinweise Produkt- und Funktionsübersicht Beschreibung der Ein- und Ausgänge Bedienelemente Gerätetechnik SafeKey Schaltmodul SSM/A, SSM/U Technische Daten Anschlussbild Maßbild Montage und Installation Inbetriebnahme Chipschlüssel/Tastaturcodes anlegen Programmierschlüssel anlegen Chipschlüssel anlegen Tastaturcode anlegen Code-Kombination (Chipschlüssel und Tastaturcode) anlegen Chipschlüssel/Tastaturcodes löschen Chipschlüssel löschen Tastaturcode oder Code-Kombination löschen Alle Chipschlüssel löschen Alle Tastaturcodes und Code-Kombinationen löschen Funktion Scharf-/Unscharfanforderung Scharfschaltung Direkte Scharfschaltung Scharfschalten mit Chipschlüssel Scharfschalten mit Tastaturcode Scharfschalten mit Code-Kombination Verzögerte Scharfschaltung Scharfschalten mit Chipschlüssel Scharfschalten mit Tastaturcode Scharfschalten mit Code-Kombination Unscharfschalten Unscharfschalten bei direkter Scharfschaltung Unscharfschalten mit Chipschlüssel Unscharfschalten mit Tastaturcode Unscharfschalten mit Code-Kombination Unscharfschalten bei verzögerter Scharfschaltung Unscharfschalten mit Chipschlüssel Unscharfschalten mit Tastaturcode Unscharfschalten mit Code-Kombination Funktion potentialfreies Schalten Zeitsperre...25 A Anhang A.1 Ablaufdiagramm direkte Scharfschaltung...27 A.2 Ablaufdiagramm verzögerte Scharfschaltung...27 A.3 ETS-Parameter im Sicherheitsterminal...28 A.4 Bestellangaben...34 A.5 Notizen...35 SSM/x 2CDC D0101 i

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5 Allgemein 1 Allgemein Das SafeKey-Schaltmodul dient der einfachen Anbindung und Auswertung eines SafeKey-Wandlesers mit oder ohne Tastatur zum potentialfreien Schalten von elektrischen Komponenten oder zum Weiterleiten einer Scharf-/Unscharfanforderung. 1.1 Nutzung des Produkthandbuchs Das vorliegende Handbuch gibt Ihnen detaillierte technische Informationen über Funktion, Montage und Programmierung des SafeKey-Schaltmodul. Anhand von Beispielen wird der Einsatz des Gerätes erläutert. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1 Allgemein Kapitel 2 Gerätetechnik Kapitel 3 Inbetriebnahme Kapitel A Anhang Hinweise In diesem Handbuch werden Hinweise und Sicherheitshinweise folgendermaßen dargestellt: Hinweis Bedienungserleichterungen, Bedienungstipps Beispiele Anwendungsbeispiele, Einbaubeispiele, Programmierbeispiele Wichtig Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko. Achtung Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko. Gefahr Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald bei unsachgemäßer Handhabung Gefahr für Leib und Leben besteht. Gefahr Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald bei unsachgemäßer Handhabung akute Lebensgefahr besteht. SSM/x 2CDC D0101 3

6 Allgemein 1.2 Produkt- und Funktionsübersicht Beschreibung der Ein- und Ausgänge Das SafeKey-Schaltmodul besitzt zwei Ein- und zwei Ausgänge. Eingang (+ / D / P / -) dient zum Anschluss eines SafeKey-Wandlesers mit oder ohne Tastatur. Der Anschluss erfolgt mit dem 4-adrigen Kabel des Wandlesers. Die maximale Leitungslänge beträgt sechs Meter. Das Anschlusskabel wird an die Klemmen (+ / D / P / -) angeschlossen, siehe Anschlussbild, S. 9. Eingang C dient zum Auswerten der Statusinformation extern oder intern scharf des Sicherheitsterminals MT/x. Die Auswertung dient zum Ansteuern des Summers im SafeKey-Wandleser, siehe ETS-Parameter im Sicherheitsterminal, S. 28. Für weitere Informationen siehe: Funktion Scharf-/Unscharfanforderung, S. 19 Hinweis Die Auswertung des Eingangs C erfolgt nur mit der Funktion Scharf-/Unscharfanforderung. Bei der Funktion potentialfreies Schalten hat der Eingang C keine Funktion. Ausgang E dient zum Weiterleiten einer Scharf-/Unscharfanforderung an das Sicherheitsterminal MT/x. Der Ausgang ist ein Öffnerkontakt mit einer integrierten Widerstandskombination bestehend aus 2,7 kohm und 560 Ohm. Der Öffnerkontakt ist parallel zum 560-Ohm-Widerstand geschaltet, so dass bei geschlossenem Kontakt der Widerstandswert 2,7 kohm und bei geöffnetem Kontakt der Widerstandswert 3,26 kohm an den Klemmen anliegt. Die integrierte Widerstandskombination dient zum einen als Scharfschaltlinie für das Sicherheitsterminal und zum anderen als Sabotageüberwachung (Trennen oder Kurzschließen) der Leitung zwischen SafeKey-Schaltmodul und dem Sicherheitsterminal. Ausgang F dient zum potentialfreien Schalten von elektrischen Komponenten, z.b. Türöffner oder Garagentore. Der Ausgang kann je nach Anschluss als Öffner- oder Schließerkontakt verwendet werden, siehe Anschlussbild, S. 9. Achtung Ausgang F ist für einen maximalen Schaltstrom von 5 A ausgelegt! Bei Überschreitung des max. Schaltstroms besteht die Gefahr einer Zerstörung des Gerätes. 4 2CDC D0101 SSM/x

