Erfahrungsbericht Auslandssemester WS 2010/2011 an der Universidad La Salle in Mexiko Stadt, Mexiko

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester WS 2010/2011 an der Universidad La Salle in Mexiko Stadt, Mexiko Vorwort von Kathrin Kreis und Patrick Hübers-Kemink Die 4 Monate in Mexiko und später auch die 2 Monate, die wir in Mittelamerika gereist sind, waren einfach nur unbeschreiblich. All unsere Erwartungen wurden übertroffen und wir waren sehr überrascht, wie sicher es dort ist und wie sicher wir uns gefühlt haben. Schließlich waren wir nach all den negativen Berichten in den Medien ein bisschen verunsichert. Nachdem wir ein halbes Jahr dort verbracht haben, können wir jedem nur empfehlen dieses großartige Land einmal zu besuchen. Neben den unterschiedlichsten Landschaften, von Wüste bis Regewald und vom Meer bis ins Hochland, hat es eine reiche Kultur und eine lange Geschichte. Die Menschen sind sehr freundlich und offen. An der Universität waren alle sehr hilfsbereit und wir wurden sehr herzlich empfangen. Durch die Orientierungswoche entstanden schnell viele Kontakte zu anderen Austauschstudenten und vielen Mexikanern. Auslandssemester? Die erste Frage ist immer will ich ein Auslandssemester absolvieren oder nicht?. Grundsätzlich können wir jedem nur empfehlen, diesen Schritt zu machen. Auch wenn die Vorbereitungen einen Berg Arbeit bedeuten. Partner-Uni suchen, bewerben, Wohnung suchen, alte Wohnung auflösen/untervermieten, finanzielle Mittel auftreiben, Krankenversicherung, Impfungen und tausende andere Sachen. Das Auslandssemester bietet einem aber eine sehr gute Möglichkeit ein bisschen von der Welt zu sehen, andere Kulturen und Menschen kennen zu lernen und nebenbei weiter zu studieren und andere fachliche Qualifikationen, wie zum Beispiel eine Sprache, zu erlangen. Warum Mexiko? Die zweite Frage ist dann oft, Wo will ich eigentlich hin?. Generell ist es eigentlich egal. Jeder hat hier seine persönlichen Vorstellungen und Vorlieben. Warum man nach Mexiko gehen sollte? Weil dieses Land großartig ist. Die Kultur, die Geschichte, die Gelassenheit, Freundlichkeit und Offenheit der Menschen. Wir bekamen die Möglichkeit, in eine ganz andere Welt einzutauchen. Sicherheitslage Die Fakten sprechen für sich. Allein im Jahr 2010 hat der Drogenkrieg mehr als Menschen das Leben gekostet. Wir kennen keine statistischen Zahlen, sind uns aber sicher, dass fast alle Opfer in den Drogenhandel verwickelt waren. Wir haben es immer vermieden, hoch in den Norden an die Grenze zu reisen und hatten nie irgendwelche Probleme. Auch Kommilitonen hatten nie Schwierigkeiten. Was Mexiko Stadt betrifft, diese Stadt hat mehr als 20 Millionen Einwohner und egal wo diese Stadt auf der Welt wäre, die Kriminalitätsrate wäre immer sehr hoch. Aber es ist wie in ganz Mexiko und auch in Mittelamerika, wenn man mit gesundem Menschenverstand und

