Monika Wohlfarth. Zukünftige Entwicklung des Weltmilchmarktes Auswirkungen auf Deutschland
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- Hajo Berger
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1 Zukünftige Entwicklung des Weltmilchmarktes Auswirkungen auf Deutschland Informationsveranstaltung für Milchviehbetriebe Erfurt, 27. Februar 2014 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/
2 Gliederung Rückblick auf 2013 Weltmarkt Milchmarkt in der EU und Deutschland Fazit 2
3 Milchmarkt 2013 Milchanlieferung EU Exporte Weltmarkt China Milchpreise Erreicht neuen Rekord in Deutschland von 30,3 Mio. t (+2,2%) Milchaufkommen erneut langsamer gewachsen als in den Vorjahren Angebotsbedingt gesunken, Käseexporte weiter gestiegen Ungewöhnlich langes Preishoch seit April 2013 Stark steigende Importe trotz hoher Preise Erreichen neuen Allzeitrekord von > 37 Cent/kg Milch von übrigen Agrarmärkten abgekoppelt 3
4 Foto: Wohlfarth Milchpreise erreichen neuen Höchststand Deutschland: Milcherzeugerpreise (EUR/100 kg, tatsächl. Inhaltsstoffe, ab Hof, ohne MwSt.) monatlich Jahresdurchschnitt Linear (Jahresdurchschnitt) Prognose ZMB Quelle: ZMB, BMEL, BLE 4
5 Ungewöhnlich lange Hochpreisphase am Weltmarkt US-$/t Weltmarktpreise Butter VMP V 3500 MMP ZMB 500 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 5
6 Preise schwankend seit 2007 auf höherem Niveau 60 Milchpreise im Vergleich (USD/100 kg) EU USA 10 0 Neuseeland 1) Erlös am Weltmarkt 1) Wirtschaftsjahre bis Ende Mai Quelle: ZMB, eigene Berechnungen, nat. Stat. 6
7 Milch von anderen Agrarrohstoffen abgekoppelt 400 FAO-Food-Price-Index Food Price Index* Milch Zucker *Preisindex aus 73 Notierungen errechnet, Ø =100 Quelle: FAO
8 ..auch von allgemeiner Rohstoffentwicklung $/t Preise Erdöl/Magermilchpulver $/bbl MMP-Weltmarkt USD/t Erdölpreis (Brent, USD/bbl)
9 Wachstum der Weltmilcherzeugung 2013 unterbrochen ZMB Weltmilcherzeugung Quelle: ZMB, FAO 2013: ZMB-Schätzung
10 Verringertes Exportangebot von Mitte 2012 bis Mitte 2013, seitdem Erholung Milchaufkommen wichtiger Exportländer* (Mio. t) 24,5 24,0 23,5 23,0 22,5 22,0 21,5 21,0 20,5 20, ,5 * Summe EU-28, USA, Neuseeland, Australien, Uruguay, Chile, Weißrussland. 19,0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: ZMB nach nationale Statistiken. ZMB 10
11 Wachstum im 2. Halbjahr 2013 hat Fehlmengen aus 1. Halbjahr gerade kompensiert 1,6 1,4 Veränderung in Mio. t Milchaufkommen wichtiger Länder Summe in Mio. t* 25 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Jan 11-0,2 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Jul 12 Okt 12 Jan 13 Apr 13 Jul 13 Okt Exportangebot wird in den nächsten Monaten nur leicht steigen, Saisontief auf Südhalbkugel -0,4 Weißrussland Australien -0,6-0,8-1,0 Neuseeland EU USA Summe in Mio. t 17-1,2 Quel len: Na tionale Statistiken. *Standardmonat. Argentinien teilweise geschätzt. ZMB 15 11
12 Milchproduktion 2013 teilweise gesunken Die größten Milcherzeuger der Welt EU Indien USA Hohe Futterkosten Pakistan China Brasilien Russland MKS, Futtermangel Neuseeland Türkei Dürre! Mexiko Ukraine Australien ZMB Millionen Tonnen. Quelle: ZMB-Schätzungen, Nationale Statistiken, IDF, FAO. 12