7 Allgemein Bedienelemente Das SafeKey-Schaltmodul besitzt verschiedene Funktionalitäten, die über einen DIP-Schalter eingestellt werden. Funktionsübersicht DIP-Schalter: DIP-Schalter Funktion bei ON Funktion bei OFF 1 Scharf-/Unscharfanforderung Potentialfreies Schalten 2 Ansteuerungszeit des Relais s (Feinjustierung über Drehpotentiometer). Nur bei Funktion potentialfreies Schalten. Ansteuerungszeit des Relais 1 10 s (Feinjustierung über Drehpotentiometer). Nur bei Funktion potentialfreies Schalten. 3 Verzögerte Scharfschaltung Direkte Scharfschaltung 4 Dynamische* Ansteuerung des Relais Statische** Ansteuerung des Relais 5 Zuschalten der integrierten Widerstandskombination für Funktion Scharf-/Unscharfanforderung an Ausgang E * Dynamische Ansteuerung = Relais arbeitet mit Tastverhalten ** Statische Ansteuerung = Relais arbeitet mit Schaltverhalten Abschalten der integrierten Widerstandskombination für Funktion potentialfreies Schalten an Ausgang F Folgende Einstellungen sind möglich: Funktion Scharf-/Unscharfanforderung über Ausgang E DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (OFF): DIP 4 (OFF): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung keine Funktion Direkte Scharfschaltung Statische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (OFF): DIP 4 (ON): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung keine Funktion Direkte Scharfschaltung Dynamische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (ON): DIP 4 (ON): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung keine Funktion Verzögerte Scharfschaltung Dynamische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination SSM/x 2CDC D0101 5

8 Allgemein Funktion potentialfreies Schalten über Ausgang F DIP 1 (OFF): DIP 2 (OFF): DIP 3 (OFF): DIP 4 (OFF): DIP 5 (OFF): Funktion potentialfreies Schalten Ansteuerungszeit Relais 1 10 s (Feinjustierung über Drehpotentiometer) keine Funktion keine Funktion keine Funktion DIP 1 (OFF): DIP 2 (ON): DIP 3 (OFF): DIP 4 (OFF): DIP 5 (OFF): Funktion potentialfreies Schalten Ansteuerungszeit Relais s (Feinjustierung über Drehpotentiometer) keine Funktion keine Funktion keine Funktion Programmiertaster Der Programmiertaster dient zum Anlegen des Programmierschlüssels und/oder zum Löschen des Schlüsselspeichers. Drehpotentiometer Das Drehpotentiometer dient zur Feinjustierung der Ansteuerungszeit des Relais bei der Funktion potentialfreies Schalten. DIP-Schalter Stellung Stellung des Drehpotentiometers Ansteuerungszeit des Relais 2 OFF Linksanschlag 1 s 2 OFF Rechtsanschlag 10 s 2 ON Linksanschlag 10 s 2 ON Rechtsanschlag 100 s Der Bereich zwischen Links- und Rechtsanschlag dient der Feinjustierung der Ansteuerungszeit des Relais. 6 2CDC D0101 SSM/x

