Hohne-Bote. Sommer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest. Hohne & Wiese- Kindergottesdienst 2015

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1 Hohne-Bote Hohne & Wiese- Kindergottesdienst 2015 Sommer 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest

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3 Was ist eigentlich Pfingsten? Liebe Leserinnen und Leser des Hohne-Boten, folgende kleine Geschichte möchte ich Ihnen weitererzählen: Papa, was ist eigentlich Pfingsten? Die Frage erwischt den Vater kalt, als er mit seiner achtjährigen Tochter durch den Garten geht. Er denkt nach und reimt sich ein paar Antworten zusammen. Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes! Und dann weiß ich noch, dass das Wort von dem griechischen Wort pentecosta, der fünfzigste kommt. Gemeint ist der Fünfzigste Tag nach Ostern, denn da wird Pfingsten ja gefeiert. Tja, aber wie soll man das alles einem kleinen Kind erklären? Plötzlich stehen beide vor einem großen Fliederbusch. Die Blüten wiegen sich im Wind. Kräftige Farben leuchten in der Sonne. Pfingsten ist das Fest der Farben sagt der Vater spontan. Denn Farben gehören zum Pfingstfest. Farben, wieso das denn?, fragt die Tochter und schaut ihren Vater erstaunt an. Naja, weißt du: Pfingsten blüht immer alles. Und wenn Künstler die Pfingstgeschichte malen, dann brauchen sie viele kräftige Farben, blau für den Wind und rot für das Feuer. Wind und Feuer. Blau und Rot - das Kind denkt nach: Und was hat das mit Pfingsten zu tun? Weißt du, erzählt der Vater, die Jünger - die Freunde von Jesus - wussten nicht, wie es weitergehen sollte. Jesus war nicht mehr bei ihnen. Und als sie in einem Haus versammelt waren, kam der Heilige Geist - wie ein Windstoß vom Himmel. Und der wird auf Pfingstbildern blau angemalt? - Genau! Und dann - so erzählt die Bibel - erscheinen Feuerzungen, die sich auf jeden der Männer niederlassen. Rot für das Feuer und auch das war ein Zeichen für den Heiligen Geist. Die Wirkung war überraschend - das kann ich dir sagen. Denn die Jünger wurden plötzlich von den unterschiedlichsten Menschen verstanden. Sie gingen hinaus auf die Straßen, und erzählten von Jesus. Sie waren auf einmal wieder ganz begeistert von der Sache Jesu seiner Liebe zu Gott und den Menschen. Waren Feuer und Flamme dafür. Und das spürten die Menschen eben auch, das sprang über. Über alle Sprachgrenzen hinweg. Das war Pfingsten. Es war sozusagen der Geburtstag der Kirche, die von Jesus weitererzählt. 3

4 Dann muss so ein Pfingstbild wirklich fröhlich und bunt sein - stimmt die Tochter zu. Ist ja ein Geburtstagsbild. Und feiern wir Pfingsten dann auch Geburtstag? Ist der Geist Gottes dann auch bei uns? Na klar, antwortet der Vater. Können wir dann auch den blauen Wind und das rote Feuer sehen? Nun, nicht direkt. Aber schau dir mal den Fliederbusch an. Wie findest Du den? Schön, er ist ja auch blau. Und jetzt schau hin. Was passiert? Er bewegt sich. Das macht der Wind. Siehst du, sagt der Vater und schaut seine Tochter an. Das ist ein bisschen wie mit Pfingsten und dem Geist Gottes. Pfingsten ist wie eine wunderschöne Pflanze. Sie öffnet ihre Blüte und ist einfach so da. Und dann tanzt diese Blüte im Wind. Du kannst den Wind nicht festhalten. Er kommt von irgendwo her und geht irgendwo hin. Aber du spürst ihn. Und du bist glücklich über die tanzende Blüte im Wind. Also ist der Geist Gottes so etwas Ähnliches wie ein Sommerwind. Und wie die Farbe in einer Pflanze! Naja, so ähnlich. Alles klar Papa. Ich geh dann mal rein. Und was machst du da? Malen - was denn sonst. Soweit die kleine Geschichte! Wirklich erklären, was denn der Heilige Geist - der Geist Gottes - ist, kann man wohl wirklich nicht. Aber ich wünsche uns allen, dass wir mit ihm die Erfahrung machen, dass er uns sanft streichelt wie der Sommerwind, auf dass uns das gut tut und dass er unser Leben bunt und lebendig macht, so dass wir uns daran freuen können. In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich Ihr Thomas Gano 4

5 Ein musikalisches Angebot CD gegen Spende Am 26. Oktober des vorigen Jahres veranstalteten die Hohne- und Thomäkantorei unter der Leitung von Karola Kalipp ein denkwürdiges Konzert. Erinnern Sie sich an die festlichen barocken Klänge und Gesänge an die vollbesetzte Hohnekirche? In Erwartung eines unvergesslichen Ereignisses war dieses Konzert mitgeschnitten worden, war doch jeder Mitwirkende überzeugt, dass dieses Konzert es wert sein würde, konserviert zu werden, um die persönliche CD-Sammlung zu bereichern. Seinerzeit war eine den spontanen Bedarf übersteigende Anzahl CD's hergestellt worden. Diese überzähligen Exemplare bietet das Gemeindebüro nun gegen eine Spende in angemessener Höhe an. Dr. Horst Köhler 5

