Thüringer Pfarrerbuch. Band 7: Sachsen-Meiningen

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4 Thüringer Pfarrerbuch Band 7 Sachsen-Meiningen Herausgegeben von der Gesellschaft für Thüringische Kirchengeschichte Bearbeitet von Christa Klingbeil unter Mitarbeit von Horst Brehmer, Anne-Karoline Distel, Thorsten Müller, Hannelore Schneider, Thomas Schwämmlein, Winfrid Treff, Andrei Zahn EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT Leipzig

5 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über < abrufbar by Evangelische Verlagsanstalt GmbH. Leipzig Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gesamtgestaltung: Kai-Michael Gustmann, Leipzig ISBN

6 Zum Geleit Die Erstellung eines Pfarrerbuches stellt eine mühevolle Arbeit dar. Unzählige Quellen müssen recherchiert, zusammengetragen und ausgewertet werden, bevor man sie in eine endgültige Ordnung bringen kann. Ohne den unermüdlichen Einsatz und die ruhige, kontinuierliche Arbeitsweise von Christa Klingbeil könnte dieses Buch nicht der Öffentlichkeit übergeben werden. Sie schrieb die vorhandenen Materialien nicht nur ab und vereinheitlichte sie, sondern recherchierte vor allem an den verfilmten Kirchenbüchern und anderen Quellen im Landeskirchenarchiv Eisenach wie den Personalakten zahlreiche Einzelfälle gezielt nach. Die Gesellschaft für Thüringische Kirchengeschichte bedankt sich deshalb herzlich bei der Bearbeiterin. Die Erstellung des vorliegenden Pfarrerbuches haben verschiedene Mitarbeiter durch ihre Recherchen tatkräftig unterstützt und erst dadurch ermöglicht. Wir danken Pfr. i. R. Horst Brehmer (Meiningen und Umgebung), Pfr. i. R. Winfrid Treff (Bad Salzungen und Wasungen), Dr. Hannelore Schneider (Pf. der Familie Heim; Staatsarchiv und Pfarrarchiv Meiningen), Andrei Zahn (Ephorie Camburg), Thorsten Müller (Pößneck und Friedebach) und Thomas Schwämmlein (Sonneberg und Umgebung). Andrei Zahn zeichnete die zuverlässigen Karten der Landeskirche Sachsen-Meiningen. Mit großem Fleiß prüfte Anne-Karoline Distel nicht nur die Matrikel verschiedener Universitäten, sondern erstellte auch die beiden Register. Pfr. i. R. Johann-Friedrich Enke las alle Biogramme gründlich und ergänzte manche Lücke. Leider erlebte Winfrid Treff den Abschluss dieses Buches nicht mehr, da er bereits 2014 verstarb. Für gezielte Recherchen und Auskünfte danken wir Rolf Eilers aus Freiburg, Pfr. Karl-Heinz Enke ( ), Heinz-Peter Endres, Dr. Peter Engel, Oliver Heyn, Dr. Karl-Rudolf Höhn, Christian A. Hoske, Dr. Wolfgang Kloker, Prof. Dr. Ernst Koch, Hermann Kühn, Pfr. Hans-Dietrich Löw ( ), Claudia Römer, Sieglinde Schorcht, Klaus Stöhr, Pfrn. Dorothea Söllig, Pfr. Klaus Söllig, Doris Mönch, Sabine Mohr und Herbert Wiegand. Alle Personen zu nennen, die im Laufe von vielen Jahren einzelne Daten eingesandt haben, ist an dieser Stelle nicht möglich. Sie sind als Quellen unter den Biogrammen vermerkt. Ohne diese Hinweise wären uns manche Details entgangen. Anneliese Zapf pflegte und ordnete die vorhandenen Materialen sorgsam. Für die bewährte Zusammenarbeit mit dem Landeskirchenarchiv Eisenach und dem Thüringer Pfarrverein ist die Gesellschaft für Thüringische Kirchengeschichte sehr dankbar. Während die erst genannte Institution stets zuverlässige Auskünfte erteilte und jeden Arbeitsgang unterstützte, sorgte der Pfarrverein für die finanzielle Absicherung dieses ehrenamtlichen Langzeitprojekts. Dies ist nicht selbstverständlich. Die aufwendige Drucklegung unterstützen

7 Zum Geleit 6 zudem finanziell die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, der Thüringer Pfarrverein, die Kirchenkreise Meiningen, Bad Salzungen-Dermbach, Rudolstadt-Saalfeld, Hildburghausen- Eisfeld und der Propstsprengel Meiningen-Suhl mit Pröpstin Kristina Kühnbaum- Schmidt. Möge dieses Buch zahlreiche neue Forschungen anregen! Gera und Eisenach, im Februar 2017 Stefan Michel und Hannelore Schneider

8 Inhalt Landeskundliche Einleitung 9 Literatur 13 Verzeichnis der Abkürzungen 17 Karten 19 Pfarrstellenlisten 31 Verzeichnis der Pfarrer 101 Personenregister 709 Ortsregister 865

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10 9 Landeskundliche Einleitung von Hannelore Schneider Das Herzogtum Sachsen-Meiningen ging aus der letzten großen Teilung der ernestinischen Wettiner im Jahr 1680 hervor. Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha ( ) hatte sein Land zu gleichen Teilen an seine sieben Söhne (Friedrich ( ) Albrecht ( ), Bernhard ( ), Heinrich ( ), Christian ( ), Ernst ( ) und Johann Ernst ( ) vererbt und ihnen testamentarisch fürstliche Einigkeit und gemeinsame Regierung unter dem Direktorium des Ältesten verordnet. Nach einer Übergangszeit, in der die Erben ihre Hofhaltungen in den jeweiligen Ämtern einrichteten, aus denen sie ihre Einkünfte bezogen, wurde die Teilung dennoch unausweichlich. Aus dieser Landesteilung gingen die nachfolgenden Herzogtümer hervor: Sachsen-Gotha, Sachsen-Coburg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Römhild, Sachsen-Eisenberg, Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Saalfeld. Als künftiger Meininger Herzog erhielt Bernhard I. bei dieser Teilung zunächst die ehemals hennebergischen Ämter Meiningen, Maßfeld, Wasungen, Sand und Frauenbreitungen, sowie die sächsisch-wettinischen Ämter Salzungen und Altenstein mit dem Gericht Liebenstein. Von den sieben Söhnen Ernsts des Frommen von Sachsen-Gotha waren bis 1710 schon wieder drei, nämlich Albrecht, Heinrich und Christian ohne Erben zu hinterlassen, verstorben. Jedes Aussterben einer Linie bedeutete neue komplizierte Verhandlungen, teilweise auch kriegerische Auseinandersetzungen, bei denen die Territorien der verstorbenen Brüder neu verteilt wurden. Das ursprünglich sehr kleine Sachsen-Meiningen vergrößerte im Verlauf der nächsten Jahrzehnte sein Gebiet durch Erbauseinandersetzungen um die Ämter Neuhaus und das Gericht Sonneberg und zwei Drittel der Herrschaft Römhild. Von 1735 bis 1826 nannte sich das Land Sachsen-Coburg-Meiningen. Weitere Gebietszuwächse waren 1723 die Hälfte von Sachsen-Hildburghausen, 1729 die schaumbergische Hälfte des Amtes Schalkau sowie 1732 der schaumbergische Gerichtsbezirk Rauenstein. Schließlich wurde aus dem Gericht Sonneberg ein Amt Sonneberg, das zusammen mit den Ämtern Schalkau und Neuhaus sowie dem Gericht Rauenstein räumlich vom Kerngebiet um Meiningen durch das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen und weitere Gebietsteile der benachbarten Länder getrennt war (das Meininger Oberland ). Der Bereich um die Residenzstadt Meiningen trug die Bezeichnung Meininger Unterland.