9 Gerätetechnik 2 Gerätetechnik 2.1 SafeKey Schaltmodul SSM/A, SSM/U SSM/A 2CDC S0011 Das SafeKey Schaltmodul ermöglicht die einfache Anbindung und Auswertung eines SafeKey-Wandlesers an das MT/x. Dies kann mit oder ohne Code-Tastatur (WEL od. WELT) erfolgen. Das Modul kann entweder zum potentialfreien Schalten von elektrischen Komponenten bis 5 A bei maximal V DC/AC, z.b. elektrische Türöffner oder Garagentore, oder zum Weiterleiten einer Scharf- /Unscharfanforderung an das Sicherheitsterminal MT/x verwendet werden. Der Schaltvorgang bzw. die Scharf- /Unscharfanforderung kann wahlweise über Chipschlüssel und/oder Code- Eingabe eingeleitet werden. Das Modul ist je nach Gehäuseart für die Unterbzw. Aufputzmontage geeignet. Eine 12- V-Versorgungsspannung wird benötigt. 2.2 Technische Daten Versorgung Eingänge Ausgänge Anschlussklemmen Bedienelemente Versorgungsspannung Stromaufnahme Anzahl Anschluss SafeKey-Wandleser Quittierungseingang Anzahl Typ Ausgang E Ausgang F Maximaler Schaltstrom Maximale Schaltspannung Schraubklemmen Anziehdrehmoment Programmiertaster Drehpotentiometer DIP-Schalter 12 V DC/AC ±1,6 V < 5 ma (typisch) maximal 50 ma bei Relaisansteuerung 2 (+ / D / P / -) potentialfrei oder max. 12 V DC Klemme C1: + Klemme C2: - 2 monostabiles Relais zur Scharf-/Unscharfanforderung mit integrierter Widerstandskombination (2,7 kohm Ohm) zum potentialfreien Schalten elektrischer Komponenten, z.b. Türöffner oder Garagentore 5 A V DC/AC 0,2...1,5 mm² feindrahtig 0,2...1,5 mm² eindrahtig Mehrleiter-Anschlussvermögen (gleichen Querschnitts) 0,2...0,34 mm² feindrahtig 0,2...0,50 mm² eindrahtig maximal 0,25 Nm zum Anlegen des Programmierschlüssels oder Löschen des Schlüsselspeichers zum Feinjustieren der Relais-Ansteuerungszeit bei der Funktion potentialfreies Schalten zur Auswahl der Modul-Funktionalität SSM/x 2CDC D0101 7

10 Gerätetechnik Schutzart IP 30 nach DIN EN Schutzklasse II nach DIN EN Temperaturbereich Betrieb 5 C +45 C Transport 25 C +70 C Lagerung 25 C +55 C Umgebungsbedingung maximale Luftfeuchte 93 %, keine Betauung zulässig Design Platine im Gehäuse (AP oder UP) Abmessungen in mm (H x B x T) Gehäuse AP (50 x 114 x 26) Gehäuse UP (50 x 114 x 21) Deckel UP (70 x 134 x 4) Montage Unterputzmontage (SSM/U) Aufputzmontage (SSM/A) Einbaulage beliebig Gewicht Gehäuse/-farbe CE-Zeichen Modul mit Unterputzgehäuse Modul mit Aufputzgehäuse Kunststoff, halogenfrei, weiß gemäß EMV- und Niederspannungsrichtlinien 0,08 kg 0,07 kg 8 2CDC D0101 SSM/x

11 Gerätetechnik 2.3 Anschlussbild 1 Versorgungsspannung 12 V DC/AC 2 DIP-Schalter 3 Ausgang E zur Scharf-/Unscharfanforderung 4 Ausgang F zum potentialfreien Schalten 5 Quittierungseingang C 6 Programmiertaster 7 Drehpotentiometer 8 Anschluss SafeKey-Wandleser (+ / D / P / -) SSM/x 2CDC D0101 9

12 Gerätetechnik 2.4 Maßbild 2CDC F0010 2CDC F0010 2CDC F CDC D0101 SSM/x

13 Gerätetechnik 2.5 Montage und Installation Das Gerät ist je nach Gehäuseart für die Unter- bzw. Aufputzmontage geeignet. Der elektrische Anschluss erfolgt über Schraubklemmen. Die Klemmenbezeichnung befindet sich auf dem Gehäuse. Das Gerät ist betriebsbereit, nachdem der SafeKey-Wandleser und die Versorgungsspannung angeschlossen wurden. Die Zugänglichkeit des Geräts zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten und Reparieren muss gemäß DIN VDE sichergestellt sein. Inbetriebnahmevoraussetzung Montage und Inbetriebnahme dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt werden. Bei der Planung und Errichtung von elektrischen Anlagen sowie von sicherheitstechnischen Anlagen für Einbruch- und Branderkennung sind die einschlägigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen des jeweiligen Landes zu beachten. Gerät bei Transport, Lagerung und im Betrieb vor Feuchtigkeit, Schmutz und Beschädigung schützen. Gerät nur innerhalb der spezifizierten technischen Daten betreiben! Gerät nur im geschlossenen Gehäuse (Verteiler) betreiben! Vor Montagearbeiten ist das Gerät spannungsfrei zu schalten. Reinigen Verschmutztes Gerät kann mit einem trockenen oder ein mit Seifenlauge leicht angefeuchtetes Tuch gereinigt werden. Auf keinen Fall dürfen ätzende Mittel oder Lösungsmittel verwendet werden. Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden, z.b. durch Transport und/oder Lagerung, dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. SSM/x 2CDC D