6 Hohne-Presbyterium Das neue Gesicht im Presbyterium Mein Name ist Wilko Dellbrügger. Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter imalter von 9 und 3 Jahren. Ich wohne mit meiner Familie in Bad Sassendorf-Heppen. Als Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention arbeite ich an den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen. In meiner Jugend war ich im CVJM Soest als Mitarbeiter tätig. Durch meine Kinder besuche ich regelmäßig den Kindergottesdienst der Hohne- und Wiesegemeinde. Hierdurch wurde mein Interesse an der Mitarbeit am Leben unserer Gemeinde geweckt. Mein Aufgabenbereich im Presbyterium umfasst den Bereich der Familien- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. 6

7 Hilfe mit Herz und Hand Liebe Gemeinde, ich freue mich sehr, dass ich Ihnen über die Hilfe mit Herz und Hand erzählen darf und darüber, was es mir bedeutet, dabei zu sein! Wie sagt man? Da ist schon der Name das Programm. Als ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, diesen Dienst zu tun, war es keine Frage für mich, sondern eine große Freude und für die Antwort brauchte ich nicht lange überlegen zog ich - mit meinen nun schon erwachsenen Töchtern Stefanie und Carolyn - von Lippstadt nach Soest und wurde in der Hohnegemeinde herzlichst aufgenommen. Mit dem Gefühl ich gehöre dazu, hier soll ich sein fand ich hier meine Heimat! Das Vertrauen, die Fürsorge und die Hilfe, die ich hier erlebe und erfahre, möchte ich nun weitergeben - von Herzen. Und da ist die Hilfe mit Herz und Hand genau das, was ich tun möchte! Mit diesem neuen, für Sie kostenfreien diakonischen Dienst, möchte Ihre Hohne-Gemeinde praktische Hilfe für ältere Gemeindeglieder, in Anlehnung an die Funktionen der ehemaligen Gemeindeschwester, möglich machen. Meine Stelle ist zunächst begrenzt für ein Jahr vorgesehen. Wir wollen dann sehen, wie sich die Anfrage meines Dienstes entwickelt hat. Also: Wenn Sie kurzfristige Unterstützung benötigen mit praktischen Handgriffen, die im Rahmen von Nachbarschaftshilfe zu erledigen sind, dann können Sie mich gern anrufen, z. B. wenn im Krankheitsfall ein Rezept eingelöst werden muss und Sie nicht aus dem Haus kommen oder eine Glühbirne durchgebrannt ist und Sie nicht auf die Leiter steigen können. Im Gespräch klären wir, wie die Unterstützung realisiert werden kann. Vielleicht sehen Sie bei jemand anderem in Ihrer Nachbarschaft Bedarf für Unterstützung und können aber selbst nicht helfen? Auch dann dürfen Sie auf unseren Gemeindedienst hinweisen oder geben Sie einfach uns telefonisch Nachricht über Ihr Anliegen. Wir freuen uns, wenn Sie um Unterstützung bitten! Und wo wir selbst, als Nicht-Fachfrauen/-männer, nicht genug tun können, finden wir gemeinsam eine Lösung in Ihrem Interesse. Für eine erste Kontaktaufnahme nutzen Sie einfach die Handynummer Ihre Evelyn Kühnstetter 7

8 Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Mitgliederversammlung des Vereins zur Erhaltung der Hohnekirche e. V. Nachdem die Innenrestaurierung der Hohnekirche bis auf weiteres als abgeschlossen gelten kann, rückt das bereits öffentlich gemachte Projekt der dringend erforderlichen Sanierung der Außenfassade immer näher. Dieses Fazit zog Vereinsvorsitzender Wolfgang Dettmar auf der Mitgliederversammlung des Vereins zur Erhaltung der Hohnekirche. Hier sieht sich der Verein, wenngleich der Kostenumfang noch nicht hinreichend bekannt ist, außergewöhnlichen finanziellen Anstrengungen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund bekamen die wichtigsten Tagesordnungspunkte, über die zu entscheiden war, auch außergewöhnliche Bedeutung. Da war zunächst über vom Vereinsvorstand vorgeschlagene Satzungsänderungen zu entscheiden. Diese Änderungen erwiesen sich als sinnvoll, um in der Entscheidungsund Handlungsfähigkeit des Vereinsvorstands größere Stabilität zu erlangen. Diese wird erreicht dadurch, dass die Zahl der Vorstandsmitglieder nach 26 BGB von drei auf vier erweitert worden ist. Diese Personen haben nach dem Gesetz die Stellung gesetzlicher Vertreter, d. h. sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Bisher wurden nach 4-jähriger Amtszeit diese drei Vorstandsämter zeitgleich neu besetzt. Nun sieht die Satzung vor, dass in der Mitgliederversammlung eines jeden Jahres ein Vorstandsamt neu besetzt wird. Um zu dieser Regelung zu gelangen, bedurfte es eines vierten Vorstandsamts nach 26 BGB. Das ist nach dem Vorsitzenden, dessen Stellvertreter und dem Kassenwart nun auch der Schriftführer. 8 Mit der Mitgliederversammlung waren satzungsgemäß sämtliche Vorstandsämter neu zu besetzen. Bei den Vorstandswahlen gab es nur geringe Veränderungen. Mit Ausnahme der Beisitzerin Christel Henschen, die krankheitsbedingt nicht erneut kandidierte, erklärte Bärbel Gallenkamp als Nachfolgerin und erklärten sämtliche Amtsinhaber zuvor, im Falle ihrer Wahl das jeweilige Amt auch anzunehmen. Bärbel Gallenkamp wurde gewählt, alle anderen wurden in ihren Ämtern bestätigt. Damit bilden den Vereinsvorstand: Vorsitzender, Wolfgang Dettmar; stellvertretender Vorsitzender, Pfarrer Thomas Gano; Kassenwart, Ulrich Vennemann; Schriftführer, Dr. Horst Köhler; Beisitzer, Dirk Elbert, Bärbel Gallenkamp, Ilse Maas- Steinhoff, Hans-Peter Mecklenburg. Im Anschluss referierte Markus Madeia, Inhaber des gleichnamigen Steinmetzbetriebes in Möhnesee- Berlingsen, über das Thema: Soester Grünsandstein als mittelalterliches Baumaterial Entstehung und spezifische Verwitterung am Beispiel des Tympanon-Reliefs. Markus Madeia knüpfte an das Erscheinungsbild der Stadt Soest als der Stadt der grünen Steine an. Unvorstellbare Mengen an Soester,

