WIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESMITTE 2015
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- Annika Hummel
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1 WIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESMITTE 2015
2 Niederlande - Jahresmitte Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 5 Konsum 7 Außenhandel 7 2 Branchen im Überblick 8 Maschinen- und Anlagenbau 8 Kfz-Industrie 9 Chemie 9 Bauwirtschaft 9 Elektrotechnik/Elektronik 9 Informations- und Kommunikationstechnik 10 Umwelttechnik 10 Medizintechnik 10 Germany Trade & Invest 3
3 Niederlande - Jahresmitte 2015 Den Haag (gtai) - Der wirtschaftliche Erholungskurs setzt sich in den Niederlanden weiter fort. Das für 2015 auf 1,7% prognostizierte Wirtschaftswachstum wird zunehmend breiter getragen. Antriebskraft soll der Export bleiben, aber auch die Binnennachfrage trägt 2015 wieder zum Wachstums bei. Die Einfuhren sollen um knapp 5% zulegen. Damit ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Alle Branchen dürften von der fortgesetzten Erholung profitieren. 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die wirtschaftliche Erholung in den Niederlanden gewinnt an Boden. Die Wirtschaft konnte 2014 nach zwei Jahren Pause wieder um knapp 1% wachsen. Die Lage heiterte sich im Jahresverlauf weiter auf. Laut Angaben des Statistikamts CBS wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten drei Monaten 2015 um 0,4% gegenüber dem Vorquartal und somit das das vierte Quartal in Folge. Verglichen mit der Vorjahresperiode wurde bereits eine Dynamik von 2,4% erreicht. Dementsprechend positiv fallen die Prognosen für 2015 und 2016 aus. Laut Centraal Planbureau (CPB) sollen 1,7 und 1,8% Wachstum erreicht werden, die Prognosen der Europäischen Kommission weichen mit 1,6 und 1,7% nur minimal von den nationalen Erwartungen ab. Der Außenhandel war in den Krisenjahren die zuverlässigste Konjunkturstütz und soll auch künftig die entscheidende Antriebskraft bleiben. Der niedrige Eurokurs soll die Exporte weiter ankurbeln. Die aktuelle Erholung steht jedoch auf einem breiteren Fundament und wird auch von der Inlandsnachfrage getragen. Alle BIP-Komponenten tragen wieder zum Wachstum bei. Die niedrige Inflation soll den Inlandsausgaben Impulse verleihen Das Haushaltsdefizit (2014: 2,3%) soll 2015 bei 1,8% und 2016 bei 1,2% des BIP liegen. Die Staatsverschuldung dürfte ihren Höhepunkt 2015 bei knapp unter 70% des BIP erreichen und ab 2016 leicht abnehmen. 4 Wirtschaftstrends
4 Wirtschaftliche Eckdaten Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2014 BIP (nominal, Mrd. Euro) 654,5 672, BIP pro Kopf (Euro) Bevölkerung (Mio.) 16,9 16,9 80,9 Quellen: CBS, CPB, Statistisches Bundesamt Investitionen Die Investitionen sind in den Niederlanden in den letzten Jahren stark gesunken. Im Zeitraum 2008 bis 2014 sind sie um 20% zurückgegangen. Die gesamte Wirtschaft vergleichsweise um 3%. Der Rückgang kam in erster Linie durch die stark eingebrochene Bauproduktion. Auch die Ausgaben in Transportmittel sowie Maschinen und Anlagen waren rückläufig. In den letzten fünf Jahren stiegen sie nur bei IKT. Seit 2014 ziehen die Unternehmensinvestitionen wieder an. CPB prognostiziert für 2015 und 2016 Zuwächse von je 5,3 und 5,8%. Die Unternehmen können von einer steigenden Nachfrage aus dem In- und Ausland profitieren. Auch sinkende Produktionspreise geben Betrieben mehr Spielräume für Investitionen. Die Bruttoanlageinvestitionen sollen laut EU Kommission 2015 um 4,5% wachsen, wobei das Plus bei den Ausrüstungen stärker ausfällt (+5,2%). Germany Trade & Invest 5
5 Niederlande - Jahresmitte 2015 Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Gemini Offshore Windpark Noord/Zuidlijn (Nord/ Südlinie) Lelystad Airport Große Bahnhofsprojekte im Land Investitionssumme (Euro) Projektstand 2,8 Mrd. Geplante Fertigstellung: ,1 Mrd. Geplante Fertigstellung: Mio. Bau in 3 Phasen, Vergabe für Phase 1 (etwa 58 Mio. Euro) im Februar 2015 abgeschlossen Anmerkung Größtes Offshore-Windparkprojekt mit Kapazität von 600 MW, 9,7 km lange U-Bahnlinie in Amsterdam mit 8 Haltestellen Erweiterung des Flughafens soll Schiphol Airport entlasten Utrecht, Den Haag, Delft, Arnheim, Breda, Amsterdam Centraal, Amsterdam zuid Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Potenzielle Investoren und Unternehmen, die in die Niederlande exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: 6 Wirtschaftstrends
