Die Betriebsaufgabe als Gewinnausweistatbestand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Betriebsaufgabe als Gewinnausweistatbestand"

Transkript

1 Die Betriebsaufgabe als Gewinnausweistatbestand Von Michael Stopper Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Kein deklaratorischer Gewinnausweistatbestand für Einzelwirtschaftsgüter 24 I. Der Betriebsaufgabebegriff Der hergebrachte Betriebsaufgabebegriff In ein anderes Betriebsvermögen überführte Wirtschaftsgüter 27 II. 30 Abs. 4 EStG 1925: Die Betriebsaufgabe als konstitutiver Gewinnausweistatbestand Die Vorgängemorm des heutigen 16 EStG: 30 EStG Abs. 1 und 4 EStG 1925 und die Entscheidung zwischen der Reinvermögenszugangs- und Quellentheorie Die Begünstigungsfunktion des 30 Abs. 1 und 4 EStG Abs. 3 S. 1 EStG 1925: Beschränkung der allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften auf laufende Gewinne Zwischenergebnis 35 III. 16 Abs. 3 EStG: H. M. vom grundsätzlich deklaratorischen Gewinnausweistatbestand Rechtsentwicklung der Betriebsveräußerungs- und Betriebsaufgabevorschriften Erfassung auch des Betriebsaufgabegewinns durch die heutigen 4,5, 15 EStG Die h. M. von der grundsätzlich deklaratorischen Gewinn- und Ersatzrealisationsvorschrift 40 IV. Gegenthese: Neben Begünstigungs- nur" noch Bewertungsnorm und Zurechnungsregel Auch nach h. M.: Begünstigung Sinn und Zweck" des 16 EStG/kein Klarstellungsbedürfnis 40

3 10 Inhaltsverzeichnis 2. Durch den Begünstigungszweck bestimmte heutige Gestalt des 16 EStG/ Bezugnahme des 21 UmwStG 42 a) Aufnahme der Freigrenze in 16 Abs. 4 EStG und Verselbständigung des 30 Abs. 3 EStG 1925 in 17 EStG 42 b) Erweiterung des Katalogs an begünstigten Vorgängen in 16 EStG 42 c) Einschränkung durch die Aufnahme der sog. Umqualifizierungsvorschriften 45 d) Fiktion eines Veräußerungsgewinns isd. 16 EStG in 21 UmwStG Funktional-quantitative Bestimmung der wesentlichen Betriebsgrundlagen Notwendige Trennung von Tatbestand und Rechtsfolge Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung Zwischenergebnis 49 V. 16 Abs. 3 S. 6-8 n. F. EStG: Bewertungsnormen und Gewinnverteilungsschlüssel Auf einen Mitunternehmer übertragene Wirtschaftsgüter 50 a) Begriffe der offenen und verdeckten gesellschaftsrechtlichen Entnahme und Einlage 50 b) H. M.: Offene Entnahmen und Einlagen grundsätzlich Tausch- oder tauschähnliches Geschäft 52 c) Die Gegenauffassung in der Literatur: Auch steuerliche Entnahme bzw. Einlage 54 d) Rückschluss von der Realteilung als Sonderfall der Betriebsaufgabe (h. M.) Abs. 3 S. 8 n. F. EStG als Zurechnungsnorm für offene gesellschaftsrechtliche Entnahmen 58 VI. Zusammenfassung 62 Zweiter Teil Kein konstitutiver Gewinnausweistatbestand für Einzelwirtschaftsgüter 64 I. Die h.m. und die Zwangsentnahme" von zurückbleibenden Wirtschaftsgütern Konstitutive Bedeutung der Betriebsaufgabe / Spannungsfeld zur allmählichen Betriebsabwicklung 64 2 Historische Entwicklung Gesetzliche Verortung und die Rechtfertigung von Zwangsentnahmen Vorausgesetzt: Eine tätigkeitsbezogene Ausdeutung der Betriebsaufgabe 71