13 Welthandel 2013 angebotsbedingt stagniert Mio. Tonnen 60 Welthandel mit Milch und EU-Anteil Prozent Mio. t MEQ EU-Anteil x ZMB MEQ: Milchäquivalente. 13
14 Welthandel 2013 kaum gestiegen. Welthandel mit Milchprodukten Januar bis Dezember, in Tonnen Vollmilchpulver Käse Magermilchpulver Butter Molkenpulver Daten vorläufig: Summe aus Exporten der größten Exporteure ZMB
15 trotz stark steigender Importe Chinas Chinas Milchimporte (1.000 Tonnen) 431 Butter Käse Vollmilchpulver Magermilchpulver Molkenpulver ZMB 15
16 Weniger Milch in China durch MKS, Futtermangel, hohe Schlachtviehpreise China: Milcherzeugung ZMB x Quelle: Nat. Statistikbüro China, 16
17 Große strukturelle Unterschiede Anzahl Milchviehbetriebe und Durchschnittsgröße Anzahl Betriebe Milch je Betrieb (Tonnen) Quelle: ZMB, EU-Kommission, nationale Statistiken. Foto: imago13 Fotolia.com ZMB 17
18 Milchmarkt wächst schneller als Weltbevölkerung Foto: Engine Images - fotolia.com 800 Weltbevölkerung und Milcherzeugung Bevölkerung (10 Mio.) Milcherzeugung (Mio. t) Quelle: ZMB, FAOstat. ZMB 18
19 Nachfrage schneller als Angebot gestiegen Keine Bestände mehr vorhanden, 2013 Angebotsdefizit Weltmilchbilanz x 2013xx Milcherzeugung (Mio. t) 665,2 687,3 700,5 708,5 723,7 742,1 761,6 765,0 Bestandsveränderung (Mio. t MEQ 1 ) -2,0 +0,0 +7,0-3,0-2,5-0,5 +1,0-1,5 Milchverbrauch (Mio. t) 667,2 687,3 693,5 711,5 726,2 742,6 760,6 766,5 Verbrauch je Kopf (kg) 101,3 103,2 102,9 104,4 105,3 106,9 107,8 107,4 1) Berechnet nach Trockenmasse, teilweise geschätzt. 2) Teilweise ZMB-Schätzung. Quelle: ZMB, eigene Berechnungen nach nationalen Statistiken, FAO, UN. 19
20 Verbrauchsniveau unterschiedlich 2011 N % 2005 BRIC % World + 5.7% Per capita consumption (kg) aus: IDF World Dairy Situation
21 Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkmilch 2009 Land kg/kopf EU 65 Türkei 35 Russland 70 USA 82 Mexiko 39 Brasilien 56 Ägypten 21 Australien 102 Indien 39 Indonesien 1 China 11 Quellen: ZMB, nationale Statistiken, IDF, Fapri 21
22 Pro-Kopf-Verbrauch von Käse 2009 Land kg/kopf EU 18 Frankreich 26 Polen 11 USA 15 Russland 6 Brasilien 3 Mexiko 3 Ägypten 6 China 0 Venezuela 3 Südkorea 2 Japan 2 Quellen: ZMB, nationale Statistiken, IDF, Fapri 22
23 Einflussfaktoren für künftige Marktentwicklung Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsentwicklung und Kaufkraft Verstädterung Änderung von Ernährungsgewohnheiten Bioenergie Preisentwicklung bei Rohstoffen und Lebensmitteln, wahrscheinlich ist ein deutlicher Anstieg des Milchkonsums in Ländern mit noch niedrigem Verbrauch 23
24 Die Konsumenten von morgen Bevölkerungsprognosen für ausgewählte Regionen in Millionen Menschen Welt 6.908, , , ,0 Deutschland 82,1 80,4 77,9 70,5 Westeuropa 188,6 190,6 190,6 184,9 Osteuropa 291,5 281,5 268,3 240,0 Russland 140,4 135,4 128,9 116,1 USA 317,6 346,2 370,0 403,9 Brasilien 195,4 209,1 217,1 218,5 Australien/Neuseeland 25,8 28,3 30,6 34,1 Asien 4.166, , , ,5 Indien 1.214, , , ,8 China 1.354, , , ,0 Ägypten 84,5 98,6 110,9 129,5 Algerien 35,4 40,6 44,7 49,6 Bevölkerungsaussichten der UN, mittlere Projektion, 2008-er Revision. Quelle: esa.un.org ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH