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15 Inbetriebnahme 3 Inbetriebnahme 3.1 Chipschlüssel/Tastaturcodes anlegen Bevor ein Chipschlüssel oder ein Tastaturcode im Speicher des SafeKey-Schaltmoduls angelegt werden kann, muss zunächst ein Programmierschlüssel angelegt werden. Als Programmierschlüssel kann jeder beliebige Chipschlüssel benutzt werden. Das Modul kann inklusive Programmierschlüssel 512 Chipschlüssel oder Tastaturcodes verwalten. Wichtig Es kann pro SafeKey-Schaltmodul nur ein Programmierschlüssel angelegt werden. Bei mehreren Safe- Key-Schaltmodulen kann jedoch derselbe Programmierschlüssel angelegt werden. SSM/x 2CDC D

16 Inbetriebnahme Programmierschlüssel anlegen Programmiertaster solange drücken bis ein Dauerton des Wandlesers zu hören ist. Während dieser Ton anhält, einen beliebigen Chipschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Dadurch wird der Chipschlüssel als Programmierschlüssel im SafeKey-Schaltmodul eingelernt. Es empfiehlt sich, diesen Chipschlüssel besonders zu kennzeichnen. Neue Chipschlüssel oder Tastaturcodes können ausschließlich mit dem Programmierschlüssel angelegt werden. Achtung Durch Drücken des Programmiertasters wird der gesamte Speicher des SafeKey-Schaltmoduls gelöscht, d.h., alle bisherigen Chipschlüssel, Tastaturcodes, Code-Kombinationen und der Programmierschlüssel werden unwiderruflich gelöscht. Programmiertaster solange drücken, bis ein Dauerton ertönt. Während des Dauertons einen beliebigen Chipschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. 1 x Dauerton bricht ab. Chipschlüssel ist nun als Programmierschlüssel eingelernt. ABB Programmierschlüssel entsprechend markieren, z.b. P für Programmierschlüssel. Wichtig Bei Verlust des Programmierschlüssels muss ein neuer Programmierschlüssel angelegt werden. Dazu entsprechend wie im Kapitel Programmierschlüssel anlegen, S. 14, beschrieben vorgehen. 14 2CDC D0101 SSM/x

17 Inbetriebnahme Chipschlüssel anlegen Um einen neuen Chipschlüssel anzulegen, werden der Programmierschlüssel und ein unbekannter Chipschlüssel benötigt. Programmierschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. 1 x Langsam intermittierender Signalton ertönt etwa 6 s lang. Das Modul befindet sich im Programmiermodus. 1 x und wieder herausschieben. Der Signalton bricht ab. Der Chipschlüssel wurde angelegt. Während des Signaltons einen beliebigen Chipschlüssel in den Schlüsselleser ein Tastaturcode anlegen Um einen neuen Tastaturcode anzulegen, wird der Programmierschlüssel benötigt. Programmierschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. 1 x Langsam intermittierender Signalton ertönt etwa 6 s lang. Das Modul befindet sich im Programmiermodus. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ STOP PROG Während des Signaltons einen beliebigen 6-stelligen Tastaturcode eingeben (Tasten 0 9). Der Signalton bricht bereits nach dem ersten Tastendruck ab. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ STOP PROG Nach Eingabe des Tastaturcodes die Taste PROG drücken. Tastaturcode wurde angelegt. SSM/x 2CDC D

18 Inbetriebnahme Code-Kombination (Chipschlüssel und Tastaturcode) anlegen Um eine Code-Kombination anzulegen, werden der Programmierschlüssel und ein bereits bekannter oder unbekannter Chipschlüssel benötigt. Programmierschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. 1 x Langsam intermittierender Signalton ertönt etwa 6 s lang. Das Modul befindet sich im Programmiermodus. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ Während des Signaltons einen beliebigen 5-stelligen Tastaturcode eingeben (Tasten 0 9). Der Signalton bricht bereits nach dem ersten Tastendruck ab. STOP PROG Bekannten/unbekannten Chipschlüssel ein- und wieder herausschieben. Code- Kombination aus Tastaturcode und Chipschlüssel wurde angelegt. 1 x Hinweis Die Verwendung einer Code-Kombination bietet bei Verlust des Chipschlüssels folgenden Vorteil: Der Chipschlüssel kann mit Hilfe des Tastaturcodes aus dem Schlüsselspeicher gelöscht werden. 16 2CDC D0101 SSM/x