9 Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Anröchter und Baumberger Sandstein, so führte er plastisch aus, müssen abgebaut, transportiert, gelagert, behauen und verbaut worden sein. Hinzu kommen gigantische Mengen Kalkstein und Sand für die Herstellung des benötigten Mörtels, alles in Anbetracht der Stadtmauer, der Pfarrkirchen und der gleichfalls aus Grünsandstein errichteten Stadthäuser. Weil diese Bauwerke beinahe zeitgleich entstanden, muss Soest eine riesige Baustelle gewesen sein, umgeben von gleichfalls riesigen Steinbrüchen. Selbstverständlich wussten die Scharen von Steinhauern und Steinmetzen um die unterschiedliche Festigkeit und damit Witterungsanfälligkeit des 60 bis 90 Millionen Jahre alten Grünsandsteins unterschiedlicher Herkunft, wobei hierfür weniger das grüne Mineral Glaukonit als vielmehr der Kalkgehalt entscheidend ist. Dass insbesondere das Tympanon sich nach mehr als 800 Jahren noch in einem so bemerkenswert guten Erhaltungszustand befindet, hat, so führte Markus Madeia aus, neben der enormen Festigkeit des Steins zusätzliche Ursachen: Noch vorhandene Farbreste belegen, dass das Tympanon farblich gefasst war. Hinzu kommt die zurückgesetzte Lage, die weitgehend verhinderte, dass Wasser über das Relief laufen konnte, sowie die Positionierung auf der Südseite, die Nässe schneller trocknen ließ. Damit war weitgehend und überzeugend die verwegene Frage aus der Zuhörerschaft beantwortet, ob es sich angesichts des, verglichen mit der ganzen Außenfassade, erheblich besseren Erhaltungszustands des Tympanons nicht möglicherweise um eine Kopie handelt, die im Anschluss an den 1671 geschehenen Turmeinsturz gefertigt wurde. Auch diese Überlegung war, so Madeia, durchaus Gegenstand seiner Überlegungen gewesen. Dr. Horst Köhler v.l.: Ulrich Vennemann, Hans-Peter Mecklenburg, Dirk Elbert, Dr. Horst Köhler, Pfarrer Thomas Gano, Bärbel Gallenkamp, Wolfgang Dettmar, Markus Madeia 9