4 Inhaltsverzeichnis 11 II. Die Literaturthese vom fortbestehenden Betriebsvermögen infolge ehemaliger gewerblicher Tätigkeit" 75 III. Stellungnahme Fortwirken der früheren betrieblichen Zwecksetzung Gewerbliche Form der Vermögensverwaltung Das entgegenstehende Realisationsprinzip 81 a) Das Realisationsprinzip als eherner" Grundsatz des Einkommensteuerrechts 81 b) Die Sachentnahme: Kein Präzedenzfall für seine Durchbrechung/Fokussierte Funktion als Gewinnausweistatbestand 82 c) Gegenthese: Einem Drittgeschäft gleichwertiger Eigenumsatz bei der Sachentnahme 85 aa) Die Sachentnahme als wirtschaftliche Veräußerung 86 bb) Beispielsfälle 88 cc) Fiktion eines Veräußerungsgeschäfts bei der offenen gesellschaftsrechtlichen Einlage von Betriebsvermögen 90 dd) Aktivierbarkeit selbstgeschaffener Immaterialgüter 91 ee) Brücke zur h. M. und der offenen Einlage und Entnahme als Veräußerungs- und Anschaffungsgeschäft 92 ff) Konsequenzen für den Entnahmebegriff und seine finale Bestimmung durch die Rechtsprechung 93 d) Durchbrechung des Realisationsprinzips allein noch in Sonderfällen der Betriebsaufgabe? Ewiges" Betriebsvermögen möglich/sicherstellung der stillen Reserven ausreichend Keine Stütze in 16 Abs. 3 S. 7 n. F. EStG Keine tätigkeitsbezogene Ausdeutung der Betriebsaufgabe 101 a) Der Dualismus des Betriebsbegriffs/normspezifische Ausprägung des Betriebsbegriffs im EStG 102 b) Der Betriebsbegriff des 16 Abs. 1 EStG/Einseitige Bezugnahme auf BFH BStBl. II1985,245 ff. 104 c) Zwischenergebnis 107 IV. Zusammenfassung 108

5 12 Inhaltsverzeichnis Dritter Teil Erst recht kein konstitutiver Gewinnausweistatbestand für ganze betriebliche Organismen 110 I. Die final erweiterte" Betriebsaufgabe zur Sicherstellung der Besteuerung von stillen Reserven Der Strukturwandelbeschluss: Zuschreibung eines weiteren Zwecks und Vorstellung von einer Totalentnahme Fallgruppen 115 a) Betriebs- und / oder Wohnsitzverlegung in das Ausland 115 b) Verdeckte Einlage in Kapitalgesellschaften 117 c) Realteilung mit fortbestehenden Teilbetrieben Etablierung einer schon subjektbezogenen Betrachtung Weiteres Verblassen der objektiven Merkmale / Einordnung als Typusbegriff Handwerkliche Kritik am Strukturwandelbeschluss 124 a) Keine etablierte.jüngere Rechtsprechung" 124 b) Finale Betriebsaufgabe von vornherein ausgeschlossen Inhaltliche Kritik an der Erweiterung" der Betriebsaufgabe 127 a) Betriebsaufgabe auch sinnbildlich keine Totalentnahme 128 b) Kein Ausdruck eines allgemeinen Entstrickungsgrundsatzes 130 c) Nach der tätigkeitsbezogenen, nicht auch noch eine subjektbezogene Ausdeutung 131 aa) Betriebsveräußerung nicht gleichzeitig Betriebsaufgabe 131 bb) Keine Betriebsaufgabe im Fall der unentgeltlichen Betriebsübertragung und der Einbringungsfälle des UmwStG 133 d) 16 Abs. 3 S. 7 n. F. EStG: Beschränkung auf Einzelwirtschaftsgüter/Bewertungsproblem 135 e) Betriebsaufgabe auch kein Typusbegriff, Erweiterung" bereits Analogie Einzelkritik der Fallgruppen der final erweiterten" Betriebsaufgabe 139 a) Betriebs- und / oder Wohnsitzverlegung in das Ausland 139 aa) Betriebsverlegung eines unbeschränkt Steuerpflichtigen 139 bb) Wohnsitz- und Betriebsverlegung oder nur Betriebsverlegung eines beschränkt Steuerpflichtigen 142 (1) Verstoß gegen den nationalen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 142 (2) Verstoß gegen die europarechtlich garantierte Niederlassungsfreiheit 144