19 Inbetriebnahme 3.2 Chipschlüssel/Tastaturcodes löschen Chipschlüssel löschen Um einen Chipschlüssel zu löschen, werden der Programmierschlüssel und der zu löschende Chipschlüssel benötigt. 2 x Programmierschlüssel zweimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Schnell intermittierender Signalton ertönt. Das Modul befindet sich im Löschmodus. Zu löschenden Chipschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschie- ben. Der Chipschlüssel wurde gelöscht. 1 x Tastaturcode oder Code-Kombination löschen Um einen Tastaturcode oder eine Code-Kombination zu löschen, wird der Programmierschlüssel benötigt. 2 x Programmierschlüssel zweimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Schnell intermittierender Signalton ertönt. Das Modul befindet sich im Löschmodus. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ STOP PROG Während des Signaltons den zu löschenden Tastaturcode oder Tastaturcode der Code-Kombination eingeben. Der Signalton bricht bereits nach dem ersten Tastendruck ab. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ STOP PROG Nach Eingabe des zu löschenden Tastaturcodes oder Codes einer Code- Kombination die Taste PROG des Wandlesers drücken. Der Tastaturcode oder die Code-Kombination (Chipschlüssel und Tastaturcode) wurde gelöscht. SSM/x 2CDC D

20 Inbetriebnahme Alle Chipschlüssel löschen Um alle Chipschlüssel zu löschen, wird der Programmierschlüssel benötigt. 3 x Programmierschlüssel dreimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Ein Dauerton ertönt. Programmierschlüssel in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Der Dauerton bricht ab. Alle Chipschlüssel wurden gelöscht. 1 x Alle Tastaturcodes und Code-Kombinationen löschen Um alle Tastaturcodes oder Code-Kombinationen zu löschen, wird der Programmierschlüssel benötigt. 3 x Programmierschlüssel dreimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Ein Dauerton ertönt. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ Beliebige Taste drücken (Taste 0 9). Der Dauerton bricht ab. Alle Tastaturcodes und Code-Kombinationen wurden gelöscht. STOP PROG 18 2CDC D0101 SSM/x

21 Inbetriebnahme 3.3 Funktion Scharf-/Unscharfanforderung Die Funktion Scharf-/Unscharfanforderung wird verwendet, um das Sicherheitsterminal MT/x scharf und unscharf zu schalten Scharfschaltung Bei der Scharfschaltung wird zwischen zwei Methoden unterschieden: Direkte Scharfschaltung Bei der direkten Scharfschaltung wird das Sicherheitsterminal MT/x außerhalb des Gebäudes von dem Benutzer scharf und unscharf geschaltet. Verzögerte Scharfschaltung Bei der verzögerten Scharfschaltung wird das Sicherheitsterminal MT/x innerhalb des Gebäudes von dem Benutzer scharf und unscharf geschaltet. Hinweis Damit bei einem Scharfschaltversuch nicht gleichzeitig auch ein Alarm ausgelöst wird, hat der Benutzer einen gewissen Zeitraum (Verzögerungszeit), während dem er das Gebäude nach dem Scharfschaltversuch verlassen muss. Beim Unscharfschalten wiederum hat der Benutzer einen gewissen Zeitraum (Alarmverzögerung), während dem er das Sicherheitsterminal wieder unscharf schalten muss, nachdem der Benutzer das Gebäude betreten hat Direkte Scharfschaltung Es gibt verschiedene Wege zur direkten Scharfschaltung: mit Chipschlüssel mit Tastaturcode mit Code-Kombination Wichtig Für die direkte Scharfschaltung muss der Quittierungseingang C mit der Statusinformation extern oder intern scharf des Sicherheitsterminals beschaltet werden, z.b. über einen vorhandenen Relaisausgang des Sicherheitsterminals. Im unscharfen Zustand des Sicherheitsterminals darf kein Signal am Quittierungseingang C anliegen, d.h., der Eingang darf nicht überbrückt werden und es dürfen keine 12 V DC anliegen. Im scharfen Zustand des Sicherheitsterminals muss ein Signal am Quittierungseingang C anliegen, d.h., der Eingang muss überbrückt werden oder es müssen 12 V DC anliegen. SSM/x 2CDC D

