Psychologie. Schmerzbewältigung

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1 Psychologie Schmerzbewältigung Dr. Brigitta Wössmer Abteilung für Psychosomatik Brigitta Wössmer 2010

2 Übersicht Krankheitsbewältigung, was ist das? Schmerz als Stressor, das psychologische Konzept Bewältigungsmöglichkeiten Brigitta Wössmer 2010

3 Das Unmögliche verlangt?

4 Definition Krankheit Das bio-psycho-soziale Modell nach Engel 1977 Krankheit (Disease): biomedizinisch objektivierbare Krankheit (bio) Kranksein (Illness): erlebte, gefühlte Krankheit (psycho) Erkrankung (Sickness): von anderen wahrgenommene, zugestandene Krankheit (sozial)

5 Die fünf Säulen der Identität (nach H. Petzold) Körper und Leiblichkeit (Gesundheit, Kondition) Arbeit und Leistung (Beruf) Soziales Netz (Freunde, Familie, Zweierbeziehung) Materielle Sicherheit (Wohnung, Einkommen) Normen und Werte (Moral, Ethik, Sinnfragen) Dr. Brigitta Wössmer, November 2010

6 Belastung und Krise Die Säulen der Identität ausgewogen und gleichermassen stabil im Leben zu erhalten, ist eine Aufgabe für jeden Menschen. Wann immer eine oder mehrere Säulen nachhaltig angegriffen bzw. beschädigt sind, ist die Gefahr einer Krise gegeben Friedmann Schulz von Thun Dr. Brigitta Wössmer, November 2010

7 Psychosoziale Belastungsfolgen bei anhaltenden Schmerzen Probleme bei der Krankheitsbewältigung Abhängigkeitsgefühle, Unvorhersehbarkeit, Stigmatisierung, Selbstwertprobleme, mangelnde Zukunftsperspektive, Probleme bei der Neuorientierung des Lebensentwurfs Problematisches Krankheitsverhalten Partnerschafts- und familiäre Probleme Psychische Syndrome und Störungen Probleme mit Rollenwechsel und Statusverlust Geringe Compliance, gesundheitsschädigende Verhaltensmuster Schwierigkeiten mit der innerfamiliärer Grenzbeziehung, sexuelle Probleme, Probleme mit der Rollenidentität z.b. Anpassungsstörungen, Angststörungen, depressive Störungen Sozialer Rückzug, Probleme mit der beruflichen Integration

8 Definition Krankheitsverarbeitung Die Krankheitsverarbeitung ist ein komplexes psychisches Geschehen, an dem die subjektive Wahrnehmung, das emotionale Erleben und kognitive Bewertungsprozesse beteiligt sind und das Handeln direkt oder indirekt beeinflussen. Unter der Krankheitsverarbeitung werden alle psychischen Regulationsprozesse des Individuums verstanden, die dazu dienen, die durch die Krankheit bedingten Belastungen und Beeinträchtigungen der seelischen sowie körperlichen Befindlichkeit zu bewältigen. Ziel dieser Anstrengungen ist die kurz-, mittel- oder langfristige Anpassung an die krankheitsbedingten Belastungen, Veränderungen oder Folgeprobleme

9 Gesundheit ist dasjenige Mass an Krankheit, das mir noch erlaubt, meine für mich wesentlichen Dinge zu tun Friedrich Nitzsche

10 Psychologische Stressforschung (Lazarus und Folkman, 1978) Definition von Stress "Stress ist das, was entsteht, wenn die Anforderungen, die an mich gestellt werden, meine momentanen Fähigkeiten diesen Anforderungen gerecht zu werden, beanspruchen oder übersteigen. Es kann sich dabei um Anforderungen von aussen oder von innen handeln."

11 Psychologische Stressforschung (Lazarus, 1970) Nicht jede Belastung führt zu Stress und nicht jede Belastung führt für alle Personen zu Stress: Wesentlich ist die subjektive Bewertung, zum jeweiligen Zeitpunkt Genügend erfolgreiche Bewältigungsmöglichkeiten (Copingstrategien) sind vorhanden = Eustress Belastung zu gross, bzw. ungenügende Copingstrategien vorhanden = Distress, Bedrohung

12 Belastungsbalance Person Persönlichkeit Ressourcen Lebensumstände Behandlungen Schmerz Intensität Dauer/Verlauf Eustress

13

14 Stress - InBalance Person Risikofaktoren bekannte Copingstrategien ungenügend Vielfältige Belastungen Schmerzen Dauer, Intensität kein Abnahme Distress

15 Distressreaktionen DiStress ist ein persönlich bedeutsamer Ungleichgewichtszustand zwischen Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten. Der Zustand wird als unangenehm erlebt: unangenehme Gefühle Ärger, Angst, Wut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit körperliche Erregung Herzschlag erhöht, Schweiss, Adrenalin, Muskuläre Verspannung Vereinfachtes Handeln Wahrnehmung verzerrt auf Negatives, auf Schmerzen eingeschränkt