11 Landeskundliche Einleitung 10 Die letzte große Erbauseinandersetzung der ernestinischen Herzogtümer erfolgte nach dem Aussterben der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg im Jahre 1826 durch den Hildburghäuser Teilungsvertrag. Dabei fielen das gesamte Herzogtum Sachsen-Hildburghausen mit Ausnahme der Ämter Königsberg und Sonnefeld, die Ämter Saalfeld, Gräfenthal und Themar, Camburg mit 15 Orten des Kreisamts Eisenberg, Kranichfeld und 1 des Amts Römhild an Sachsen-Meiningen. Nach Sachsen-Weimar-Eisenach war das Land damit zum zweitgrößten ernestinischen Herzogtum angewachsen. Sachsen-Meiningen hatte nun ein zusammengehöriges Staatsgebiet, das sich allerdings jetzt von Salzungen entlang des südlichen Randes des Thüringer Waldes über Meiningen und Hildburghausen bis nach Sonneberg und von dort bis nach Saalfeld und Pößneck hinzog. Das Staatsgebiet konnte von 1045 km 2 auf eine Größe von 2468 km 2 vergrößert werden. Bis 1910 sollte die Bevölkerungszahl Sachsen-Meiningens auf Einwohner ansteigen. Verwaltungsmäßig bestand das Land zuletzt (seit 1868) aus den vier Kreisen Hildburghausen, Meiningen, Saalfeld und Sonneberg. Durch die komplizierten Erbteilungen seit 1680 gehörten auch 11 Exklaven zum Land Sachsen-Meiningen: Oberellen, Dietlas, Camburg, Kranichfeld, Treppendorf, Milda, Rödelwitz, Großkochberg, Mosen, Vierzehnheiligen und Lichtenhain bei Jena. Die evangelische Kirche war nach ernestinischer Tradition in Sachsen-Meiningen stets Staatskirche. Im 1829 erlassenen Grundgesetz des Landes war sie als Landeskirche festgeschrieben. Die Kirche galt immer als wesentlicher Bestandteil der obrigkeitlichen Verwaltung. Pfarrer waren Staatsbeamte und der Pfarrerstand auch in Sachsen-Meiningen mit ausgeprägtem Standesbewusstsein versehen. Seit der Reformation setzte sich der Grundsatz durch, dass jeder Pfarrer akademisch gebildet sein musste. Man begegnete den Geistlichen mit Hochachtung. Das hat das Ansehen der Pfarrer insbesondere auf dem Lande stark gehoben. Auch dahingehend waren Pfarrer ein privilegierter Stand, dass sie keine Steuern zahlten. Der regierende Herzog war als protestantischer Landesherr gleichzeitig oberster Kirchenherr, damit summus episcopus, also Kirchenfürst oder Landesbischof der Landeskirche. Ihm stand als unmittelbares Instrument seiner Machtausübung in diesem Bereich bis 1848 das Konsistorium, das zum Geheimen Ministerium, später zum Landesministerium gehörte und nach dieser Zeit das Ministerium für Kirchen- und Schulsachen zur Verfügung. Mittelbehörden waren bis 1918 die 16 Superintendenturen, welche im Meiningischen Ephorien hießen und mit den Verwaltungsämtern deckungsgleich waren, sowie 22 Kirchen- und Schulämter. Die Ephorien, an deren Spitze jeweils ein Superintendent stand, waren im Wesentlichen für innerkirchliche Aufgaben zuständig, während die Kirchenämter äußere Aufgaben zu er ledigen hatten. Die untere Ebene bildeten die Pfarreien. Um 1870 waren im Herzogtum 176 Geistliche definitiv angestellt. Während im nördlichen Deutschland ein Geistlicher etwa Gläubige zu betreuen hatte, kamen im Meininger Herzogtum auf einen Geist-

12 11 Landeskundliche Einleitung lichen nur 1000 Seelen. Dementsprechend geringer war sein Arbeitsaufwand aber auch seine Bezahlung. Bis 1912 hatte ein meiningischer Pfarrer aufgrund der gestiegenen Bevölkerungszahlen trotzdem etwa fünfmal so viele Seelen zu betreuen, wie etwa 100 Jahre zuvor. Eine wirkliche seelsorgerliche Versorgung der Pfarrkinder war den Pfarrern unter diesen Verhältnissen immer schwieriger möglich. Erschwerend wirkten die vielfältigen Umbruchsprozesse des 19. Jahrhunderts, beispielsweise die zunehmende Industrialisierung, das Drängen sozialer Fragen, das Aufkommen und Erstarken der Sozialdemokratie. Die Industrialisierung und mit ihr die Verstädterung setzte sich auch im südthüringisch-meiningischen Raum durch. Die Werrabahn verband die Hauptteile des Herzogtums miteinander und die Residenzstadt Meiningen profilierte sich als Stadt der Banken. Mit der Bismarck schen Reichseinigung gelangte auch das Meininger Herzogtum in den Bannkreis preußischer Politik. Durch den Beitritt zum Norddeutschen Bund, mit der Reichsgründung und schließlich im Zuge des Kulturkampfes wurde auch das tradierte Verhältnis, in dem Staat und Kirche im Meininger Herzogtum zueinander standen, neu definiert. Mit der Gründung der Standesämter und den Bismarck schen Zivilstandsregelungen, die sich auch in Meiningen durchsetzten, rückten Geburt und Taufe, Eheschließung und kirchliche Trauung, Bestattung und Leichenpredigt auseinander. Die sogenannte Kirchenzucht geriet nach und nach in Wegfall. Kirche und Schule begannen, getrennte Wege zu gehen. Eine zunehmende Entkirchlichung machte sich im Verlaufe des 19. Jh. auch im Meininger Land breit. Weitsichtige Kreise strebten danach, u.a. durch eine synodale Kirchenverfassung der Landeskirche neue Wege in die veränderten Zeitverhältnisse zu öffnen. Sowohl in Weimar als auch in Meiningen war nach der 48er Revolution der Gedanke an eine einzuführende Synodalverfassung der jeweiligen Landeskirche unter der Geistlichkeit, unter den Regierenden und darüber hinaus in den Landtagen weiter voran getrieben worden. Die damit verfolgte Hauptabsicht bestand darin, die Gemeindemitglieder, also die Laien, stärker ins kirchliche Leben einzubinden, also sie selbst Verantwortung übernehmen zu lassen. In den ab 1876 bestehenden Meininger Synoden überwogen schließlich die Laien, gleichzeitig bestand ein Übergewicht der liberalen Kräfte. Ohne Zustimmung der Landessynode konnte fortan kein Kirchengesetz mehr erlassen und auch keine Änderung in Bekenntnis, Lehre und Gottesdienstordnung mehr vorgenommen werden. Damit war in kirchenpolitischer Hinsicht eine beträchtliche Machtkompetenz in die Hände des Kirchenvolkes übergegangen. Am 11./12. November 1918 endete mit der im Verlauf der deutschen Novemberrevolution erzwungenen Abdankung Herzog Bernhard III. und des Prinzen Ernst das über zweihundertjährige Bestehen des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Mit dieser Abdankung hatte der letzte

13 Landeskundliche Einleitung 12 Meininger Herzog gleichzeitig das Landesherrliche Kirchenregiment niedergelegt, auch wenn davon in der Abdankungsurkunde nicht direkt die Rede war. Durch den Zusammenschluss der thüringischen Landeskirchen war als historische Nachfolgerin der Meininger Landeskirche 1920 die Thüringer Evangelische Kirche entstanden, eine von vorn herein vom Staat getrennte Organisation.