6 Inhaltsverzeichnis 13 b) Verdeckte Einlagen von betrieblichen Einheiten in Kapitalgesellschaften aa) Sicherung der Besteuerung der stillen Reserven beim Steuerpflichtigen/ Maßstab: 20, 21 UmwStG 147 bb) Die naheliegende Lösung: 20, 21 UmwStG selbst als Rechtsgrundlage für eine Ersatzrealisation 149 c) Realteilung 150 d) Zwischenergebnis 152 II. Wahlrechte zur Betriebsaufgabe bzw..ausnahmen" von einer tätigkeitsbezogenen Betriebsaufgabe Die Betriebsverpachtung 154 a) Wechselnde Begründung für den Fortbestand der Betriebsvermögenseigenschaft 154 aa) RFH: Der nur vorübergehend ruhende Betrieb" 154 bb) Der Große Senat des BFH: Fortführung des Betriebes in anderer Form cc) Heute: Die nur vorübergehende Einstellung des Betriebes /Billigkeitserwägungen 156 b) Kritik an der Fiktion einer gewerblichen Betätigung des Verpächters 158 c) Kritik an der Rechtfertigung mit einer möglichen Wiederaufnahme der Tätigkeit 159 d) Stattdessen das objektbezogene Merkmal des fortbestehenden betrieblichen Organismus' 162 e) Kein Wahlrecht zur Betriebsaufgabe, sondern Analogie zur Entnahme und Betriebsveräußerung 164 f) Sonderproblem Geschäftswert Die Betriebsunterbrechung,4m engeren Sinne" Übergang in die Liebhaberei 170 a) Die Rechtsprechung: Keine Betriebsaufgabe und Einfrieren" der stillen Reserven 171 b) Kritik am Einfrieren" der stillen Reserven 173 c) Kein Wahlrecht zur Betriebsaufgabe, sondern Analogie zur Entnahme und Betriebsveräußerung Parzellenartige Verpachtung bzw. Verkleinerung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben Zusammenfassung 176 III. Die Zwangsbetriebsaufgabe" Fallgruppen 178

7 14 Inhaltsverzeichnis a) Zwangsbetriebsaufgabe des sog. Besitzunternehmens beim Ende einer Betriebsaufspaltung 178 aa) Das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung 178 bb) Betriebsaufgabe des Besitzunternehmens 181 b) Ende der Fiktion eines Gewerbebetriebes nach 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 182 c) Vor Etablierung der Betriebsunterbrechung: Die bloße Einstellung der gewerblichen Tätigkeit Literaturkritik nur wegen fehlenden Handlungselements /Rechtsprechung: Substitution durch Rechtsvorgang Korrektiv des fortbestehenden betrieblichen Organismus' 187 a) Fortbestand des betrieblichen Organismus' auch bei Zwangsbetriebsaufgaben" 187 b) Mindestens Korrektur der tätigkeitsbezogen aufgefassten Betriebsauf gäbe aa) Neuerdings Anwendung der Figur der Betriebsunterbrechung auch für die endende echte" Betriebsaufspaltung 190 bb) Erstreckung auch auf die unechte Betriebsaufspaltung 191 c) Zwischenergebnis 193 IV. Ergebnis des dritten Teils 193 Zusammenfassung 196 Anhang: Auszüge aus dem Einkommensteuergesetz von Literaturverzeichnis 203 Sachverzeichnis 211

Das Ende gewerblicher Tätigkeit trotz Fortbestand des Betriebs

Das Ende gewerblicher Tätigkeit trotz Fortbestand des Betriebs Markus Heckel Das Ende gewerblicher Tätigkeit trotz Fortbestand des Betriebs Die Betriebsaufgabe gemäß 16 Abs. 3 S. 1, 5 EStG in den Fällen der Betriebsverpachtung, des Strukturwandels, des Übergangs zur

Mehr

Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG

Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG Pia Friedemann Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung...........15

Mehr

Übertragung von Mitunterunternehmeranteilen im Einkommensteuerrecht. 6 Abs. 3 EStG 16 EStG 24 UmwStG

Übertragung von Mitunterunternehmeranteilen im Einkommensteuerrecht. 6 Abs. 3 EStG 16 EStG 24 UmwStG Anlage 2 Schaubilder (Gesellschafterwechsel) Dipl.-Finw M. Blenkers Seite 1 Übertragung von Mitunterunternehmeranteilen im Einkommensteuerrecht unentgeltlich entgeltlich 6 Abs. 3 EStG 16 EStG 24 UmwStG

Mehr

Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung

Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung Eine Untersuchung zu Prinzipien des Besteuerungsaufschubs im Einkommensteuerrecht Von Hendrik Marchai Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Teilbetriebsbegriff im Steuerrecht

Der Teilbetriebsbegriff im Steuerrecht Eckhard Wälzholz Der Teilbetriebsbegriff im Steuerrecht ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Anwendungsfalle des Teilbetriebsbegriffes 7 A Anwendungsfälle im EStG 7 I. Die Teilbetriebsveräußerung

Mehr

Inhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2

Inhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Inhalt Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Erster Teil Rückwirkendes Ereignis gemäß 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO... 5 Erstes Kapitel Der Begriff des rückwirkenden

Mehr

Steuersystem und Formwechsel

Steuersystem und Formwechsel Steuersystem und Formwechsel Eine Systemanalyse des ertragsteuerneutralen Wechsels zwischen Kapital- und Personenhandelsgesellschaftsformen auf der Grundlage des Übertragungsmodells nach 14,25 UmwStG Von