16 Risikofaktoren zur Chronifizierung (Yellow Flags) Rezidivierende Schmerzepisoden Dekonditionierte/Dysbalante Rumpfmuskulatur Psychosoziale Faktoren (Angst, Depression, Selbstüberforderung, Selbstwertdefizite) Arbeitsplatzsituation (Unzufriedenheit, Verlust, Mobbing) Belastung in Familie, Beziehung

17 Bewältiguns- Coping- Strategien Kognitives Coping Aktionales Coping Emotionales Coping Ablenken Ablehnendes Anpacken Auflehnung Akzeptieren Altruismus Emotionale Entlastung Haltung bewahren Aktives Vermeiden Isolieren, Unterdrücken Problemanalyse Kompensation Optimismus Relativieren Konstruktive Aktivität Passive Kooperation Religiosität Sozialer Rückzug Resignation Bagatellisieren Zupacken Selbstbeschuldigung Sinngebung Zuwenden Wut ausleben Zuversicht

18 Pathogenese versus Salutogenese (Antonovsky, 1987) Schmerz Protektive Faktoren Risikofaktoren Yellow flags Person Gesundheit Beeinträchtigung

19 Protektive Faktoren Sense of Coherence (SOC) Verstehbarkeit Kontrollierbarkeit Sinnhaftigkeit Externe oder interne Belastungen sind verstehbar Die Person hat Ressourcen um die Belastungen zu beeinflussen Die Anforderungen werden als sinnvolle Herausforderungen erlebt Antonovsky A, Unraveling the Mystery of Health: How People Manage Stress and Stay Well. San Francisco: Jossey-Bass, 1987

20 Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewältigung Welches Ziel hat eine Verhaltensänderung? Reduktion des Schmerzes? Akzeptieren des Schmerzes? Welche Konsequenzen hat das jeweilige Ziel?

21 Hilfreiche Bewältigungsstrategien Verhaltensebene Gedanken Gefühle

22 1. Verhaltensebene Ablenkung alternative Verhaltensweisen Aktivitätsaufbau Einbezug von kognitiven Strategien

23 Genusstraining

24 Genusstraining Anleitung Geniesse bewusst überlasse Deinen Genuss nicht allein dem Zufall Nimm Dir Zeit zum Geniessen Gönne Dir Genuss Schule Deine Sinne für Genuss Geniesse lieber wenig, dafür richtig Geniesse die kleinen Dinge des Alltags Geniesse auf Deine Art

25 Aufmerksamkeitslenkung

26 Kombination mit Entspannungs-Techniken Eine weitere Komponente von sind Entspannungstechniken Prinzip: Erhöhter Stress führt zu erhöhtem Muskeltonus letztlich zu Schmerz Abnahme von Spannung und Stress verbessert Schmerz und durchbricht den Teufelskreis. Flor H, Turk DC. Psychophysiology of chronic pain: do chronic pain patients exhibit symptom-specific psychophysiological responses? Psychol Bull. 1989;105:

27 2. Rolle der Gedanken beim Schmerz Negative Gedanken - neg. Gefühle - unangenehme Körperreaktionen - negatives Verhalten Positive Gedanken - positive Gefühle - angenehmere Körperreaktionen - positives Verhalten

28 Katastrophisieren: signifikant höhere Einschränkungen, Depression, schlechter Gesundheitszustand, psycholog. Distress Schmerzen sind gefährlich: Vermeiden von Schmerzen Schonen ist wichtig: sozialer Rückzug Anrecht auf Schmerzfreiheit Ursache der Schmerzen muss und kann beseitigt werden

29 Beeinträchtigung Depression Schmerzen Verbesserung Vermeidung Schmerzvolle Erfahrungen Katastrophisieren + - Konfrontation

30 Förderliche Gedanken Ich lasse mich von dem Schmerz nicht unterkriegen Nur keine Panik, ich werde das schon in den Griff bekommen Andere schaffen das auch Heute lasse ich fünf mal gerade sein Ich nehme mir jetzt einmal etwas Angenehmes vor Der Schmerz wird nicht den ganzen Tag beherrschen

31 3. Gefühlsebene Bereitschaft/Akzeptieren Lösen, vom Bemühen inneres Erleben zu kontrollieren Erlebensbereitschaft als Alternative zu Erlebenskontrolle, nicht Schmerz besiegen Akzeptieren/Bereitschaft als Prozess und nicht Resultat zu verstehen

32 Fazit Bei allen Bemühungen um die Beeinflussung der Schmerzen sollte der Blick auch auf die Förderung gesunder Anteile gelenkt werden. Es soll nicht nur auf die erlebten Defizite fokussiert werden, sondern verbleibendes Potential stärker wahrgenommen und bestmöglich ausgeschöpft werden. Und es darf auch schlechte Tage geben, wo es mir nicht gelingt mein Potential zu sehen.

33 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?

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