6 Konsum Der private Konsum hat die Talsohle durchschritten. Laut Angaben des CPB verzeichneten die Ausgaben der privaten Haushalte 2014 nach mehreren rückläufigen Jahren wieder ein minimales Plus von 0,1%. In den Jahren 2015 und 2016 sollen niedrige Inflationsraten und höhere reale Einkommen den Privatkonsum kräftigten (2015: 1,5%, 2016: 1,7%). Die reale Einkommenssteigerung liegt 2014 und 2015 mit 2,2% auf dem höchsten Niveau seit Die Konsumenten bleiben jedoch weiter vorsichtig. Das Konsumentenvertrauen hat seit dem niedrigen Niveau von 2012 und 2013 stark zugenommen, die Erholung ist aber Mitte 2014 zum Stillstand gekommen. Auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbessert sich. Die Beschäftigung und das Arbeitsangebot steigen, die Arbeitslosenquote sinkt hingegen nur langsam. Im 1. Quartal 2015 waren 7,1% der Berufsbevölkerung arbeitslos. Das CPB prognostiziert, dass die Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren um 0,2% jährlich sinken wird. Gebremst wird der Konsum weiterhin von den stark gesunkenen Immobilienpreisen der letzten Jahre, die Lage verbessert sich allerdings zunehmend. Die Anzahl der Transaktionen stieg 2014 um 39%, die nominalen Immobilienpreise um 0,9%. Der öffentliche Konsum soll 2015 um 0,2% und 2016 um 0,1% wachsen. Außenhandel Die Ausfuhren gelten als die zuverlässigste Konjunkturstütze der Niederlande. Auch 2015 und 2016 sollen die Exporte mit einer Wachstumsrate von 4,6 und 5,8% der Wirtschaft Impulse verleihen. Die Einfuhren sollen 2015 und 2016 mit 4,9 und 5,3% schneller wachsen als die Ausfuhren. Grund für diese Entwicklung ist die Erholung des Binnenmarkts. Deutschland bleibt der mit Abstand wichtigste Handelspartner der Niederlande. Zwar hat die relative Bedeutung Deutschlands - wie auch anderer EU-Länder - als Handelspartner im Laufe der Zeit abgenommen, doch die absoluten Zahlen sind weiterhin stark gewachsen. Den Produktmix dominieren weiterhin Maschinen und Fahrzeuge (SITC 7), chemische Erzeugnisse (SITC 5) und Vorerzeugnisse (SITC 3). Außenhandel der Niederlande (in Mio. Euro; reale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %, einschließlich Reexporten) Veränderung 2014/2013 Importe ,4 Exporte ,0 Handelsbilanzsaldo ,0 Quelle: Eurostat Germany Trade & Invest 7
7 Niederlande - Jahresmitte 2015 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 2014/ Nahrungsmittel/lebende Tiere ,3 5 Chemische Erzeugnisse ,6.51 Organische Chemikalien ,8.54 Arzneimittel ,1.57 Kunststoffe in Primärformen ,3 6 Vorerzeugnisse ,9.67 Eisen/Stahl ,4 7 Maschinen und Fahrzeuge ,6.71 Kraftmaschinen ,0.72 Arbeitsmaschinen ,5.74 Maschinen für verschiedene ,4 Zwecke.77 Elektrische Maschinen ,3.78 Kraftfahrzeuge ,7 8 Fertigerzeugnisse ,9.87 Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und -geräte ,6 Quelle: Eurostat 2 Branchen im Überblick Alle Branchen dürften 2015 von der weiteren wirtschaftlichen Erholung profitieren. In vielen Bereichen ist das Produktionsniveau von 2008 jedoch noch nicht erreicht. Die exportorientierten Bereiche sowie die Industrie, Großhandel und Logistik wachsen dynamischer, aber auch die auf das Inland gerichteten Sektoren wie Bau und Einzelhandel können von den steigenden Inlandsausgaben profitieren. Maschinen- und Anlagenbau Für den niederländischen Maschinenbausektor war das Jahr 2014 im Vergleich zu vielen anderen Branchen nicht nur ein Übergangsjahr, sondern ein deutliches Wachstumsjahr. Die Produktion legte 2014 um 5,2% zu und somit deutlich dynamischer als die gesamte Industrie (ohne Nahrungsmittel 1,7%). Der Markt für Maschinen und Anlagen ist stark auf den Export gerichtet. Auch 2015 soll die Branche zu den am stärksten wachsenden Industriezweigen gehören. Der Sektor birgt viele hochspezialisierte KMU. Deutschland ist sowohl wichtiges Lieferland als auch bedeutender Abnehmer niederländischer Ausrüstungen. 8 Wirtschaftstrends
