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1 Projektpartner: Institut für schweizerisches Bankwesen, Universität Zürich (Lead) Seminar für Finanzmanagement, Universität Fribourg Institut für Finanzdienstleistungen Zug, Hochschule für Wirtschaft Luzern Zielgruppe: Der ecf-lehrgang Grundlagen der Corporate Finance richtet sich primär an Studierende folgender beider Institutionen: Studierende der Universitäten im Gebiet Wirtschaftswissenschaften im 3-5 Semester Studierende von Fachhochschulen in der Fachrichtung Betriebswirtschaft im 2. Studienjahr Projektziele: Das Ziel des Projektes ist es, einen Blended Learning Lehrgang im Bereich Corporate Finance (Finanzierungs- und Investitionslehre) zu entwickeln. Durch Interaktions-, Anwendungs- und Kommunikationselemente sollen die Studenten aktiviert und in ihren Lernprozess unterstützt werden. Der Lehrgang kann aufgrund seiner flexiblen Ausgestaltung und des modularen Aufbaus an verschiedene Rahmenbedingungen angepasst werden (z.b. unterschiedliche Studentenzahlen und Lernplattformen). Lehrgang-Konzept: Die Entwicklung und Durchführung des Lehrganges wird durch eine permanente formative Evaluation begleitet und kontinuierlich verbessert. Weitere Infos und Kontaktpersonen: Peter Lautenschlager, Tel , Raffaella Albione, Tel , Pietro Scialdone, Tel ,

2 A Swiss Virtual Campus Project. Swiss Virtual Campus Days Lugano, 2002 Inhalt: A) Projekt B) Lehrgang-Konzept C) Evaluationsergebnisse

3 A) Projekt Ausgangslage / Auftrag Entwicklung eines internetbasierten Lehrganges, im Fach Corporate Finance (Finanz- und Investitionsmanagement), auf Stufe Grundstudium (Bachelor Degree, BA); für max. 800 Studierende, im Umfang von ca. 56 Unterrichtseinheiten. Übertragbarkeit Flexible Konzeptkonstruktion Einsatz an Uni Zürich, Uni Fribourg und HSW Luzern Nachhaltigkeit Curriculare Einbindung von Beginn weg.

4 A) Projekt Projektpartner Swiss Banking Institute, Universität Zürich (Lead) Seminar für Finanzmanagement und Rechnungswesen, Universität Fribourg Institut für Finanzdienstleistungen Zug, HSW Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz J. Mack Robinson College of Business, Georgia State University Consulting Partner: telecol online, Baar (Mediendidaktik) Institut für Arbeitspsychologie, ETH (Evaluation) Business Partner:

5 A) Projekt Ziele Erhöhung der Effizienz und der Effektivität des Lernens durch: Kombination verschiedener Lernformen (Blended Learning). multiple Darstellung des Content (Medienmix). erhöhte Aktivierung der Studenten (get involved). bessere Unterstützung des Studenten im Lernprozess (Lern- und Informationssystem). erhöhte Interaktion und Kollaboration zwischen Studenten, Coaches und Dozent (Community / Coaching).

6 A) Projekt Projektverlauf Discovery Zielgruppena nalyse Define / Design Marketresearch, Grobkonzept Detailkonzept Standards Prozesse Develop Realisierung Evaluation Pilotversuche März/April 02; 3. Pilot (HSW Luzern, 2 Klassen) Juli 01; 1. Pilot (15 Studierende) Juni 01 Beizug IfAP, ETH (Evaluationspartner) Feb 01 Start Produktion Dez 00 Beizug telecol online (Didaktik- Berater) Sep 00 Projektstart

7 A) Projekt Lernstoff Inhalt = Corporate Finance (Finanz- und Investitionsmangement) Basis bildet international anerkanntes Lehrmittel (Brealey/Meyers, Principles of Corporate Finance) modularer Aufbau 9 Module à 3-4 Units. 1 Unit entspricht einer Lerneinheit. Zeitaufwand pro Unit 3-8 Stunden.

8 B) Lehrgang-Konzept Lernsystem Informationssystem Autonomes Lernen Multimediales Glossar. Datenbank mit allen Kursunterlagen. Gruppenlernen Assessment Prüfungen Kreditpunkte Supportfunktionen Präsenzveranstaltungen Online- Coaching Helpdesk Evaluation

9 B) Lehrgang-Konzept Informationssystem: Just-in-time Datenbank (Medienpool) Umsetzung: Multimediales Glossar. Datenbank mit allen Kursunterlagen. Verbindung beider zu einem umfänglichen justin-time Lerntool. Didaktischer Mehrwert: Schneller Zugriff auf alle relevanten Inhalte. Vom Selbstlern-Element unabhängiger zweiter Zugriff zu den Kursinhalten.

10 C) Evaluation Vorgehen und Stichprobe Externe Evaluation: sechswöchige Pilotphase im WS 2001/02 (durch Institut für Arbeitspsychologie, ETH) Erhebung Benutzerprofil am Anfang Nutzungsmuster nach jeder Session Schlussbefragung Stichprobe 124 Studenten an der Universität Zürich (5. Semester, BWL). 2/3 hatte keine Vorerfahrung mit CBT/WBT. Nützlichste Lehrmethoden: Bearbeiten des Lehrbuchs u. Vorlesung. Geeignetste Medien: Lehrbuch und Präsentationen.

11 C) Evaluation Wichtigste Erkenntnisse 1 Stabilität und Zugänglichkeit Hat funktioniert, alle haben Zugang erhalten, aber Plugins schaffen relative hohe Eintrittshürde. Usability und Navigation Orientierung im System/Navigation ist gewährleistet, aber weitere Orientierungshilfen für Studenten sind notwendig: zur Abschätzung des Zeitaufwandes zur Abschätzung der Stoffmenge. Akteptanz und Bewertung Gute Akzeptanz des Systems Grösster Nutzen: Buch, hoher Nutzen: Übungen, aber Tiefer Nutzen von Videos

12 C) Evaluation Wichtigste Erkenntnisse 2 Nutzungsverhalten (tatsächlicher Umgang mit System) Zeitliche Unabhängigkeit (Tageszeit und Wochentag!) Häufigste Aktivität: Lesen, Übungen und Ausdrucken! Im Vergleich zur Vorlesung höhere Interaktion und Kommunikation, aber Fazit: Relative Inaktivität bei der Kommunikation: s lesen / s schreiben 2:1 Forum lesen / Forum schreiben 4:1 elearning works, but...

13 Weitere Infos Kontakt und Infos: Weitere Unterlagen: Grund, S., Windlinger, L. & Grote, G. (in press): Wunsch und Wirklichkeit in der Nutzung eines webbasierten Kurses an der Universität, in: H. Oberquelle, R. Opperman & J. Krause (Hrsg.) Mensch & Computer Wiesbaden: B. G. Teubner GmbH.

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