14 13 Literatur Akten der Erfurter Universität, Allgemeine Studentenmatrikel , bearb. von Hermann Johann Christian Weissenborn, 3 Bde. (Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete 8 / 1 3), Halle August Leberecht Back: Chronik der Stadt und des Amtes Eisenberg von den frühesten Zeiten an bis zum Jahre 1843, 2 Bde., Eisenberg Gerhard Bätzing: Kurhessisch-Waldeckisches Pfarrerbuch. Bd. 3: Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Homberg von den Anfängen bis 1984, Marburg Martin Bauer: Evangelische Theologen in und um Erfurt im 16. und 18. Jahrhundert. Beiträge zur Personen- und Familiengeschichte Thüringens, Neustadt an der Aisch Marie Begas: Tagebücher zum Kirchenkampf , hrsg. von Heinz-Werner Koch; Folkert Rickers; Hannelore Schneider; Johannes Mötsch (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen / Große Reihe 19), Köln; Weimar; Wien Eduard Bohn: Vierzehnheiligen in Thüringen. Ein Beitrag zu der Landeskunde des Herzogthums S. Meiningen, Apolda Georg Brückner: Landeskunde des Herzogthums Meiningen. Bd. 2: Die Topographie des Landes, Meiningen 1853 (ND Bad Langensalza 2014). - : Neue Beiträge zur Geschichte deutschen Alterthums. Bd. 1: Pfarrerbuch Gotha, Meiningen : Neue Beiträge zur Geschichte deutschen Alterthums. Bd. 2: Pfarrbuch der Diözesen Meiningen, Wasungen und Salzungen, Meiningen : Pfarrbuch des Herzogthums Sachsen-Meiningen. Diöcese Themar, Meiningen Georg Biundo: Kaspar Aquila. Ein Kämpfer für das Evangelium in Schwaben und in der Pfalz, in Sachsen und Thüringen (Veröffentlichungen des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte 10), Grünstadt Marie-Joseph Bopp: Die evangelischen Geistlichen und Theologen in Elsaß und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart, 4 Bde., Neustadt an der Aisch Ernst Dahinten: Geschichte der Heimat. Bd. 1 und 2, Eisfeld Walter Delius: Justus Jonas ( ), Gütersloh; Berlin Deutsches Geschlechterbuch. Bd. 1 ff., Görlitz; Lim burg 1928 ff. Wilhelm Diehl: Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die Hessischen Pfarreien, 7 Bde., Friedberg; Darmstadt Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augspurgischen Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Churfürstenthum Sachsen und denen einverleibten, auch einigen angrenzenden Landen, Bd. 1/3, Dresden : Kurzgefaßte Kirchen-und Schulgeschichte der gefürsteten Grafschaft Henneberg, Kurfürstlich- Sächsischen Antheils, Gotha Carl Friedrich Diezel: Kurtz-abgefaste Eißfeldische Stadt-Historie, nebst derer Herren Pfarrer und Superintendenten/ wie auch Vicanorum, Diaconorum und Pastorum dasiger Dioeces, wie solche von der Reformation an biß auf diese Zeit nacheinander ins Predigt-Amt seyn gefolget, Coburg Eduard Wilhelm Döbner: M. Mauritius Caroli. Der erste hennebergische Superintendent in Meiningen und seine Familie, Meiningen Johann Georg Eck: Biographische und Litterarische Nachrichten von den Predigern im Churfürstlich- Sächsischen Antheile der gefürsteten Grafschaft Henneberg seit der Reformation, Leipzig Ewald Eichhorn: Die Grafschaft Camburg, wie sie wurde, war und ist. 9 Bde., Hildburghausen Peter Engel: Laurentius Schumann ( ). Diaconus in Heldburg und Pfarrer auf der Filial Holz-

15 Literatur hausen. Stifter eines Familienstipendiums, in: ZMFG 53 (2012), : Alfred Zitzmann: Johannes Zizmann ( ). Superintendent und Stadtpfarrer in Römhild, in ZMFG 55 (2014), : Drei Generationen Franck in Thüringen in Hellingen bei Heldburg (Thüringen) im 16. und 17. Jahrhundert, in: ZMFG 55 (2014), : Die Holzhey/Holtzhey in Neustadt bei Coburg. Einige Bausteine zur älteren Familiengeschichte, in: ZMFG 56 (2015), Wilhelm Engel: Die evangelische Pfarrei Sieglitz im 16. Jahrhundert, in: BThKG 1 (1929), Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg seit der Reformation, bearb. von Otto Fischer, 3 Bde., Berlin Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier der Erziehungsanstalt Schnepfenthal, Schnepfenthal Conrad Gebhardt: Geschichtliche Nachrichten über Könitz und seine Filialdörfer. Eine Festgabe zum 200jährigen Jubiläum der Kirche zu Könitz, Pößneck Johann Konrad Geisthirt: Historia Schmalcaldica,oder Historische Beschreibung der Herrschaft Schmalkalden, 6 Bde., Schmalkalden : Schmalkaldia literata. Das ist historische Beschreibung hundert ein und neunzig gelehrter Leute, welche in der Stadt Schmalkalden geboren, Leipzig Johann Heinrich Gelbke: Kirchen- und Schulenverfassung des Herzogtums Gotha, Gotha Carl Christian Gercken: Historie der Stadt und Bergvestung Stolpen im Marggrafthume Meissen gelegen, Dresden; Leipzig Bruno Geweniger: Das Kirchspiel Thränitz mit Grobsdorf, Collis, Tschippern und dem Filial Kaimberg, Gera Albert Greiner: Pfarrerbuch der Pflege Coburg, Tübingen Johann Mattias Groß: Historisches Lexicon evangelischer Jubel-Priester, 3 Bde., Nürnberg 1727, 1732, Schwabach Bernhard Sebastian Große; Johann Ludwig König: Heilige Reden, Gott zur Dankbarkeit und andern zur Erbauung vor und bey der feierlichen Einweihung der neuerbauten Kirche in Ilmenau gehalten, nebst einigen angefügten Merkwürdigkeiten, Eisenach Johann David Gschwend: Eisenbergische Stadt- und Land-Chronika, Eisenberg Johann Sebastian Güth: Poligraphia Meiningensis, Das ist, Gründliche Beschreibung, Der Uhr-alten Stadt Meiningen, Bestehend in dreyen Büchern, Gotha 1676 (ND Meiningen 1996). Rudolf Hanow: Mitglieder-Verzeichnis von 1815 bis 1935, beginnend mit der Jenaischen Burschenschaft, später Burschenschaft auf dem Burgkeller, seit 1859 Arminia auf dem Burgkeller, Hildesheim Caspar Ferdinand Hartmann: Biographische Bilder und Skizzen aus dem Herzogthume Meiningen, Meiningen Heinrich Christoph Hensoldt: Beschreibung der durch ihren Welthandel berühmten Stadt Sonneberg im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Nürnberg Armin Hepp: Roßdorf vor der Rhön. Das Rosendorf, Sondheim vor der Rhön : Roßdorf vor der Rhön. Häuser und Geschlechter Roßdorf, Achern Rudolf Herrmann: Thüringische Kirchengeschichte, Bd. 2, Weimar 1947 (ND Waltrop 2000). Herzogliches Sachsen-Coburg-Meiningisches jährliches gemeinnütziges Taschenbuch, Meiningen Curt Hoefner: Die Matrikel des Gymnasium Casimirianum Coburg , Würzburg Georg Paul Hönn: Sachsen-Coburgische Historia, 2 Bde., Leipzig; Coburg Hof- und Staatshandbuch für das Herzogtum Sachsen-Meiningen 1916, Meinigen Valentin Hopf: Die Saalfelder Superintendenten an der Kirche St. Johannis. Eine biographische Wanderung innerhalb des Zeitraumes 1527 bis 1921, Saalfeld Christlieb Gotthold Hottinger: Die evangelischen Geistlichen des Deutschen Reiches und zu deren Gunsten errichtete Stiftungen, Berlin Armin Human: Analekten S. Meiningischer Kirchenund Schulgeschichte. Von vorreformatorischer Zeit bis zur Gegenwart, Hildburghausen Herzoglich Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt, Coburg Reinhold Jauernig: Die geistlichen Beziehungen zwischen dem alten Österreich und Thüringen, besonders im ersten Jahrhundert der lutherischen Kirche. Ein Beitrag zur Presbyterologie, in: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 49 (1928), Adolf Joch; Gustav Lotz: Die Pfarrei Mupperg, topografisch und kirchengeschichtlich dargestellt, Sonneberg 1903.

