Familieninterne Nachfolge

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1 Familieninterne Nachfolge Chancen, Risiken, Nebenwirkungen Herbert Prigge Folie 1

2 Viele Unternehmer beschäftigen sich zu spät mit einer Nachfolgeregelung! Folie 2

3 Demografischer Faktor Umfrage unter Unternehmern Wie alt sind Sie? Bevölkerungsstruktur Quelle: IHK Frankfurt a.m., Auswertung IHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge 2011 Quelle: Datenreport 2011 Folie 3

4 Unternehmensnachfolge Jährlich werden in Deutschland ca Unternehmen an die nächste Generation übergeben. Das zentrale Problem ist die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Die familieninterne Nachfolge gelingt bei ca. 50% der Unternehmen. Vor 5 Jahren lag dies noch bei ca. 75%. Folie 4

5 Gründe der Übertragung Alter Unerwartet (z. B. Krankheit) Sonstige (z. B. Wechsel) 64% 25% 11% Unternehmen Unternehmen Unternehmen Folie 5

6 Typische Sachverhalte bei KMU s Inhabergeführt Ohne den Chef geht nichts. GmbH gewährt eine Pensionszusage. Betriebsaufspaltung Betrieblich genutzte Immobilien sind häufig Eigentum einer Besitzgesellschaft oder privat und werden an die Gesellschaft verpachtet. Dies sind wichtige Punkte, die beachtet und für beide Seiten effizient gelöst werden müssen. Folie 6

7 Umfrage zur Unternehmensnachfolge Frage: Wie hoch schätzen Sie die Komplexität Ihres Übergabeprozesses ein? Quelle: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Auswertung IHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge 2011 Folie 7

8 Umfrage zur Unternehmensnachfolge Frage: Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen im Rahmen Ihrer Nachfolge? (Mehrfachnennungen möglich) Quelle: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Auswertung IHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge 2011 Folie 8

9 Nachfolgeregelung Übergabe an Familienmitgliedern 46% Verkauf (an größere Firmen, Investmentgesellschaften) 19% Externe Manager (Management Buy In) 16% Mitarbeiter (Management Buy Out) 12% Liquidation mangels Nachfolger 7% Folie 9

10 Was bedeutet Unternehmensnachfolge? Im Normallfall stehen potenzielle Bewerber nicht Schlange wird durch den Mangel an Bewerbern der Kaufpreis nicht in die Höhe getrieben dauert es oft mehrere Jahre bis Mitarbeiter oder Familienmitglieder klare Aussagen zur Nachfolge tätigen ist die Übergabe ein Prozess der mehrere Jahre in Anspruch nimmt kann mit der Weichenstellung niemals zu früh begonnen werden Kernfrage Wie attraktiv ist das Unternehmen für einen potentiellen Übernehmer? Folie 10

11 Der Weg zur Entscheidung Fragen, die sich der Unternehmer stellen sollte: Komme ich als Chef ohne meine Firma aus? Kommt meine Firma ohne mich aus? Wie lange kann mein Unternehmen überleben, wenn ich morgen ausfalle? Folie 11

12 Der Weg zur Entscheidung Ist der Unternehmer übergabereif? Checkliste: Fragen an den übergebende Unternehmer Bitte füllen Sie kurz die Checkliste aus und zählen die mit Ja beantworteten Fragen zusammen. Folie 12

13 Ist der Unternehmer übergabereif? Auswertung: 11 bis 16-mal ja Ihr Unternehmer ist wirtschaftlich und organisatorisch auf einem sehr guten Weg zur Übergabe. 7 bis 10-mal ja Erste Ansatzpunkte sind vorhanden, die allerdings noch weiter entwickelt werden müssen. Das Unternehmen und der Unternehmer sind noch nicht reif für die Übergabe, erste Schritte sind bereits getan. Der Unternehmer muss lernen, mehr loszulassen, Aufgaben zu delirieren und Informationen mit den Mitarbeitern zu teilen. 0 bis 6-mal ja Das Unternehmen und der Unternehmer sind noch nicht reif zur Übergabe. Prüfen Sie anhand der Checkliste die offenen Punkte und legen Sie einen Zeitplan fest, wann Sie die offenen Baustellen, am besten unter Einbeziehung der Mitarbeiter, bearbeiten wollen. Ihr Unternehmen ist zu sehr auf Ihre Person fixiert. Folie 13

