180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015
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1 Bezirk Höfe Meinrad Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015
2 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Genehmigung der Rechnung
3 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Genehmigung der Rechnung
4 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Genehmigung der Rechnung
5 Nachkredite Erläuterungen zu den wesentlichen Veränderungen Nachkredite Laufende Rechnung Sämtliche zusätzlichen Aufwände sind auf den Seiten 6-9 ersichtlich Nachkredite Investitionsrechnung Total Fr Es sind keine Nachkredite vorhanden. 5
6 Übersicht Nachkredite Nachkredite 0 ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG 0 Begründung STWEG Nebenkosten Bahnhofstrasse 4 falsches Konto budgetiert Staatsanwaltschaft höhere interne Personalkosten Hauswartung Bezirksgericht Anteil Ausbildung MA nicht budgetiert 2 BILDUNG / Schulhäuser Abklärungs- & Projektkosten Umbau Mittagstisch 3 KULTUR UND FREIZEIT 0 4 GESUNDHEIT 0 5 SOZIALE WOHLFAHRT 0 6VERKEHR 0 7 UMWELT/RAUMORD. 0 8 VOLKSWIRTSCHAFT 0 9 FINANZEN/STEUERN 0 Total ,03 % Nachkredite auf Gesamtaufwand 6
7 Bericht der RPK zu den Nachkrediten Die RPK beantragt, die Nachkredite zur laufenden Rechnung 2014 zu genehmigen. 7
8 Antrag des Bezirksrates an die Bezirksversammlung Die Bezirksgemeinde genehmigt die Nachkredite für das Jahr
9 Zusammenfassung laufende Rechnung 2014 Total Aufwand (Minderaufwand gegen Budget / -7,8%) Total Ertrag (Minderertrag gegen Budget / -3,4%) Aufwandüberschuss (-) Steuerfuss % (Rechnung 2013: 15 %) 9
10 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Bericht zur Rechnung 2014 Laufende Rechnung Bestandesrechnung Genehmigung der Rechnung
11 Übersicht Aufwände Vergleich der Rechnung 2014 / Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Differenz Aufwand Aufwand Aufwand 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG (inkl. Schulhäuser) KULTUR UND FREIZEIT GESUNDHEIT SOZIALE WOHLFAHRT VERKEHR UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Aufwand Tiefere Aufwände Alle Bereiche haben eingehaltene Budgets Gesamtaufwand liegt um 7,8% unter dem Budget 11
12 in Mio. CHF Die Budgetvorgaben des Kantons liegen weit neben der Rechnung Aufgrund anderer Gesetze und Verrechnung Budget Bezirk: 4.0 Mio BU 2015 Defizitbeitrag eff. Budget Bezirk Budget Kanton Budgetvorgabe Kanton: 4.4 Mio. Rechnung Kanton: 2.4 Mio. FP 2016 FP 2017 FP
13 Übersicht Aufwände Vergleich der Rechnung 2014 / Rechnung 2013 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Differenz Aufwand Aufwand Aufwand 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG (inkl. Schulhäuser) KULTUR UND FREIZEIT GESUNDHEIT SOZIALE WOHLFAHRT VERKEHR UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Aufwand Um 3,3% tiefere Aufwände gegenüber RG 2013 Begründet durch Bildung, Verkehr, Steuern (Vorjahr hoher Steuerverlust) 13
14 Ausgaben Anteilsmässig Volkswirtschaft 1% Umwelt & Raumordnung 1% Finanzen / Steuern 14% Allg. Verwaltung 6% soz. Wohlfahrt 0% Verkehr 6% öff. Sicherheit 22% Gesundheit 3% Kultur & Freizeit 0% Bildung 47% 14
15 RG 2006 RG 2007 RG 2008 RG 2009 RG 2010 RG 2011 RG 2012 RG 2013 RG 2014 BU 2015 FP 2016 FP 2017 FP 2018 Leichte Erhöhung der Ausgaben 2011 bis 2013 => neue Aufgaben: Staw Höfe-Einsiedeln, Betreibung, Erbschaftsamt 40'000'000 30'000'000 20'000'000 10'000' Beiträge Finanzausgleich Abschreibungen Passivzinsen Sachaufwand Personalaufwand 15
16 in CHF Positiv: Die Entwicklung der Ausgaben pro Einwohner steigt nur sehr leicht trotz neuer Aufgaben Personalaufwand je Einw. Gesamtaufw. Je Einw. 16
17 Übersicht Erträge Vergleich der Rechnung 2014 / Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Differenz Ertrag Ertrag Ertrag 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG (inkl. Schulhäuser) KULTUR UND FREIZEIT GESUNDHEIT SOZIALE WOHLFAHRT VERKEHR UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Ertrag Tiefere Erträge als budgetiert 3 von 10 Budgetpositionen mit höheren Erträgen Gesamtertrag liegt um 3,4 % unter dem Budget (Steuereinnahmen) 17
18 Übersicht Erträge Vergleich der Rechnung 2014 / Rechnung 2013 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Differenz Ertrag Ertrag Ertrag 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG (inkl. Schulhäuser) KULTUR UND FREIZEIT GESUNDHEIT SOZIALE WOHLFAHRT VERKEHR UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Ertrag Moderate Steigerung der Erträge gegenüber 2013 (Steuern) 3 von 10 Positionen mit höheren Erträgen Gesamtertrag liegt um 0,7% über der Rechnung