16 15 Philipp Carl Gotthard Karche: Die Geistlichkeit des Herzogtums Sachsen-Coburg seit dem Zeitalter der Reformation, Hungen Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg schen Leichenpredigten-Sammlung, 4 Bde., Leipzig Christian Friedrich Keßler von Sprengseysen: Topographie des Herzoglich-Sachsen-Koburg-Meiningischen Antheils an dem Herzogtum Koburg, Sonnenberg Hugo Kleinteich: Kranichfeld und seine Umgebung. historisch, topographisch und naturgeschichtlich dargestellt, Kranichfeld Eduard Emil Koch: Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche, Bd. 3, Stuttgart 1867 (ND Hildesheim 1973). Paul Köhler: Die Pößnecker Diakonen seit der Reformation, Pößneck Johann Werner Krauß: Beyträge zur Erläuterung der Hochfürstl. Sachsen-Hildburghäusischen Kirchen- Schul- und Landeshistorie, 4 Bde., Greiz 1750, Hildburghausen Thilo Krieg: Das geehrte und gelehrte Coburg, Bd. 1, Coburg Georg Kuhr: Ritterschaftliches Pfarrerbuch Franken, Neustadt an der Aisch Karl Albin Leib: Chronik von Osthausen; 3 Bde., Arnstadt Selma von Lengefeld: Leichenpredigten der Thüringer Landesbibliothek zu Weimar, in: Ekkehard. Mitteilungsblatt deutscher Genealogischer Abende 8/9 (1932/33), 22, 42, 62, 82, 102, 128, 142, 162, 185, 206, 225, 240. Julius Löbe; Ernst Conon Löbe: Geschichte der Kirchen und Schulen des Herzogtums Sachsen-Altenburg, 3 Bde., Altenburg Georg Lösche: Johannes Mathesius. Ein Lebens- und Sittenbild aus der Reformationszeit, Gotha Luthers Freunde und Schüler in Thüringen. Bd. 2: Ach Herr Gott, wie reich tröstest du, hsrg. von Karl Brinkel; Herbert von Hintzenstern, Berlin Matrikel der Universität Helmstedt, bearb. von Paul Zimmermann, Werner Hillebrand, Herbert Mundhenke, 3 Bde., Hannover 1926-Hildesheim Matrikel der Universität Jena, bearb. von Georg Mentz u. a., 3 Bde., Jena; Weimar; Halle; Leipzig Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers u. Schaumburg-Lippes, Göttingen Literatur Karl Raabe: Geschichte des Kirchspiels Crölpa. Ein Beitrag zur Thüringischen Kirchen- und Kulturgeschichte, o. O Ludwig Reß: Chronik der Stadt Heldburg seit 1750, Hildburghausen August Reukauf: Geschichte des thüringisch-fränkischen Geschlechts der Reukauf im Rahmen einer Heimatgeschichte Bettenhausens und des Alt-Henneberger Landes, Coburg Karl Rittweger: Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier des Herzoglichen Gymnasiums Georgianum zu Hildburghausen, Hildburghausen August Röhrig: Die Pfarrei Langenschade, Weimar Fritz Roth: Restlose Auswertung von Leichenpredigten u. Personalschriften f. genealogische Zwecke, 10 Bde., Boppard/Rh Caspar Sagittarius: Saalfeldische Historien, 2 Bde., Saalfeld Martin Schellbach: Justus Jonas, Essen Carl Schenk: Die weltlichen und geistlichen Beamten in den Alt-Meininger Landen, Meiningen Hannelore Schneider: Das Pfarrergeschlecht Heim. Ein Beitrag zur Thüringer Pfarrergeschichte, in: Ältestes bewahrt mit Treue, freundlich aufgefasstes Neue (FS Volker Wahl zum 65. Geburtstag), hrsg. von Katrin Beger, Rudolstadt 2008, Johann Adolph von Schultes: Historisch-statistische Beschreibung der gefürsteten Grafschaft Henneberg, Hildburghausen Willi Sellner: Festschrift zur 400 Jahrfeier der Stadtkirche Heldburg, Heldburg Matthias Simon: Ansbachisches Pfarrerbuch, Die evangelisch-lutherische Geistlichkeit des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, , Nürnberg Erik Soder von Güldenstubbe: Beiträge zur älteren Geschichte von Eisfeld und Wolfmannshausen, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 49 (1987), Alfred Streng; Max Pfeifer: Geschichtliches und Kulturgeschichtliches über Hoheneiche und Umgebung, Kleingeschwende Johann Christian Thomae: Das der gantzen evangelischen Kirchen, insonderheit in dem gesammten Fürstenthum Coburg aufgegangene Licht am Abend, Coburg Georg Voss: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Heft 35/36: Amtsgerichtsbezirk Römhild, Salzungen und Wasungen, Jena 1910 (ND Neustadt an der Aisch 2002).

17 Literatur Johann Michael Weinrich: Kirchen-und Schulenstaat des Fürstenthums Henneberg Alter und Mittlerer Zeiten, Leipzig Gottfried Albin de Wette: Historische Nachrichten von der berühmten Residentz-Stadt Weimar, Bd. 1, Weimar Johann Caspar Wetzel: Kurzgefasste Kirch- und Schul- wie auch Brand-Historie der Stadt Römhild, Römhild : Hymnopoeographia, oder Historische Lebens- 16 Beschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter, Herrn stadt Gero von Wilcke: Nachkommen Lucas Cranachs d. Ä., in: Genealogie 21/22 (1972/73), , ; 23/24 (1974/75), 33 44, 80 93; 25 (1976), , Hanspeter Wulff- Woesten: Wirken, solange es Tag ist! Dr. Ludwig Nonne Leben und Werk des Pestalozzi Thüringens Der Schulreformer, Kirchenratgeber, Freimaurer, Dorfzeitungsschreiber in seiner Zeit und Wirkung, Leipzig 2008.