Mehr

Preisänderung beim Unternehmensverkauf im Ertragsteuerrecht

Preisänderung beim Unternehmensverkauf im Ertragsteuerrecht Preisänderung beim Unternehmensverkauf im Ertragsteuerrecht von Dr. Nicole Tüchler ^f LexisNexis* Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Themenstellung und Aufbau der Arbeit 1 Teil A: Veräußerung aus dem

Mehr

Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften

Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften Anlage 1 Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften EStG, KStG, UmwStG n.f. = i. d. F. SEStEG EStG, KStG, UmwStG a.f. = i. d. F. vor Inkrafttreten SEStEG Gemeiner Wert Sachverhalte

Mehr

Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft

Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft Fall: X und Y sind Gesellschafter einer Personengesellschaft: PersGes Transparenzprinzip

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft Fall: X und Y sind Gesellschafter einer Personengesellschaft: PersGes Transparenzprinzip

Mehr

Hinweis 16 (2) EStH Titel: Einkommensteuer-Hinweise Bundesrecht. Hinweis 16 (2) EStH Normtyp: Verwaltungsvorschrift.

Hinweis 16 (2) EStH Titel: Einkommensteuer-Hinweise Bundesrecht. Hinweis 16 (2) EStH Normtyp: Verwaltungsvorschrift. Hinweis 16 (2) EStH 2010 Einkommensteuer-Hinweise 2010 Bundesrecht Titel: Einkommensteuer-Hinweise 2010 Redaktionelle Abkürzung: EStH 2010 Normtyp: Verwaltungsvorschrift Normgeber: Bund Gliederungs-Nr.:

Mehr

Jörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften

Jörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Jörg Röhner Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Theoretische und rechtliche Grundlagen sowie ökonomische Analyse ausgewählter Problemfelder

Mehr

Steuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Steuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Steuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Veräußerung, unentgeltliche Übertragung, Verlegung, Stü'legung, Änderung der Rechtsform Begründet von Dr. Otto M. Sauer Honorarprofessor an

Mehr

Die Umstrukturierung von Personengesellschaften

Die Umstrukturierung von Personengesellschaften Die Umstrukturierung von Personengesellschaften RAin/StBin Dr. Lisa Riedel, M.Sc.. Köln, 10.1.2019 Agenda A. Grundlagen der Besteuerung von Umstrukturierungen B. Grundlage einer stringenten Umstrukturierungsbesteuerung

Mehr

Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt für die Anwendung des 16 Abs. 3 Satz 2 bis 4 EStG Folgendes:

Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt für die Anwendung des 16 Abs. 3 Satz 2 bis 4 EStG Folgendes: Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117

Mehr

I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1

I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 bis zum 31.12.1998 für 1999 und 2000 ab 2001 7 (1) EStDV 6 (3) EStG 6 (3) EStG (1) 1 Wird ein Betrieb, ein Teilbetrieb oder

Mehr

Umstrukturierungen von betrieblichen Unternehmen

Umstrukturierungen von betrieblichen Unternehmen Umstrukturierungen von betrieblichen Unternehmen Bearbeitet von Joachim Patt 1. Auflage 2017. Buch. 214 S. Softcover ISBN 978 3 95554 259 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft > Management > Unternehmensorganisation

Mehr

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 INHALTSÜBERSICHT 1. TEIL: EINLEITUNG 1 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 A. Das Preußische Einkommensteuergesetz von 1891... 7 B. Das

Mehr

Anwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG

Anwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße

Mehr

Anwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG

Anwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Anwendungsschreiben zu 16 Absatz 3b EStG

Anwendungsschreiben zu 16 Absatz 3b EStG Dok.-Nr.: 5236132 Bundesministerium der Finanzen, IV C 6 - S-2242 / 12 /10001 Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 22.11.2016 Inhaltlich entsprechende Verwaltungsanweisungen Anwendungsschreiben zu

Mehr

Einlage, Tausch und tauschähnlicher Vorgang im Zivilrecht und im Steuerrecht

Einlage, Tausch und tauschähnlicher Vorgang im Zivilrecht und im Steuerrecht Ralf Adam Einlage, Tausch und tauschähnlicher Vorgang im Zivilrecht und im Steuerrecht PETER LANG EuropäischerVerlag derwissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Betriebsveräußerung, Gesellschafterwechsel und Betriebsaufgabe im Steuerrecht

Betriebsveräußerung, Gesellschafterwechsel und Betriebsaufgabe im Steuerrecht Betriebsveräußerung, Gesellschafterwechsel und Betriebsaufgabe im Steuerrecht Unter besonderer Berücksichtigung der freiberuflichen Praxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal

Mehr

Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht

Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht Volker Landwehr Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht Theorie und Forschung, Bd.645 Rechtswissenschaften, Bd. 66 S. Roderer Verlag, Regensburg

Mehr

Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Mitunterunternehmerschaften. 8. Hamburger Steuerdialog RiBFH Dr. Christian Levedag, LL.

Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Mitunterunternehmerschaften. 8. Hamburger Steuerdialog RiBFH Dr. Christian Levedag, LL. Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Mitunterunternehmerschaften 8. Hamburger Steuerdialog RiBFH Dr. Christian Levedag, LL.M Jüngere Entwicklungen Rechtsprechung BFH-Urteil vom 17.9. 2015 III R 49/13,

Mehr

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Volker Hommerberg Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Hartung-Gorre Verlag Konstanz 1999 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Auslegung im Erbschaftsteuergesetz

Die Auslegung im Erbschaftsteuergesetz Die Auslegung im Erbschaftsteuergesetz Die Erbschaftsteuer zwischen Zivilrecht und Ertragsteuerrecht Von Hagen Kobor Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 A. Problemstellung 19 B. Untersuchungsgegenstand

Mehr

Umwandlungssteuerrecht

Umwandlungssteuerrecht Umwandlungssteuerrecht von Prof. Dr. Roland Madl Steuerberater Professor für Betriebliches Rechnungswesen 4., neu bearbeitete Auflage 2008 SCHÄFFER-POESCHEL VERLAG STUTTGART VII Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

HLBS e. V. - Landesverband S-H und HH Übertragung von Unternehmen und Unternehmensteilen an mehrere Nachfolger in der Einkommensteuer

HLBS e. V. - Landesverband S-H und HH Übertragung von Unternehmen und Unternehmensteilen an mehrere Nachfolger in der Einkommensteuer HLBS e. V. - Landesverband S-H und HH Übertragung von Unternehmen und Unternehmensteilen an mehrere Nachfolger in der Einkommensteuer Referentin: Ines Marquardt Steuerberaterin Landwirtschaftlicher Buchführungsverband,

Mehr

Erb. Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Umstrukturierung. Bstg. 1. Musterfall. 2. Einkommensteuerliche Folgen der Variante 1

Erb. Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Umstrukturierung. Bstg. 1. Musterfall. 2. Einkommensteuerliche Folgen der Variante 1 VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Umstrukturierung von Prof. Dr. Gerd Brüggemann, Münster Der BFH (5.2.14, X R 22/12, DStR 14, 584) hatte sich mit der Frage beschäftigt,

Mehr

Ludwig Wagner. Betriebsaufspaltung und Gewerbesteuer 1X1X1=

Ludwig Wagner. Betriebsaufspaltung und Gewerbesteuer 1X1X1= Ludwig Wagner Betriebsaufspaltung und Gewerbesteuer 1X1X1= VI! INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG 1 B. DIE RECHTSSCHÖPFUNG BETRIEBSAUFSPALTUNG 8 I. Geschichtliche Entwicklung 8 1 Initiatoren des Steuersparmodells

Mehr

Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg

Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai 2017 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH Seminare und

Mehr

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16

Mehr

AUSSCHEIDEN AUS EINER FORTBESTEHENDEN MITUNTERNEHMERSCHAFT GEGEN SACHWERTABFINDUNG DURCH REALTEILUNG

AUSSCHEIDEN AUS EINER FORTBESTEHENDEN MITUNTERNEHMERSCHAFT GEGEN SACHWERTABFINDUNG DURCH REALTEILUNG AUSSCHEIDEN AUS EINER FORTBESTEHENDEN MITUNTERNEHMERSCHAFT GEGEN SACHWERTABFINDUNG DURCH REALTEILUNG Friedrich Graf von Kanitz WP/RA/StB / RD Dr. Peter Heinemann 69. Düsseldorfer Steuerfachtagung 26.02.2018

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 A. Einführung in die Thematik 19 B. Gang der Untersuchung 22 Kapitel 1 Grundlagen 25 A. Belastungskonzeption der Umsatzsteuer 25 I. Endverbrauch(er)

Mehr

Einkommensteuer. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P ESt. für das Studienfach. Hauptstudium E 2013

Einkommensteuer. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P ESt. für das Studienfach. Hauptstudium E 2013 FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich I Seite

Mehr

Wegzugsbesteuerung und Entstrickung stiller Reserven im deutschen Steuerrecht

Wegzugsbesteuerung und Entstrickung stiller Reserven im deutschen Steuerrecht Jura Matthias Koller Wegzugsbesteuerung und Entstrickung stiller Reserven im deutschen Steuerrecht Die Entstrickungsvorschriften nach alter und neuer Rechtslage sowie europarechtliche Wertung und Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT

STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT Stand: 2. April 2016 Verfasser: Klaus Koch Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Vereidigter Buchprüfer Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße 23 76530 Baden-Baden Tel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Teil 1 Einführung und Grundlagen 1 Einleitung... 1 2 Ziel und Gang der Arbeit... 5 3 Grundlagen des Gesamtplans...