22 Inbetriebnahme Scharfschalten mit Chipschlüssel Hinweis Bei der statischen Ansteuerung (Schaltverhalten) des Relais wird der Kontakt bei erfolgreicher Scharfschaltung bis zum Unscharfschalten geschlossen. Bei nicht erfolgreicher Scharfschaltung wird der Kontakt wieder geöffnet. Bei der dynamischen Ansteuerung (Tastverhalten) des Relais wird der Kontakt sowohl bei der Scharfals auch bei der Unscharfanforderung etwa 1,5 s geschlossen und danach wieder geöffnet. 2 x Eingelernten Chipschlüssel zweimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Bei einer erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein lang anhaltender Dauerton von etwa 2,5 s. (Am Quittierungseingang C liegt ein Signal an.) Bei einer nicht erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt kein Signal an.) Scharfschalten mit Tastaturcode 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (6-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU 0 WZ Nach Code-Eingabe Taste PROG drücken. STOP PROG Bei einer erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein lang anhaltender Dauerton von etwa 2,5 s. (Am Quittierungseingang C liegt ein Signal an.) Bei einer nicht erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt kein Signal an.) 20 2CDC D0101 SSM/x

23 Inbetriebnahme Scharfschalten mit Code-Kombination 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (5-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG 2 x Eingelernten Chipschlüssel zweimal hintereinander in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Bei einer erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein lang anhaltender Dauerton von etwa 2,5 s. (Am Quittierungseingang C liegt ein Signal an.) Bei einer nicht erfolgreichen Scharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt kein Signal an.) Verzögerte Scharfschaltung Es gibt verschiedene Wege zur verzögerten Scharfschaltung: mit Chipschlüssel mit Tastaturcode mit Code-Kombination Wichtig Bei der verzögerten Scharfschaltung wird über den Quittierungseingang C die Verzögerungs- bzw. Alarmverzögerungszeit des Sicherheitsterminals ausgewertet, d.h., sobald ein Signal am Quittierungseingang C anliegt, wird der Summer des SafeKey-Wandlesers angesteuert. Der Dauerton hält an, solange am Quittierungseingang C ein Signal anliegt. Hinweis Bei der dynamischen Ansteuerung (Tastverhalten) des Relais wird der Kontakt sowohl bei der Scharfals auch bei der Unscharfanforderung etwa 1,5 s geschlossen und danach wieder geöffnet. SSM/x 2CDC D

24 Inbetriebnahme Scharfschalten mit Chipschlüssel Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x Während der Verzögerungszeit erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Verzögerungszeit aktiv vorgegeben). Wurde die Verzögerungszeit nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton Scharfschalten mit Tastaturcode 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (6-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Während der Verzögerungszeit erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Verzögerungszeit aktiv vorgegeben). Wurde die Verzögerungszeit nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton Scharfschalten mit Code-Kombination 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (5-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x Während der Verzögerungszeit erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Verzögerungszeit aktiv vorgegeben). Wurde die Verzögerungszeit nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton. 22 2CDC D0101 SSM/x

25 Inbetriebnahme Unscharfschalten Bei der Unscharfschaltung wird zwischen zwei Methoden unterschieden: Unscharfschalten bei direkter Scharfschaltung Bei der direkten Scharfschaltung wird das Sicherheitsterminal außerhalb des Gebäudes vom Benutzer unscharf geschaltet. Unscharfschalten bei verzögerte Scharfschaltung Bei der verzögerten Scharfschaltung wird das Sicherheitsterminal innerhalb des Gebäudes vom Benutzer unscharf geschaltet Unscharfschalten bei direkter Scharfschaltung Es gibt verschiedene Wege zur Unscharfschaltung bei direkter Scharfschaltung: mit Chipschlüssel mit Tastaturcode mit Code-Kombination Unscharfschalten mit Chipschlüssel Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x Bei erfolgreicher Unscharfschaltung erfolgt ein kurzer Ton von etwa 0,5 s. Die Unscharfschaltung erfolgt nur, wenn kein Signal mehr am Quittierungseingang C anliegt. Bei einer nicht erfolgreichen Unscharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt noch ein Signal an.) Unscharfschalten mit Tastaturcode 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (6-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Bei erfolgreicher Unscharfschaltung erfolgt ein kurzer Ton von etwa 0,5 s. Die Unscharfschaltung erfolgt nur, wenn kein Signal mehr am Quittierungseingang C anliegt. Bei einer nicht erfolgreichen Unscharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt noch ein Signal an.) SSM/x 2CDC D

26 Inbetriebnahme Unscharfschalten mit Code-Kombination 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (5-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x Bei erfolgreicher Unscharfschaltung erfolgt ein kurzer Ton von etwa 0,5 s. Die Unscharfschaltung erfolgt nur, wenn kein Signal mehr am Quittierungseingang C anliegt. Bei einer nicht erfolgreichen Unscharfschaltung erfolgt ein schnell intermittierender Ton von etwa 2 s. (Am Quittierungseingang C liegt noch ein Signal an.) Unscharfschalten bei verzögerter Scharfschaltung Es gibt verschiedene Wege zur Unscharfschaltung bei verzögerter Scharfschaltung: mit Chipschlüssel mit Tastaturcode mit Code-Kombination Unscharfschalten mit Chipschlüssel Während der Alarmverzögerung erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Alarmverzögerung aktiv vorgegeben). Wurde die Alarmverzögerung nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton. Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x 24 2CDC D0101 SSM/x