14 Das Unternehmen als Lebensabschnittsgefährte Wer seine Nachfolge plant, sollte nicht außer Acht lassen, wie er sein Leben gestalten will, wenn seine Lebens- Aufgabe nicht mehr aus der Führung eines Unternehmens besteht. Definieren Sie einen konkreten Ausstiegszeitpunkt Planen Sie Ihre ausgewogenen Altersvorsorge im Detail Planen Sie präzise die Organisation zum Zeitpunkt der Übergabe Folie 14

15 Dilemma beim Nachfolgezeitpunkt Ich arbeite solange, wie es mir Spaß macht! Folge: keine Planung der Altersvorsorge Folge: finanzielle Möglichkeit zum Ausstieg fehlt Ich warte den richtigen Zeitpunkt der Übergabe ab! Folge: Laufen die Geschäfte schlechter, kommt der richtige Zeitpunkt nie. Folge: Laufen die Geschäfte besser, dann will man die Gewinne noch einstreichen, bevor man in den Ruhestand geht. Optimale Methode Zum Tag der Existenzgründung wird auch der Tag definiert, an dem der Lebensabschnittsgefährte, nämlich das Unternehmen, in die nächste Generation übergeben wird. Folie 15

16 Der Weg zur Entscheidung Vorgehensweise: Fest fixierter Ausstiegstermin Planungshorizont 10 Jahre Teilen Sie Macht! Suchen Sie sich ein Hobby! Suchen Sie sich Verbündete! Schaffen Sie absolute Klarheit! Wovon leben Sie im Ruhestand? Folie 16

17 Der richtige Nachfolger Probleme: Wie wird der Nachfolger auf seine Aufgabe als Führungskraft vorbereitet? Akzeptanz bei langjährigen Mitarbeitern fehlt tlw. geringere Erfahrung und Wissen als Mitarbeiter Junior zwar offiziell Chef, Senior zieht aber weiterhin die Strippen im Hintergrund Junior wird emotional genötigt das Unternehmen zu übernehmen Die Vorbereitung der nachfolgenden Familienmitglieder spielt eine zentrale Rolle im Nachfolgeprozess. Folie 17

18 Vorbereitung von Familienmitgliedern Fragen zum Karriereweg des Juniors : Ausbildung im elterlichen Betrieb oder in einem befreundetem Unternehmen? In welchem Unternehmen sollen nach der Lehre Erfahrungen gesammelt werden? Meisterschule / Studium wie und wo? Erste Erfahrung als Führungskraft in welchem Unternehmen? Tipp: Von Vorteil ist eine Ausbildung in einem befreundeten Unternehmen. Nach Meisterprüfung oder Studium sollten noch mindestens ein Jahr externe Erfahrungen gesammelt werden. Folie 18

19 Testamentarische Regelungen Risiko: Erbengemeinschaft Wenn in der Familie mit mehreren Kindern nur einer die Nachfolge antritt, sollten testamentarisch die Voraussetzungen so geschaffen werden, dass der Nachfolger über eine gute Startposition verfügt. Zum Beispiel sind Regelungen zur Geschäftsimmobilie notwendig, in der der Nachfolger die Geschäfte weiterführt. Tipp: Wenn mehrere Kinder einen Erbteil erhalten, ist es ratsam, bereits zu Lebzeiten testamentarisch alles zu regeln. So werden Erbstreitigkeiten vermieden, die häufig zu einer Insolvenz des Unternehmens führen. Testamentsregelungen müssen immer im Einzelfall betrachtet werden! Folie 19

