Genderspezifische Einstellungen gegenüber digitalen Technologien. Malte Wattenberg

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1 Genderspezifische Einstellungen gegenüber digitalen Technologien Malte Wattenberg

2 Hintergrund Forschungsziel und -design INHALT Ergebnisse Handlungsempfehlungen Fazit 2

3 HINTERGRUND Bildquelle: Große Veränderungen in Lebens- und Arbeitswelt durch Digitalisierung Unterschiedliche Auswirkungen auf Geschlechter Unterschiedliche Wahrnehmungen Keine fundierten Forschungsergebnisse 3

4 FORSCHUNGSZIEL Bildquelle: Untersuchung grundlegender Einstellungen hinsichtlich der Digitalisierung aus Genderperspektive mögliche Unterschiede der Wahrnehmungen und Bewertungen zwischen Frauen und Männern feststellen. 4

5 FORSCHUNGSFRAGEN Bildquelle: Welche geschlechterbedingten Unterschiede lassen sich bei den Einstellungen zur Digitalisierung feststellen? Welche Kompetenzen für die digitalisierte Arbeitswelt halten Frauen und Männer für wichtig und welche schreiben sie sich je nach Geschlecht zu? 5

6 FORSCHUNGSDESIGN Online Umfrage Juli Sept (Deutschland) 28 geschlossene Fragen 4-stufige Likert-Skala Finnland N = 123 W = 77 M = 46 Deutschland N = 400 W = 273 M = 127 Frankreich N = 35 W = 23 M = 12 Russland N = 165 W = 108 M = 57 Österreich N = 37 W = 21 M = 16 Ungarn N = 597 W = 388 M = 209 Brasilien N = 106 W = 66 M = 40 Estland N = 183 W = 107 M = 76 USA N = 31 W = 17 M = 14 6

7 ERGEBNISSE ZUR EINSTELLUNG Welche geschlechterbedingten Unterschiede lassen sich bei den Einstellungen zur Digitalisierung feststellen? 7

8 EINSTELLUNG ZUR DIGITALISIERUNG Ich interessiere mich für neue Technologien Die Nutzung von neuen Technologien macht mir Spaß Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 2,8 3 3,2 3,4 3,6 Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 2,7 3 3,3 3,6 w m w m 8

9 EINSTELLUNG ZUR DIGITALISIERUNG Frauen können gut mit digitalen Technologien umgehen. Männer können gut mit digitalen Technologien umgehen. Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 2,7 3 3,3 3,6 3,9 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 w m w m 9

10 EINSTELLUNG ZUR DIGITALISIERUNG Frauen interessieren sich nicht für moderne Technologien. Männer interessieren sich nicht für moderne Technologien. Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 1,3 1,6 1,9 2,2 2,5 1,2 1,4 1,6 1,8 2 w m w m 10

11 STEREOTYPE BESTEHEN AUCH HEUTE NOCH 11

12 ERGEBNISSE ZU KOMPETENZEN Welche Kompetenzen finden die Teilnehmer hinsichtlich der Digitalisierung besonders wichtig? 12

13 KOMPETENZEN DER DIGITALISIERUNG Kompetenz Mittelwert Problemlösungs- und Optimierungskompetenz 3,34 Eigenverantwortung 3,30 Sozial- und Kommunikationskompetenz 3,20 Digitale und Medienkompetenz 3,19 Beherrschung komplexer Arbeitsinhalte 3,13 Innovationskompetenz 3,09 Fähigkeit zur Koordination von Arbeitsabläufen 3,07 Fähigkeit zum Austausch mit Maschinen 3,02 Interdisziplinäres Denken und Handeln 3,00 Zunehmendes Prozess-Know-how 2,96 Führungskompetenz 2,71 13

14 KOMPETENZEN DER DIGITALISIERUNG Problemlösungskompetenz Eigenverantwortung Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 1,4 1,8 2,2 2,6 3 3,4 1,4 1,8 2,2 2,6 3 3,4 w m w m 14

15 KOMPETENZEN DER DIGITALISIERUNG Sozial- und Kommunikationskompetenz Digitale und Medienkompetenz Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland Brasilien USA Finnland Ungarn Russland Deutschland 1,4 1,8 2,2 2,6 3 3,4 3,8 1,5 2,2 2,9 w m w m 15

16 DREI ZENTRALE AUSSAGEN Relevante Kompetenzen der Digitalisierung wurden erkannt, aber Ausprägung ist geringer als Wichtigkeit Internationaler Vergleich liefert Gemeinsamkeiten und Unterschiede Verzerrtes Bild der Frau 16

17 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 17

18 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Welche geschlechterbedingten Unterschiede lassen sich bei den Einstellungen zur Digitalisierung feststellen? Stereotypische Geschlechterrollen Maßnahmen zur Förderung von Frauen 18

19 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Welche Kompetenzen für die digitalisierte Arbeitswelt halten Frauen und Männer für wichtig und welche schreiben sie sich je nach Geschlecht zu? Problemlösungs- und Kommunikationskompetenz Kompetenzen ausbauen Eigenverantwortung 19

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Welche Kompetenzen für die digitalisierte Arbeitswelt halten Frauen und Männer für wichtig und welche schreiben sie sich je nach Geschlecht zu? Verzerrtes Bild der Frauen Maßnahmen zur Förderung von Frauen 20

21 Sensibilisierung von Frauen für die Gestaltung der Digitalisierung Deutliche Geschlechterunterschiede in Bezug auf Einstellungen zur Digitalisierung FAZIT Abbau von Vorurteilen Karriere- Unterstützung von Frauen Förderung von für die Digitalisierung wichtigen Kompetenzen 21

22 ZUM NACHSCHLAGEN Franken, S.; Schenk, J. & Wattenberg, M. (2019): Gender und Digitalisierung: Untersuchung genderspezifischer Einstellungen von Young Professionals in Bezug auf Digitalisierung und Industrie Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, Bielefeld [accepted] Franken, S. & Wattenberg, M. (2019): Digital Gender Parity? Gender-specific Attitudes and Competencies of Young Professionals in Germany, in: Proceedings of 2nd International Conference on Gender Research, Rome, 9 p. Franken, S.; Schenk, J. & Wattenberg, M. (2018): Genderspezifische Einstellungen und Kompetenzen von Young Professionals im Rahmen der Digitalisierung, in: Proceedings of 4th Gender&IT conference, Heilbronn, Germany (GenderIT18). ACM, New York, NY, USA, S

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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