TITEL KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS. KPS AG Hauptversammlung München, KPS Transformation Architects

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1 KPS AG Hauptversammlung 2012 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL München, Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite

2 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Kosten 04 Beratungsportfolio 05 Bilanz / GuV 06 Corporate Governance 07 Prognose 2012 AGENDA AGENDA Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite

3 Zielsetzungen für das GJ 2010/2011 Positionierung als Marktführer für Business Transformation und Prozessoptimierung Etablierung der KPS Rapid Transformation Methodik im Handel und in der Konsumgüterindustrie Erweiterung der Fokusbranchen um Financial Services und Communication Solutions Profitables Wachstum (Umsatz 50,4 Mio. / EBIT 5,8 Mio., EBIT Marge 12%) Stabiler Kostenverlauf und hohe Auslastungsquoten Verbesserung der Eigenkapitalquote Sicherstellung ausreichender Finanzmittel Ausschüttung einer Dividende Herausforderungen GJ 2010 / 2011: Profitables Wachstum und Marktführerschaft Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 3

4 Umsatz / Ergebnis 2010/2011 Umsatz / Ergebnis (Mio.) Vergleich Vorjahr (Mio.) 50 50, ,4 50,0 2010/ / ,9 5,8 0 5,9 5,5 5,8 5,3 Umsatz EBITDA EBIT Umsatz EBITDA EBIT Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 4

5 Umsatz / Ergebnis 2010/2011 nach Berichtssegmenten Umsatz (Segmente) Umsatz & Ergebnis (Mio.) 50 Management Consulting/ Transformationsberatung 92 % Systemintegration 6 % 40 46,2 Umsatz Betriebsergebnis Produkte/ Lizenzen 2 % ,7 0 Management Consulting/ Transformationsberatung 3,2 0,5 0,8 0,01 Systemintegration Produkte/ Lizenzen > 12 Monate Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 5

6 Umsatz / Ergebnis 2010/2011 Wachstumstreiber Kunden > 40 Mio. > 12 Monate Anzahl Kunden: ca Kunden mit Umsatz p.a. > 1 Mio. Backlog/Pipeline 50 Mio. > 15 Monate Backlog Reichweite Exzellente Kundenbasis, hohe Kundenzufriedenheit Höchst innovative Beratungsmethodik: KPS Rapid Transformation Methodology Ausgezeichnete Beratungsqualität, optimale Auslastung von 90% Kennzahlen rangieren weit über dem Branchendurchschnitt Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 6

7 Kosten Realisierung Einsparpotentiale 2010/2011 Konsequente Ausschöpfung vorhandener Einsparpotentiale Rationalisierungsmaßnahmen bei der Infrastruktur und beim Overhead Verstärkung Business Development Einstellungen im Bereich Financial Services und Communication Solutions Kontinuierlicher Kostenverlauf im GJ 2010/2011 Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 7

8 KPS Rapid Transformation Methodology Neue Dimension der Projektumsetzung Transformation Architects Strategie- und Transformationsberatung Prozessoptimierung und Systemimplementierung Enterprise Content Management Soft- & Hardwarearchitekturen System Architecture Integration Architektur / Realisierung komplexer Server- und Storage-Infrastrukturen Managed Service Lösungen Branchen Handel und Konsumgüterindustrie / Automotive Aerospace Financial Services / Telecommunication Solutions KPS Rapid Transformation Methodology: Planung und Umsetzung in einer Hand Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 8

9 Vermögenslage Konzern (in Mio.) 2010/11 22,4 16,0 12,6 9,3 6,4 0,4 Bilanzsumme Vermögen langfristig Vermögen kurzfristig Eigenkapital Fremdkapital langfristig Fremdkapital kurzfristig Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 9

10 Vermögenslage Konzern Entwicklung Kapital (in Mio.) Entwicklung Eigenkapital Entwicklung Gesamtkapital 2010/ /10 16,0 18,8 4,3 2,1 6,4 6,4 4,3 0,04 0,07 Eigenkapital Ergebnis Gj. 2010/11 Eigenkapital Eigenkapital Fremdkapital langfristig Fremdkapital kurzfristig Eigenkapitalquote = 28% Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 10

11 Finanzlage Konzern Kapitalflussrechnung (in Mio.) 1,5-0,03-0,2-1,2-2,5 Finanzmittel Periodenanfang Finanzmittel Ifd. Geschäft Finanzmittel Investitionen Finanzmittel Finanzierung Finanzmittel Periodenende Ausreichend liquide Mittel vorhanden Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 11

12 Ergebnis je Aktie Jahresüberschuss TEuro (nach Steuern) Durchschnittliche Anzahl Aktien Gj. 2010/11 Gj. 2009/ Entwicklung Aktie GJ 2010/11 Δ = +34% 1,10 Unverwässertes Ergebnis je Aktie + 0,14 + 0,09 0,82 Ausschüttung 0,09 0, Exzellente Entwicklung des Aktienkurses Ausschüttung einer Dividende von 9 Cent je Aktie vorgeschlagen Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 12

13 Ertragslage Konzern (in Mio.) 2010/2011 Erträge Aufwendungen Ergebnis 46,9 46,0 50,7 50,2 4,7 2010/ / / /10 24,6 25,3 3,0 14,113,2 5,9 5,9 0,5 0,2 0,2 0,5 1,1 0,7 1,2 Erträge gesamt Umsatzerlöse Sonst. Erträge Aufwand gesamt Material Personal Sonst. Aufwand Abschreibung Zinsen Steuern Gesamtergebnis Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 13

14 Organe Aufsichtsrat Vorstand Michael Tsifidaris (Vorsitz) Uwe Grünewald Hans-Werner Hartmann Status Dietmar Müller Mario Uhl bis Hartmut Cordes Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 14

15 Entwicklung und Wachstumsperspektiven im GJ 2011/2012 Positive Lageeinschätzung Profitables Wachstum Marktführer für Business Transformation / Prozessoptimierung Erfolgreiche Marktpositionierung in definierten Zielbranchen Erweiterung des Branchenfokus Gewinnung namhafter Neukunden für strategische Transformationsprojekte Forcierung Produktgeschäft Bestätigung der Wachstumsprognose Vorstand bestätigt Wachstumsprognose Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite

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