25 Milchkonsum steigt mit Einkommen Einkommen und Milchkonsum in den BRIC-Ländern GNI per capita (USD) Dairy product GNI per capita (USD) Dairy product consumption per capita consumption per capita China India GNI per capita (USD) Dairy product consumption per capita (kg) Brazil GNI per capita (USD) Dairy product consumption per capita Russia from 1992 (previously USSR) Human consumption of dairy products, excluding butter, in milk equivalent; waste and dairy products given to animals not taken into account CNIEL / FAOSTAT, IMF 25
26 Mittelklasse wird bis 2030 stark wachsen, vor allem in Asien Globale Entwicklung der Mittelklasse 5 Billion people 4.9 Billion 7% Billion 3.2 Billion 7% 66% 54% 8% 28% 10% 8% 6% 36% 22% 14% 18% 10% 7% Africa & Middle East Asia Pacific Central & South America Middle class: all people living in households with daily per capita income of between 10 and 100 USD in terms of PPP. Quelle: CNIEL, OECD 26
27 China nun größter Importeur der Welt vor Russland Die größten Importeure von Milchprodukten (in t Milchäquivalent) China Russland USA Mexiko Algerien Japan Indonesien Saudi-Arabien Venezuela Ägypten EU Philippinen Singapur Vietnam ZMB Quelle: ZMB, eigene Berechnungen auf Basis von Außenhandelsstatisiken; 2012 teilw. geschätzt
28 Exporte von Babynahrung boomen, vor allem China EU: Exporte von Säuglingsnahrung in Tonnen ±%Vj. nach Drittländern ,8 davon nach: China ,8 Hong Kong ,1 Saudi-Arabien ,7 Russland ,2 Algerien ,5 Türkei ,8 Libyen ,8 Ägypten ,0 Quelle: ZMB, eurostat. In China werden jährlich 17 Mio. Kinder geboren. Laut Unicef werden nur 28 % gestillt. Ein-Kind-Politik wurde 2013 weiter gelockert. Neben offiziellen Exporten zunehmende Grauimporte und Schmuggel. 28
29 Neuseeland wächst bei steigenden Preisen Mio. Tonnen Neuseeland: Milchmarkt NZ$/kg Inhaltsstoffe 8 7 Dürre! Milcherzeugung Milchpreis ZMB Quelle: LIC, DairyNZ, MAF, Wirtschaftsjahre bis Ende Mai des Folgejahres, 2012/13 Prognose. 0 29
30 Neuseeland größter Konkurrent Neuseeland: Milchexporte (1.000 Tonnen) Vollmilchpulver Käse Butter und Butterkonzentrate Magermilchpulver ZMB 30
31 Wachsende Konkurrenz aus den USA USA: Milchexporte (1.000 Tonnen) Käse Butter Magermilchpulver Molkenpulver ZMB 31
32 Verlangsamung des Wachstums erwartet Weltmilcherzeugung: Prognosen von FAO und OECD (Millionen Tonnen) 578,1 726,3 905,0 Steigende Kraftfutterkosten, Grünland: mehr Konkurrenz um Land und Wassermangel ZMB 32
33 Aussichten Milcherzeugung wird weiter wachsen, mit zeitweiligen Unterbrechungen wie 2013 Milchkonsum wächst neben China in weiteren asiatischen Ländern Indien kann den Bedarf auf längere Sicht möglicherweise nicht selbst decken Mit steigender Wirtschaftskraft wird die Nachfrage aus Afrika ansteigen Russland ist bestrebt, Eigenversorgung mit tierischen Produkten zu erhöhen und die Bevölkerung schrumpft 33
34 Milchmarkt in der EU
35 EU-Milchanlieferung tendenziell steigend, Wachstum 2012 und Anfang 2013 verlangsamt. 35
36 EU-weit hohes Milchaufkommen seit Mitte ,0 12,0 Mio. Tonnen EU-28: Milchanlieferung + 4,5 % im Q4! 11,0 10, ,0 Foto: kubais - Fotolia.com Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. ZMB Quelle: ZMB, Eurostat, Nationale Statistiken 36