Mehr

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Einkünftequalifikation positiv Ausgangstatbestand:

Mehr

Die Abgrenzung der Einkünfte aus selbständiger Arbeit von den Einkünften aus Gewerbebetrieb

Die Abgrenzung der Einkünfte aus selbständiger Arbeit von den Einkünften aus Gewerbebetrieb Dietrich Kellersmann Die Abgrenzung der Einkünfte aus selbständiger Arbeit von den Einkünften aus Gewerbebetrieb PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nomos. Der Teilbetrieb des UmwStG im Spannungsfeld zwischen Realisations-, Subjektsteuer- und Kontinuitätsprinzip. Wirtschafts- und Steuerrecht

Nomos. Der Teilbetrieb des UmwStG im Spannungsfeld zwischen Realisations-, Subjektsteuer- und Kontinuitätsprinzip. Wirtschafts- und Steuerrecht Wirtschafts- und Steuerrecht 14 Philipp Maetz Der Teilbetrieb des UmwStG im Spannungsfeld zwischen Realisations-, Subjektsteuer- und Kontinuitätsprinzip Nomos Wirtschafts- und Steuerrecht Herausgegeben

Mehr

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Von Reinhard Geck Juristische GesamtbibliothöR

Mehr

Fallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG

Fallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG 4 1 1.1 Übersicht über die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten Die Behandlung eines Übertragungsvorgangs in ein betriebliches Gesamthandsvermögen richtet sich zunächst danach, ob Gegenstand der Übertragung

Mehr

Der Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht

Der Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht Ragnar W. Könemann Der Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht Unter besonderer Berücksichtigung der Übertragung von Abschreibungen bei Wirtschaftsgütern des Privatvermögens PETER LANG

Mehr

Die Lehre vom Steuertatbestand in bezug auf die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung

Die Lehre vom Steuertatbestand in bezug auf die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung Jörg Behrends Die Lehre vom Steuertatbestand in bezug auf die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung Theorie und Forschung, Bd. 624 Rechtswissenschaften, Bd. 58 S. Roderer Verlag, Regensburg 1999 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II.

& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II. Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge einer GmbH & Co. KG 19 I. Personengesellschaft mit beschränkter

Mehr

BUNDESFINANZHOF. EStG 16 Abs. 3 Satz 1. Urteil vom 14. März 2006 VIII R 80/03

BUNDESFINANZHOF. EStG 16 Abs. 3 Satz 1. Urteil vom 14. März 2006 VIII R 80/03 BUNDESFINANZHOF 1. Eine Betriebsunterbrechung im engeren Sinne und keine Aufgabe des Gewerbebetriebs kann bei dem vormaligen Besitzunternehmen auch dann vorliegen, wenn das Betriebsunternehmen die werbende

Mehr

Der Darlehensverzicht in der Gewinnermittlung für ausländische Immobilieninvestoren

Der Darlehensverzicht in der Gewinnermittlung für ausländische Immobilieninvestoren Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5517 Der Darlehensverzicht in der Gewinnermittlung für ausländische Immobilieninvestoren Bearbeitet

Mehr

Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU

Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Julian Maier Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Nomos DR. SCHUMACHER & PARTNER GMBH Wirtschateprüfing Steuerberatuig Rechtsberatung Inhaltsverzeichnis

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55. A. Einleitung 61

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55. A. Einleitung 61 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55 A. Einleitung 61 B. Ertragsteuerrechtliche Behandlung der vermögensverwaltenden Personengesellschaft

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. eines Erwerbsbetriebs. 24. bis 26. April 2018 (TOP 18 ESt II/18)

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder. eines Erwerbsbetriebs. 24. bis 26. April 2018 (TOP 18 ESt II/18) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Inhaltsverzeichnis 1. Mitunternehmerschaft... 1 1.1 Definition durch Rechtsprechung... 1 1.2 Gewerblich geprägte Personengesellschaften...