2 einer gewissen Vorsicht unterwegs ist, passiert so schnell nichts. Womit man allerdings rechnen sollte ist, ausgeraubt zu werden. Uns persönlich ist es nie passiert, aber wir haben viele Geschichten gehört. In solchen Situationen sollte man darauf verzichten, den Helden zu spielen und ohne Gegenwehr seine Wertsachen abgeben. Wir haben uns während des ganzen Aufenthaltes und auch während der 2-monatigen Reise in Mittelamerika nach dem Semester sicher gefühlt. Klar gehört dazu manchmal auch ein bisschen Naivität. Aber auch gutes Spanisch, die Tatsache, dass wir Deutsche/Europäer sind und keine Amerikaner und viele Gespräche mit Einheimischen halfen hier sehr. Die Uni - Universidad La Salle Die Universität hat ca Studenten und befindet sich mitten in Mexiko Stadt. Der Campus ist sehr übersichtlich und nett gestaltet. Auf dem Gelände von Campus 1 befinden sich sogar ein Starbucks, ein Subway, eine kleine Snackbar, eine Bank und ein Arzt. Auch Computerräume findet man hier reichlich. Rund um das Gelände reihen sich Restaurants, Bars, Copy Shops und andere nützliche Geschäfte. Bis zur Metro Station Patriotismo sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Unsere stets hilfsbereite Ansprechpartnerin Elvira Castillo ( ecg2@ulsa.mx) und das Spanisch-Institut findet man gegenüber von Campus 1 im Casa Rosa. Mehr Infos und einige Bilder gibt es unter: Vorlesungen Als Wirtschaftsstudenten waren die Vorlesungen Negocios Internacionales I und Negocios Internacionales II besonders interessant für uns. Wir bekamen insbesondere einen tieferen Einblick in die mexikanische Wirtschaft und konnten Vergleiche zu anderen Nationen herstellen. Außerdem nahmen die verschiedenen Spanischkurse einen großen Platz in unserem Vorlesungsplan ein. Als Auslandsstudent hat man zwar meist einen Bonus, sollte sich aber trotzdem auf viel Arbeit einstellen, wenn man mehrere Kurse besuchen möchte. Alles in allem liegt das Niveau allerdings unter dem in Deutschland. Generell besteht Anwesenheitspflicht und es gibt meist bis zu 4 Prüfungen in einem Fach bereits während des Semesters. Allerdings kann man sich die Stundenpläne oft so legen, dass man z.b. Montags und / oder Freitags keine Kurse hat. So konnten wir einige Wochenenden gut für Ausflüge nutzen. Die meisten unserer Mitstudenten aus dem Austauschprogramm hatten mehrere Kurse, da sie 30 Credits erreichen mussten. Deren Arbeitsaufwand war natürlich entsprechend höher und kann schon mit dem an der FH verglichen werden. Auch wenn unser Schwerpunkt erst einmal darin lag, Spanisch zu lernen, haben wir trotzdem versucht so viele Vorlesungen wie möglich zu hören. In unseren Kursen durften alle Austauschstudenten die Prüfungen

3 allerdings auf Englisch absolvieren. Wir haben am Ende in zwei Kursen Prüfungen schreiben können, die uns auch in Deutschland anerkannt wurden. Kurse und mehr Infos bekommt man auf der Seite: Man sollte sich definitiv auch das Mastervorlesungsverzeichnis ansehen. Oft findet man hier passende Kurse. Orientierungswoche Man sollte sich die Orientierungswoche auf keinen Fall entgehen lassen. Da die Woche durch das umfassende Programm sehr anstrengend ist, empfiehlt es sich außerdem, schon ein paar Tage vorher anzureisen. Es hat gut eine Woche gedauert, bis wir uns an Klima und Höhe (2300 Meter) gewöhnt hatten und auch der Jetlag verkraftet war. Wir hatten fast durchgängiges Programm von Montags bis Samstags, von 9 bis 17 Uhr. Das Programm ist eine gute Mischung aus verschiedenen Veranstaltungen, um die anderen Austauschstudenten und Mitstudenten kennen zu lernen, organisatorische Dinge zu klären und Rundführungen und Ausflüge zu machen. Auch wenn die Woche sehr anstrengend war, hat sie uns den Start deutlich erleichtert. Leider kommt man während dieser Woche kaum dazu, andere Dinge, wie die Wohnungssuche zu erledigen. Spanisch Es geht auch ohne. Zumindest am Anfang. Unsere Spanischkenntnisse waren am Anfang fast gleich Null. Die ersten Wochen waren deshalb umso anstrengender, aber mit Englisch, Händen und Füßen und ein bisschen Spanisch ging es ganz gut. Um jedoch wirklich aktiv am Unterricht und anderen Veranstaltungen teilnehmen zu können, empfiehlt sich ein gutes Spanischniveau. Viele Studenten und auch Professoren können kaum oder sogar gar kein Englisch. Auch außerhalb der Universität können die Menschen kaum Englisch. In der Universität befindet sich auch eine Spanischschule. Diese ist allerdings kostenpflichtig. Für 3 Wochen á 3 Stunden täglich bezahlt man ca. 300 Euro. Wir hatte immer das Glück nur zu zweit im Kurs zu sein und hatte somit fast Privatunterricht. Wir haben 3 Kurse hintereinander gemacht und waren am Ende des Aufenthaltes in der Lage, die wichtigsten Dinge auf Spanisch zu regeln und uns mit Leuten zu unterhalten. Mehr Infos: Infos kann hier auch die Leiterin des Institutes, Frau Leonor Lemos, geben. Leonor.lemus@ulsa.mx

