Predigtext Galater 2,16-21

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1 Gnade statt Leistung EMK 1 Predigtext Galater 2, Weil wir aber wissen, dass ein Mensch nicht dadurch gerecht wird, dass er tut, was im Gesetz geschrieben steht, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir aus dem Glauben an Christus gerecht würden und nicht dadurch, dass wir tun, was im Gesetz geschrieben steht; denn durch das Tun dessen, was im Gesetz geschrieben steht, wird kein Mensch gerecht werden. 17 Wenn wir jedoch im Bestreben, durch Christus gerecht zu werden, nun selbst als Sünder dastehen, ist dann Christus ein Diener der Sünde? Gewiss nicht! 18 Schuldig mache ich mich dann, wenn ich wiederaufrichte, was ich abgerissen habe. 19 Denn dadurch, dass ich den Weg des Gesetzes zu Ende gegangen bin, bin ich für das Gesetz tot. So kann ich fortan für Gott leben. Ich bin mitgekreuzigt mit Christus: 20 Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir; sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat. 21 Ich will die Gnade Gottes nicht ausser Kraft setzen. Denn wenn die Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben. Seite 1 von 5

2 Gnade statt Leistung EMK 2 PREDIGT Leistungsgesellschaft Dieser Predigttext passt kaum in eine Leistungsgesellschaft, die bis 120 Prozent Arbeit erwartet. Sie kennt mit wenigen Ausnahmen kaum freie Geschenke. Einst persönlich an Arbeitnehmende überreichte Gratifikationen sind zum 13.Monatslohn umgewandelt worden. Der Leistungsanspruch bleibt in der Arbeitswelt. Stärker wird er in jedem neuen Arbeitsverhältnis mit Probezeit. So entstehen Druck und Stress. Leistung in der Bildung Schon bei Kindern und Schülern kann der Leistungsanspruch ein Problem werden. Eltern können hohe Erwartungen an ihre Kinder stellen und so Druck ausüben. Da beginnt wohl Stress. Während Probezeiten auf der neuen Schulstufe befinden sich Anfänger besonders unter Druck. Und während der ganzen Ausbildung oder Lehre befinden sich Viele im Karussell der Bewertung, entweder durch Lehrpersonen oder Ausbildende und Vorgesetzte oder Chefs. Trotzdem bleibt: Wer mit einer Ausbildung beginnt, muss arbeiten und lernen und darf auf keinen Fall damit rechnen, dass ihm das Diplom geschenkt wird. Erwartungen und Druck von Mitmenschen sind da. Sie fordern Leistungen, Erfüllung von Vorgaben, einhalten von Geboten und letztlich Gesetzen. Das ist unsere Welt. Im religiösen Bereich des Paulus und des Petrus kam der Druck von den Schriftgelehrten, den Vertretern der Vielfalt der Gesetze, oder der Seite 2 von 5

3 Gnade statt Leistung EMK 3 Verfeinerungen der ursprünglichen zehn Gebote. Doch was wird Gott von uns erwarten, oder können wir ihn überhaupt zufrieden stellen? Geschenkter Glaube Die Frage, ob wir Gott zufriedenstellen können, und fast zugleich die Antwort, stecken in den Worten des Paulus an die Christen in Galatien. Die Erfüllung des Gesetzes ist es nicht, sondern allein der Glaube an Jesus Christus, und der ist von Gott selbst geschenkt. Sola Fide Martin Luther stellte das "Sola Fide" oder "Allein der Glaube" an den Anfang seiner fünf Punkte zum reformatorischen Denken. Luther bezieht sich auf Paulus im Römerbrief "Denn wir halten fest: Gerecht wird ein Mensch durch den Glauben, unabhängig von den Taten, die das Gesetz fordert" (Römer 3,28 / Zür.2007). Der Ausdruck "Wir halten fest", erinnert mich an Protokollführung, und er ist ein gutes Synonym für das Wort glauben. Festhalten ist mehr als das Wunschdenken am Abend vor einem Ausflug oder einer Wanderung, in den Worten "ich glaube, dass morgen schönes Wetter ist". Der Glaube an Jesus Christus ist die feste Zuversicht darauf, dass wir durch ihn vor Gott gerecht gesprochen sind und keinen Rappen Bussgeld bezahlen müssen. Die Bitte "Gott, sei mir gnädig" ist erfüllt. Die Konsequenzen Was soll nun das biblische Gesetz? Paulus schreibt, dass er es "abgerissen hat", und dass "er für das Gesetz tot sei". Ja, kein Gesetz kann von einem Toten noch etwas verlangen. Und gerade im tot Sein fürs Gesetz ist er mit dem Gekreuzigten verbunden, und "kann fortan für Gott Seite 3 von 5

4 Gnade statt Leistung EMK 4 leben". Das ist die Konsequenz unseres Freispruches im Glauben an Jesus Christus. Gnade leben Die Erfüllung der biblischen Gesetze bringt nichts mehr. Paulus hat sie abgerissen, und das gibt Platz frei für die Auswirkungen von Gottes Gnade in unserm Leben. Wir haben Gnade empfangen und dürfen sie weitergeben. Die eine Bitte im Unser-Vater Gebet erfüllt sich, wenn wir einem Gegner freundlich die Hand zum Frieden entgegenhalten. Leitlinien Die christliche Freiheit meint keineswegs "sich fahren lassen", sondern "sich führen lassen" oder bewusst, verantwortlich leben und handeln. Da können uns einst auswendig gelernte Gebote leiten. Im Rückblick aufs frühere Leben oder schlechte Erfahrung können Konsequenzen werden, denn was einmal schlecht war soll nicht nochmals passieren. In der Neuorientierung können diese zu persönlichen Leitlinien werden. In der Wandergemeinde um Mose könnten die Gebote zehn Konsequenzen sein und mit den Worten "Nie mehr ägyptische Verhältnisse" zusammengefasst werden. Die Liebe wird uns leiten Eine grosse und starke Bedeutung hat für Paulus die Liebe oder die Agape, die er durch den Gekreuzigten, "der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat" erfahren durfte. Das war eine ganz tief gehende Erfahrung. Dagegen kann die blosse Predigt schlichtweg ins Leere gehen. Mit den Worten "Jesus liebt dich" wurde die neu zugezogene Schülerin Shannon Seite 4 von 5

5 Gnade statt Leistung EMK 5 überfallmässig von einem Kameraden auf dem Pausenplatz angesprochen. Sie reagierte mit: "Niemand liebt mich". Shannon hatte bereits grauenhafte Lieblosigkeit und viel Gewalt erlitten. Später hatte sie in einer Bande selbst Gewalt ausgeübt. Erst nach Jahren durfte sie einem älteren Christen begegnen, dessen leuchtende Augen ihr gut taten. Das war für sie reine Liebe und ein erstmaliges tief gehendes gutes Erlebnis! Uns so fand sie zum Glauben an Jesus Christus. (Nach Damaris Kofmehl, Shannon ein wildes Leben). Das erinnert mich an den Satz des Paulus: "Allein der Glaube, der sich durch die Liebe als wirksam erweist" (Galater 5,6b). Damit setzt Paulus Gottes Liebe über alles Reden und Handeln. Und sie wird uns leiten, wie Nikolaus Ludwig von Zinzendorf die zweite Strophe des Liedes "Wir wolln uns gerne wagen" einleitet. Amen. MUSIK Seite 5 von 5

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