10 Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Neue Homepage des Vereins zur Erhaltung der Hohnekirche e. V. Im Januar 2008 beschloss der Vereinsvorstand, neben der bereits existierenden Homepage der Hohnegemeinde eine vereinseigene zu kreieren, um auf diese Weise die Eigenständigkeit des Vereins bei seinen Entscheidungen und seinem Handeln in stärkerem Maße zum Ausdruck zu bringen. Dass beide Homepages miteinander verlinkt werden sollten, war allen Beteiligten selbstverständlich. Schon im April war die fortan als Arbeitsgrundlage dienende Struktur der Homepage erarbeitet, und bereits im August wurde die Fertigstellung für das Jahresende ins Auge gefasst, eine zeitliche Zielvorstellung, die sich aber bald als unrealistisch erwies. Nicht nur die Unterschätzung des Zeitbedarfs für die inhaltliche Erarbeitung war dafür verantwortlich, sondern es trat eine wesentliche Zäsur ein, als in 2010 der Vereinsvorsitz wechselte. Der damit einhergehende zusätzliche Zeitverlust war Anlass, ein grundsätzliches Gespräch mit dem Ersteller des Internetportals, dem Webmaster, zu führen, in dem sämtliche die Homepage betreffenden Fragen geklärt werden sollten. Das Ergebnis war, dass die Homepage anlässlich der Mitgliederversammlung 2011 vorgestellt werden konnte. Vier Jahre alt ist die Homepage nun geworden, gleichwohl selbst im schnelllebigen Internetzeitalter noch kein Grund, einen Schlussstrich zu ziehen und ihr ein komplett neues Design zu geben. Was ist passiert? Der Webmaster verließ in 2013 Soest. Zwar war noch immer die Zusammenarbeit gewährleistet, doch der über Erwarten erschwerte Kontakt führte dazu, dass 10 die Homepage häufig nicht aktuell war. Bedenkt man außerdem, dass ihr Bestand und ihre Bestandspflege ausschließlich von einer Person abhingen, so war hier dringend Handlungsbedarf gegeben. Überdies offenbarte der nun zwei Jahre währende Umgang mit der Homepage gewisse Qualitätsdefizite, die den Vereinsvorstand veranlassten, seine Ansprüche neu zu definieren. Es wurde also ein neuer Webmaster gesucht und in der Person von Holger Busch gefunden. Bereits im November 2014 stellte dieser die neue Homepage vor. Das Design fand einhellige Zustimmung; die inhaltliche und redaktionelle Überarbeitung übernahmen im Anschluss die Mitglieder des Vereinsvorstands. Unabhängig von diesen laufenden Arbeiten ist die neue Homepage bereits online. Sie kann neben der bisherigen Adresse auch, nachdem Umlaute möglich geworden sind, mit der Adresse angewählt werden, aber auch über gängige Suchwörter, wie Förderverein Hohnekirche, Förderverein Hohne, Hohnekirche Soest oder Hohnekirche. Dieser möglichst einfache Zugang, neben dem neuen

11 Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Disign und die Benutzerfreundlichkeit waren zentrale Grundsätze bei der Neukonzeption. Der Aufbau orientiert sich an üblicherweise zu erwartenden Fragestellungen: Wie stellt sich der Verein dar, was hat er bisher geleistet, was bietet er, um Interesse an einer Mitgliedschaft oder Bereitschaft zu einer Spende zu wecken, was ist sein gegenwärtiger Auftrag? Ein Online-Formular vereinfacht den Beitritt zum Verein. Bislang beinhaltete die Homepage der Gemeinde, aber auch die des Vereins einen mit erläuternden Texten angereicherten bebilderten Rundgang durch die Hohnekirche. Bei der Neukonzipierung der Homepage des Vereins stellte sich die Frage, ob diese Parallelität, und dann noch zweier unterschiedlicher Rundgänge, sinnvoll ist angesichts der Tatsache, dass Gemeinde und Verein mit dem Baukörper der Kirche verbunden sind, ob es nicht vielmehr ausreicht, nur in einer der Homepages den Kirchenrundgang zu verankern (immerhin garantiert die Verlinkung, dass jeder Besucher letztlich den Kirchenrundgang auffindet). Nur, wenn ja, wem steht dieses zu, wer von beiden sollte diese Aufgabe übernehmen? Die Forderung nach größtmöglicher Benutzerfreundlichkeit legte schnell den Kompromiss nahe: Beide Homepages beinhalten den Kirchenrundgang, wobei deren Identität gewahrt ist, indem die inhaltliche Gestaltung und künftige Wartung der Verein übernimmt. Wenngleich die Homepage bereits online ist, wird der Gliederungsaufbau eine Ergänzung erfahren, nämlich um den Menüpunkt Förderer des Vereins. Hier nimmt der Vereinsvorstand das örtliche Gewerbe, den Handel und die Restauration in den Blick, denen er das Angebot macht, sich gegen Mitgliedschaft oder Spende mit Firmenschriftzug, Logo, kurzer Werbebotschaft und Kontaktadresse zu präsentieren. Die Realitätsnähe der damit vereinsseitig verbundenen Erwartung, dass die Förderer des Vereins von den Besuchern der Homepage profitieren, mag daran festgemacht werden, dass die vereinsseitig angebotenen Kirchenführungen und die Kirchenaufsicht seit Bestehen zunehmenden Zuspruch finden. Dr. Horst Köhler 11