18 17 Verzeichnis der Abkürzungen ADB Allgemeinde Deutsche Biographie, 56 Bde., Leipzig Adiak. Archidiakon Adj. Adjunkt AKB, ACFB Konkordienbuch Altenburg AOB Altenburger Ordiniertenbuch von 1611 bis 1926 (LKA Eisenach, Ordiniertenbücher Nr. 1) Ass. Assessor Bacc. Baccalaureus K begraben Bz. Bezirk B. Bürger cand. Kandidat CBW Konkordienbuch Weimar Col. min. Mitarbeiter der Geistlichkeit am Ort comm. kommuniziert, nimmt am Abendmahl teil Consist. Konsistorium Decl. vict. Declaratio victorini D. Doktor der Theologie Diak. Diakon E Einsendungen an das Landeskirchen archiv em. (= i. R.) emeritiert, im Ruhestand Ew. Einwohner ev. evangelisch Ex. Examen FBG Forschungsbibliothek Gotha FC Formula Concordiae, Konkordienformel Feldg. Feldgeistlicher Feldpr. Feldprediger * geboren f gefallen FS Festschrift gen. genannt GenSup. Generalsuperintendent ~ getauft getraut Gv. Großvater Gymn. Gymnasium Hg. Hilfsgeistlicher Hpf. Hilfspfarrer Hpr. Hilfsprediger Hofdiak. Hofdiakon Hofpr. Hofprediger Inform. Informator inv. investiert, eingesetzt i.r. in Ruhe i.w. im Wartestand J. Jahre MBW Melanchthon-Briefwechsel, hg. von Heinz Scheible KB Kirchenbuch Kol. Kollaborator konfirm. konfirmiert KonsAss. Konsistorialassessor KonsR. Konsistorialrat KR Kirchenrat KRe Kirchrechnung Kr. Kreis Kyff. Kyffhäuser Lic. Licentiat der Theologie LKAE Landeskirchenarchiv Eisenach LPr Leichenpredigt M Mutter Magister Min. Ministerium MJ Matrikel der Uni Jena N.N. nomen nescio OBW Ordiniertenbuch Weimar OKR Oberkirchenrat OKonsR. Oberkonsistorialrat Opf. Oberpfarrer ord. ordiniert past. prim. Pastor primarius, 1. Pfarrer P. Pate

19 Verzeichnis der Abkürzungen 18 PA Pf. PfA Pfb KpS Pfvik. PK PL Pr. RE RGG Sa. S.-M. So. sp. SS StA Subdiak. subscr. Subst. Sup. ThPfb ThHStAW Personalakte Pfarrer Pfarrarchiv Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen, 10 Bde., Leipzig Pfarrvikar Pfarrerkartei Pfarrstellenliste Prediger Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche Religion in Geschichte und Gegenwart Sachsen Sachsen Meiningen Sohn Später Sommersemester Staatsarchiv Subdiakon Subscribiert Substitut Superintendent Thüringer Pfarrerbuch, 6 Bde., Neustadt/Aisch; Leipzig Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar ThStAM Thüringisches Staatsarchiv Meiningen To. Tochter Uni Universität V Vater v. von verstorben Vik. Vikar Vis. Visitation voc. vociert, berufen VN Vorname WOB Wittenberger Ordiniertenbuch, hrsg. von Georg Buchwald. 2 Bde. Leipzig 1894/95. WS Wintersemester Zwill. Zwilling ( ) errechnetes Datum oder unsicher Angabe Ç dieses Zeichen vor einer Person bedeutet, dass er Pfarrer war und es zu ihm einen Eintrag in diesem Pfarrerbuch gibt; dieses Zeichen hinter einer Person bedeutet, dass es in anderen Pfarrerbüchern einen Eintrag zu ihm gibt.

20 Römhild Meiningen Wasungen Salzungen Stand 1900 Heldburg U Ephorien des Herzogtums Sachsen-Meiningen h Themar Hildburghausen Schalkau Eisfeld Kranichfeld Camburg Sonneberg Gräfenthal Saalfeld Gestaltung Andrei Zahn 19 Karten

21 Karten 20 Pfarreien der Ephorie Camburg Stand 1900 Schmiedehausen Eckolstädt München- gosserstedt t Vierzehnheiligen Camburg Wichmar Löbschütz Leislau Sieglitz itz Prießnitz Molau Neidschütz Aue Casekirchen Gestaltung Andrei Zahn

22 21 Karten Pfarreien der Ephorie Kranichfeld Stand 1900 Riechheim Osthausen Kranichfeld Achelstedt Treppendorf Milda Großkochberg Gestaltung Andrei Zahn

23 Karten 22 Pfarreien der Ephorien Saalfeld und Pößneck Stand 1900 (Birkigt nur bis 1883, Mosen bis 1913) Catharinau Oberpreilipp Langenschade Graba Unterwellenborn Saalfeld Obernitz Hoheneiche Friedebach Birkigt Schlettwein Mosen Pößneck Gestaltung Andrei Zahn

24 23 Karten Pfarreien der Ephorie Gräfenthal Stand 1900 Schmiedefeld Wallendorf Großneundorf Spechtsbrunn Markgölitz Gräfenthal Oberloquitz Probstzella Großgeschwenda Lichtentanne Lehesten Gestaltung Andrei Zahn

25 Karten 24 Pfarreien der Ephorien Sonneberg und Schalkau Stand 1900 Schalkau Steinheid Effelder Lauscha Steinach Judenbach Mengersgereuth Sonneberg Oberlind Mupperg Neuhaus Heinersdorf Gestaltung Andrei Zahn

26 25 Karten Pfarreien der Ephorie Eisfeld Stand 1900 Biberschlag Brünn Neustadt Unterneubrunn Heubach Crock Eisfeld Sachsendorf Hirschendorf Stelzen Gestaltung Andrei Zahn

27 Karten 26 Pfarreien der Ephorien Heldburg und Hildburghausen Stand 1900 Simmershausen Gellertshausen Ebenhards Häselrieth Hildburghausen Pfersdorf Bürden Bedheim Neustadt Hessberg Veilsdorf Harras Eishausen Streufdorf Stressenhausen Gompertshausen Westhausen Seidingstadt Holzhausen Heldburg Rieth Hellingen Ummerstadt Lindenau Poppenhausen Gestaltung Andrei Zahn

28 27 Karten Pfarreien der Ephorien Themar und Römhild Stand 1900 Marisfeld Henfstedt Westenfeld Queienfeld Exdorf Behrungen Haina Mendhausen Römhild Milz Eicha Oberstadt Themar Dingsleben Lengfeld Reurieth Gleichamberg Gleicherwiesen Gestaltung Andrei Zahn

29 Karten 28 Pfarreien der Ephorie Meiningen Stand 1900 Stepfershausen Bettenhausen Hermannsfeld Berkach Solz Herpf Sülzfeld Walldorf Meiningen Untermaßfeld Ritschenhausen Bibra Dreißigacker Obermaßfeld Leutersdorf Belrieth Vachdorf Jüchsen Nordheim Gestaltung Andrei Zahn

30 29 Karten Pfarreien der Ephorie Wasungen Stand 1900 Rosa Roßdorf Friedelshausen Oepfershausen Unterkatz Schwallungen Wasungen Metzels Gestaltung Andrei Zahn