27 Inbetriebnahme Unscharfschalten mit Tastaturcode Während der Alarmverzögerung erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Alarmverzögerung aktiv vorgegeben). Wurde die Alarmverzögerung nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (6-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Unscharfschalten mit Code-Kombination Während der Alarmverzögerung erfolgt ein Dauerton (Dauer wird vom Sicherheitsterminal über das Kommunikationsobjekt Alarmverzögerung aktiv vorgegeben). Wurde die Alarmverzögerung nicht ausgelöst, erfolgt kein Dauerton. 1 AB 2 CD 3 EF 4 GHI 5 KL 6 MN 7 OP 8 RS 9 TU Eingelernten Tastaturcode (5-stellig) eingeben. 0 WZ STOP PROG Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder heraus- schieben. 1 x 3.4 Funktion potentialfreies Schalten Die Funktion potentialfreies Schalten wird verwendet, wenn elektrische Komponenten über Ausgang F angesteuert werden. 1 x Eingelernten Chipschlüssel einmal in den Schlüsselleser ein- und wieder herausschieben. Ausgang F wird angesteuert. Die Ansteuerungszeit ist von der eingestellten Funktion Zeit sowie von der Justierung des Drehpotentiometers abhängig, siehe Bedienelemente, S. 5. Diese Funktion kann auch durch die Verwendung eines Tastaturcodes oder einer Code-Kombination ausgeführt werden. 3.5 Zeitsperre Nach mehrfacher ungültiger Eingabe eines Tastaturcodes (13-mal 6-stelligen Code) erfolgt eine Zeitsperre von zehn Minuten Dauer. Während einer Zeitsperre wird kein gültiger Tastaturcode mehr angenommen. Eine ausgelöste Zeitsperre wird durch einen wiederkehrenden kurzen Signalton angezeigt. SSM/x 2CDC D

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29 ABB i-bus KNX Anhang A Anhang A.1 Ablaufdiagramm direkte Scharfschaltung Scharfschaltanforderung Unscharfanforderung Scharfschaltquittierung 1. Warten auf Scharfschaltquittierung an Quittierungseingang C T 3s 2x 1x T >3 s Fehler Scharfschaltvorgang A.2 Unscharfquittierung Ablaufdiagramm verzögerte Scharfschaltung Scharfschaltanforderung Signalisierung Verzögerungszeit Ende Verzögerungszeit Signalisierung Verzögerungszeit 1. Alarmverzögerung aktiv? ja 1x nein Unscharfanforderung 1x Unscharfanforderung 1x SSM/x 2CDC D

30 Anhang A.3 ETS-Parameter im Sicherheitsterminal Die folgenden Beispiele sollen einen Überblick über die entsprechenden ETS-Parameter des Sicherheitsterminals geben, die für die Funktion Scharf-/Unscharfanforderung des SafeKey-Schaltmoduls erforderlich sind. Direkte Scharfschaltung mit statischer Ansteuerung des Relais: ON DIP DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (OFF): DIP 4 (OFF): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung Keine Funktion Direkte Scharfschaltung Statische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination Im Parameterfenster Scharfschaltung müssen folgende Parameter eingestellt werden: Art der externen Scharfschaltung: normal Dauer der Scharfschaltquittierung: frei wählbar Dauer der Meldung Fehler während Scharfschaltung : frei wählbar Dauer der Unscharfquittierung: frei wählbar 28 2CDC D0101 SSM/x

31 Anhang Im Parameterfenster Meldergruppe x, hier als Beispiel Meldergruppe A, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden. Eingang: Scharfschalteingang Verhalten: Schalter Funktion: Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) Art der Scharfschaltung: extern scharf/unscharf schalten Mindestsignaldauer manuell einstellen: nein Hinweis Die Funktion Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) dient zur Sabotageerkennung des Scharfschalteingangs. D.h. bei Kurzschluss oder Unterbrechung der Leitung zwischen SafeKey-Schaltmodul und Sicherheitsterminal erfolgt über das Sicherheitsterminal ein Sabotagealarm. Im Parameterfenster Ausgang x, hier als Beispiel Ausgang 1, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden: Betriebsart des Ausgangs: über Statusinformation Auswahl der Statusinformation: extern Scharf Zeitfunktion freigeben: nein Ausgang invertieren: nein SSM/x 2CDC D