12 Konfirmandenarbeit Gelungene Premiere: Gemeinsamer Konfirmandenunterricht Zum ersten Mal fand seit Mai 2014 ein gemeinsamer Kurs zur Vorbereitung auf die Konfirmation 2015 von der Hohne- und Wiese- Georgs-Gemeinde statt. 30 Jugendliche aus beiden Gemeinden nahmen daran teil, erlebten eine gute Gemeinschaft im christlichen Geist und setzten sich mit der Frage auseinander, was das Leben als Christ und als Christin in der heutigen Zeit ausmacht. Begleitet wurden sie dabei von einem engagierten Team aus 11 jugendlichen und erwachsenen Teamern, Pfarrer Thomas Gano von der Hohnegemeinde und - seit seinem Dienstantritt im Herbst auch von Pfarrer Kai Hegemann von der Wiesengemeinde. In der Gesamtgruppe und in Teilgruppen wurden die beiden Gemeinden mit ihren schönen Kirchen erkundet, Kontakt zur Jugendkirche hergestellt und viel miteinander gespielt, diskutiert oder kreativ gearbeitet. Zwei Freizeiten - über Christi Himmelfahrt 2014 das TeenCamp auf dem Kirchberghof bei Warburg und ein Wochenende im Februar 2015, bei dem die Bedeutung des Abendmahls erarbeitet wurde - stärkten intensiv das Wir-Gefühl in der Gruppe. In einem gemeinsamen Vorstellungsgottesdienst in der Hohnekirche am stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden dann der Gemeinde vor, bevor sie - gemäß ihrem eigenen Wunsch - am 3. Mai in der Hohnekirche oder am 10. Mai in der Wiesenkirche konfirmiert wurden. Nicht nur die geringer werdenden Zahlen von Konfirmanden in beiden Gemeinden bestärken uns darin, dass wir mit dem gemeinsamen Konfirmandenunterricht den richtigen Weg in die Zukunft gehen. Auch die absolut selbstverständliche Akzeptanz des gemeinsamen Projekts bei den Jugendlichen und ihren Eltern, sowie das gute und offene Miteinander der Mitarbeitenden aus beiden Gemeinden lassen uns deutlich empfinden: Es ist richtig und sinnvoll und macht zudem auch noch Freude, an bestimmten Stellen mit den Nachbargemeinden zusammenzuarbeiten und immer stärker aufeinander zuzugehen. Thomas Gano 12

13 Konfirmandenarbeit Die Konfirmandengruppe In der Hohnekirche wurden am 3. Mai 2015 konfirmiert: Marlene Dietscheidt, Jannik Hense, Lea Leisner, Sophie Mattern, Pascal Nitsch, Aileen Polduwe, Alexander Scherwitzki, Frederik Schmidt, Liv Take, Max Woydte 13

14 PILGER-Freizeit Hohne und Wiese gemeinsam auf dem Pilger - Weg Schweige und Höre Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen zu einer dreitägigen Pilgertour von Schwalenberg über die Abtei Marienmünster und das koptische Kloster Brenkhausen zum Weltkulturerbe Kloster Corvey. Auf diesem Weg begleiten uns Texte, Bilder und Lieder. Im Gespräch miteinander, aber auch in längeren Schweigezeiten, werden wir diesen Weg gehen. Die jeweiligen Etappenziele laden ein zu Begegnung, Besinnung und historisch-kultureller Entdeckung. Die Tagesetappenlängen liegen zwischen 10 und 15 km. Das Gepäck wird selbst getragen, die Unterkunft erfolgt in Gasthöfen. Frühstück und Abendessen sowie Lunchpakete inklusive. Termin: Kosten pro Person: 150,00 Euro im Doppelzimmer - 167,00 Euro im Einzelzimmer (Einzelzimmer begrenzt) eigene Anreise am bis Uhr (ggf. Bildung von Fahrgemeinschaften) zum Kloster Corvey in Höxter Max. Teilnehmerzahl: 14 Personen Rückfragen und weitere Informationen bei Mechthild Halberstadt per m.halberstadt@outlook.com oder im Gemeindebüro:

15 Termine Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart unter dem Motto:. damit wir klug werden (Psalm 90, 12) Uhr Gottesdienst am See für Familien mit Kindern (Siehe auch Seite 17) Termine Uhr Kindergottesdienst an der Feldkirche Hohne und Wiese gemeinsam auf dem (Pilger)Weg eine Pilgerwanderung von Schwalenberg nach Kloster Corvey (siehe auch Seite 14) Urlaub ohne Koffer für ältere Menschen im Hohne-Gemeindehaus (Informationen dazu bei Bernd Zicholl, ) Uhr Sommer-Gottesdienst nicht nur für ältere Gemeindeglieder unter freiem Himmel Kinderbibeltag rund um die Hohnekirche Uhr Familiengottesdienst in der Hohnekirche Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest in der Wiesenkirche Uhr Geistliches Konzert in der Hohnekirche mit der Hohnekantorei und der Kantorei an St.Thomä Uhr Jubiläums-Konfirmation in der Hohnekirche (siehe auch Seite 17) Uhr Lichterfest am 1. Advent in der Wiesenkirche) Uhr Singen im Pertheszentrum ÖFFENTLICHE KIRCHENFÜHRUNGEN An jedem letzten Donnerstag im Monat wird eine Kirchenführung durch die Hohnekirche angeboten. Treffen ist um Uhr vor der Kirche! 15

16 Angebote Der HOHNE - KIRCHBUS ist ein Angebot der Hohnegemeinde, dass einmal im Monat - meist am 1. Sonntag - angeboten wird. (Änderungen können Sie der Tagespresse entnehmen) Der Kirchbus fährt um 9.30 Uhr ab Hermannstraße/Wendeschleife und hält dann an den Haltestellen: Hermannstraße/Hepper Weg - Friedrichstr./Gerke - Friedrichstr./Rilkeweg - Bleskenweg/Perthes-Zentrum - Holthausenweg/Friedrichstr. - Friedrichstr./Weslarner Weg. Sie können in der Nähe Ihrer Wohnung einsteigen und werden nach dem Ende des Gottesdienstes dorthin auch wieder zurückgebracht. Gottesdienste feiern wir sonntags um Uhr... in der Wiesenkirche ab in der Hohnekirche ab Kindergottesdienst ist an jedem Sonntag um 10 Uhr (nicht in den Schulferien) in der Hohnekirche bis zum Im Wiese-Gemeindehaus ab Jugendgottesdienst - Hugo (der Jugendkirche Soest) am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr in der Jugendkirche am Ostenhellweg 6 16