37 Karte: digitale-europakarte.de Größte Steigerungen in Deutschland und den Niederlanden Veränderungen bei der Milchanlieferung (Jahr 2013 gegen Vorjahr, in t) ZMB Deutschland Niederlande Irland Ver. Königreich Dänemark Belgien Polen Baltikum Spanien Slowenien Slowakei Österreich Ungarn Tschechien Portugal Frankreich Italien Quelle: 400 ZMB, nationale 600Statisitiken
38 Politik zieht sich aus Markt zurück Produktion und Preis Produktion Verbrauch Produktion und Preis Expansion steigende Preise Intervention Kosten Mengen Bestände Exporte Binnenmarkt- Verbrauch Bestände Preise Deregulierung Mengen Preise 2015 Produktion Exporte Quote GATT CAP-Reform Quotenende 38
39 EU-Kommission erwartet moderates Wachstum nach Quotenende EU-Milchanlieferung: Prognose der EU- Kommission (Millionen Tonnen) 133,2 134,7 137,2 137,7 138,1 138,6 139,6 141,4 142,2 143,3 144,3 144,9 bis Quotenende nach Quotenende
40 EU: Quotenausnutzung wieder steigend Mehr Länder werden überliefern, Deutschland, die Niederlande, Österreich und Belgien kräftig. Mio. t EU-Quoten und Milchanlieferung verfügbare Quote fettkorrigierte Anlieferung Unterlieferung: ca. 5 % 110 Quelle: ZMB, EU-Kommission / / /03 EU-15 EU-15 EU /06 EU /09 EU /12 EU-27 ZMB 2014/15 EU-27 40
41 EU-27: Quotenausnutzung 2012/13 Quotenausnutzung von Land zu Land sehr unterschiedlich. Für die meisten Länder Quotenregelung kaum relevant, einigen drohen allerdings hohe Superabgaben für die beiden letzten Jahre. - 47,3 Unterlieferung EU-27: -6 % - 3,0 IE - 3,6 BE - 3,6 LV - 6,5 EE - 7,4 FR - 10,1 SL - 11,7 CZ - 11,8 PT - 13,8 VK - 14,3 FI - 17,5 MA - 19,9 SK - 21,0 LT - 21,7 SW - 23,7 HU - 26,5 GR RO - 55,3 Unter-/Überlieferungen in Prozent der nationalen Quote Quelle: EU-Kommission. AT CY DK PL DE NL IT LU ES BG + 3,6 + 0,8 + 0,4 + 0,2 + 0,1-0,4-0,4-2,3-2,9 ZMB 41
42 Milchkuhbestand teilweise wieder steigend Tiere Milchkuhbestände in ausgewählten EU Ländern Dezemberzählung Dänemark Deutschland Frankreich Italien Niederlande Polen Irland ZMB 42
43 Strukturwandel in der EU geht weiter 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,71 EU: Zahl der Milchlieferanten (Millionen) EU-2 EU-10 EU-15 0,31 0,26 0,22 0,41 0,37 0,13 0,30 0,28 0,24 0,23 0,59 0,56 0,53 0,50 0,47 0,44 0,42 0,39 0,37 0,36 0,34 0,33 0,11 0,10 0,21 0,20 Verteilung Milchaufkommen EU-27 EU-10 13% EU-2 1% 0,2 EU-15 86% 0,0 ZMB Quelle: ZMB, EU-Kommission. 43
44 2013 Erzeugung und Verbrauch durch Erweiterung gestiegen, weiterer Bestandsabbau Kuhmilchbilanz der Europäischen Union in Mio. t ) ) EU-27 EU-27 EU-27 EU-27 EU-27 EU-28 Milchanlieferung 135,0 134,7 136,7 139,5 140,5 142,0 + Einfuhr in Milchäquivalent 2,3 2,0 1,5 1,1 1,2 1,2 - Ausfuhr in Milchäquivalent 12,2 12,7 14,7 16,0 17,0 16,0 - Bestandsveränderung in Milchäquivalent + 1,9 + 0,9-1,8-0,6-1,2-0,3 Verbrauch in Milchäquivalent 123,1 123,1 125,4 125,2 125,8 126,9 davon - Verbrauch zu Marktpreisen 123,1 123,1 125,4 125,2 125,8 126,9 - Verbrauch mit Beihilfen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Verbrauch je Kopf Selbstversorgungsgrad (%) ) Vorläufig bzw. Prognose. Quelle: ZMB 44
45 Wachstum der Exporte 2013 unterbrochen EU: Milchexporte (1.000 Tonnen) Käse Butter Magermilchpulver Vollmilchpulver Molkenpulver ZMB 45
46 Kosten-/Erlössituation weltweit verbessert 0,60 0,50 Preise für Milch und Soja (EUR/kg) Milcherzeugerpreis, Deutschland, nat. FG Sojabohnen, US Nr. Yellow, fob Gulf 0,40 0,30 0,20 Quellen: ZMB, FAO, EZB 0,10 Jan 07 Juli Jan 08 Juli Jan 09 Juli Jan 10 Juli Jan 11 Juli Jan 12 Juli Jan 13 Juli ZMB 46