Mehr

Auswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf

Auswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf Auswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf München, 22. Oktober 2014 Prof. Dr. Thomas Rödder 1131759_2 A. Einleitung 50i Abs. 2 EStG n.f.: Im Rahmen von

Mehr

Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler

Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli Besteuerung der GmbH & Co. KG 2. Auflage @ Springer Gabler Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge

Mehr

Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS Literaturhinweise: 1 Einführung

Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS Literaturhinweise: 1 Einführung Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS 2017 Literaturhinweise: Studienliteratur: Birk/Desens/Tappe, Steuerrecht, 19. Aufl. 2016; Tipke/Lang, Steuerrecht, 22. Auflage

Mehr

Gesamtplanrechtsprechung bei entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung

Gesamtplanrechtsprechung bei entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung ÜBERTRAGUNG VON BETRIEBSVERMÖGEN Gesamtplanrechtsprechung bei entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung von RiFG Dr. Alexander Kratzsch, Bünde Die jüngere Rechtsprechung des BFH gibt Anlass, sich mit

Mehr

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S.

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken

Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken NWB Ratgeber Steuerrecht Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken Von Professor Dr. Günter Söffing Rechtsanwalt, Steuerberater, Richter am Bundesfinanzhof a. D

Mehr

Die Betriebsverpachtung als Instrument zur Beendigung des unternehmerischen Engagements

Die Betriebsverpachtung als Instrument zur Beendigung des unternehmerischen Engagements Dr. Hans-Gerhard Droge Die Betriebsverpachtung als Instrument zur Beendigung des unternehmerischen Engagements Eine ertragsteuerlich orientierte Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts

Mehr

Wirtschaftsgutübertragung zwischen Schwesterpersonengesellschaften. BFH-Urteil vom I R 72/08, DStR 2010, 269. Grundbesitz Verbindlichkeit

Wirtschaftsgutübertragung zwischen Schwesterpersonengesellschaften. BFH-Urteil vom I R 72/08, DStR 2010, 269. Grundbesitz Verbindlichkeit BFH- Sachverhalt R F P Y Klägerin Grundbesitz Verbindlichkeit Vermietung X GbR BFH- Sachverhalt R F P Y Klägerin Vermietung X GbR Einbringung der Kommanditanteile zum Buchwert? 1 Leitsatz 1. Ist ein Kommanditist

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Ertragsteuerliche Gewinnermittlung und Steuerbelastung bei Betrieben gewerblicher Art von Hochschulen. Folie Nr. 1

Ertragsteuerliche Gewinnermittlung und Steuerbelastung bei Betrieben gewerblicher Art von Hochschulen. Folie Nr. 1 Ertragsteuerliche Gewinnermittlung und Steuerbelastung bei Betrieben gewerblicher Art von Hochschulen Folie Nr. 1 Beurteilungseinheiten Uni-Ball Hochschule Prof./Institut Blutalkoholuntersuchung Hörsaalvermietung

Mehr

Prof. Dr. Heintzen WS 2001/2002. Vorlesung Unternehmenssteuerrecht Donnerstag, den 25. Oktober 2001

Prof. Dr. Heintzen WS 2001/2002. Vorlesung Unternehmenssteuerrecht Donnerstag, den 25. Oktober 2001 Prof. Dr. Heintzen WS 2001/2002 Vorlesung Unternehmenssteuerrecht Donnerstag, den 25. Oktober 2001 I. Rechtsfolgen der Einteilung in die verschiedenen Einkunftsarten Bevor ich mit den Einkünften aus Gewerbebetrieb

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach 15 EStG bei der privaten Verwaltung von Grundvermögen

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach 15 EStG bei der privaten Verwaltung von Grundvermögen Arndt Bühler Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach 15 EStG bei der privaten Verwaltung von Grundvermögen - zugleich eine Frage der Gerechtigkeit im deutschen Einkommensteuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften

Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften Petra Eckl Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Teil: Einführung

Mehr

Besteuerung wiederkehrender Bezüge

Besteuerung wiederkehrender Bezüge Besteuerung wiederkehrender Bezüge Von Ralf Schmitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 23 A. Thema der Arbeit 23 B. Dogmatische Aufgaben der Arbeit 25 Teil I Grundlegung 28 1. Kapitel

Mehr

INHALT Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 13. I.Einleitung 19

INHALT Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 13. I.Einleitung 19 Emilio Zeininger Die deutsche Stiftung nach der Reform des Stiftungssteuerrechts durch Gesetz vom 14. Juli 2000 und ihre transnationale Offenheit anhand eines Vergleichs mit dem. Stiftungsrecht in Österreich