17 Termine Jubiläums-Konfirmation in der Hohnekirche für die Konfirmations-Jahrgänge 1964/ / / / usw. am 25. Oktober 2015 Damit wir alle erreichen können, die zum Kreis der Jubelkonfirmanden gehören, bitten wir um Ihre Mithilfe: Wenn Sie zum Kreis der Jubelkonfirmanden gehören melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter der Telefonnummer Sie können sich auch melden, wenn Sie in einer anderen Kirche konfirmiert wurden, aber bei uns mit feiern wollen. Und schließlich: Nennen Sie uns doch bitte die Namen derer, von denen Sie wissen, dass sie auch noch dazu gehören, vor allem, wenn sie außerhalb von Soest wohnen. Gottesdienst am See Zu einem fröhlichen Gottesdienst unter freiem Himmel direkt am Ufer des Möhnesees lädt der Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis Kinder zwischen 2 und 14 Jahren sowie ihre Eltern und Großeltern und alle Interessierten herzlich ein. Der Gottesdienst mit viel Aktion und Musik, in dem eine Wasser-Geschichte aus der Bibel im Mittelpunkt steht, findet am 21. Juni 2015 um Uhr auf dem Gelände des Archi-Landheimes in Deleke, Segelstraße, statt. Im Anschluss daran wird direkt am See gegrillt, gespielt und getobt. Der Treffpunkt für den Ausflug zum Möhnesee ist die Hohnekirche in Soest. Uhrzeit: Uhr. Mitfahrgelegenheiten werden bei Bedarf organisiert. Informationen bei Pfarrer Gano im Pfarramt (Telefon: ) und im Gemeindebüro (Telefon: ) Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung im Gemeindebüro - bis zum gebeten! 17

18 Hospizverein Soest Das stationäre Hospiz für den Kreis Soest entsteht Selbstbestimmt und in Würde dort sterben zu dürfen, wo der Lebensmittelpunkt ist - im Kreise der Familie. Das ist ein Herzenswunsch der meisten Menschen, der nicht immer erfüllt werden kann. Denn nicht immer sind die aufwendige Pflege und die umfassende Betreuung zu Hause bis zuletzt möglich. Patchworkfamilien und voll berufstätigen Angehörigen fällt es oft schwer die Rund-um-Betreuung zu Hause zu organisieren trotzt der fantastischen Unterstützung durch die ambulanten Hospizvereine. Zudem leben immer mehr ältere Menschen ganz allein, erläutert Sigrid Kübler-Molitor, Geschäftsführerin der Christliches Hospiz Soest ggmbh, die aktuelle Situation im Kreis Soest. Geht es zu Hause nicht mehr, müssen die Menschen zurzeit in Hospize der umliegenden Kreise oder in die Krankenhäuser ausweichen. Das bedeutet lange Fahrzeiten für die Angehörigen. Geschäftsführer Udo Schröder- Hörster ergänzt: Wir möchten es den Menschen im Kreis Soest ermöglichen, möglichst nahe an zu Hause und in einem möglichst häuslichen Umfeld zu sterben. Ganz in der Tradition der gelebten christlichen Nächstenliebe nehmen wir uns dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe an. Das stationäre Hospiz für den Kreis Soest ist ein Ort, an dem die Wünsche, die Würde und die Bedürfnisse des Sterbenden im Mittelpunkt stehen. Und es ist ein Ort, an dem gute Erinnerungen an den Abschied von einem geliebten Menschen entstehen können. Der Neubau im Garten des Pertheszentrums in Soest bietet acht bis zehn Gästen aller Konfessionen und Religionen, Nationalitäten und sexuellen oder weltanschaulichen Orientierung und ihren Familien ein zu Hause für die letzten Tage. Für den Bau werden rund 2,3 Mio Euro benötigt. Leider gibt es für stationäre Hospize keine öffentlichen Zuschüsse. Nur mit der Hilfe und den Spenden der Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Soest können wir das Hospiz bauen und so die Versorgung Sterbender im Kreis Soest nachhaltig verbessern, erklärt Sigrid Kübler- Molitor. Spenden-Konto bei der KD-Bank: IBAN DE BIC GENODED1DKD Mehr Informationen: Besuchen Sie unsere Homepage: Mit dem Newsletter Unser Hospiz im Kreis Soest informieren wir Sie regelmäßig über den Fortschritt des Projektes. Die Anmeldung erfolgt ganz einfach per an info@hospizsoest.de 18