8 Kfz-Industrie Nach einigen beschwerlichen Jahren soll das Volumen der Kfz-Branche 2015 wieder leicht zulegen. Die Anzahl der verkauften Neuwagen soll steigen. Die Erholung der Kaufkraft und des Konsumentenvertrauens dürften sich positiv auswirken. Innovationen wie elektrische Fahrzeuge und ein sich veränderndes Kundenverhalten bringen den Sektor in Bewegung. Der Besitz eines Autos ist nicht mehr selbstverständlich, Mobilitätsbedürfnisse werden immer vielseitiger. Niederländische Produzenten von Kfz-Teilen haben für den europäischen Markt eine hohe Bedeutung. Auch ist das Land ein bedeutender Umschlagplatz für Kfz-Teile. Chemie Die chemische Industrie ist laut Angaben des Branchenverbands VNCI mit einem Produktionszuwachs von 4% im ersten Quartal gut in das Jahr 2015 gestartet nahm die Produktion noch um 0,5% ab, der Umsatz sogar um 3%. Auch der Export der stark auf den Außenhandel gerichteten Branche konnte im 1. Quartal 2015 um 1,3% zulegen. Marktbedingungen und internationale Konkurrenz (besonders aus Asien) setzen den Sektor unter Druck. Auch die Zahl der Insolvenzen nahm 2014 deutlich zu. Die niedrigen Ölpreise und der schwache Euro sollen die Lage 2015 aufhellen. Die ABN Amro Bank rechnet mit einer Produktionssteigerung von 3% im Einklang mit den Entwicklungen der gesamten Industrie. Bauwirtschaft Die Baubranche hat die Talsohle durchschritten. Die ersten Erholungsanzeichen kündigten sich 2014 an. Die Bauproduktion konnte sich laut Bauinstitut EIB stabilisieren. Bis auf den Neubau von Wohnungen (-8%) konnten alle Segmente ein geringes Wachstum verzeichnen. Die Bauproduktion soll 2015 um 3% steigen. Als Wachstumsmotor gilt der Wohnungsneubau mit +11%. Der Wohnungsbau, dem mittelfristig (2016 bis 2020) das größte Wachstum zugeschrieben wird, soll 2015 insgesamt um 5,0% und 2016 um 2,5% zulegen. Gute Chancen, auch für deutsche Unternehmen, bestehen bei energetischen Sanierungen und altersgerechten Anpassungen. Elektrotechnik/Elektronik Auf dem Markt für Elektrotechnik und elektrische Apparate sind die Aussichten nach einem mäßigen Jahr 2014 gut. Die Elektrotechnik soll von der steigenden Exportnachfrage profitieren können, der Bereich elektrische Apparate von den zunehmenden Konsumentenausgaben. Laut Angaben des CBS kauften die Konsumenten im 1. Quartal 2015 mehr elektrische Apparate. Die in den Niederlanden aktiven Elektrotechnikunternehmen sind meist hochspezialisiert, beispielsweise im Bereich Mess- und Kontrollinstrumente oder Medizintechnik. Gute Absatzperspektiven bieten sich für Lieferanten bei Maschinenbau, Energie und Medizintechnik. Germany Trade & Invest 9
9 Niederlande - Jahresmitte 2015 Informations- und Kommunikationstechnik Der niederländische IKT-Markt ist konjunkturanfällig und soll 2015 von der sich belebende Wirtschaft profitieren. Besonders dynamisch zeigt sich das Segment Cloud-Computing. Der Bereich Software entwickelt sich besser als der Hardwaremarkt. Bedeutende Branchenfirmen sind bereits im Land oder planen eine Ansiedlung. Auch künftig folgen Investitionen in Datenzentren. Umwelttechnik Der nationale Markt für Umwelttechnik ist begrenzt, daher ist der Export in dieser Branche ein entscheidender Wachstumsfaktor. Deutschland ist der größte Abnehmer. Starken Ausbau erfährt der Einsatz alternativer Energien. Die Sparte Abfallmanagement trägt rund 18% zur gesamten Wertschöpfung des Sektors bei, Abwasseraufbereitungsanlagen machen 14% aus. Die lokalen Produzenten bieten eine Bandbreite von Produkten an, wobei Wasseraufbereitungsanlagen eine große Rolle spielen. Der Branche werden gute Wachstumsperspektiven mit Chancen für deutsche Lieferungen zugesprochen. Medizintechnik Die Medizintechnik gilt als wachstumsstark und zukunftsträchtig Das Binnenmarktvolumen des Sektors wird auf rund 3,1 Mrd. Euro geschätzt und soll bis 2018 auf 3,5 Mrd. Euro anschwellen. Das Marktforschungsinstitut Epsicom prognostiziert bis 2018 ein Wachstum von jährlich 3,2% für den gesamten Sektor. Der Markt ist weitaus größer als es die Bevölkerung vermuten lässt und sehr lukrativ für deutsche Lieferanten. Das Land beherbergt viele traditionsreiche und hochinnovative Hersteller, deren Produkte überwiegend in den Export gehen. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist die Alterung der Bevölkerung. 10 Wirtschaftstrends
10 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Marte-Marie Diewitz, Den Haag Redaktion/Ansprechpartnerin: Ingeborg Kozel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Mai 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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