31 Karten 30 Pfarreien der Ephorie Salzungen Stand 1900 Möhra Salzungen Gumpelstadt Schweina Frauenbreitungen Wernshausen Oberellen Steinbach Immelborn (bis 1865) Gestaltung Andrei Zahn

32 31 Pfarrstellenlisten Achelstädt Filial Barchfeld, dahin eingepfarrt: Kassenburg 1522 Hopfgarten, (Johann) Günter 1529 Fabri, Nicolaus 1584 Rutilius, Georg, bis 1591 Kesselring, Johannes Röder, Johann Thomas Heynemann, Wolfgang Treiber, Johannes bis 1659 Sorger (Sänger), Hieronymus Hirschleber, Caspar 1688 Günther, August, Müntzer (Münzer), Johann Valentin Hecker, Johann Nicolaus, Subst Hecker, Johann Nicolaus Dillinger, Johann Friedrich Dillinger, Friedrich Nikolaus, Subst Dillinger, Friedrich Nikolaus Schönau, Johann August Schönau, Ernst Christian August Avianus, Christian Karl Adolf Lucas (Lukas), Karl August Ruppe, Eduard Hoßfeld, Friedrich Emil seit 1918 ist die Pfarrstelle Achelstädt vorübergehend eingezogen und wird von Witzleben verwaltet Aue bei Camburg eingepfarrt: Seidewitz, Filial: Graitschen auf der Höhe ab ca.1533, zuvor nach Schkölen gepfarrt. 1526, 1529 Heyner, Jacobus nach 1540 Reinhard, Daniel (Blasius) 1546 Heyner, Jacobus 1558 Reinhardt, Abraham vor 1560 Lauermann, Christoph aus Nürnberg Buchner, Wolfgang Melisander (Bienemann), Johann, Kegler (Kegeler), Johannes, Eichler, Gottfried Eichler, Gottfried jun., Subst Eichler, Gottfried jun Jubeland (Jupelandt), Johannes Oettler (Öttler), Christoph, Freißleben, August Johann Christian, Abt, Johann Christoph Schatz, Christian Friedrich Schatz, Christian Friedrich, jun., Subst Zeidler, Anton Christoph Streicher, Christian Friedrich Zeigermann, Carl Johann Philipp Lindner, Friedrich Traugott Ullrich, Ernst Otto Vik Hoffmann, Otto Friedrich Louis Ferdinand, D Beer, Friedrich Richard Ferdinand Gustav Langguth, Albin (Alwin) Heinz Eugen Bachfeld bei Schalkau Der Diakon Schalkau ist Pfarrer von Bachfeld. Bedheim eingepfarrt: Zeilfeld, Roth und Büchelsmühle Truckenbrodt, Otto Müller, Andreas Faber (Fabri, Schmidt), Maximilian Rosenfeld, Johann, Subst Rosenfeld, Johannes Seifert (Seyfried), Kilian Rosenfeld, Johann Hartmann Rosenfeld, Johann Leonhard, Subst.

33 Behrungen Otto, Johann Nicolaus, Subst Otto, Johann Nicolaus, Otto, Johann Gustav,, Subst Otto, Johann Gustav, Schuffner, Johann Michael, Kob, Joseph Albrecht Elisäus, Kühner, Johann Balthasar, Subst Kühner, Johann Balthasar Kühner, Konrad Friedrich, Subst Kühner, Konrad Friedrich Kühner, Karl Wilhelm Johann Hermann, Subst Kühner, Karl Wilhelm Johann Hermann Vakanz Oberländer, Karl Theodor Behrungen um 1540 Lang, Johannes Lesch, Nicolaus Mergiletus (Merchelt, Mergelt, Merchler), Andreas, 1569 (1574) Wehner, Sebastian Gnacker, Franciscus Langdorf (Landorff, Langendorf), Veit Hartmann Hübner (Huber), Carolus Kempf, Paulus Muretus (Meuser, Meiß, Muretti), Michael Wirsing, Georgius Schad, Johann Wilhelm Gottwaldt, Matthäus, Röhner (Röner, Roehner), Kilian Schuster, Daniel Hahn, Caspar Weißheit, Wolfgang Zembsch, Zacharias Friedrich, ab 1723 Pfarrer und Adjunkt Staffel, Johann Nicolaus Tezel (Tetzel, Dezel), Johann Michael Tezel (Tetzel), Johann Christoph, Subst Kisselstein, Johann Emil (Aemilius) Carl, Johann Friedrich, Vik. u. Kol Tezel (Tetzel), Johann Christoph Zinner, Christoph Daniel Schneider, Christian Friedrich, Vik Hoffmann, Johann August Gottfried, D Starkloff, Hermann, Vik Hartung, Johann Christian Friedrich Oberländer, Karl Theodor Storandt, Friedrich Koch, Paul Albert Louis Ferdinand Oberländer, Karl Raimund Hermann, Vik Bredow, Fritz Eduard Wilhelm Belrieth eingepfarrt: Hofteich Filial: Einhausen vor 1552 Heyden (Haiden, Heydt), Johann Adam Eping (Epingus, Göpping), Johannes Treutel, Pankratius Friedrich (Friderici), Johannes Schibel (Schiebell), Johann Caroli, Nathanael Silchmüller, Philipp Langut, Johann Meiß, Daniel,, Subst Meiß, Daniel, Koch (Cocus), Johann, war die Pfarrei nicht besetzt, wurde von Obermaßfeld verwaltet, Filial von Ellingshausen Großgebauer, Johann Michael Schwab, Johannes Linck, Jacobus Hörning, Johann Albertus Wagner, Johannes Valentin Rumpel, Johann Heinrich Hoffmann (Hofmann), Samuel Jacob, Gehilfe Türk, Johann Christian Nicolaus, Subst Türk, Johann Christian Nicolaus Walther, Johann Andreas, Subst Walther, Johann Andreas Unkart, Johannes Erasmus Götz (Götze), Ernst Christian Friedrich Witter, Karl Ludwig Schubart, Johannes Eduard Kempf, Christian Heinrich Ludwig Lucas, Karl Heinrich Max, Vik Lucas, Karl Heinrich Max Seit 1911 von Vachdorf verwaltet