32 Anhang Direkte Scharfschaltung mit dynamischer Ansteuerung des Relais: ON DIP DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (OFF): DIP 4 (ON): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung Keine Funktion Direkte Scharfschaltung Dynamische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination Im Parameterfenster Scharfschaltung müssen folgende Parameter eingestellt werden: Art der externen Scharfschaltung: normal Dauer der Scharfschaltquittierung: frei wählbar Dauer der Meldung Fehler während Scharfschaltung : frei wählbar Dauer der Unscharfquittierung: frei wählbar Im Parameterfenster Meldergruppe x, hier als Beispiel Meldergruppe A, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden. Eingang: Scharfschalteingang Verhalten: Taster Funktion: Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) Art der Scharfschaltung: extern scharf/unscharf schalten Mindestsignaldauer manuell einstellen: nein Hinweis Die Funktion Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) dient zur Sabotageerkennung des Scharfschalteingangs. D.h. bei Kurzschluss oder Unterbrechung der Leitung zwischen SafeKey-Schaltmodul und Sicherheitsterminal erfolgt über das Sicherheitsterminal ein Sabotagealarm. 30 2CDC D0101 SSM/x

33 Anhang Im Register Ausgang x, hier als Beispiel Ausgang 1, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden: Betriebsart des Ausgangs: über Statusinformation Auswahl der Statusinformation: extern Scharf Zeitfunktion freigeben: nein Ausgang invertieren: nein SSM/x 2CDC D

34 Anhang Verzögerte Scharfschaltung mit dynamischer Ansteuerung des Relais: ON DIP DIP 1 (ON): DIP 2 (OFF): DIP 3 (ON): DIP 4 (ON): DIP 5 (ON): Scharf-/Unscharfanforderung Keine Funktion Verzögerte Scharfschaltung Dynamische Ansteuerung des Relais Integrierte Widerstandskombination Im Parameterfenster Scharfschaltung müssen folgende Parameter eingestellt werden: Art der externen Scharfschaltung: verzögert Scharfschaltverzögerungszeit in s [1 3600]: 30 (je nach Anwendungsfall ist dieser Wert anzupassen) Alarmverzögerung in s [1 3600]: 30 (je nach Anwendungsfall ist dieser Wert anzupassen) Alle anderen Parameter können individuell eingestellt werden. 32 2CDC D0101 SSM/x

35 Anhang Im Parameterfenster Meldergruppe x, hier als Beispiel Meldergruppe A, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden. Eingang: Scharfschalteingang Verhalten: Taster Funktion: Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) Art der Scharfschaltung: extern scharf/unscharf schalten Mindestsignaldauer manuell einstellen: nein Hinweis Die Funktion Überwachter Öffner (2,7 kohm Ohm) dient zur Sabotageerkennung des Scharfschalteingangs. D.h. bei Kurzschluss oder Unterbrechung der Leitung zwischen SafeKey-Schaltmodul und Sicherheitsterminal erfolgt über das Sicherheitsterminal ein Sabotagealarm. Im Parameterfenster Ausgang x, hier als Beispiel Ausgang 1, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden: Betriebsart des Ausgangs: über Statusinformation Auswahl der Statusinformation: Verzögerungszeit aktiv Zeitfunktion freigeben: nein Ausgang invertieren: nein SSM/x 2CDC D

36 Anhang A.4 Bestellangaben Gerätetyp Produktname Erzeugnis-Nr. bbn EAN Preisgruppe Gew. 1 St. [kg] SSM/A SafeKey-Schaltmodul, AP 2CDG R P4 0,07 1 SSM/U SafeKey-Schaltmodul, UP 2CDG R P4 0,08 1 WEL/A, ES SafeKey-Wandleser, AP, Edelstahl GHQ R P4 0,5 1 WELT/A, ES SafeKey-Wandleser mit Tastatur, GHQ R P4 0,8 1 AP, Edelstahl WELT/A, MC SafeKey-Wandleser mit Tastatur, GHQ R P4 0,8 1 AP, matt verchromt SCS SafeKey-Chipschlüssel GHQ R P4 0,01 1 Verp.-einh [St.] 34 2CDC D0101 SSM/x

37 Anhang A.5 Notizen SSM/x 2CDC D

38 Anhang Notizen 36 2CDC D0101 SSM/x

39

40 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Eppelheimer Straße Heidelberg, Germany Telefon: +49 (0) (Marketing) +49 (0) (KNX Helpline) Telefax: +49 (0) Weitere Informationen und Ansprechpartner: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Druckschrift Nummer 2CDC D0101 (09.11) Copyright 2011 ABB Alle Rechte vorbehalten

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