19 Einnahmen Anteilsmässig Allg. Verwaltung 1% öff. Sicherheit 21% Bildung 7% Finanzen / Steuern 70% Andere 0% 19
20 in tausend CHF Steuereinnahmen Rechnung 2014 (1/2) Ordentliche Steuern Jahresverlauf 20'000 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 Rechnung Voranschlag 6'000 4'000 2'000 - Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 20
21 in tausend CHF Steuereinnahmen Rechnung 2013 (2/2) Nachträge Vorjahre Jahresverlauf 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 Rechnung Voranschlag 1'000 - Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez -1'000 21
22 Steuereinnahmen Rechnung 2014 (1/2) Budget 2014 vs. Rechnung 2014 (in CHF 1 000) Budget 2014 RG 2014 Differenz In Prozent Ordentliche Steuern Nachträge Vorjahre ,7% ,6% Total % Höhere Einnahmen bei den ordentlichen Steuern als Budgetiert Starke Abnahme der Nachträge aus Vorjahren 22
23 Steuereinnahmen Rechnung 2014 (1/2) Rechnung 2013 vs. Rechnung 2014 (in CHF 1 000) RG 2013 RG 2014 Differenz In Prozent Ordentliche Steuern Nachträge Vorjahre ,1% ,5% Total ,7% Erfreulich: deutlich höhere ordentliche Steuereinnahmen Aber: Abnahme der Einnahmen aus den Vorjahren setzt sich fort 23
24 Mio. CHF Steuern: Steuerkraft pro Einwohner und tendenziell sinkende Steuernachträge aus Vorjahren Steuerkraft pro Einwohner (CHF) Nachträge aus Vorjahren Nat. Personen Jur. Personen Leichter Rückgang der Steuerkraft Nachträge aus Vorjahren sinken wie Erwartet weiter 24
25 Steuerkraft und Steuerfuss im Vergleich mit den anderen Schwyzer Mehrgemeindebezirken Steuerkraft pro Einwohner Steuerfuss (%) 6' ' ' ' ' ' Höfe March Schwyz Höfe March Schwyz March & Schwyz haben Steuerfuss per 2013 um 5% und 10% erhöht Steuerkraft pro Einwohner sinkt leicht (aufgrund der tieferen Nachträge) 25
26 Zusammenfassung laufende Rechnung 2014 Total Aufwand (Minderaufwand gegen Budget / -7,8%) Total Ertrag (Minderertrag gegen Budget / -3,4%) Aufwandüberschuss (-) Steuerfuss % (Rechnung 2013: 15 %) 26
27 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Bericht zur Rechnung 2014 Laufende Rechnung Bestandesrechnung Genehmigung der Rechnung
28 Übersicht über die Bestandesrechnung Veränderung AKTIVEN Finanzvermögen Verwaltungsvermögen TOTAL PASSIVEN Fremdkapital davon laufende Verpflichtungen davon mittel- und langfristige Schulden Eigenkapital TOTAL
29 Übersicht über die Bestandesrechnung Beteiligungen 6% Aktiven 2014 flüssige Mittel 18% Eigenkapital 45% Passiven 2014 Verpflichtungen 11% Sachgüter 53% Guthaben 10% Schulden 34% 29
30 in Millionen CHF Der Finanzplan zielt Mittelfristig auf eine ausgeglichene Rechnung mit Eigenkapital von Mio. CHF Eigenkapital Ueberschuss BU 2015 FP 2016 FP 2017 FP
31 Eigenkapital und Nettoschuld je Einwohner Seit drei Jahren steigt die Nettoschuld je Einwohner wieder Eigenkapital pro Einwohner (CHF) Nettoschuld pro Einwohner (CHF) Höfe March Schwyz Höfe March Schwyz Die finanzielle Verfassung gestaltet sich schwieriger Eigenkapital wird abgebaut Moderater Aufbau der Schulden, nur noch minimale Liquidität vorhanden 31
32 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2014 Bericht zur Rechnung 2014 Genehmigung der Rechnung
33 Bericht der RPK zur Rechnung 2014 Die RPK beantragt, die Rechnung 2014 zu genehmigen. 33
34 Antrag des Bezirksrates an die Bezirksversammlung Die Bezirksgemeinde genehmigt die Rechnung für das Jahr
35 Herzlichen Dank! Bezirk Höfe Die Amtsträger des Bezirks (von links nach rechts) Stefan Helfenstein, Bezirksrat Umwelt / Stefan Bättig, Bezirksrat Bildung / Esterelle Stocker, Ratschreiberin / Yolanda Fumagalli, Bezirksrätin Gesundheit / Diego Föllmi, Bezirksrat Volkswirtschaft / Meinrad Kälin, Bezirksammann Liegenschaften / Roland Dreier, Bezirksweibel / Mark Steiner, Säckelmeister Finanzen / Guy Tomaschett, Bezirksrat Justiz
36 Die laufenden Ausgaben konnten 2014 nur knapp mit den Einnahmen gedeckt werden Einnahmen Ausgaben Kleiner positiver «operativer Cashflow» (Dank ausserordentlich tieferen Aufwänden) Steuern* Vermögen Entgelte * Inklusive Grundstückgewinnsteuer Rückerstatt. Total / Beiträge Erträge Personal Sachen Zinsen Finanzausgleicgungen Entschädi-Operativer Abschreib- /"Cashflow" ungen Beiträge Verlust 36
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