34 33 Berkach Filial: Schwickershausen, darin eingepfarrt Debertshausen und Unterharles Filial: ab 1897 Nordheim im Grabfeld Northensis, Leonhardus Günther, Matthäus Braun (Bruno), Nicolaus Theodoricus (Dietrich, Diez), Johannes, Sell (Sellius), Sigismund Hunneshagen (Hundshagen), Adam Melchior Junius, Johannes Linck, Jacobus Hoffmann, Johann Georg Hufnagel, Johannes Ernst Müller, Johann Elias Römhild, Johann Christian, Schneider, Heinrich August Clericus, Johann Wilhelm Justin Kius, Johann Friedrich Karl Engelbrecht, Johann Friedrich Trapp, Georg Wilhelm Specht, Hans Röhrig, Johann Michael Röhrig, Karl August Ludwig Leib, Karl Paul Philipp Wilhelm Rudolf Meyer, Franz Simon Wolf, Ernst Arthur Eduard Bettenhausen eingepfarrt: Hutsberg, Schmerbach, Träbes Filial: Seeba Reinewald (Rennewald), Johannes Wolfgang Grumbach, Johannes (Andreas), Amthor, Sebastian, Sell (Sellius), Sigismund,, Subst Hartmann, Johannes, Subst Hartmann, Johannes Hartmann, Johann Christoph, Subst Hartmann, Johann Christoph Dreyße, Andreas Wilhelm, Subst Erkenbrecher, Nicolaus Römhild, Balthasar Christian Müller, Johann Stephan Heim, Johann Ludwig,, jun., Subst Müller, Georg Ernst Biberschlag Schott, Johannes Christian, Subst Schott, Johannes Christian Fritz, Johann Leonhard Leffler, Johann Friedrich, Subst Leffler, Johann Friedrich Dittmar, Georg Ludwig Köhler, Georg Koch, Gustav August Scheidler, Georg August Heinrich Angelroth, Karl Ludwig, Pfvik., 1882 Pf Hertel, Ernst, Oskar Richard, Vik., 1886 Pf. Biberschlag eingepfarrt: Richtersmühle, Rothenmühle, Werkhaus, Engenstein, Lichtenau, Tellerhammer, Weydachsmühle Filial: Schwarzbach; 1663 von Crock separierte Pfarrei 1663 Römhild, Heinrich Laurentius, Johann Christoph Hewel (Höwel), Franz Wilhelm Eisener, Amandus, Buchenröder, Michael Buchenröder, Johann Christoph, Subst Buchenröder, Johann Christoph Fürst, Friedrich Adam Schroth (Schrod), Johann Christian Circkel, Georg Conrad Volckmar, Johann Gottfried Hoffmann, Johann Stephan Benedikt Konstantin Saalmüller, Johann Heinrich Wedemann, Carl August Scheider, Johann Paul Witter, Johann Georg Bartenstein, Julius Gottfried Müller, Christoph Gottlieb Hellbach, Karl Heinrich Louis, Vik Hellbach, Carl Heinrich Louis Koch, Balduin Köhler, Georg Brückner, Johann Eduard Dressel, Oskar, Pfvik Buchholz, Karl Friedrich Paul Just, Adam Ernst Rudolph Friedrich, Vik Just, Adam Ernst Rudolf Friedrich Scheller, Hermann, Vik Löhnis, Hans Rudolf Max

35 Bibra Wanck, Oskar Heinrich Eduard, Vik Bohn, Carl Friedrich Wilhelm Korth, Wilhelm, Vik Korth, Wilhelm Bibra eingepfarrt: Aroldshausen, Hainmühle Filial: Bauerbach bis , , 1558 Eping (Geping, Göpping), Johannes Schatz, Moritz Löner (Loner, Lochner), Johann Josua,, D Wenzel (Wencelaus), Michael vor 1590 Mollerus, Johann, Subst Schatz, Stephanus Supp, Johann Baldermann, Johann Georg Seifart (Seyfart), Caspar Schenk, Hartmann, Hanff (Hanf, Hannft), Johannes Justus Woytt, Laurentius Wolfgang Schubart, Bernhart Freißlich, Christian Immanuel Freißlich, Carl Christoph, Subst Freißlich, Carl Christoph Freißlich, Johann Wilhelm Justin, Subst Freißlich, Johann Wilhelm Justin, KR Hartmann, Richard Leo Heinrich, Subst Hartmann, Richard Leo Heinrich, Pommer, Max Rudolph Birkigt eigene Pfarrei nach Abtrennung der beiden Orte von der Pfarrei Crölpa am ; eingepfarrt: Eichschenke, Wüstenhofsmühle Filial: Lausnitz Sachs, Georg, Pfvik Herda, Ludwig Gottlieb Moritz, vik. Verwalter Heim, Johann Ludwig (Friedrich), vik. Verwalter Birkigt und Lausnitz wurden Filialen von Unterwellenborn Boblas 1529 Merwing, Heinrich Boblas wurde nach 1529 mit Neidschütz vereinigt Brünn die Pfarrei wurde 1672 errichtet; von Crock abgezweigt. Eingepfarrt: Brattendorf, Goßmannsroda, Seemühle, Poppenwind Arnold, Johann Eisener, Amandus, Hieronymi, Daniel Albert, Subst Schade (Schad), Johann Petrus, Subst Schade (Schad), Johann Petrus Fürst, Friedrich Adam Pistorius, Georg Friedrich, Subst Dotzauer, Justus Johann Georg, Subst Neumeister, Johann Andreas, Subst Neumeister, Johann Andreas Nonne, Theodor, Vik Mauer, Johann Erdmann Daniel Neumeister, Theodor Gottlieb Christian Knopf, Johann Caspar Heusinger, Friedrich Wilhelm Eduard Mereau, August Müller, Louis Gotthard Bernhard, Vik Müller, Louis Gotthard Bernhard Mauer, Hugo Hermann Franz Ernst Albert Max, Pvik Mauer, Hugo Hermann Franz Ernst Albert Max Bürden Flilial: Weitersroda ab , 1545 Meisner, Christoph 1565 Klausdorffer, Nicolaus Faber (Schmidt), Michael Reumann (Neumann), Johann Seelmann, Martin, Döler (Dehler), Caspar Decker, Johann Arnoldi, Johann Vakanz, von Heßberg u. Pfersdorf versorgt

36 Dressel, Johann Wolfgang Weber, Jonas Christian Büttner, Johann, Kühner, Johann Vitus Röder, Johann Georg Steltzner, Johann Christoph Feuchter, Johann Georg Buchenröder, Johann Andreas Fischer, Johann Heinrich Fischer, Justus Friedrich, Subst Fischer, Justus Friedrich Pfranger, Christian Wilhelm Friedrich Emil Vakanz Keyßner, Ernst Friedrich, KR Wanck, Oskar Heinrich Eduard Oberländer, Karl Raimund Hermann Camburg eingepfarrt: Posewitz, ab Mitte 16. Jh. Tümpling, Stöben, Schinditz, Wonnitz, Behmitz (1650 wüst) Filial: St. Petersberg bis Mitte 16. Jh. darin eingepfarrt: Tümpling, Stöben, Schinditz, Wonnitz, Behmitz Pfarrer, Superintendent 1539 Schnappauf, Georg Hufnagel, Michael Birlich, Johann, Rutilius (Rudilius, Rüdel, Rötelstein), Georg Meißius (Meisius, Meise), Michael Gräfe (Graff), Lorenz (Laurentius), Petzold (Pezold), Martin, Echlitz (Echlitius, Eichlitz, Eichler), Elias, Ilgen, Paul Cramer (Krahmer), Peter Paul, Schulze, Bartholomäus, Mylius, Nathanael, König, Theophilus,, Subst König, Theophilus, Matthes, Christoph Lorenz (Laurentius), Meißner, Johann Heinrich Mörlin, Christian Gottfried Zeigermann, Johann Christoph Steinbrücker, Christian Ehrenfried Worms, Abraham Casekirchen Köhler, Friedrich Emil Kircher, Johann Sebastian, 1851 Ephorus Köhler, Friedrich Emil, KR Köhler, Paul Christian Georg, Vik Hohlweg, Karl, Vik Hoffmann, Otto Friedrich Louis Ferdinand, KR Kost, Gotthilf Julius Jakob Woldemar, Dr. phil. KR 1910 Seusing, Friedrich Karl Hugo Gustav, Vik Weiß, Georg, Vik Haupt, Karl, Vik. Diakon, Rektor Reim, Christian Gottlob Gschwend, Johann Christian 1775 Reim, Christian, Subst Dämmerich, Johann Gottfried Tell (Telle), Wilhelm Luther, Johann Friedrich 1867 Schorr, Richard Hugo Wilhelm Motz, Ernst 1871 Hoffmann, Otto Friedrich Louis Ferdinand, D Specht, Albin Adolf Karl Franz, Vik Rolle, Ernst Hermann, Vik Brodführer, Armin Karl Gotthilf Heim, Constantin Ludwig Gustav Müller, Johann Anton Karl Max, Dr. phil Schingnitz, Magnus, Vik Bauer, Gustav Oskar, Vik Dreyer, Johannes (Hans) Otto Casekirchen Filial: Utenbach, darin eingepfarrt: Cauerwitz, Seiselitz, Kainsberg Filial: Köckenitzsch Büttner (Pithonius), Peter 1529 Gunther, Heinrich 1569,1570 Schneider, Jonas Kirmeß, Johann sen Kirmeß, Johann jun Orlamünde, Justus Ilgen, Paul, Subst Ilgen, Paul, Pfeiffer (Pfeuffer), Gottfried