47 Milchmarkt in Deutschland
48 Milchanlieferung erstmals über 30 Mio. Tonnen, ca. 4 % der Welterzeugung Milchanlieferung in Deutschland Erzeugerstandort, in Mio. t 17 Prozent Steigerung in zwei Jahrzehnten 30,3 26,4 26,8 27,3 26,9 ZMB Quelle: ZMB, BMELV, BLE 48
49 Regional unterschiedliche Entwicklungen 49
50 Milchanlieferung in Deutschland expansiv, trotz hoher Quotenüberlieferung April bis Januar % mehr angeliefert als 2012 Milchkuhbestand um 1,8 % gestiegen Ausnutzung bis Ende Januar 101,8 % Überlieferung voraussichtlich höher aus 0,5 Mio. t Bundessaldierung wird deutlich niedriger ausfallen als 2012/13! Deutschland: Milchanlieferung im Quotenjahr t, Standardmonat, Erzeugerstandort Quelle: ZMB, BLE. 2013/ /12 Apr. Juni Aug. Okt. Dez. Feb. 2012/13 ZMB 50
51 Wachstum der Milcherzeugung vor allem über steigende Leistungen Tiere Deutschland: Strukturwandel der Milchviehhaltung Milchleistung kg/jahr Milchkuhbestand Milchleistung
52 Kuhherden werden größer Deutschland: Anteil der Kühe in Herden mit >100 Kühen 40% 31% 33% 21% 25% 24% 23% 26% 17% 13% Quelle: ZMB, Statistisches Bundesamt. ZMB 52
53 Kosten der Milcherzeugung wieder gesunken 160 Einkaufspreise für landwirtschaftliche Betriebsmittel Preisindizes ohne Mehrwertsteuer, 2010= landwirtschaftliche Betriebsmittel gesamt Energie und Schmierstoffe Düngemittel Futtermittel Jan. ZMB 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Quelle: ZMB, destatis. Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Nov
54 Deutschland bereits wichtiger Exporteur 54
55 Butter und Milchpulver driften auseinander, Käse noch stabil Abbildung: 4,50 4,00 Großhandelspreise für Molkereiprodukte Butter, Block EUR/kg 3,50 Edamer, Gouda 3,00 2,50 2,00 1,50 Magermilchpulver Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Quellen: ZMB, Notierungskommissionen, BLE ZMB 55
56 Verbraucherpreise auf ähnlichem Niveau wie ,40 1,20 Verbraucherpreise für Butter, Sahne und Konsummilch Cent/kg bzw. Liter 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 Butter, LEH, 250g Sahne, LEH, 200g H-Milch, LEH, 3,5% Fett, 1 Liter 0,00 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 ZMB Quelle: Gfk-Consumer-Tracking 56
57 Hebelt China den Preiszyklus aus? Preise steigen Bestände sinken Nachfrage gedämpft, Produktion steigt Nachfrage steigt schneller als Angebot Bestände bilden sich Preise sinken 57
58 Fazit Weltweite Produktion und Nachfrage nach Milchprodukten steigt weiter Wachstumspotenzial der Nachfrage in Schwellenländern voraussichtlich größer als Produktionspotenzial Weiter steigende Nachfrage am Weltmarkt aus Importländern zu erwarten Exportmöglichkeiten werden steigen, deutsche Milchwirtschaft wird sich stärker auf Export ausrichten, da Binnennachfrage eher stagniert Für höhere Produktionsmengen besteht langfristig voraussichtlich Absatzpotenzial am Weltmarkt Kurzfristige Angebots- und Nachfrageschwankungen werden immer wieder Preisschwankungen auslösen 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Monika Wohlfarth, Geschäftsführerin ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 59
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