20 Schenkung oder Kauf Was nichts kostet, ist auch nichts Wert! Eine Übergabe des Unternehmens im Familienkreis sollte nicht als Schenkung geschehen. Die Übergabe sollte wie unter Dritten als Verkauf durchgeführt werden. Die junge Generation soll eine finanzielle Verpflichtung eingehen, wenn sie die Existenzgründung wagt. Für die ältere Generation und deren Altersvorsorge kann der Verkaufserlös eine wichtige Rolle spielen. Unter der Voraussetzung, dass genug Eigenkapital vorhanden ist und ein gesundes Unternehmen übergeben wird. Allerdings dürfen die Versäumnisse der letzten 30 Jahre in Sachen Altersvorsorge nicht auf die Schultern der nächsten Generation abgewälzt werden. Folie 20

21 Anforderungen an den Nachfolger Unabhängig von der Übergabe des Unternehmens im Kreis der Familie, an Mitarbeiter oder an externe Dritte muss sich der neue Unternehmer einer intensiven Prüfung unterziehen: Checkliste: Eignung Nachfolger Der Nachfolger sollte in jeder Kategorie mindestens 50 % erreichen. Anschließend sollte ein Plan erarbeitet werden, an welchen Punkten der Nachfolger noch arbeiten muss. Folie 21

22 Häufige Fehler bei der Nachfolgeplanung Zu langes Festhalten an Familiengesellschaft ohne wirklich offene Kommunikation und Berücksichtigung von Neigungen und Qualifikationen. Prozess wird verzögert / Unternehmenswert sinkt Bei der Suche nach einem Nachfolger sehen wir mal ganz in Ruhe, wer da so kommt. Prozess dauert und wird nicht professionell betrieben Im Wesentlichen ist mir die Richtung klar; ich hole mir daher nur punktuell Rat. Hohe Risiken durch Nichtsteuerbarkeit des Prozesses Folie 22

23 Schritte für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge 1. Standortbestimmung 2. Nachfolgersuche Zieldefinition Vorgehensweise Familie interner / externer Nachfolger 6. Eigentums- und Führungsübertragung Übertragungsart rechtl. / steuerl. Aspekte 3. Informationsaustausch Bereitstellung von Informationen Betriebsbesichtigung 5. Finanzierung / Fördermittel 4. Kaufpreis Finanzierungskonzept Eigen- und Fremdkapital Unternehmensbewertung Kaufpreisverhandlungen Folie 23

24 Grober Nachfolge-Fahrplan Bestandsaufnahme Vorbereitung Übertragungskonzept Beteiligte Ziele Ausgangslage Qualifizierungsplanung Finanzplanung Notfallplanung Führungsverantwortung Eigentum Zeitplanung Umsetzung Maßnahmenkatalog Kontrollworkshops notwendige Anpassungen Folie 24

25 Übergabezeitraum Übergabe an Familienmitglieder 3-10 Jahre Unternehmensverkauf Verkauf an Mitarbeiter (Management-Buy-Out) Verkauf an Investor (Buy to Buy) 6-60 Monate 3-24 Monate Verkauf an Brancheninsider, externe Dritte (Management-Buy-In) 6-18 Monate Folie 25

26 Professionelle Begleitung Aufgrund der Komplexität des Nachfolgeprozesses sollte der Unternehmer fachlichen Rat einholen bei: Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Rechtsanwalt (Gesellschaftsrecht, Erbrecht) Unternehmensberater Notar Psychologe nach Bedarf Tipp: Einer der Beteiligten muss als Lotse alle Fäden in der Hand halten, damit alle Fragen geklärt werden können. Folie 26

27 Curriculum Vitae Geschäftsführer Herbert Prigge Persönliche Angaben geboren am in Dortmund Beruflicher Werdegang Sparkassenbetriebswirt Firmenkundenbetreuer Sparkasse DO seit 1995 selbstständiger Unternehmensberater Schwerpunkte Dozententätigkeit Fachberater Sanierung (zertifiziert), Investitions- und Finanzberatung Strategische Positionierung und Ausrichtung HWK - Ausbildung Handwerksmeister diverse Gründungswettbewerbe (z.b. Startbahn Ruhr) Bundesverband der Partnerwerkstätten e.v. ProfiClub e.v. Folie 27

28 Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: ETL Unternehmensberatung Rhein Ruhr GmbH Kleppingstraße Dortmund Tel. 0231/ Mail: etl-ub-dortmund@etl.de Folie 28

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