19 GlaubensGESCHICHTEN Von der Magie des Glücks Aufschreiben tut gut. Er sitzt am Rand des Brunnens und schreibt: Glück ist flüchtiger als Unglück. Dazu scheint die Sonne. Ein perfekter Tag. Als er das spürt, schreibt er schon den zweiten Satz: Kleines Unglück haftet länger an einem als großes Glück. Die Worte fließen ins Buch. Schon lange ist er verwundert über sich. Seine Seele flattert, als habe sie keinen Halt. Das macht ihm zu schaffen. Äußerlich ist nichts. Er ist gesund, verdient Geld und hat eine Familie. Innerlich aber ist oft schwere See, wie er denkt. Hier ein Problem, dort schlechte Laune. Im Büro klagt jeder sein Leid. Er auch. Das kostet Nerven. Überall Wind und Wellen. Die Magie des Unglücks tut ihr Werk. Und er mitten drin wie ein Blatt, mit dem der Wind spielt. Was tun? Er kauft sich ein Notizbuch. Es muss auch eine Magie des Glücks geben, denkt er. Wenn Glück flüchtiger ist als Unglück, will er dagegensteuern. Will sich sein Glück bewusst machen. Unglück haftet von selbst, Glück muss man festhalten. Das macht er jetzt: Aufschreiben. Festhalten. Er will ein Glückstagebuch. Und hineinschreiben, was gut war, hilfreich. Was ihn weiterbringt, auch wenn es schmerzt. Dem Glück seinen Wert geben. Gegen die Flüchtigkeit, gegen das Übersehen des Unscheinbaren. Wenn ich mein Glück beschreibe, denkt er, wird nichts besser. Aber ich werde anders. Wer sein Glück kennt, sieht anders auf ein Unglück. Behandelt es anders. Nicht schicksalsergeben. Eher mutig. Ich will nicht nur hinnehmen. Ich will auch verwandeln, was sich verwandeln lässt. Schon steht wieder ein Satz im Notizbuch, der heißt: Mein Glück ist, was ich dafür halte. Seine Seele ist fester geworden, findet er. Er freut sich über den Einfall mit dem Glückstagebuch. Wer weiß, woher der kommt. Einfälle macht man ja nicht, Einfälle bekommt man, denkt er. Und schaut überall nach, als suche er Gott. Michael Becker 19

20 Fundraising - Freiwilliges Kirchgeld Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Hohnegemeinde! Drei Jahre läuft sie nun schon - ganz genau seit dem 1. März unsere Aktion, in der wir Sie um ein Freiwilliges Kirchgeld bitten, also eine regelmäßige Spenden per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung, mit dem Sie unsere gemeindliche Arbeit vor Ort unterstützen. Wir - das Presbyterium der Hohnegemeinde - können Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar wir allen sind, die sich daran beteiligen. Und wie positiv überrascht! Denn insgesamt sind in den drei Jahren genau Euro eingegangen. Geld, das uns als kleiner Gemeinde Luft verschafft, so dass wir aktiv Mitarbeitende bei Freizeiten und Fortbildungen unterstützen, die Arbeit in unseren Gruppen und Kreisen für alle Altersgruppen fördern und Anschaffungen tätigen können, die unsere Angebote für Sie attraktiver machen. Unsere letzte Anschaffung war eine Bild-Projektionsanlage für die Kirche und das Gemeindehaus, sowie neue Orgel- und Klavierbänke im Bereich Kirchenmusik; als nächstes planen wir die Erneuerung der Übertragungsanlage im Hohnegemeindehaus. Und auch das neue praktische Hilfsangebot für Gemeindeglieder, die Hilfe mit Herz und Hand (siehe Seite 7) kann auf die Mittel aus dem Freiwilligen Kirchgeld bei Bedarf zurückgreifen. Sie tun also viel Gutes für eine lebendige, an den Menschen orientierte Gemeindearbeit, wenn Sie uns unterstützen. Und so freuen wir uns sehr, wenn Sie das auch weiterhin tun, oder sich vielleicht dazu entschließen, nun zu diesem Kreis dazu zustoßen. Auch weiterhin wird es als Dankeschön für alle Förderer unserer Hohnegemeinde unsere Verlosungsaktion geben. Unter allen Spendern werden dann wieder Karten für attraktive Konzerte in der Hohnekirche verlost. 20

21 Fundraising - Freiwilliges Kirchgeld Aber nicht nur Ihnen, den Teilnehmenden an unserer Aktion möchten wir an dieser Stelle noch einmal Danke sagen. Sondern auch Herrn Horst Pflüger, der als ehrenamtlicher Controller Ihre Spenden ganz genau im Auge hat und sorgfältig darauf achtet, dass diese auch für den Zweck eingesetzt werden, für den Sie ihn bestimmt haben. Es grüßt Sie alle ganz herzlich - im Auftrag des Presbyteriums Ihr Thomas Gano, Pfarrer Kontodaten: Ev. Kirchenkreis Soest KD-Bank eg (BLZ ) Konto-Nr.: IBAN: DE BIC GENODED1DKD Verwendungszweck: Kirchgeld Maria zur Höhe Soest oder melden sich im Hohne-Gemeindebüro, Am Hohnekirchhof 1, Soest, Telefon: gemeindebuero@hohnegemeinde.de Dort sind Einzugsermächtigungen erhältlich. 21