37 Catharinau Seidewitz (Seydewitz), Thomas, Subst Eichler, Gottfried, Subst Albinus, Heinrich Tobias, Sengewein, Nicolaus, 1676 Eichler, Gottfried, Subst Dößel (Dössel), Gottfried,, Subst Dößel (Dössel), Gottfried, 1735 Geisenhainer (Geisenheyner), Jacob Christian, Subst Kretzschmar, Heinrich, Matthes, Christoph Heinrich, Subst Matthes, Christoph Heinrich Grieshammer, August Immanuel Grieshammer, Carl August, Gehilfe Zetzsche, Wilhelm Ludwig Bohn, Eduard Lommer, Carl Friedrich Constantin, Dr. phil Heim, Georg Ludwig 1889 Hohlweg, Karl, Vik Specht, Albin Adolf Karl Franz Rückert, Oskar Ernst, D. phil., Vik Geisthardt, Rudolf Christian Catharinau Zeitweise waren Pfarrer zu Catharinau auch Diakone v. Langenschade. Eingepfarrt: Kolkwitz Enghardt, Johann Henning, Andreas Tümmler (Tumler, Dumler), Johann Keuling, Konrad Stille, Peter Büttner (Bütner), Johann Heßling, Immanuel Heßling, Georg Immanuel, Subst Blochberger, Johann Andreas, Subst Blochberger, Johann Andreas Müller, Johann Schmidt, Johann Adam Heumann, Johann David Tommert, Johann Caspar Schreiber, Erdmann Georg Mehner, Johann Friedrich Breithaupt, Christian Ludwig Emhard, Johannes Bernhard Steiner, Bernhard Ernst, Subst Steiner, Bernhard, Ernst Straubel, Paul Goldschmidt, Christian Eduard Albrecht Hermann Voit, Eduard Gustav Hugo Berghold, Max Crock seit 1555 eigene Pfarrei, eingepfarrt: Oberwind, Waffenrod, Hinterrod Möring, Wolfgang, Vik Koch, Heinrich, Vik Koch, Heinrich Conrad, Hieronymus Gleichmann, Johannes, Decker, Johann, Kupfer (Kupffer), Michael Hattenbach, Jonas Christian, 1663 Thilo, Liborius Georgi, Jakob Rizius (Ritz), Quirinus Franck, Johann Caspar, Heyder (Heider), Christoph Friedrich Kornmann, Johann Eberhard Resch, Johann Schwesinger, Johann, Subst Dietzel, Carl Friedrich Grapp (Grapius, Krapp), Johann Heinrich Meder (Maeder), Johann Balthasar Friedrich, Subst Meder (Maeder), Johann Balthasar Friedrich Wedemann, Carl August Oberländer, Johann Heinrich Wilhelm, KR 1847 Bock, Christian Friedrich, interims Verw., dann Pfvik Schaller, Georg Christian Heinrich Dittmar, Carl Ernst Johannes Ludwig Kempf, Christian Heinrich Ludwig Freund, Philipp Theodor Julius Vakanz Schäfer, Bernhard Andreas, Vik Schäfer, Bernhard Andreas Gerland, Georg Göpfert, Immanuel Ferdinand 36

38 37 Dingsleben Filial: St. Bernhard 1523, 1555 Volcker (Völker), Johannes Cordes, Daniel Bonengel, Thomas König, Johann Michael Friderici (Fritz), Christoph Sell, Georg Trott (Droht), Sebastian, Kornmesser, Leonhard 1649 Merkel, Johann,, Pf. Reurieth Vakanz Freund, Johann Bernhard Linck, Daniel, Liebetrau, Immanuel (Emanuel) Vakanz Liebetrau, Immanuel (Emanuel) Planickel (Planikel), Andreas Samuel Brust, Johann Wilhelm König, Andreas Gottlieb Hölbe, Friedrich Wilhelm Albrecht, Johann Theodor Ludwig Lutz, Johann Thomas Theodor Engel, Conrad May, Georg Lorenz Heyn, Johannes Wey, Gottlieb Friedrich Ferdinand, KR Dreißigacker bis 1682 Filial von Meiningen ab 1682 Pfarrstelle mit Filialen Rippershausen (bis 1811) und Melkers (bis 1841) Hufnagel, Eucharius Hunneshagen, Johann Adam Henfling (Hänfling), Johann Georg Wagner, Johannes Valentin Rumpel, Johann Heinrich Arnold, Johann Ernst David Keßler, Johann Conrad Müller, Johann Georg Simon Heim, Johann Ernst August Kalbe, Johann Georg Hoßfeld, Erhard Christian 1817 Müller, Christian Wilhelm Storandt, Jacob Friedrich May, Georg Lorenz Motz, Carl August Otto, Poppo, Victor Seit 1883 Filial von Meiningen III, Diakonat. Ebenhards / Mebritz kommt 1916 zu Häselrieth eingepfarrt: Pulvermühle Eckolstädt 1541 Starck, Valentin 1545 (1555) Sonnenfelder, Michael Streit, Johann Seitz (Seicz, Seytz), Moritz (Mauritius) Sellanus, Adam Heyder (Heider), Jakob Seifert (Seyfried), Kilian Arnoldi (Arnold), Friedrich, Arnold, Johann Friedrich, Subst Arnoldi (Arnold), Johann Friedrich Faber, Johannes Weinmann, Adam Conrad Haaß, Johann Caspar Hoffmann, Johann Wolfgang Kühn, Justus Gottlieb Kob, Joseph Albrecht Elisäus, Schade (Schad), Johann Petrus Kirstenpfadt, Johann Georg Michael Herig, Johann Georg Göbel, Friedrich August Faber, Christoph Friedrich Brückner, Johann Christian Friedrich Deipser, Johann Caspar Scheider, Johann Michael Schuster, Johann Friedrich Hummel, Christian Gottlob Immanuel Scheider, Johann Friedrich Theodor Göpfert, Georg Christian, KR Ilgen, Hermann Michael (Immanuel), KR Motz, Julius, Vik Scheller, Oskar Emil, Vik. Nach 1898 von Häselrieth verwaltet. Eckolstädt Filial: bis Mitte des 17. Jh. Obergosserstedt 1540 Meinhand, Peter 1554 Breunig, Fabian Breunig, Johann, Greif (Gryphius), Sebastian

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