4 Wohnen Hier kann einem am besten Elvira Castillo weiterhelfen. Wir sind an unser Haus allerdings durch eine Bekannte in Mexiko gekommen. Das Haus war super, aber der Vermieter war absolut verrückt und hat uns und auch den anderen Bewohner oft Schwierigkeiten bereitet. Über die letzen Jahre hat Elvira eine Liste mit Adressen erarbeitet, die sich gut für Studenten eignen. Auch der Aufenthalt in einer Gastfamilie ist zu empfehlen. Generell ist es praktisch, direkt in La Condesa zu wohnen. Das Viertel ist zwar etwas teurer als andere Gegenden, aber dafür auch sehr sicher und in unmittelbarer Nähe der Universität. Das Stadtzentrum ist nur gute 40 Minuten mit der Metro entfernt. Von unserem Haus aus waren es nur 10 Minuten zu Fuß zur Universität. Auch Supermärkte, Wäschereien, Frisöre, Bars, Restaurants usw. sind in unmittelbarer Nähe. Die ersten zwei Wochen haben wir in einem Hostel in La Condesa geschlafen. Es war nichts besonderes, aber für die erste Zeit auf jeden Fall ausreichend. So konnten wir uns vor Ort in Ruhe nach Wohnungen umschauen. WLAN war auch verfügbar. Link: Transport Das Metrosystem in Mexiko Stadt ist recht gut ausgebaut und Bahnen fahren fast im Minutentakt. Die letzten Bahnen fahren gegen Mitternacht. Allerdings sollte man alleine nachts lieber ein Radio-Taxi nehmen. Das sind Taxis, die man vorher per Telefon bestellt. In der Orientierungswoche bekommt man eine Liste mit diesen sicheren Taxis. In Gruppen ist es aber auch abends in der Metro und in normalen Straßentaxis sicher. Preise für eine Metrofahrt liegen bei 3 Pesos (20 Cent). Preise für Taxis variieren sehr stark, kosten aber generell sehr wenig. 10 Minuten Fahrt kosten im Durchschnitt vielleicht 2-3 Euro. Natürlich nach Verhandlungen mit dem Fahrer. Ansonsten wird man als Tourist gerne mal über den Tisch gezogen. Generell sollte man die Preise vorher verhandeln. Reisen Wir waren viele Wochenenden unterwegs. Oft sogar von Donnerstags bis Montags. Von Mexiko Stadt aus ist es relativ einfach mit dem Bus überall hin zu kommen. Weiter entfernte Ziele kann man recht günstig mit dem Flugzeug erreichen. Vorteil der Busse war, dass wir von der Universität (Elvira Castillo) immer ein Schreiben bekommen haben, dass uns bescheinigte, Austauschstudenten zu sein und wir somit 50% Ermäßigung erhielten. Oft war dies zwar mit ein paar Diskussionen am Schalter verbunden, aber am Ende haben wir fast immer die Ermäßigung bekommen und viel Geld gespart. Bei Busreisen von Stunden sind wir über Nacht gefahren, um Zeit zu sparen. Man gewöhnt sich erstaunlich schnell an so lange Reisezeiten. Am Ende sind 10 Stunden im Bus keine große Entfernung mehr.

5 Gesundheit Die Höhe macht einem die erste Zeit schon etwas zu schaffen. Man ist schneller erschöpft und früher müde als in Deutschland. Aber das legt sich nach ein paar Tagen. Ansonsten sollte man sich auf jeden Fall gegen Hepatitis A und B impfen lassen. Und auch sonst alle Standardimpfungen haben. Malariamedikamente sind zumindest in Mexiko Stadt nicht erforderlich. Teilweise aber in anderen Regionen Mexikos empfohlen. Wir haben allerdings nie davon gebrauch gemacht. Besonders am Anfang hatten wir einige Probleme mit dem Essen, da der Hygienestandard nicht so ist wie in Deutschland. Nach einiger Zeit hatte unser Körper sich aber an die neuen Umstände gewöhnt und wir konnten alles und überall essen. Selbst an Straßenständen. Eine Langzeit-Auslandskrankenversicherung ist Pflicht. Geld Überall wird mit Pesos bezahlt. Dollar wird man nur in den wirklich touristischen Gegenden los. Es ist zu empfehlen 2 Kreditkarten und/oder Bankkarten mitzunehmen, falls eine geklaut wird. Mehr Infos Jede Menge Erfahrungs- und Reiseberichte und viele Fotos findet ihr auf unseren Blogs. Die Adressen bekommt ihr auf Anfrage per Mail. Speziellere Frage beantworten wir natürlich auch gerne auf diesem Weg. Adressen: Patrick.h-k@gmx.de Kathrin.Kreis@gmx.de Viel Spaß in Mexiko, Kathrin Kreis und Patrick Hübers-Kemink

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