22 Diakoniesammlung Die Diakonie bewirkt Gutes Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche - vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis und überregional in zahlreichen Einrichtungen und Werken. Viele dieser Angebote werden durch öffentliche Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement oder finanzielle Unterstützung könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende. Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft, Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit! Spendenkonto: Ev. Kirchenkreis Soest KD-Bank eg IBAN: DE BIC GENODED1DKD Verwendungszweck: MzH Diakoniesammlung 22

23 Nicht nur für Kinder Trage die Wörter anhand der Zahlen in die Kästchen ein. Viel Spaß beim Rätseln! Lösung: 1. Brunnen, 2. Smog, 3. Beil, 4. Praerie, 5. Brombeere, 6. Blume, 7. Nagelfeile, 8. Enzian, 9. entzwei, 10. Efeu, 11. Brot, 12. Feuer, 13. Ufo, 14. Made, 15. U-Boot 23

24 Humor Sabine schreibt an eine Illustrierte: Bei jedem Rendevouz erscheint mein Verlobter unrasiert. Was kann ich dagegen tun? Die Briefkastentante rät: Versuchen Sie, pünktlich zu sein! Die Lehrerin besucht mit ihrer Klasse das Museum für moderne Kunst. Dieses Bild, erklärt sie, soll Mutter und Kind darstellen. In die ratlose Stille hinein fragt Tamara: Und warum tut es das nicht? 24

25 Gruppen und Kreise der Hohnegemeinde Für Kinder und Jugendliche Kindergottesdienst bis 27.9.in der Hohnekirche ab im Wiese-Gemeindehaus sonntags von Uhr Kontakt: Pfarrer Gano Pfarrer Hegemann Für Jugendliche und Erwachsene Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis donnerstags von Uhr bis im Hohne-Gemeindehaus Kontakt: Pfarrer Gano ab im Wiese-Gemeindehaus Pfarrer Hegemann Hohne-Kantorei Hohne-Homepage montags von Uhr Kontakt: Helmut Wiggermann bei Interesse bitte melden Für Frauen Gesprächskreis der Frauen (gemeinsam mit der Wiesengemeinde) Abendkreis der Frauen Nachmittagskreis der Frauenhilfe (Soest) Nachmittagskreis der Frauenhilfe (Heppen) Jeden 2. Dienstag im Monat Uhr Kontakt: Annette Gano Jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Helene Reitis x im Monat freitags Uhr Kontakt: Marie-Luise Wurm Jeden 3. Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Hildegard Blume

26 Gruppen und Kreise der Hohnegemeinde Für Frauen und Männer Bibelgesprächs- und Gottesdienst- Vorbereitungskreis donnerstags: 2 x im Monat von Uhr Kontakt: Pfarrer Gano Gebetskreis donnerstags: 2 x im Monat von Uhr Uhr Kontakt: Klaus Matthias Kirchen-Aufsicht Kontakt: Wolfgang Dettmar Bezirksfrauen und -männer Besuchsdienst Grüne Damen - Pertheszentrum Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Pfarrer Gano mittwochs von Uhr Kontakt: Jutta Katz Für Senioren Senioren-Nachmittag jeden 4. Donnerstag im Monat Uhr Kontakt: Pfarrer Gano In den Schulferein finden die Gruppen und Kreise nach interner Absprache statt Sie möchten etwas für die Hohnekirche tun? Werden Sie Mitglied im Verein zur Erhaltung der Hohnekirche e.v. Auch Ihre Hilfe durch eine Spende (Geburtstagsspende o.ä) ist sehr willkommen! Konto bei der Sparkasse Soest: IBAN: DE BIC: WELADED1SOS Kontakt: Wolfgang Dettmar, Zur Hepper Höhe 2e in Bad Sassendorf, oder Pfarrer Gano

27 Evangelische Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest Pfarrer Thomas Gano, Düsterpoth 9, (02921) thomas.gano@hohnegemeinde.de Sicherste Sprechzeiten montags - freitags: Uhr; Uhr Gemeindebüro Karin Schüller im Hohne-Gemeindehaus, Am Hohnekirchhof 1 ( ) ( ) 28 11, gemeindebuero@hohnegemeinde.de Öffnungszeiten: dienstags + mittwochs: Uhr, donnerstags: Uhr Küster Norbert Buschhoff, Rochollweg 2b ( ) Gemeindehaus ( ) Norbert Buschhoff ( ) Kirchenmusik Karola Kalipp (02921) Stefan Weber (02921) Jugendarbeit ( ) ; ( ) , info@jugendkirche-soest.de Öffnungszeiten der Kirche vom 1. April September geöffnet von Uhr vom 1. Oktober März geöffnet von Uhr - sonntags erst nach den Gottesdiensten - Der Hohne-Bote wird herausgegeben vom Presbyterium der Kirchengemeinde Maria zur Höhe zu Soest Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist Pfarrer Thomas Gano, Düsterpoth 9, ( ) Die redaktionelle Arbeit erledigten: Thomas Gano, Dr. Horst Köhler, Karin Schüller, Wilko Dellbrügger, Evelyn Kühnstetter Layout: Karin Schüller

28 Leben aus der Quelle Leben nur aus Dir Leben aus der Quelle des Lebens! Bild: Karin Schüller

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