Mehr

Entstrickung von Wirtschaftsgütern

Entstrickung von Wirtschaftsgütern Entstrickung von Wirtschaftsgütern MITax-Jahrestagung 2006 1 Entstrickung von Wirtschaftsgütern Übersicht (Entwurf SEStEG Juli 2006): Allgemeiner Entstrickungstatbestand 4 I 3, 4 EStG Ausschluss oder Beschränkung

Mehr

Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle

Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle Immaterielle Wirtschaftsgüter im Handels- und Steuerrecht Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle Von Dr. jur. Dr. rer. pol. Ursula Niemann Steuerberater, Köln b Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf

3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische

Mehr

Christoph Schneider. Doppelbesteuerungsrechtliche im Kontext einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter

Christoph Schneider. Doppelbesteuerungsrechtliche im Kontext einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter Christoph Schneider Doppelbesteuerungsrechtliche im Kontext einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1 Einleitung Kapitel 1 Vorbemerkung

Mehr

4.5 Realteilung einer Mitunternehmerschaft

4.5 Realteilung einer Mitunternehmerschaft 118 3. Teil B. 4. Betriebsaufgabe Dräger z die Aufteilung eines Mitunternehmeranteils und deren unentgeltliche Übertragung auf mehrere Kinder, wenn diese aufgrund von besonderen Regelungen bei der Mitunternehmerschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XVII. Symbolverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis VII. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XVII. Symbolverzeichnis... 1.1 Einführung VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII Symbolverzeichnis... XXI 1 Die steuerliche Betriebsaufspaltung... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Problemstellung

Mehr

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels Von Mathias Jung Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung j I. Das Ziel der Untersuchung. 1 n. Der Gang der Untersuchung

Mehr

Gesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschafterkonten

Gesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschaftsrechtliche Frage, die vorrangig Verhältnis der Gesellschafter zueinander betrifft Steuerrecht knüpft an Zivilrechtslage an Rechtsprechung des BFH

Mehr

Bundesministerium der Finanzen Berlin, 7. Oktober 2002

Bundesministerium der Finanzen Berlin, 7. Oktober 2002 Bundesministerium der Finanzen Berlin, 7. Oktober 2002 IV A 6 S 2240 134/02 ( Geschäftszeichen bei Antwort bitte angeben ) TEL +49 (0)1888 682-0 (oder 682 0) Oberste Finanzbehörden der Länder Bedeutung

Mehr

Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften

Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften Jorg Luckey Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften IX Abkiirzungsverzeichnis XV Einleitung 1 Erster Teil: Betriebliche Direktzusagen an

Mehr

Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften

Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften Konstantin Technau Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung, praktische Bedeutung

Mehr

Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen

Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen Von Susanne Hilsmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung \ 1 Der Minderjährige im

Mehr

Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften

Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften Von Joachim Bloehs 'Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Darmstadt 603 Duncker & Humblot

Mehr

zdie Neuregelungen auf einen Blick

zdie Neuregelungen auf einen Blick 16 EStG zdie Neuregelungen auf einen Blick z Gesetzliche Regelung einer Fortführungsfiktion bei Betriebsverpachtung und -unterbrechung durch 16 Abs. 3b (Steuervereinfachungsgesetz 2011) z Fundstelle: StVereinfG

Mehr

Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht

Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht Eine kritische Analyse der Neuregelung in 104 ff. SGB VII Von Meike Lepa Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung

Mehr

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.

Mehr

Entstrickung. Universität Bochum 14. Dezember 2012

Entstrickung. Universität Bochum 14. Dezember 2012 Entstrickung Universität Bochum 14. Dezember 2012 # 390247 2012 Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP. All rights reserved. Throughout this presentation, Cleary Gottlieb and the firm refer to Cleary Gottlieb

Mehr

Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCREIF Stand: 14.01.06 IX Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. apitel: Steuerrechtsordnung Glossar... 1 1. Deutsches

Mehr

Leseprobe zu. Carlé Die Betriebsaufspaltung

Leseprobe zu. Carlé Die Betriebsaufspaltung Leseprobe zu Carlé Die Betriebsaufspaltung Gestaltung, Beratung, Muster 2. neu bearbeitete Auflage, 2014, ca. 383 Seiten, gebunden, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 32178 9

Mehr

erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCKREIF Stand:

erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCKREIF Stand: erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCREIF Stand: 16.11.07 Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVIII 1. apitel: 2. apitel: Glossar... 1 Steuerrechtsordnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1. Gründung einer GmbH... 1 1.1 Echte Neugründung... 1 1.2 Mantelgründung und Vorratsgesellschaften... 21 1.3 Schluss- und Eröffnungsbilanzen bei der Umwandlung... 22 2. Gründung einer Unternehmergesellschaft

Mehr